sellier european law publishers
|
|
- Laura Friedrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christian Kreibich Kommunale Strom- und Gasverteilernetzbetreiber zwischen Entflechtungsgebot und Zusammenschlusskontrolle Eine Untersuchung unter Heranziehung des Kommunal-, Gesellschafts- und Kartellrechts
2 Schriften des Instituts für Energiewirtschaftsrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Technik Wirtschaft Recht Band 4 Herausgegeben von Prof. Dr. Christian Alexander, Prof. Dr. Walter Bayer, Prof. Dr. Michael Brenner, Prof. Dr. Andreas Freytag, Prof. Dr. Reinhard Gaupp, Prof. Dr. Michael Lippert, Prof. Dr. Christoph Ohler, Prof. Dr. Gerhard G. Paulus, Prof. Dr. Matthias Ruffert, Prof. Dr. Johannes Ruhland, Norbert Schremb und Prof. Dr. Dirk Westermann
3 Kommunale Strom- und Gasverteilernetzbetreiber zwischen Entflechtungsgebot und Zusammenschlusskontrolle Eine Untersuchung unter Heranziehung des Kommunal-, Gesellschafts- und Kartellrechts von Christian Kreibich JWV Jenaer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2013
4 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor iuris (Dr. iur.) vorgelegt dem Fakultätsrat der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Alle Rechte vorbehalten 2013 JWV Jenaer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Druck: Bookstation GmbH, Sipplingen Satz: Societas Verlag ( Printed in Germany ISBN Gedruckt auf alterungsbeständigem (säurefreiem) Papier entsprechend ISO 9706 Internet:
5 Meiner Familie
6
7 Vorwort Diese Arbeit wurde im Sommersemester 2012 bei der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena als Dissertation eingereicht. Tag der Disputation war der 22. Oktober In der Druckfassung der Arbeit wurden Gesetzgebung, erschienene Rechtsprechung und Literatur bis Stand Juni 2012 berücksichtigt. Zuerst möchte ich mich bei meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Torsten Körber LL.M. (Berkeley) für die intensive Betreuung der vorliegenden Dissertation bedanken. Seine stets freundliche Unterstützung, seine kritisch-konstruktiven Anregungen und wertvollen Ratschläge haben zu einem erheblichen Teil zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Ebenso danke ich Herrn Prof. Dr. Christoph Ohler LL.M. (Brügge), dass er die Erstellung des Zweitgutachtens übernommen und die Arbeit binnen kurzer Zeit umfassend gewürdigt hat. Danken möchte ich auch Herrn Prof. Dr. Walter Bayer als geschäftsführendem Direktor des Instituts für Energiewirtschaftsrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena e.v., dass er sich im Namen des Instituts bereit erklärt hat, die Herausgeberschaft dieser Arbeit zu übernehmen. Ganz besonders herzlich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei meiner Familie. Ohne ihre Unterstützung, ihre Geduld und ihren Zuspruch wäre ein Zustandekommen dieser Arbeit wohl kaum möglich gewesen.
8 Zu guter Letzt danke ich meiner Lebensgefährtin Frau Sandra Hellmann, die während der Dauer der Erstellung dieser Arbeit häufig auf meine Gesellschaft verzichten musste und mich doch durch Ihren Zuspruch immer zur Fertigstellung motiviert und mir durchweg liebevoll zur Seite gestanden hat. Suhl, im Januar 2013 Christian Kreibich
9 Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung und Definition des Verteilernetzbetriebs Rechtsrahmen des kommunalen Wirtschaftsrechts Gesellschaftsrechtliche Ausgestaltung von Zusammenschlussvorhaben kommunaler Strom- und Gasverteilernetzbetreiber unter Berücksichtigung von energiewirtschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen Fusionskontrollrechtliche und allgemein-kartellrechtliche Zulässigkeit von Zusammenschlüssen kommunaler Strom- und Gasverteilernetzbetreiber Zusammenfassung der wichtigsten Untersuchungsergebnisse in Thesen Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
10
