18. Netzkonferenz 27. und 28. Januar 2012 in Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "18. Netzkonferenz 27. und 28. Januar 2012 in Berlin"

Transkript

1 18. Netzkonferenz 27. und 28. Januar 2012 in Berlin Neue Chancen für Ärztenetze durch das GKV-Versorgungsstrukturgesetz?

2 Begrüßung Thomas Milz Director Strategic Projects & Market Access

3 UCB - Ein führendes patientenorientiertes Biopharmaunternehmen UCB widmet sich den Bereichen Immun- und Entzündungserkrankungen, dem Zentralen Nervensystem und in Deutschland auch der Inneren Medizin Umsatzvolumen 2011: geschätzt > 3 Mrd. Mehr als Mitarbeiter weltweit In über 40 Ländern vertreten F&E Ausgaben: 22% des Umsatzvolumens Euronext Börse, Brüssel Stephanie lebt mit Rheumatoider Arthritis

4 Ist UCB auf dem richtigen Weg? 2012 werden folgende Indikationsschwerpunkte verfolgt: Deutschland UCB Pipeline Epilepsie (Vimpat ) Parkinson (Neupro ) Restless Legs (Neupro ) Rheumatoide Arthritis (Cimzia ) Deutschland - Kooperationen Hypertonie (Dafiro ) Diabetes (Jalra / Icandra ) pavk (Pletal / Prostavasin ) Asthma (Atmadisc ) 2012 ff. Pipeline-Projekte/ Forschungsprojekte (ZNS/ Immunologie / Onkologie in Partnerschaft) Epilepsie Parkinson Lungenkrebs Non-Hodgkin-Lymphom Multiple Sklerose Lupus erythematodes Knochenbrüche Osteoporose

5 UCB eine reiche und wertvolle Forschungspipeline Source: Credit Suisse analysis 30 August 2011

6 UCB im deutschen Pharmamarkt (ambulanter Bereich) Umsatz Platz Marktanteil Gesamt ,1 M 18 1,6 % Rang 13 unter den deutschen Original-Pharmaunternehmen eines der Original-Pharma-Unternehmen mit dem stärksten Wachstum

7 Krankenkassen-Verträge mit UCB Keppra / Levetiracetam UCB 61,5 Mio. / 54,9 Mio. GKV-Versicherte (137 Kassen / 57 Kassen) Cimzia 47,4 Mio. GKV-Versicherte (118 Kassen) Vimpat 17,8 Mio. GKV-Versicherte (5 Kassen) Neupro 4,6 Mio. GKV-Versicherte (2 Kassen) Dafiro / Dafiro HCT 1,8 Mio. GKV-Versicherte (1 Kasse) Provas 3,3 Mio. GKV-Versicherte (2 Kassen) Atmadisc 9,5 Mio. GKV-Versicherte (2 Kassen) Pletal 6,7 Mio. GKV-Versicherte (1 Kasse) Prostavasin 8,5 Mio. GKV-Versicherte (1 Kasse)

8 Ist der Gesundheitsmarkt auf dem richtigen Weg? Aktuelle Ausgabensituation im deutschen Gesundheitsmarkt 1. Halbjahr 2011 Ausgaben in Mrd. Veränd. in Mrd. Ausgabenanteil Krankenhausbehandlung 30,37 +1,23 34% Ausgaben für vertragsärztliche Versorgung 17,11 +0,48 19% Arzneimittel 15,35-0,94 17% Zahnärztliche Behandlung (ohne Zahnersatz) 4,45 +0,11 5% Krankengeld 4,32 +0,36 5% Verwaltungsausgaben 4,42 +0,04 5% Leistungsausgaben insg. * 87,08 +2,16 100% * mit Zuzahlung der Versicherten Quelle: BMG, KV-45

