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1 Prüfungsordnung des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) der Technischen Hochschule Mittelhessen für den dualen Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vom 21. November 2007, zuletzt geändert am 09. Dezember 2013 (AMB 07/2014) hier: Änderung vom 17. September 2014 (Ergänzung der Änderung vom 09. Dezember 2013) (Senatsbeschluss am 26. November 2014) Genehmigung: Nach 37 Abs. 5 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666, 704) genehmige ich hiermit die nachstehende Änderung der Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft. Gießen, 10. Dezember 2014 Prof. Dr. Günther Grabatin, Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen Vorbemerkung: Nach 44 Abs. 1 Nr. 1 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666, 704) hat der Zentrumsrat des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) am 17. September 2014 die Änderung der Prüfungsordnung (als Ergänzung der Änderung vom 09. Dezember 2013) für den dualen Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft beschlossen. Sie enthält in Teil I die Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014) und wird ergänzt durch die Fachspezifischen Bestimmungen in Teil II. Teil I Allgemeine Bestimmungen Es gelten die im Amtlichen Mitteilungsblatt der Technischen Hochschule Mittelhessen veröffentlichten Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014).

2 Artikel I: Änderung 1. In Teil II wird 4 (Regelstudienzeit, Gliederung des Studiums, Module, Fachrichtungen) wie folgt um Absatz 5 ergänzt: (5) In einem Beschleunigten Verfahren können bisher noch nicht angebotene Wahlpflichtmodule, die aktuelle Themen aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom ZDH angeboten werden, ohne das hierzu vorab eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt. Die Verfahrensvoraussetzungen hierzu sind in Anlage 2 geregelt 2. In Teil II werden in Anlage 1 (Zeitlicher Ablauf des Studiums Modulübersicht) die Modulübersichten für die 2. Fachrichtung Logistikmanagement sowie für die 3. Fachrichtung Krankenversicherungsmanagement wie folgt neu gefasst: 2. Fachrichtung Logistikmanagement Betriebswirtschaft Fachrichtung Logistikmanagement (BW - LM) PO 2014 Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1101 BWL 1: Grundlagen Externes Rechnungswesen BWL 4: Materialwirtschaft / Produktion / Marketing Interlogistik Sozialkompetenz 1: Komm. und Präsent BWL 5: Unternehmensführung und Steuerung Mathematik für Betriebswirte Statistik VWL BWL 2: Pers./Org Logistikkonzepte Wirtschaftsinf. 2: i.- und z. Informationsman. 4 4 NEU Coaching Teil NEU Coaching Teil Projektmanagement Englisch 1: Basic Business English Wirtschaftsinf. 1: Werkz. u. Systeme d. Bürokommunikation Englisch 2: Advanced Business English BWL 3: Finanzierung / Steuern 5 4 Summe Summe Summe Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2

3 Hauptstudium 4.Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 4402 Beschaffungslogistik Informationslogistik Produktionslogistik Geschäftsprozesse Distributionslogistik Betriebsethik und Unternehmergespräche 4 4 Wahlfach Projektstudium 28 Internes ReWe & Controlling im LM 5 4 Wahlfach Recht für Logistiker BA-Thesis 12 Summe Summe 28 Summe Fachrichtung Krankenversicherungsmanagement Betriebswirtschaft Fachrichtung Krankenversicherungsmanagement (BW - KM) PO 2014 Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1101 BWL 1: Grundlagen Recht 1: BGB/HGB Mathematik für Betriebswirte Externes Rechnungswesen Sozialkompetenz 1: Komm. und Präsent BWL 4: Materialwirtschaft / Produktion / Marketing BWL 5: Unternehmensführung und Steuerung Statistik VWL BWL 2: Pers./Org Recht 2: Arbeitsrecht Englisch 1: Basic Business English Wirtschaftsinf. 1: Werkz. u. Systeme d. Bürokommunikation Englisch 2: Advanced Business English Sozialkompetenz Wirtschaftsinf. 2: i.- und z. Informationsman Projektmanagement 5 4 BWL 3: Finanzierung / Steuern 5 4 Summe Summe Summe Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2