11 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung und Definition des Verteilernetzbetriebs 27 A. Einleitung B. Gang der Untersuchung C. Definition des Verteilernetzbetriebs I. Unterscheidung zwischen Übertragungs- und Verteilernetzbetreiber II. Unterscheidung zwischen Fernleitungs- und Verteilernetzbetreiber III. Definition des Netzbetriebs Rechtsrahmen des kommunalen Wirtschaftsrechts 49 A. Verfassungsrechtliche Vorgaben I. Allgemein II. Energieversorgung als Angelegenheit der örtlichen Gemeinschaft Sämtliche Stufen der Wertschöpfungskette umfassender Ansatz Zwischen Energieerzeugung und Energieverteilung differenzierende Betrachtungsweise Energieverteilung als Angelegenheit der örtlichen Gemeinschaft ablehnende Auffassung Würdigung Organisationshoheit und Möglichkeit des Netzbetriebs in Rechtsformen des Privatrechts 56
12 12 Inhaltsverzeichnis B. Verfassungsrechtliche Vorgaben für die unternehmerische Betätigung von Gemeinden außerhalb des eigenen Gemeindegebiets I. Grundsätzliche Problemstellung und Einführung 59 II. Angelegenheit der örtlichen Gemeinschaft Die örtliche Gemeinschaft in der Rechtsprechung des BVerfG Geografische Gebietsabgrenzung Funktionsbezogene Gebietsabgrenzung Öffentlicher Zweck a) Verfassungsrechtliche Vorgaben und öffentlicher Zweck b) Erfordernis der Unmittelbarkeit des öffentlichen Zwecks? Das Subsidiaritätsprinzip als Tatbestandsmerkmal des Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG? Randnutzungen und Hilfs- bzw. Annextätigkeiten Interkommunale Kooperation a) Kommunale Gemeinschaftsarbeit als zulässiger öffentlicher Zweck b) Kommunale Zusammenarbeit und Strom- bzw. Gasverteilernetzbetrieb c) Bundesländerübergreifende Zusammenarbeit von Kommunen d) Exkurs: Interkommunale Kooperationen mit Privaten III. Zusammenfassung C. Bestimmungen des Kommunalwirtschaftsrechts ausgewählter Bundesländer unter besonderer Berücksichtigung einer überörtlichen gemeindlichen unternehmerischen Betätigung I. Einführung II. Thüringen Einfachgesetzliche Regelungen Allgemein Wirtschaftliches Unternehmen Gründung, Übernahme, Erweiterung Öffentlicher Zweck
13 Inhaltsverzeichnis Angemessenes Verhältnis zum voraussichtlichen Bedarf Subsidiarität a) Problemaufriss b) Das Besser-Prinzip aa) Dogmatische Ausgangslage bb) Zweck-Mittel-Relation cc) Würdigung Die Bestimmung des 71 Abs. 4 ThürKO Gestattung einer überörtlichen gemeindlichen Tätigkeit für Wettbewerbsunternehmen? 104 III. Bayern, Nordrhein-Westfalen IV. Sachsen-Anhalt V. Rheinland-Pfalz VI. Sachsen D. Europäisches Gemeinschaftsrecht und Örtlichkeitsprinzip I. Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit vs. Örtlichkeitsprinzip II. Kapitalverkehrs- und Niederlassungsfreiheit vs. Örtlichkeitsprinzip Gesellschaftsrechtliche Ausgestaltung von Zusammenschlussvorhaben kommunaler Stromund Gasverteilernetzbetreiber unter Berücksichtigung von energiewirtschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen A. Einführung und Überblick B. Vorgaben des Unbundling I. Entflechtungszweck II. Verteilernetzbetreiber als vertikal integriertes EVU mit mehr als Kunden III. Rechtliche Entflechtung IV. Operationelle Entflechtung V. Exkurs 1: Buchhalterische Entflechtung VI. Exkurs 2: Informatorische Entflechtung VII.Exkurs 3: Eigentumsrechtliche Entflechtung C. Geeignetheit einzelner Gesellschaftsformen für kommunale Verteilernetzbetreiber I. Mögliche Modelle der Umsetzung