9 Pharmasicht auf das GKV-Versorgungsstrukturgesetz Flexibilisierung und Deregulierung Richtgrößen / Wirtschaftlichkeitsprüfung KV = Kompetenz Honorarverteilung Förderung Praxisnetze? Ambulante spezialärztliche Versorgung Verbesserung Verzahnung der Leistungssektoren KBV / ABDA - Konzept Integrierte Versorgung Ausweitung Satzungsleistungen Krankenkassen Flächendeckende wohnortnahe medizinische Versorgung

10 Beitritt Selektiv-Vertrags-Szenario Beitritt Selektiv-Vertrag Einzelne Ärzte UCB Vertrag Krankenkasse Vertrag Ärztenetz / Ärzteverband / Genossenschaft / MVZ Patienten KV Serviceleistungen Nutzen UCB: Nutzen Kasse: Nutzen KV: Nutzen Ärzte: Nutzen Patient: Wettbewerbsvorteil ggü. Mitbewerbern: Selektiv-Vertrag eröffnet Wirtschaftlichkeitsreserven (Reduktion KHS- Einweisungen, AU Tage etc.) Neue Managementperspektiven und Erweiterung des Aufgabenbereiches Möglichkeit zur verbesserten Honorierung Bessere Patientenversorgung Verbesserte Versorgung und Patientensicherheit

11 Ausblick UCB / Krankenkassen / Ärztenetze UCB steht weiterhin für regionale Selektivverträge zwischen Ärztenetzen und Krankenkassen zur Verfügung Ihr Interesse an einem beispielhaften Anforderungskatalog GKV-Krankenkassen in Richtung Ärztenetze Unterstützung bei der Entwicklung von Behandlungspfaden Möglichkeit einer Arztnetz-Mitglieder-Zufriedenheitsanalyse Netzstudie des Institutes IFABS (Praxisanalyse für Ärztenetze) Netz-Zielfindungs-Workshops der HCC Better Care GmbH Mailen Sie bitte an Jennifer.Pongratz@ucb.com

12 Besuchen Sie in der Pause die Stände unserer Aussteller Agentur deutscher Arztnetze e.v. Dr. Veit Wambach Lobbyverband für die politische Interessenvertretung der bundesdeutschen Ärztenetze und Gesundheitsverbünde HCC Better Care GmbH Marc Burdinski Seit 20 Jahren spezialisiert auf die Beratung von Arztpraxen und Arztnetzen

13 Besuchen Sie in der Pause die Stände unserer Aussteller Hanseatische Gesundheitsconsulting Dr. Uwe Nolte Management, Datenschutz und Kommunikation für Kooperationen im Gesundheitswesen HUMANITUS GmbH Dr. Michael Sarbandi Sie kümmern sich um ihre Medizin, wir kümmern uns um den Rest IGV Connect AG Michael Täubner Plattformübergreifende Softwarelösungen zur Verbindung aller am medizinischen Behandlungsprozess Beteiligten

14 Besuchen Sie in der Pause die Stände unserer Aussteller Medmedias GmbH Marc Beisner Dienstleister im Datenmanagement für Arztnetze, für das Management und Controlling von IV-Verträgen sowie der Versorgungsforschung und Primärdatenanalyse TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG Tom Schweitzer und Markus Spamer Die Kommunikationsplattform in der medizinischen Wartezone

15 Ergebnisse der Netzkonferenz-Befragung Freitag / Samstag Hotel Gesundheitspolitische Podiumsdiskussion am Freitag Erweiterung TN-Kreis (Krankenkassen) TED-System Moderator

Die neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze

Die neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze Die neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze Der 87b SGB V Dr. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 87b SGB V Vergütung der Ärzte (Honorarverteilung) Neufassung

Mehr

e-learning und Monitoring Programme für Patienten am Beispiel der Epilepsie

e-learning und Monitoring Programme für Patienten am Beispiel der Epilepsie e-learning und Monitoring Programme für Patienten am Beispiel der Epilepsie Dr. Ulrich Ney Director Medical & Patient Information UCB Pharma GmbH 26 Jun 2015 Agenda 2 ן UCB Das Unternehmen ן Rationale