4 Hauptstudium 4. Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Wirtsch. Gesundheitswesen 1 - KV Versicherungs- & Beitragswesen Leistungswesen Projektstudium Int. Rewe KM Betriebsethik und Unternehmergespräche Wirtsch. Gesundheitswesen Spez. Rewe. d. KV Beziehungen zur RV/UV Verw Controlling KM Marketing d. KV BA-Thesis 12 Summe Summe 28 Summe In Teil II wird Anlage 2 (Module, Modulhandbuch, Modulbeschreibungen) im Vorwort wie folgt ergänzt und geändert: Vorwort Das Modulhandbuch wird regelmäßig aktuellen Anforderungen angepasst und in der Regel einmal jährlich überarbeitet. Änderungen bedürfen der Beschlussfassung im Zentrumsrat und der rechtzeitigen Veröffentlichung. Bei folgenden Änderungen eines Moduls sind die 44 Abs. 1 Nr. 1, 36 Abs. 2 Nr. 5, 37 Abs. 5 sowie 31 Abs. 4 des HHG zu beachten: - grundsätzliche Änderungen der Inhalte und Qualifikationsziele - Voraussetzungen zur Vergabe von Creditpoints - Umfang der Creditpoints, Arbeitsaufwand und Dauer In einem beschleunigten Verfahren können bisher noch nicht angebotene Module, die aktuelle Themen aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom ZDH angeboten werden, ohne dass hierzu vorab eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt. Die Einführung des Moduls erfolgt in der Regel zu Beginn der Vorlesungszeit eines Semesters. Folgende Verfahrensvoraussetzungen sind hierbei zu beachten: 1) Für das Wahlpflichtmodul ist seitens der oder des Modulverantwortlichen eine vollständige Modulbeschreibung zu erstellen. 2) Die Einführung dieses Wahlpflichtmoduls muss durch den Zentrumsrat beschlossen sein und bedarf der Zustimmung des Prüfungsamts. 3) Die Ergänzung des Modulhandbuchs durch das aktuelle Wahlpflichtmodul wird erst zusammen mit der nächsten Prüfungsordnungsänderung dem Senat zum Beschluss (vgl. 36 Abs. 2 Nr. 5 HHG) und dem Präsidium zur Genehmigung (vgl. 37 Abs. 5 HHG) mit vorgelegt. 4) Bis zur Rechtswirksamkeit des Wahlpflichtmoduls durch die interne Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt ist das Wahlpflichtmodul den Studierenden rechtzeitig in geeigneter Art und Weise bekannt zu machen. Das Wahlpflichtmodul ist den HISPOS-Koordinatoren der Abteilung ITS zeitnah zur Einpflege in die Prüfungsverwaltung anzuzeigen. Für die Einstellung von Wahlpflichtmodulen gilt das geschilderte Verfahren entsprechend. Prüfungsdauer Die Dauer von Prüfungen ist in den Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014) festgelegt. Gemäß 7 Abs. 2 gilt für mündliche Prüfungen:

5 Mündliche Prüfungen sollen je Kandidatin oder Kandidat und Fach mindestens 15 Minuten betragen und 60 Minuten nicht überschreiten. Gemäß 8 Abs. 3 gilt für Klausuren und sonstige schriftliche Arbeiten: Die Dauer einer Klausur orientiert sich am Umfang des Moduls. Sie darf 120 Minuten nicht überschreiten. Die Dauer der Prüfung wird im Rahmen dieser Bestimmungen von der oder von dem jeweils Lehrenden festgelegt und den Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise mitgeteilt. Abkürzungsverzeichnis SWS Semesterwochenstunden (1 SWS = 45 Minuten) CrP Creditpoints (bei Abschluss des Moduls zu erreichende Kreditpunkte nach dem European Credit Transfer System (ECTS) ) Ein CrP entspricht einem durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand von 25 Arbeitsstunden. Selbststudium Das Selbststudium beinhaltet die Vor- und Nachbereitung des Moduls. Es findet sowohl während der Vorlesungszeiten als auch in den betrieblichen Phasen statt. Inhaltsverzeichnis Betriebswirtschaft Arbeitsorganisation Arbeitsumgebung Architektur Bachelor-Thesis + Kolloquium Bautechnik und -planung Beschaffungslogistik Betriebliche Standardsoftware Betriebsethik und Unternehmergespräche Beziehungen zur Unfallversicherung und Rentenversicherung, Verwaltungsverfahren Bilanz u. Steuerpolitik Businessplan BWL 1: Grundlagen BWL 2: Personal und Organisation BWL 3: Finanzierung und Steuern BWL 4: Materialwirtschaft/ Produktion/ Marketing BWL 5: Unternehmensführung und Steuerung Coaching: Selbstkompetenz Controlling KM Data Warehousing und Business Intelligence Datenbanken Datenmodellierung und Datenmanagement Distributionslogistik Einführung in die Programmierung

6 Englisch 1: Basic Business English Englisch 2: Advanced Business English Externes Rechnungswesen Facility Management Finanzierung von Bauvorhaben Geschäftsprozesse Geschäftsprozessmanagement Grundlagen der Bürogestaltung Informationslogistik Innovative Betreiber- und Branchenmodelle im FM Interlogistik Internationales Management (WP) Internationalisierungsstrategien im Mittelstand Internes Rechnungswesen KM Internes Rechnungswesen MM Internes Rechnungswesen und Controlling im FM Internes Rechnungswesen und Controlling LM Internes Rechnungswesen in der WIN IT-Management IT-Servicemanagement (WP) Leistungswesen Logistikkonzepte Marketing der KV Marketing FM Markt- und Wettbewerbsanalyse (WP) Mathematik für Betriebswirte Organisationspsychologie/ Changemanagement Planspiel Büro Praxisphase 1 Praxisphase 2 Praxisphase 3 Produktionslogistik Projektmanagement Projektstudium Prozessmanagement und Simulation Recht 2: Arbeitsrecht Recht für Logistiker Recht für Wirtschaftsinformatiker Recht 1: BGB u. HGB Softwaretechnik 1 (WP) Softwaretechnik 2 (WP)