14 14 Inhaltsverzeichnis 1. Eigentums-, Betriebspacht- oder Betriebsführungslösung Netztochtermodell Netzmuttermodell Holdingmodell II. Vorrang öffentlich-rechtlicher Organisationsformen? Allgemein Vorrang öffentlich-rechtlicher Organisationsformen bei der Entflechtung kommunaler Strom- und Gasverteilernetzbetreiber? III. Einzelne Rechtsformen im Überblick Personengesellschaften allgemein GmbH a) Weisungsrechte der Gesellschafter b) Rechtswirkungen des 7a Abs. 4 EnWG n.f. 158 c) Erfordernisse und Optionen zur Einschränkung des Weisungsrechtes d) Auskunfts- und Einsichtsrechte e) Widerruf der Geschäftsführerbestellung f) Resümee Aktiengesellschaft a) Vorstand und Aufsichtsrat der AG im Spannungsfeld der Entflechtungsvorgaben 166 b) Die Rechte der Aktionäre und Entflechtungsvorgaben AG & Co. KG sowie GmbH & Co. KG Die eingetragene Genossenschaft eg a) Allgemein b) Vorstand und Aufsichtsrat der eg im Spannungsfeld der Entflechtungsvorgaben 173 c) Das Einsichts- und Informationsrecht des Aufsichtsrats unter besonderer Berücksichtigung der genossenschaftlichen Pflichtprüfung d) Resümee D. Die Vereinbarkeit von deutschem Kommunalrecht mit energiewirtschaftsrechtlichen Entflechtungsvorgaben
15 Inhaltsverzeichnis 15 I. Gewährleistung demokratischer Legitimation trotz Unbundling Problemstellung und Inhalt des Demokratieprinzips Problemstellung Inhalt des Demokratieprinzips a) Niveau der Legitimation b) Personelle Legitimation und sachlichinhaltliche Legitimation c) Austauschbarkeit einzelner Elemente der demokratischen Legitimation? d) Ausnahmen vom Legitimationserfordernis 185 e) Mittelbare Beteiligungen gemeindlicher Unternehmen Prinzip demokratischer Legitimation und Europarecht a) Exkurs: Strom- und Gasverteilernetzbetrieb als Dienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse i.s.d. Art. 106 Abs. 2 AEUV? b) Vorhandensein einer europäischen Kompetenz zur Aufhebung des Niveaus demokratischer Legitimation? Folgerungen Verhältnis der Vorschriften des Gemeindewirtschaftsrechtes zu den Normen des EnWG 199 a) Verhältnis von EnWG und demokratischer Legitimation in kommunalen Strom- bzw. Gasverteilernetzbetriebsunternehmen b) Grundsätzliches Verhältnis von Bundesrecht und Landesrecht c) Anwendbarkeit von Art. 31 GG? d) Resümee II. Möglichkeiten der gemeindlichen Einflussnahme auf eine Netzbetriebsgesellschaft unter Berücksichtigung der Vorgaben des 73 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 ThürKO
16 16 Inhaltsverzeichnis 1. Gewährleistung der gemeindlichen Einflussnahme auf Unternehmen mit gemeindlicher Beteiligung a) Einflussnahmepflicht der Gemeinde b) Einflussnahmemöglichkeit der Gemeinde Unternehmensvertragliche und schuldrechtliche Instrumentarien der Einflussnahme auf eine Netzbetriebsgesellschaft a) Ergebnisabführungs- und Beherrschungsverträge aa) Allgemeines bb) Beherrschungsverträge cc) Gewinnabführungsverträge dd) Exkurs: Faktische Beherrschung ohne Bestehen eines Beherrschungsvertrages b) Schuldrechtliche Vereinbarungen Gesellschaftervereinbarungen neben dem Gesellschaftsvertrag (side-letters) c) Zusammenfassung Gesellschaftsrechtliche Instrumentarien der Einflussnahme einer Gemeinde auf eine Netzbetriebsgesellschaft a) Problem: Umfang der Einwirkungsmöglichkeiten und Bindung an erteilte Weisungen b) Einwirkungsmöglichkeiten auf eine GmbH 221 c) Einwirkungsmöglichkeiten auf eine Aktiengesellschaft d) Einwirkungsmöglichkeiten auf eine AG & Co. KG/ GmbH & Co. KG e) Einwirkungsmöglichkeiten auf eine eingetragene Genossenschaft f) Exkurs: Der Aufsichtsrat in einer kommunalen GmbH aa) Die GmbH-Satzung als Ursprung des Aufsichtsrats bb) Weisungen an den fakultativen Aufsichtsrat einer kommunalen GmbH.. 233
17 Inhaltsverzeichnis Folgerungen für die Sicherung gemeindlicher Einflussnahme gemäß 73 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 ThürKO III. Weitere tatbestandliche Voraussetzungen des 73 ThürKO für eine gemeindliche unternehmerische Betätigung in privater Rechtsform Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen nach 71 Abs. 1 und 2 ThürKO Verhältnis zur Leistungsfähigkeit Verlustübernahme Haftungsbegrenzung Sicherstellung des öffentlichen Zwecks und Genehmigung Vertretungsregelungen a) Allgemein b) Besonderheiten interkommunaler Gesellschaften c) Berücksichtigung der Vorgaben zur personellen Entflechtung IV. Besonderheiten des Betriebs eines Strom- bzw. Gasverteilernetzes unter Beachtung der Vorgaben der Gemeinde- und Kommunalordnungen weiterer Länder Bayern Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Sachsen Fusionskontrollrechtliche und allgemeinkartellrechtliche Zulässigkeit von Zusammenschlüssen kommunaler Strom- und Gasverteilernetzbetreiber A. Fusionskontrollrechtliche Zulässigkeit I. Verhältnis deutscher zu europäischer Fusionskontrolle II. Tatbestandliche Voraussetzungen europäischer Fusionskontrolle Zusammenschluss Gemeinschaftsweite Bedeutung