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer. Kostenerstattung Kurzbericht einer Studie

Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer. Kostenerstattung Kurzbericht einer Studie Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer Kostenerstattung Kurzbericht einer Studie Umsetzung der Kostenerstattung in einem Ärztenetz Referent: Dipl.-Volkswirt Alexander Wick 18. UCB-Netzkonferenz 2012 Neue Chancen

Mehr

(IV/ki) BV Rheumatologen am

(IV/ki) BV Rheumatologen am 22.04.2013 (IV/ki) BV Rheumatologen am 04.05.2013 1 22.04.2013 (IV/ki) BV Rheumatologen am 04.05.2013 2 Agenda 1. KV als Management-Gesellschaft 2. Ambulante spezialärztliche Versorgung BzL 16.02.2013

Mehr

Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?

Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,

Mehr

Management von Gesundheitseinrichtungen. Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich

Management von Gesundheitseinrichtungen. Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich Management von Gesundheitseinrichtungen Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich 14.04.2016 Schultz-Zehden Folie 1 Organisationsformen der ambulanten ärztlichen Versorgung

Mehr

Integrierte Versorgung in der PKV

Integrierte Versorgung in der PKV Integrierte Versorgung in der PKV Vernetzung mit dem Ziel einer besseren Patientenversorgung 1. Hamburger Symposium zur Integrierten Versorgung, 30. November 2005 in Hamburg Dr. Andreas Gent, Mitglied

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: März 2011 Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Mittelstraße 51 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax: 030 206288-88

Mehr

25 Jahre Medizinischer Dienst

25 Jahre Medizinischer Dienst 25 Jahre Medizinischer Dienst Begutachtung, Beratung und mehr MDK-Kongress 2014 Berlin, 6. November 2014 Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes 1989-2014 VÄD als Einrichtung der

Mehr

Innovatives Versorgungs-Management der AOK Baden-Württemberg

Innovatives Versorgungs-Management der AOK Baden-Württemberg Innovatives Versorgungs-Management der Dr. Sabine Schwenk, Geschäftsführerin, AOK-Bezirksdirektion Ulm-Biberach 1. Ulmer Pflegemanagementkongress Ulm, 10.07.2015 Die Gesundheitskasse fünftgrößte gesetzliche

Mehr

Die Kooperationsstrategie der Universitätsmedizin Heidelberg Nutzen, Chancen und IT-Herausforderungen

Die Kooperationsstrategie der Universitätsmedizin Heidelberg Nutzen, Chancen und IT-Herausforderungen Die Kooperationsstrategie der Universitätsmedizin Heidelberg Nutzen, Chancen und IT-Herausforderungen Heidelberger Archivtage 2015 39. Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe Archivierung von Krankenunterlagen

Mehr

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und

Mehr

Regionale Budgets für Ärztenetze und der neue 87b Erfahrungen mit Budgets und Ausblicke

Regionale Budgets für Ärztenetze und der neue 87b Erfahrungen mit Budgets und Ausblicke Regionale Budgets für Ärztenetze und der neue 87b Erfahrungen mit Budgets und Ausblicke Dr. med. Hans-Jürgen Beckmann Visceralchirurg-Phlebologe Vorstand Agentur Deutscher Arztnetze Vorstand Ärztenetz

Mehr

OK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse

OK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Integrierte Versorgung Erfahrungen der AOK Rheinland/Hamburg Cornelia Prüfer-Storcks, Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg egionale Stärke bietet Gestaltungschancen Beitragssatz 14,3 v. H.,

Mehr

Selektivverträge in der Praxis

Selektivverträge in der Praxis Selektivverträge in der Praxis IV-Modelle aus Sicht der BARMER GEK BARMER GEK Landesgeschäftsstelle NRW Mecumstr. 0 40223 Düsseldorf Datum: 28. Januar 202 Ansprechpartner: Karsten Menn karsten.menn@barmer-gek.de