7 Sozialkompetenz 1: Kommunikation und Präsentation Sozialkompetenz 2: Personalführung, Konfliktmanagement, Motivation Spezielles Rewe der KV Statistik Strategisches Facility Management und Qualitätsmanagement Strategisches und operatives Controlling Supply Chain Management (WP) Versicherungs- u. Beitragswesen Vertrieb (WP) Vertrieb 1 Vertrieb 2 Vertrieb VWL 2 VWL Wirtschaftliches Gesundheitswesen 1: Krankenversicherungen Wirtschaftliches Gesundheitswesen 2 Krankenhausfinanzierung und -controlling Wirtschaftsinformatik 1: Werkzeuge und Systeme der Bürokommunikation Wirtschaftsinformatik 2: Inner- und zwischenbetriebliches Informationsmanagement Wissensmanagement (WP) 4. In Teil II werden in Anlage 2 (Module, Modulhandbuch, Modulbeschreibungen) folgende Modulbeschreibungen wie folgt geändert: Modulnummer/Code 6200 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 12 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 6 Modultyp Lehrform Erforderliche Bachelor-Thesis + Kolloquium Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen Präsenzzeit: Stunden Selbststudium: 300 Stunden Bachelor of Arts Hauptstudium Pflichtmodul Coaching Wissenschaftliches Arbeiten

8 Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Literatur Lehrmaterial Die Verleihung des Bachelorgrades Betriebswirtschaft entfällt Bachelor-Thesis + Kolloquium 100% (Bachelor- Thesis 67%/ Kolloquium 33%) entfällt Bewertung entsprechend 18 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Krankenversicherungsmanagement Facilitymanagement Office Consulting Ziel der Bachelor-Thesis ist es, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse auf konkrete in der Praxis auftretende Probleme und Fragestellungen anzuwenden. Zudem soll der Nachweis erbracht werden, dass die Studierenden die Fähigkeit zu abstraktem, analytischem, vernetztem und über den Einzelfall hinausgehendem Denken besitzen, und in der Lage sind, sich in dem vorgegebenen Zeitrahmen methodisch und systematisch in Neues und teilweise Unbekanntes einzuarbeiten. Nach Abgabe der Bachelor-Thesis müssen die Studierenden die Ergebnisse ihrer Thesis in einem Kolloquium präsentieren. Die Studierenden sollen in dem Kolloquium zeigen, dass sie in der Lage sind, ihre Thesis in einen größeren Zusammenhang einzuordnen und gegen kritische Einwände zu verteidigen. Das Thema der Bachelor-Thesis wird zwischen der oder dem Studierenden, Partnerunternehmen und Dozentin oder Dozent vereinbart. Die Themen hängen vom Einsatzgebiet der Studierenden im Partnerunternehmen ab. Die Studierenden werden von einer Fachdozentin oder einem Fachdozenten der Technischen Hochschule Mittelhessen sowie einer Betreuerin oder einem Betreuer des Partnerunternehmens betreut. - Analyse der Aufgabenstellung und Herausarbeitung der Problemstellung - Grobe Projektanalyse und Aufstellen des Projektplans - Literaturstudium - Erfassen der Rahmenbedingungen in den beteiligten Unternehmen - Aufzeigen allgemeiner Aspekte der Problemlösung - Analyse notwendiger Differenzierungen in den verschiedenen Unternehmen und deren Bewertung - Herausarbeitung und Begründung einer Lösung für die Problemstellung - Möglichkeiten zur Implementierung der Lösung - Umsetzung der Lösung in den Unternehmen themenbezogen entfällt

9 Modulnummer/Code 1108/2108 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Workload Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Coaching - Selbstkompetenz Prof. Dr. Harald Danne Prof. Dr. Harald Danne Prof. Dr. Pia Robinson 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 40 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 CrP = 25 Stunden Bachelor of Arts Pflichtmodul Seminaristische Vorlesung keine Betriebswirtschaft jährlich Präsentation (100%) deutsch Bewertung entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Krankenversicherungsmanagement Facilitymanagement Office Consulting Die Studierenden sollen durch das Seminar Selbstkompetenz erlangen. Selbstkompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, selbständig und verantwortlich zu handeln, eigenes und das Handeln anderer zu reflektieren und die eigene Handlungsfähigkeit weiterzuentwickeln und damit das eigene Leben eigenständig und verantwortlich im jeweiligen sozialen, kulturellen bzw. beruflichen Kontext zu gestalten. Selbstkompetenz umfasst die Eigenschaften