18 18 Inhaltsverzeichnis 3. Verweisung des Zusammenschlussvorhabens an das BKartA Räumlicher Referenzmarkt a) Methoden der Marktabgrenzung aa) Bedarfsmarktkonzept bb) Konzept der Wirtschaftspläne cc) Theorien der Kreuz-Preis- Elastizitäten und Substitutionsbzw. Abwanderungsraten (Diversion Ratio) dd) Hypothetischer Monopolistentest SSNIP-Test ee) SIEC-Test ff) Folgerungen b) Wettbewerb um Netze bzw. um den Markt aa) Sachliche Marktabgrenzung bb) Räumliche Marktabgrenzung (1) Elektrizitätssektor (2) Gassektor c) Wettbewerb im Netz d) Wettbewerb zwischen Netzen bzw. Netzinfrastrukturen e) Wettbewerb auf den dem Netz vor- bzw. nachgelagerten Märkten f) Resümee III. Aufgreifkriterien deutscher Fusionskontrolle Anwendbarkeit und territorialer Geltungsbereich a) Anwendbarkeit des GWB auf Zusammenschlussvorhaben von Verteilernetzbetreibern mit gemeindlicher Beteiligung. 306 b) Territorialer Geltungsbereich des GWB Umsatzschwellen und Unternehmen a) Gemeinden und Verteilernetzunternehmen mit gemeindlicher Beteiligung als Unternehmen i.s.d. 35 ff. GWB b) Verbundene Unternehmen aa) Verbundklausel
19 Inhaltsverzeichnis 19 bb) Konzernklausel cc) Mehrmütterklausel dd) Flick-Klausel c) Die Toleranzklauseln des 35 Abs. 2 S. 1 GWB aa) Die Anschlussklausel des 35 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 GWB bb) Die Bagatellmarktklausel des 35 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 GWB (1) Anwendung der Bagatellmarktklausel in der Energiewirtschaft. 322 (2) Die Bündeltheorie (3) Stellungnahme d) Anwendbarkeit des 38 Abs. 2 GWB auf Verteilernetzbetreiber? Zusammenschlusstatbestände a) Vermögenserwerb, 37 Abs. 1 Nr. 1 GWB 331 aa) Der Begriff des Vermögenserwerbs i.s.d. 37 Abs. 1 Nr. 1 GWB bb) Eigentumserwerb am Netz cc) Netzpacht als Vermögenserwerb? dd) Folgerungen b) Kontrollerwerb, 37 Abs. 1 Nr. 2 GWB. 339 aa) Dauerhafte Kontrolle bb) Rechte cc) Verträge (1) Allgemein (2) Netzpachtverträge (a) Netzpachtmodelle und Kontrollerwerb (b) Notwendigkeit einer Mindestlaufzeit von Netzpachtverträgen für den Kontrollerwerb? (c) Exkurs: Kontrolle i.s.d. 37 Abs. 1 Nr. 2 GWB versus Unbundlingvorschriften. 349
20 20 Inhaltsverzeichnis (d) Besonderheiten für Netzpachtverträge nach dem vertikalen Pachtmodell (3) Dienstleistungsverträge dd) Kontrolle durch andere Mittel c) Anteilserwerb, 37 Abs. 1 Nr. 3 GWB d) Wettbewerblich erheblicher Einfluss, 37 Abs. 1 Nr. 4 GWB aa) Anforderungen an das Merkmal des wettbewerblich erheblichen Einflusses im Überblick bb) Wettbewerblich erheblicher Einfluss in der Strom- und Gasversorgungswirtschaft cc) Wettbewerblich erheblicher Einfluss auf Netzbetriebsunternehmen (1) Existenz von Möglichkeiten zur wettbewerbserheblichen Beeinflussung eines Verteilernetzbetreibers trotz Verpflichtung zum Unbundling? (2) Vorhandensein von Möglichkeiten zur wettbewerbserheblichen Beeinflussung des Netzzugangs?. 370 (3) Resümee e) Verstärkungswirkungen, 37 Abs. 2 GWB 376 IV. Eingreifkriterien deutscher Fusionskontrolle Einführung Die Marktabgrenzung in der nationalen Fusionskontrolle abstrakt a) Ausprägungen des Wettbewerbs in Netzwirtschaften b) Anwendung des Bedarfsmarktkonzept in der deutschen Kartellrechtspraxis Wettbewerb im Netz a) Sachlicher und räumlicher Markt für Netztransportdienstleistungen b) Verstärkungswirkungen trotz Netzentgeltregulierung?