Mehr

Erwartungen an ein Case Management aus Sicht einer KK. 3. Forum Case Management im Gesundheitswesen

Erwartungen an ein Case Management aus Sicht einer KK. 3. Forum Case Management im Gesundheitswesen Erwartungen an ein Case Management aus Sicht einer KK 3. Forum Case Management im Gesundheitswesen BIG direkt gesund Deutschlands erste Direktkrankenkasse Fahrplan Patientenidentifizierung für Managed

Mehr

Disease-Management-Programme (DMP)

Disease-Management-Programme (DMP) Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität

Mehr

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement

Mehr

Grußwort. Zehn Jahre Gesundheitsnetz Qualität & Effizienz (QuE) Nürnberg. Dr. med. Max Kaplan. Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Grußwort. Zehn Jahre Gesundheitsnetz Qualität & Effizienz (QuE) Nürnberg. Dr. med. Max Kaplan. Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Zehn Jahre Gesundheitsnetz Qualität & Effizienz (QuE) Nürnberg Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Freitag, 19. Juni 2015 Es gilt das gesprochene Wort! Seite 1 von

Mehr

Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen?

Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen? Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen? 6. Kongress des Bundesverbandes Deutscher Rheumatologen Dr. Christoph Straub, Vorstand RHÖN KLINIKUM AG Leipzig, 13.05.2011

Mehr

Acht Maßnahmen für Qualität und Wirtschaftlichkeit 1. Stärkung der Patientensouveränität und -rechte - Patienten als Partner - Patienten werden von Be

Acht Maßnahmen für Qualität und Wirtschaftlichkeit 1. Stärkung der Patientensouveränität und -rechte - Patienten als Partner - Patienten werden von Be Eckpunkte zur Modernisierung des Gesundheitswesens Übersicht Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Stand: 5. Februar 2003 Ausgangslage - Wir haben ein leistungsfähiges Gesundheitswesen

Mehr

Hier steht das Thema QUALITÄTSMESSUNG UND

Hier steht das Thema QUALITÄTSMESSUNG UND Hier steht das Thema QUALITÄTSMESSUNG UND des Vortrages QUALITÄTSMANAGEMENT MIT ROUTINEDATEN Erfahrungen und Konzepte der AOK Hessen Thomas Göbel Potsdam, 17. November 2009 Agenda Welche Erwartungen haben

Mehr

Was spricht in unserem Gesundheitswesen für eine selektivvertragliche Versorgung - allgemein und speziell im Bereich der ambulanten Psychotherapie?

Was spricht in unserem Gesundheitswesen für eine selektivvertragliche Versorgung - allgemein und speziell im Bereich der ambulanten Psychotherapie? Jürgen Graf Fachbereichsleiter Integriertes Leistungsmanagement Was spricht in unserem Gesundheitswesen für eine selektivvertragliche Versorgung - allgemein und speziell im Bereich der ambulanten Psychotherapie?

Mehr

STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG

STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG IN DER GESUNDHEITSPOLITISCHEN DISKUSSION Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft

Mehr

- Weiterentwicklung sektorenübergreifender ambulant-stationärer ärztlicher Kooperationen -

- Weiterentwicklung sektorenübergreifender ambulant-stationärer ärztlicher Kooperationen - Patientenversorgung zwischen ambulanten und stationärem Sektor - Weiterentwicklung sektorenübergreifender ambulant-stationärer ärztlicher Kooperationen - 59. Konsultativtagung der deutschsprachigen Ärzteorganisationen

Mehr

Das VÄndG und seine Auswirkungen auf die Praxis

Das VÄndG und seine Auswirkungen auf die Praxis Das VÄndG und seine Auswirkungen auf die Praxis 27. Juni 2007 in Köln Erfahrung aus 20 Jahren Praxisberatung Erfahrung aus Beratung von 4.000 Praxen 50% der Berater sind Ärzte Beratungsbereiche: Praxismanagement

Mehr

PROGRAMM. Innere Medizin

PROGRAMM. Innere Medizin PROGRAMM Innere Medizin 17. 21. Juni 2014 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten DIENSTAG, 17. Juni 2014 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Diabetologie 08:30 Uhr Neues aus der Diabetologie Workshop 1:

Mehr

Prof. Dr. Stefan Greß. Finanzentwicklung in der GKV faire Bedingungen für den Kassenwettbewerb?