10 Inhalte Literatur Lehrmaterial Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein sowie Entwicklung durchdachter Wertvorstellungen und die selbstbestimmte Bindung an Werte. - Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen - Werte und Wertvorstellungen - Feedback geben, Qualitätssicherung, Umgang mit Bewertungen, Beurteilungsfehler (Halo-Effekt, Positionseffekt etc.) - Lernstrategien und Selbstmotivation - Konfliktmanagement und Kritikfähigkeit - Vorgehensweise in der Praxisphase und Berichterstellung - Zeit- und Selbstmanagement: Zeitmanagementmethoden, Selbstmanagement und Stress - Kreativitätstechniken und Flexibilität: Bekannte Wege verlassen und flexibel Problemstellungen lösen - Selbstständigkeit und Entscheidungsfindung - Reflexionsfähigkeit - Erfolgreich Kommunizieren: Fünf Kanäle der Kommunikation und zirkuläres Fragen u.a.: Böning, u. / Fritschle, B.: Coaching fürs Business, Managerseminare Verlag, Göttingen. Buchner, D.: Team-Coaching, Gabler Verlag, Wiesbaden. König, E. / Volmer, G.: Handbuch Systemisches Coaching: Für Coaches und Führungskräfte, Berater und Trainer, Beltz. Weinheim. Migge, B.: Handbuch Coaching und Beratung, Beltz, Weinheim. Picot, A./Reichwald, R./Wigand, R.: Die grenzenlose Unternehmung: Information, Organisation und Management, Gabler Verlag, Wiesbaden. Rauen, Chr.: Handbuch Coaching, Hogrefe, Göttingen. Rauen, Chr.: Coaching, Hogrefe, Göttingen. Vogelauer, W.: Coaching-Praxis. Führungskräfte professionell begleiten, beraten und unterstützen, Luchterhand, Neuwied. Wehrle, M.: Die 100 besten Coaching-Übungen: Das große Workbook für Einsteiger und Profis zur Entwicklung der eigenen Coaching-Fähigkeiten, managerseminare Verlags GmbH, Bonn. Moderationsmaterial, Beamer, PC, Gruppenarbeit

11 Modulnummer/Code 1104 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 3 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 1 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Englisch 1: Basic Business English Prof. Dr. Anita Röhm Dr. Barbara Högy, Dr. Angelika Schlaefke, Rose Zeller-Hofer, Peter Ottway, Suzanne Cameron-Keller, Katrina Kirchbaumer, Dorinda Gay Schloesser-Hold, Sonja Vetter 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 15 Stunden Bachelor of Arts Grundstudium Pflichtmodul Seminar Gute Schulkenntnisse (6 Jahre) Betriebswirtschaft jährlich Klausur + Präsentation (Klausur 50%/ Präsentation 50%) Englisch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Krankenversicherungsmanagement Facilitymanagement Office Consulting Die Studierenden erweitern ihre aktiven und passiven Sprachfertigkeiten auf dem Niveau Independent User (B2) des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Sie erwerben fachsprachliche Grundkenntnisse in Wirtschaftsenglisch und wenden diese in unterschiedlichen Übungsformen an. Sie können professionell auf Englisch präsentieren und kennen die Standards der Geschäftskorrespondenz - Bearbeitung authentischer Materialien aus der Geschäftswelt - Formelle Begrüßungssituationen

12 Literatur Lehrmaterial - Socialising - Verfassen von verschiedenen berufsrelevanten Textsorten (z.b. Protokoll, Memo, Agenda, Geschäftsbrief) - Gruppenpräsentationen; die dafür benötigten Redemittel - Fallstudien und Rollenspiele mit wirtschaftsbezogenen Inhalten zum Praktizieren der freien Kommunikation - Meetings leiten bzw. daran teilnehmen - Lesestrategien - Training des Hörverstehens durch Audiomaterialien - Telephoning: Redewendungen für die telefonische Kommunikation (Termine vereinbaren, Nachrichten entgegennehmen etc.) - Vermittlung eines Basiswortschatzes aus verschiedenen Bereichen des Business English wie z.b. Human Ressources, Travel, Advertising, Trade, Customer relations - Idioms. - Grammatik: z.b. Tenses, Conditionals, Question tags, Prepositions, Adjektive-Adverb Cotton, D. et al. Market Leader - Intermediate Business English. Longman. Tullis, G., Trappe, T. Intelligent Business Intermediate Business English. Longman. Allison, J. The Business Intermediate Student s Book Macmillan. Business Spotlight. (Fachzeitschrift) Spotlight Verlag Raymond Murphy, English Grammar in Use, Cambridge University Press Paul Emmerson, Business Grammar Builder, Macmillan Lehrbücher, Arbeitsblätter, Audio- und Videomaterialien, Internet

13 Modulnummer/Code 2102 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 3 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 2 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Englisch 2: Advanced Business English Prof. Dr. Anita Röhm Dr. Barbara Högy, Suzanne Cameron-Keller, Roisin Russ, Katrina Kirchbaumer, Dorinda Gay Schloesser- Hold, Sonja Vetter, Peter Ottway, Rose Zeller-Hofer 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 15 Stunden Bachelor of Arts Grundstudium Pflichtmodul Seminar Betriebswirtschaft jährlich Klausur + Präsentation (Klausur 50%/ Präsentation 50%) deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Krankenversicherungsmanagement Facilitymanagement Office Consulting Weiterentwicklung der in Wirtschaftsenglisch 1 erworbenen Sprachkompetenz auf dem Niveau B2-C1. Die Studierenden erweitern ihr fachsprachliches Vokabular durch Bearbeitung weiterer wirtschaftlicher Themen (s. Inhalte) und können Sachverhalte aus dem eigenen Berufsalltag vortragen. Sie sollen in der Lage sein, unter Nutzung von Referenzmaterialien ihren persönlichen Lebenslauf auf Englisch zu erstellen und ein Anschreiben zu verfassen. Die Studierenden sind in der Lage, auch komplexere fachliche Texte und gesprochene Beiträge zu verstehen und sich an Fachdiskussionen flüssig (nicht unbedingt fehlerfrei) zu beteiligen.