21 Inhaltsverzeichnis 21 c) Verstärkungswirkungen bei Zusammenschlüssen von Betreibern von Stromverteilernetzen aufgrund des Einsatzes von Ausgleichsleistungen i.s.d. 22 EnWG 389 aa) Hintergrund des Einsatzes von Ausgleichsleistungen i.s.d. 22 EnWG bb) Exkurs: Die Marktabgrenzung im Elektrizitätsmarkt (1) Die verschiedenen Marktstufen. 392 (2) Existenz eines sachlich abgrenzbaren Marktes für Regelenergie? 395 cc) Existenz eines sachlich abgrenzbaren Marktes für Verlustenergie? dd) Verstärkungswirkungen durch gemeinsame Nachfrage von Verlustenergie? d) Verstärkungswirkungen trotz Netzzugangsregulierung im Strombereich? e) Verstärkungswirkungen trotz Netzzugangsregulierung im Gasbereich? f) Resümee Wettbewerb um Netze bzw. um den Markt 406 a) Exkurs: Sachliche und räumliche Marktabgrenzung des Marktes um Konzessionen für Strom- bzw. Gasverteilernetze b) Sachliche und räumliche Marktabgrenzung des Marktes um Strom- bzw. Gasverteilernetze c) Verstärkungswirkungen aa) Verstärkungswirkungen von Netzmonopolen bb) Pancaking Verstärkungswirkungen im Rahmen von Zusammenschlüssen von Stromverteilernetzen Wettbewerb zwischen Netzen bzw. Netzinfrastrukturen Wettbewerb auf den dem Netz vor- oder nachgelagerten Märkten
22 22 Inhaltsverzeichnis a) Wettbewerb auf den Angebots- bzw. Nachfragemärkten für Strom- und Gas b) Wettbewerb auf weiteren dem Netz voroder nachgelagerten Märkten aa) Einführung bb) Dienstleistungen im Bereich des Messwesens (1) Bisherige Praxis der Kartellbehörden und Gerichte zur Marktabgrenzung bei Messdienstleistungen (2) Marktabgrenzung nach der Novellierung des EnWG cc) Energiedienstleistungen im Netzbereich 433 dd) Freiwillige Servicedienstleistungen im Netzbereich c) Folgerungen Zusammenfassung B. Allgemein-kartellrechtliche Zulässigkeit I. Anwendbarkeit des allgemeinen Kartellrechts im Hinblick auf 111 EnWG II. Gleichzeitige Anwendbarkeit von 1 GWB neben den 35 ff. GWB auf Zusammenschlüsse von Unternehmen? Einführung Gemeinschaftsunternehmen Erwerb von Beteiligungen III. Parallele Anwendbarkeit des 1 GWB neben den Vorschriften der 35 ff. GWB trotz fehlender Spürbarkeit der Wettbewerbsbeeinträchtigung? 450 IV. Zusammenfassung Zusammenfassung der wichtigsten Untersuchungsergebnisse in Thesen Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
Robert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH
Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantel- und Vorrats-GmbH Tectum Verlag Robert
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrRike Werner Der Insolvenzplan im Anwendungsbereich der europäischen Insolvenzordnung
Rike Werner Der Insolvenzplan im Anwendungsbereich der europäischen Insolvenzordnung Studien zum Internationalen Privat- und Verfahrensrecht Band 26 Herausgegeben von den Professoren Dr. Wolfgang Hau,
MehrNomos. Kartellrecht in zweiseitigen Wirtschaftszweigen. Martin Blaschczok
Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik 276 Martin Blaschczok Kartellrecht in zweiseitigen Wirtschaftszweigen Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der ökonomischen Forschung zu two-sided markets Nomos
MehrEnergierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung
Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31
MehrDie Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht
Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 173 Ingo Reinke Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Eine Analyse der Modifizierung eines Anspruchs als Grundlage
MehrGliederung. Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur...13
Gliederung Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur...13 A. Problemstellung...19 B. Rechtsnatur von Konzessionsverträgen...21 I. Privatrechtlicher Austauschvertrag...21 II. Energiewirtschaftliche