Prof. Dr. Stefan Greß. Finanzentwicklung in der GKV faire Bedingungen für den Kassenwettbewerb? Prof. Dr. Stefan Greß Finanzentwicklung in der GKV faire Bedingungen für den Kassenwettbewerb? Vortrag bei der Veranstaltung des BKK-Dachverbands BKK im Dialog Morbi-RSA sachgerecht gestalten am 23. September

Mehr

Innovationsfonds der Bundesregierung

Innovationsfonds der Bundesregierung Innovationsfonds der Bundesregierung Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Delegiertenkonferenz der AWMF Samstag, 06.05.2017 Ort: Steigenberger AIRPORT-Hotel, Frankfurt am Main Grundlage für Innovationsfonds: GKV-

Mehr

Veränderte Vertrags- und Versorgungsstrukturen durch GMG

Veränderte Vertrags- und Versorgungsstrukturen durch GMG Veränderte Vertrags- und Versorgungsstrukturen durch GMG Rolf Hufenbach 11.11.2004 V/VS2 1 - Teilnehmer und Teilnahmeformen - Versorgungsformen - Position der KVN zur sektorübergreifenden Versorgung 11.11.2004

Mehr

LWL-PsychiatrieVerbund. Integrierte Versorgung in der Psychiatrie. Strategische Ausrichtung des LWL-PsychiatrieVerbundes

LWL-PsychiatrieVerbund. Integrierte Versorgung in der Psychiatrie. Strategische Ausrichtung des LWL-PsychiatrieVerbundes Integrierte Versorgung in der Psychiatrie Strategische Ausrichtung des LWL-PsychiatrieVerbundes Inhaltsverzeichnis 1. Der LWL-PsychiatrieVerbund 2. Warum Integrierte Versorgung (IV)? 3. Grundausrichtungen

Mehr

Dr J. Heßling Dr M. Wilhelmy Segelfliegerdamm Berlin Tel

Dr J. Heßling Dr M. Wilhelmy Segelfliegerdamm Berlin Tel Pflegerische Versorgung aus der Sicht eines niedergelassenen Onkologen 1. Standortbestimmung des niedergelassenen Hämato-Onkologen im Gesundheitswesen 2. Kooperation ärztliche Tätigkeit und Pflege 3. Ambulante

Mehr

Kosten und Nutzen moderner Arzneimitteltherapie in neuen Versorgungsformen Innomed-Symposium 27.1.2007 Neuruppin, Apothekerin MSc Institut t für Technologie und Management Fachgebiet Management im Gesundheitswesen

Mehr

Kriterienkatalog der KBV: Wie können Ärztenetze die gestellten Anforderungen zur Förderungswürdigkeit erfüllen?

Kriterienkatalog der KBV: Wie können Ärztenetze die gestellten Anforderungen zur Förderungswürdigkeit erfüllen? Kriterienkatalog der KBV: Wie können Ärztenetze die gestellten Anforderungen zur Förderungswürdigkeit erfüllen? 19. Netzkonferenz 26.01.2013, Berlin Dipl. Kaufmann Dr. Carsten Jäger stv. Vorsitzender des

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten 2016/2017 BKK Landesverband Süd

Zahlen, Daten, Fakten 2016/2017 BKK Landesverband Süd Zahlen, Daten, Fakten 2016/2017 BKK Landesverband Süd Leistungsstark in Baden-Württemberg und Hessen Bundesweit vertrauen 2,6 Mio. Menschen auf die Leistungsstärke und die Zuverlässigkeit der Betriebskrankenkassen