14 Inhalte Literatur Lehrmaterial - Darstellung der ausbildenden Firma und der eigenen Tätigkeit - Lebenslauf, Anschreiben und Vorstellungsgespräche auf Englisch - Kulturelle Unterschiede in der Geschäftswelt - Verhandlungen führen und Kompromisse aushandeln - Versprachlichung von Zahlen, Daten und Statistiken, Diagrammen und Schaubildern - Diskussionen leiten bzw. sich daran beteiligen; Vermittlung der nötigen Redemittel wie Zustimmung äußern, Vorschläge machen bzw. ablehnen, widersprechen, Problemlösungen finden, Anfertigen eines Protokolls - Weitere wirtschaftliche Themen wie Finance, Recruitment, Logistics, Markets - Grammatik nach Bedarf Cotton, D. et al. Market Leader - Intermediate Business English. Longman. Tullis, G., Trappe, T. Intelligent Business Intermediate Business English. Longman. Allison, J. The Business Intermediate Student s Book Macmillan. Business Spotlight. (Fachzeitschrift) Spotlight Verlag Raymond Murphy, English Grammar in Use, Cambridge University Press Paul Emmerson, Business Grammar Builder, Macmillan Lehrbücher, Arbeitsblätter, Audio- und Videomaterialien, Internet

15 Modulnummer/Code 2407 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 5 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 1 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Interlogistik Prof. Dr. Fabian Tjon Prof. Dr. FabianTjon, Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Prof. Dr. Axel Pfeilsticker, Prof. Dr. Peter Hohberger, Klaus Jäckel, Markus Bartelmess 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 65 Stunden Bachelor of Arts Grundstudium Pflichtmodul Vorlesung + Übung Betriebswirtschaft Jährlich Klausur (90 Minuten) Deutsch Bewertung entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Krankenversicherungsmanagement Facilitymanagement Office Consulting Die Studierenden lernen das System Interlogistik kennen. Neben den theoretischen Grundlagen und den Rahmenbedingungen wird jeder Verkehrsträger untersucht. Die Studierenden kennen die aktuellsten Entwicklungen im Transport-, Umschlags- und Lagerbereich. - Verkehrswirtschaft, Verkehrspolitik, Ordnungspolitik, Strukturpolitik, Liberalisierung des Verkehrsmarktes - Verkehrsträger: Straßengüterverkehr, Kombinierter Verkehr, KEP-Dienste, Schienengüterverkehr, Binnenschifffahrt, Seeschifffahrt, Luftverkehr.

16 - Kontraktlogistik, Dienstleistersicht, Anbietersicht Literatur Kummer, Sebastian, Einführung in die Verkehrswirtschaft, UTB, Stuttgart; Auflage: 2. Aufl., 2010 Kummer, Sebastian, Hans-Joachim Schramm und Irene Sudy, Internationales Transport- und Logistikmanagement, UTB, Stuttgart, Lorenz, W.: Leitfaden für den Spediteur in Ausbildung und Beruf, Band 1, 21, Aufl., Dt. Verkehrsverlag, Hamburg 2008 Lorenz, W.: Leitfaden für den Spediteur in Ausbildung und Beruf, Band 2, 15, Aufl., Dt. Verkehrsverlag, Hamburg 2008 BSH (Hrsg.): Fachwissen für die Ausbildung zum Speditionskaufmann/zur Speditionskauffrau, 31. Aufl., Berufsbildungswerk der Spedition in Hessen e.v. (BSH), FFM Wittenbrink, Paul, Transportkostenmanagement im Straßengüterverkehr: Grundlagen Optimierungspotenziale Green Logistics, Gabler; Auflage: 1, 2010 Lehrmaterial Dorsch, Monique, Verkehrswirtschaft: 40 Fallstudien mit Lösungen, 2009, Oldenbourg Verlag 2009 (Folien)-skript, Übungsaufgaben, Lehrbücher

17 Modulnummer/Code 4401 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 5 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 2 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Logistikkonzepte Prof. Dr. Fabian Tjon Bernd Lackmann, Klaus Laverentz 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 65 Stunden Bachelor of Arts Hauptstudium Pflichtmodul Seminaristische Vorlesung Betriebswirtschaft jährlich Klausur (90 Minuten) deutsch Bewertung entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Krankenversicherungsmanagement Facilitymanagement Die Studierenden kennen die grundlegenden logistischen Konzepte, Strategien und Philosophien in der Logistik und können diese Konzepte und Strategien umsetzen. Sie beherrschen die hierfür notwendigen "Werkzeuge und Instrumente".