MehrMarlene Danzl. Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung
Marlene Danzl Die geschlechtsabhängige Tarifierung Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung Nomos facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrDie Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts
Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Von Dr. Franz Knöpfle Professor für Öffentliches Recht an der Universität Augsburg Carl Heymanns Verlag KG
MehrWeitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0
Wetterderivate Funktionsweise rechtlicher Rahmen MiFID Ultra-vires-Doktrin Von Dr. Mike Rinker Rechtsanwalt in Frankfurt am Main ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrBibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
Martin Rinscheid Diensteanbieter und das Urheberrecht Störerhaftung im Internet und ihre zivilrechtlichen Grundlagen Tectum Verlag Marburg, 2011 Zugl. Univ.Diss., Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2011
MehrDie einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank
Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung
MehrDie Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
Hanns-Christian Fricke Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 A. Problemstellung 21 B. Gang der
MehrInhaltsübersicht ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...11
Inhaltsübersicht ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...11 1. KAPITEL: EINLEITUNG...16 A. ZIEL DER UNTERSUCHUNG...16 B. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...17 C. GANG DER UNTERSUCHUNG...20 2. KAPITEL: GRUNDLAGEN...22 A. DIE
MehrDie Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union
Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrEigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen und konsortiale Kreditvergabe durch Banken
Dr. Tino Preissler Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen und konsortiale Kreditvergabe durch Banken Rechtsanwendung und ihre Probleme Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einfuhrung
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehr12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das
MehrDie Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft
Beate Hahn Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Eine Untersuchung zu 56 Abs. 3 AktG PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkiirzungsverzeichnis
MehrÖffentliche Unternehmen
Diplomica Verlag Reihe Unternehmensformen Band 10 Dirk Noll Öffentliche Unternehmen Optimierungsmöglichkeiten durch die Wahl der Rechtsform und Organisation Noll, Dirk: Öffentliche Unternehmen: Optimierungsmöglichkeiten
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrZweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts
Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft
MehrDie Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5602 Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Bearbeitet von Kathrin
MehrAnforderungen an eine ordnungsgemäße Bilanzierung des unbundelten Netzbereiches nach 6 b EnWG
www.pwc.de Anforderungen an eine ordnungsgemäße Bilanzierung des unbundelten Netzbereiches nach 6 b EnWG Workshop zum Unbundling, Berlin AGENDA 1. Rechtliche Grundlagen nach 6 b EnWG 2. Ordnungsgemäße
MehrE u roparecht. Beiheft 1 2012. Der Rechtsschutz vor dem Gerichtshof der EU nach dem Vertrag von Lissabon. Nomos. Jürgen Schwarze [Hrsg.
EuR E u roparecht Beiheft 1 2012 Jürgen Schwarze [Hrsg.] Der Rechtsschutz vor dem Gerichtshof der EU nach dem Vertrag von Lissabon Nomos EuR E u roparecht Beiheft 1 2012 Jürgen Schwarze [Hrsg.] Der Rechtsschutz
MehrDatenschutzrechtliches Ungleichgewicht bei der Kontrolle privatwirtschaftlicher Unternehmen und òffentlicher Wettbewerbsunternehmen?
Uwe M. Seidel Datenschutzrechtliches Ungleichgewicht bei der Kontrolle privatwirtschaftlicher Unternehmen und òffentlicher Wettbewerbsunternehmen? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7
Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen
MehrG L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T. Vorgelegt durch. Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für
G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T Vorgelegt durch Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für Stadtwerke Bad Bramstedt GmbH Gasversorgung Bad Bramstedt GmbH Berichtszeitraum Juli 2005
MehrDas Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb
Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt
MehrHeinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2
Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrInteressenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe
Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des
MehrDie Markenrechtsfähigkeit. der Erbengemeinschaft
Franziska Erlen Die Markenrechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft RHOMBOS-VERLAG BERLIN I Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI. Kapitel 1. Einführung...1
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI Kapitel 1. Einführung...1 Kapitel 2. Elternautonomie und Elternvereinbarung...11 I. Entwicklung und Tendenzen elterlicher Autonomie...12
MehrDüsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105 Jens Nimis Der Anspruch des Patienten auf neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in der gesetzlichen Krankenversicherung Nomos Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche
MehrDie Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb
Regine Kiefer Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb unter besonderer Berücksichtigung der Stiftungsproblematik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrCorporate Governance der Fußballunternehmen
Corporate Governance der Fußballunternehmen Leitung, Überwachung und Interessen im Sportmanagement Von Joachim C. Lang Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche
MehrBelgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht
Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht Von Dr. Jutta Reismann Cari Heymanns Verlag KG Koln Berlin Bonn Mûnchen Vorwort Literatur Abkùrzungen Tabellenverzeichnis
MehrExpertenanhörung im Abgeordnetenhaus von Berlin 12. Dezember 2012
12. Dezember 2012 Dr. Philipp Boos Boos Hummel & Wegerich Rechtsanwälte Zimmerstraße 56 101117 Berlin Tel.: 030-2009547-0 Fax: 030-2009547-19 post@bhw-energie.de Konzessionsverfahren Recht auf Re-Kommunalisierung
MehrUWG. Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ERICH SCHMIDT VERLAG. von Cornelius Matutis Rechtsanwalt
UWG Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb von Cornelius Matutis Rechtsanwalt ERICH SCHMIDT VERLAG Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrEdition Wirtschaft und Recht. Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien
Edition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien Edition Wirtschaft und Recht Band 13 Exportgeschäfte in Nicht EU Länder Präferenzabkommen, in Verbindung mit der Ausstellung der Präferenznachweise,
MehrENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages
ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten
MehrDie Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk
Anna Jasmin Gharsi-Krag Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 Erster Teil Die Erhebung der Rundfunkgebühr für PC- und Handy-Rundfunk
MehrUniversitätsSchriften
UniversitätsSchriften Recht 816 Christian Osthus Die energetische Gebäudemodernisierung im Mietwohnungsbestand Duldungspflicht und Modernisierungsumlage nach dem Mietrechtsänderungsgesetz 2013 Nomos Nomos
MehrDelisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht
Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht
MehrDie Zulässigkeit kommunaler Internet-Aktivitäten
Die Zulässigkeit kommunaler Internet-Aktivitäten von Sebastian Erhard LIT Inhaltsverzeichnis Seite A. Einleitung - Gegenstand der Arbeit 1 I. Die Entwicklung des Telekommunikationsmarktes 1 II. Die Postreformen
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrGlücksspiel im Internet
Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche
MehrAbkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25
MehrVermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Rechtswissenschaften WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Rechtswissenschaften Band 68 Vera Isabella Langer Die Funktion des Prozessvergleichs
MehrPeter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=
Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1
MehrWolfgang Lorentz Kunst hat Recht (e) Praktischer Leitfaden zum Urheberrecht für Bildende Künstler und Künstlerinnen, Aussteller, Galeristen,
Wolfgang Lorentz Kunst hat Recht (e) Praktischer Leitfaden zum Urheberrecht für Bildende Künstler und Künstlerinnen, Aussteller, Galeristen, Auftraggeber und Juristen Wolfgang Lorentz Kunst hat Recht(e)
MehrBusiness Intelligence für Prozesscontrolling
Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung
MehrDas Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG
Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrKreditrationierung und Basel II
Kreditrationierung und Basel II Björn Karassek Kreditrationierung und Basel II Begünstigen die Baseler Eigenkapitalvereinbarungen eine Rationierung der Kreditvergabe? Bibliografische Informationen der
MehrProbleme bei der Privatisierung staatlicher Informationspflichten am Beispiel der juris GmbH
Peter Albrecht Probleme bei der Privatisierung staatlicher Informationspflichten am Beispiel der juris GmbH Verlag Dr. Kovac Einführung A. Staatsöffentlichkeit in der Bundesrepublik Deutschland 1. Begriff
MehrArzneimittel für seltene Leiden ("Orphan Drugs") im EG- und US-Recht
Augsburger Schriften zum Arzneimittel- und Medizinprodukterecht herausgegeben von Prof. Dr. iur. Ulrich M. Gassner in Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle für Medizinprodukterecht der Universität Augsburg
MehrGliederung. 1. Teil: Einleitung 1
Gliederung 1. Teil: Einleitung 1 A. Energierechtsreform in Deutschland 1 B. Energierechtsreformen im europäischen Ausland 9 C. Gegenstand der Untersuchung 14 2. Teil: Europäische Union 16 A. Primärrecht
MehrÖffentliches Wirtschaftsrecht. Privatisierung und Kommunalisierung
Öffentliches Wirtschaftsrecht Privatisierung und Kommunalisierung Kommunalisierung Zur Thematik: Burgi, in: Ipsen (Hg.), Rekommunalisierung von Versorgungsleistungen? Göttingen 2012. Arbeitsteilung zwischen
MehrDieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis
René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII
MehrWie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung
James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie
MehrDer einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag
Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung
MehrBERICHT DES GLEICHBEHANDLUNGSBEAUFTRAGTEN AN DIE BUNDESNETZAGENTUR GLEICHBEHANDLUNGSBERICHT 2011. Vorgelegt durch. Für. Frau Michaela Nerger
BERICHT DES GLEICHBEHANDLUNGSBEAUFTRAGTEN AN DIE BUNDESNETZAGENTUR GLEICHBEHANDLUNGSBERICHT 2011 Vorgelegt durch Frau Michaela Nerger Für SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH SWU Energie GmbH SWU Netze GmbH
MehrKommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen
Kommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen Universitätsprofessor Dr. Janbernd Oebbecke 2 1. Thema und Begriffe 2. Die rechtlichen Vorgaben für die Kreditaufnahme 3. Die Gründung und Beteiligung
MehrGlobaler Freihandel und Markenrecht
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 206 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. Dr. Günter
MehrDie Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB
Tessa Schoof Die Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 l.teil: Uberblick iiber 832 Abs.
MehrInhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I.
Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I. Sponsoring...6 II. Merchandising...18 III. Event...28 IV. Ambush
MehrÄrztliche Werbung Im europäischen Kontext
Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der
MehrI n ha l ts v er z ei ch ni s
Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrDer Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern
Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Kritische Untersuchung der grundrechtseinschränkenden Rechtsfolgenaussprüche des Bundesverfassungsgerichts und Hinweise für den Weg zurück
Mehr04.06.2012. Agenda. Rechtsfragen zu kommunalen Bürgerbeteiligungsmodellen. 01 Rechtliche Vorgaben für die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen
Rechtsfragen zu kommunalen Bürgerbeteiligungsmodellen Dr. Thomas Wolf Regensburg, den 25.05.2012 1 Agenda 01 Rechtliche Vorgaben für die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen 02 Handlungsformen für die
MehrBericht. über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014
Bericht über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014 2 Vorbemerkungen Mit diesem Bericht kommt die AggerEnergie GmbH -nachfolgend auch Gesellschaft oder Unternehmen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis 13. A Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 13 A Einleitung 17 B Untersuchung verfassungrechtlicher Probleme der Einführung eines»in camera«-verfahrens, insbesondere in Bezug auf Art. 19 Abs. 4 GG 20 I.
MehrDie Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda
Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung
MehrQualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater
Tanja Fischer Qualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater Herausgegeben vom Deutschen wissenschaftlichen Institut der Steuerberater
MehrVorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität)
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2009/2010 Vorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität) A. Literaturhinweise I. Lehrbücher Bunte, Kartellrecht, 2. Aufl.,
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrAnwaltliche Werbung. Inhalt und Grenzen. Stefan Breuer. DeutscherAnwaltVerlag. Bonn
Anwaltliche Werbung Inhalt und Grenzen Stefan Breuer Bonn DeutscherAnwaltVerlag Inhalt Vorwort 15 1 Einleitung 17 I. Die Ausgangssituation 17 II. Der Gang der Arbeit 19 Erster Teil: Die Entwicklung bis
MehrWerbung der Versicherungen
Jochen Neumayer Werbung der Versicherungen Grenzen zulässiger Werbung von Versicherungsunternehmen nach nationalem und europäischem Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrGregor M. Dangelmaier. Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts. Verlag Dr. Kovac
Gregor M. Dangelmaier Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis II VI 1. Rapite!
MehrDie Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen
Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften
MehrUmwelt- und Technikrecht
Umwelt- und Technikrecht Schriftenreihe des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier Herausgegeben von Prof. Dr. Bernd Hecker Prof. Dr. Reinhard Hendler Prof. Dr. Alexander Proelß Prof.
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrMerkblatt zum Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle
BUNDESKARTELLAMT Stand: Juli 2004 GRUNDSATZABTEILUNG Merkblatt zum Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle Dieses Merkblatt bietet eine Hilfe zum Verständnis der Kompetenzverteilung zwischen EU- Kommission
MehrMediation im öffentlichen Bereich >
SUB Hamburg A/559882 Lars Schäfer Mediation im öffentlichen Bereich > Eine Untersuchung ihrer rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel des Mediationsverfahrens Flughafen Frankfurt/Main; mit Entwurf
MehrDr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München. Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht
Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht Literaturverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Vorbemerkungen zur Sozialauswahl 15 I.
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Zusammenfassung 21
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Zusammenfassung 21 Erstes Kapitel: Die Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare 23 I. Einleitung 23 II. Demographische Daten 29 1. Ausländische
Mehr