18 Inhalte - Abgrenzung des Begriffes Logistik - Ziele und Aufgabenspektrum der Logistik - Logistische Wertschöpfungskette - Konzepte zur organisatorischen Integration der Logistik - Konzepte im Lager- und Transportbereich - Beschaffungskonzepte (z.b. Just-in-time Konzept) - Produktionssteuerungskonzepte (z.b. Kanban-System) - Distributionskonzepte - Kooperationsstrategien/Outsourcingkonzepte - Konzept des Supply Chain Managements - Ausprägungen des SCM (z.b. Vendor Managed Inventory) - Logistikkostenmanagement - Logistikcontrolling; Logistikkennzahlen Literatur Schönsleben, P.: Integrales Logistikmanagement, 5. Aufl., Springer, Berlin Schulte, C.: Logistik Wege zur Optimierung der Supply Chain, 4. Aufl., Vahlen, München Vahrenkamp, R.: Logistik Management und Strategien, 6. Aufl., München Pfohl, H.-Chr.: Logistikmanagement Konzeption und Funktionen, 2. Aufl., Springer Verlag, Berlin Schulte, G.: Material- und Logistikmanagement, Oldenbourg, München, Kuck, D.: Materialwirtschaft und Logistik, Schäffer Verlag, Stuttgart, Ihde, G. B.: Transport, Verkehr, Logistik, 3. Aufl., München Arnold, D., Isermann, H.,Kuhn, A., Tempelmeier, H.: Handbuch Logistik, 2. Aufl., Springer Verlag 2004 Lehrmaterial Folien, Skript, Übungsaufgaben

19 Modulnummer/Code 1107 Titel Praxisphase 1 Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 2 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 1-3 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen Präsenzzeit: 8 Stunden Selbststudium: 42 Stunden Bachelor of Arts Grundstudium Pflichtmodul Projektarbeit, Seminar Betriebswirtschaft jährlich Bericht + Präsentation (Bericht 50%/ Präsentation 20 Minuten 50%) deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Krankenversicherungsmanagement Facilitymanagement Office Consulting Die betrieblichen Phasen dienen grundsätzlich dem Erlernen und der Anwendung von Handlungskompetenzen (Sozial-, Methoden und Persönlichkeitskompetenzen) in realen Situation. Sie bereiten damit folgende Theoriemodule vor vertiefen die in den Theoriephasen erlernten Inhalte und Fähigkeiten durch das Kennenlernen von Praxislösungen. In der Praxisphase 1 lernen die Studierenden insbesondere die betrieblichen Abläufe und Produkte im Partnerunternehmen am Beispiel kennen und können diese angemessen schriftlich darstellen und im Seminar präsentieren.

20 Inhalte Die Praxisphasen 1-3 beinhalten jeweils die Bearbeitung eines fachrichtungs- und betriebsbezogenes Projektes. Die Projektinhalte werden individuell zu Beginn der Praxisphase zwischen dem Fh-Betreuer und dem Unternehmensbetreuer unter Rücksprache mit dem Studierenden festgelegt. Dabei wird inhaltlich Bezug genommen auf den Ausbildungsstand des Studierenden in der entsprechenden Fachrichtung, die Produkte, die betrieblichen Abläufe, die Organisationsstruktur und die Herstellungsverfahren im Partnerbetrieb. Übergreifende Inhalte sind Projektmanagement, Präsentation und Moderation in der Praxis. Flankiert wird die praktische Arbeit durch ein integriertes Eintages-Seminar Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Literatur Lehrmaterial Scholz, D: Diplomarbeiten normgerecht verfassen: Schreibtipps zur Gestaltung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten, aktuelle Auflage, Vogel Verlag Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, Oldenbourg Verlag Weitere Literatur wird in Abhängigkeit vom Projektthema mit den Betreuern festgelegt.

21 Modulnummer/Code 2107 Titel Praxisphase 2 Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 2 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen Präsenzzeit: 10 Stunden Selbststudium: 90 Stunden Bachelor of Arts Grundstudium Pflichtmodul Projektarbeit, Seminar Betriebswirtschaft jährlich Bericht + Präsentation (Bericht 50%/ Präsentation 20 Minuten 50%) deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Krankenversicherungsmanagement Facilitymanagement Office Consulting Die betrieblichen Phasen dienen grundsätzlich dem Erlernen und der Anwendung von Handlungskompetenzen (Sozial-, Methoden und Persönlichkeitskompetenzen) in realen Situation. Sie bereiten damit folgende Theoriemodule vor vertiefen die in den Theoriephasen erlernten Inhalte und Fähigkeiten durch das Kennenlernen von Praxislösungen. In der Praxisphase 2 lernen die Studierenden insbesondere die Arbeitsweise eines Ingenieurs kennen und können dabei fachliche und wirtschaftliche Ziele verbinden. Sie können ein abgegrenztes Projekt aus dem jeweiligen Fachbegiet nach wissenschaftlichen Methoden unter Anleitung bearbeiten.

22 Inhalte Literatur Lehrmaterial Die Praxisphasen 1-3 beinhalten jeweils die Bearbeitung eines fachrichtungs- und betriebsbezogenes Projektes. Die Projektinhalte werden individuell zu Beginn der Praxisphase zwischen dem Fh-Betreuer und dem Unternehmensbetreuer unter Rücksprache mit dem Studierenden festgelegt. Dabei wird inhaltlich Bezug genommen auf den Ausbildungsstand des Studierenden in der entsprechenden Fachrichtung, die Produkte, die betrieblichen Abläufe, die Organisationsstruktur und die Herstellungsverfahren im Partnerbetrieb. Übergreifende Inhalte sind Projektmanagement, Präsentation und Moderation in der Praxis. Flankiert wird die praktische Arbeit durch ein integriertes Eintages-Seminar Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Scholz, D: Diplomarbeiten normgerecht verfassen: Schreibtipps zur Gestaltung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten, aktuelle Auflage, Vogel Verlag Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, Oldenbourg Verlag Weitere Literatur wird in Abhängigkeit vom Projektthema mit den Betreuern festgelegt.

23 Modulnummer/Code 3107 Titel Praxisphase 3 Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 2 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 4 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen Präsenzzeit: 8 Stunden Selbststudium: 42 Stunden Bachelor of Arts Grundstudium Pflichtmodul Projektarbeit, Seminar Betriebswirtschaft jährlich Bericht + Präsentation (Bericht 50%/ Präsentation 20 Minuten 50%) deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Krankenversicherungsmanagement Facilitymanagement Office Consulting Die betrieblichen Phasen dienen grundsätzlich dem Erlernen und der Anwendung von Handlungskompetenzen (Sozial-, Methoden und Persönlichkeitskompetenzen) in realen Situation. Sie bereiten damit folgende Theoriemodule vor vertiefen die in den Theoriephasen erlernten Inhalte und Fähigkeiten durch das Kennenlernen von Praxislösungen. In der Praxisphase 3 lernen die Studierenden den eigenständigen Erwerb detaillierter Kenntnisse in ausgewählten Abläufe in der Produktion, Verwaltung oder Dienstleistungen und die Übertragung des erlernten Wissens auf konkrete betriebspraktische Problemstellungen.

24 Inhalte Literatur Lehrmaterial Die Praxisphasen 1-3 beinhalten jeweils die Bearbeitung eines fachrichtungs- und betriebsbezogenes Projektes. Die Projektinhalte werden individuell zu Beginn der Praxisphase zwischen dem Fh-Betreuer und dem Unternehmensbetreuer unter Rücksprache mit dem Studierenden festgelegt. Dabei wird inhaltlich Bezug genommen auf den Ausbildungsstand des Studierenden in der entsprechenden Fachrichtung, die Produkte, die betrieblichen Abläufe, die Organisationsstruktur und die Herstellungsverfahren im Partnerbetrieb. Übergreifende Inhalte sind Projektmanagement, Präsentation und Moderation in der Praxis. Scholz, D: Diplomarbeiten normgerecht verfassen: Schreibtipps zur Gestaltung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten, aktuelle Auflage, Vogel Verlag Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, Oldenbourg Verlag Weitere Literatur wird in Abhängigkeit vom Projektthema mit den Betreuern festgelegt.

25 Modulnummer/Code 1105 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 2 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Sozialkompetenz: Kommunikation, Präsentation, der Mensch im Unternehmen Prof. Dr. Pia Robinson, Lena Krause Dr. Sylvia Börgens, Andrea Janzen, Pritima Chainani- Barta 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 40 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 CrP = 25 Stunden Bachelor of Arts Grundstudium Pflichtmodul Seminar keine Betriebswirtschaft jährlich Präsentation + Beantwortung von Fragen der Präsentation + Handout der Präsentation 100% (Präsentation 50%/ Beantwortung von Fragen der Präsentation 30%/ Handout der Präsentation 20%) deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Krankenversicherungsmanagement Facilitymanagement Office Consulting Die Studierenden - kennen und verstehen die Bedeutung des Faktors Mensch im Unternehmen und die Bedeutung von Kooperation - haben ein Verständnis für prinzipielle physiologische und psychologische Zusammenhänge entwickelt, die bei der Entstehung von Gedanken, Meinungen und Urteilen, der Entwicklung einer individuellen Persönlichkeit und dem Verhalten in sozialen Gruppen eine Rolle spielen - verstehen den komplexen Prozesses "Kommunikation" auf

26 Inhalte Literatur Lehrmaterial der Basis der Modelle des Konstruktivismus, der Kommunikationsmodelle von Schulz von Thun und der Transaktionsanalyse und gehen bewusst mit unterschiedlichen Formen der Kommunikation um - kennen die Grundalgen der Teamarbeit - können Arbeitsgruppen moderieren - kennen die Grundlagen der Personalführung - Bedeutung des Faktors Mensch im Unternehmen, Synergieeffekte durch Kooperation, der Begriff Sozialkompetenz - Kommunikation: Komplexität von Kommunikation, Kommunikationsmodelle, Formen der Kommunikation - Grundlagen der Rhetorik und Präsentationstechniken: Zielgruppe, Zweck des Vortrags, Aufbau eines Vortrags, Argumentationsstrukturen, Visualisierung und Präsentation, erfolgreich Präsentieren - Anwendungsbereiche der Moderationsmethode, Planung einer Moderation, Rolle des Moderators, problematische Situationen im Teamprozess - Ausgewählte Themen zur Personalführung: Mobbing, Alkohol und Drogen am Arbeitsplatz, Bewerbung und Assessment-Center - Aufgaben des Vorgesetzten, Führungsstile und modelle, Motivation, das Personalgespräch, Rolle des Betriebsrates - Der Mensch in der Gruppe: Grundlagen der Team-Arbeit, Zusammensetzung von Arbeitsteams, Rollenverteilung im Team u.a.: - Fast, J.: Körpersprache, Rowohlt, Reinbek, - Blanchard, K., Carew, D., Parisi-Carew, E.: Der Minutenmanager schult Hochleistungsteams, Rowohlt, Reinbek. - Katzenbach, J.R., Smith, D.K.: Teams, Ueberreuter, Wien. - Lang, R.W.: Schlüsselqualifikation dtc, München. - Müri, P.: Dreidimensional führen Bd. 1-3, Ott-Verl., Thun 1990; Wagner, R.H. (Hrsg.): Praxis der Veränderung in Organisationen, Verl. F. angew. Psychologie, Göttingen. - Schulz von Thun, F.: Miteinander reden Bd. 1-3, Rowohlt, Reinbek. - Seifert, J.: Visualisieren Präsentieren - Moderieren, Gabal, Offenbach. - Sprenger, R.K.: Das Prinzip Selbstverantwortung, Campus, Frankfurt. - Watzlawik, P.: Anleitung zum Unglücklichsein, Piper, München. Pin-Wände, Moderationsmaterial, Video-Kamera/- rekorder, PC, Beamer ( Gruppenarbeitsraum)

27 Modulnummer/Code 4501 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 2 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Sozialkompetenz 2: Personalführung, Konfliktmanagement, Motivation Prof. Dr. Pia Robinson Dr. Sylvia Börgens, Andrea Janzen, Pritima Chainani- Barta 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 40 Stunden Bachelor of Arts Grundstudium Pflichtmodul Seminar Betriebswirtschaft jährlich Präsentation + Beantwortung von Fragen der Präsentation + Handout der Präsentation 100% (Präsentation 50%/ Beantwortung von Fragen der Präsentation 30%/ Handout der Präsentation 20%) deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Krankenversicherungsmanagement Facilitymanagement Office Consulting Die Studierenden - verstehen die systematische Problemlösung und Ideenfindung in Arbeitsgruppen - können Arbeitsgruppen moderieren - kennen die Grundlagen der Personalführung - Organisation von Quality-Circles/Innovationsteams, Zusammensetzung von Arbeitsteams, Rollenverteilung im Team - Der Problemlösungszyklus: Probleme erkennen, Analyse,

28 Literatur Lehrmaterial Kreativität, Planung, Umsetzung; Analysemethoden, Kreativitätstechnik - Anwendungsbereiche der Moderationsmethode, Planung einer Moderation, Rolle des Moderators, problamtische Situationen im Teamprozeß - Aufgabe des Vorgesetzten, Führungsstile und -modelle, Motivation, das Personalgespräch, Umgang mit Konflikten, Rolle des Betriebsrates - ausgewählte Themen zur Personalführung: Mobbing, Alkohol und Drogen am Arbeitsplatz, Bewerbung und Assessment-Center u.a. Lang, R.W.: Schlüsselqualifikation dtc, München 2004; Schlicksupp, H.: Ideenfindung, Vogel-Verl., Würzburg 1992; Katzenbach, J.R., Smith, D.K.: Teams, Ueberreuter, Wien 1993; Müri, P.: Dreidimensional führen Bd. 1-3, Ott-Verl., Thun 1990; Wagner, R.H. (Hrsg.): Praxis der Veränderung in Organisationen, Verl. F. angew. Psychologie, Göttingen 1995 Pin-Wände, Moderationsmaterial, Video-Kamera/- rekorder, PC+Beamer ( Gruppenarbeitsraum)

29 Artikel II: Inkrafttreten (1) Diese Änderung tritt zusammen mit der Änderung vom 09. Dezember 2013 (AMB 07/2014) mit Wirkung vom 01. September 2014 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden des dualen Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft, die ihr Studium ab dem Tage des Inkrafttretens aufgenommen haben. (2) Die übrigen Studierenden können ihr Studium nach den bisher für sie geltenden Prüfungsbestimmungen beenden. Wetzlar, den 12. Dezember 2014 Prof. Dr. Harald Danne, Leitender Direktor ZDH

hier: Änderung vom 17. September 2014 (Ergänzung der Änderung vom 09. Dezember 2013)

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