Mehr

Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wir kümmern uns um Ihre Versorgung. Die KVBW ist verantwortlich für die Organisa tion der ambulanten medizinischen Versorgung im

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten 2015/2016 BKK Landesverband Süd

Zahlen, Daten, Fakten 2015/2016 BKK Landesverband Süd Zahlen, Daten, Fakten 2015/2016 BKK Landesverband Süd Leistungsstark in Baden-Württemberg und Hessen Bundesweit vertrauen 2,5 Mio. Menschen auf die Leistungsstärke der Betriebskrankenkassen (BKK) mit Sitz

Mehr

Armin Volkmann Healthcare Management & Consul2ng. Leistungsprofil und Expertisen

Armin Volkmann Healthcare Management & Consul2ng. Leistungsprofil und Expertisen Leistungsprofil und Expertisen AV Healthcare Management & Consulting 2014 Dr. Armin Volkmann Diplom-Biologe 16-jährige Berufserfahrung in der pharmazeutischen Industrie Laufbahn in den Bereichen Vertrieb,

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: Dezember 2017 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0

Mehr

Patienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren

Patienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren Morbus Parkinson Patienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren Düsseldorf (24. September 2015) - Erhaltung der Selbstständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) und der gesundheitsbezogenen

Mehr

2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung Übernahme und Gründung einer eigenen Arztpraxis... 15

2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung Übernahme und Gründung einer eigenen Arztpraxis... 15 VII 1 Die eigene Arztpraxis eine Einleitung.... 1 1.1 Die richtige Entscheidung Festlegen der Ziele... 2 1.2 Zusammenfassung.... 4 2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung... 5 2.1 Geben Sie Ihrer

Mehr

Strukturvertrag Rheuma ( 73a) für Brandenburg

Strukturvertrag Rheuma ( 73a) für Brandenburg Strukturvertrag Rheuma ( 73a) für Brandenburg Update und erste Erfahrungen Dr. med. Joachim-Michael Engel Internist - Rheumatologe Physikalische Therapie, Sozialmedizin Ärztlicher Direktor MVZ Epikur GbR

Mehr

Die Kosten der Unterversorgung mit Arzneimitteln in Deutschland

Die Kosten der Unterversorgung mit Arzneimitteln in Deutschland Die Kosten der Unterversorgung mit Arzneimitteln in Deutschland Prof. Dr. Dr. R. Rychlik 19. Februar 2008 Die teilweise oder gänzliche Verweigerung einer Versorgung trotz individuellen, professionell,

Mehr

Was können Krankenkassen tun?

Was können Krankenkassen tun? Polypharmakotherapie als Risikoindikator Berlin Was können Krankenkassen tun? BARMER GEK Leiterin Versorgungsprogramme Sonja Laag Klassisch Kollektivvertrag Krankenkassen als Kostenträger ( Payer ) 84

Mehr

Medizinische Versorgung in der Region 18

Medizinische Versorgung in der Region 18 Medizinische Versorgung in der Region 18 Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Prof. Dr. Jörg Saatkamp Institut für Gesundheit Traunstein, 2. Mai 2012 Agenda Demographischer Wandel Regionale Versorgungsanalyse

Mehr

Krankenhausversorgung der Zukunft

Krankenhausversorgung der Zukunft Krankenhausversorgung der Zukunft Viele Faktoren Kosten/Kostensteigerung Ärztemangel Qualifizierte Mitarbeiter Delegation von Aufgaben Akademisierung Pflege Demographischer Wandel Integrierte Versorgung

Mehr

QUALITÄTSBERICHT 2016

QUALITÄTSBERICHT 2016 QUALITÄTSBERICHT 2016 Liebe Patientinnen und Patienten, sehr verehrte Damen und Herren, die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung und damit verbunden die transparente Darstellung unserer Ergebnisse sind

Mehr

Versorgung optimieren - Ausgabendynamik begrenzen- Integrierte Versorgung- Versorgungsforschung

Versorgung optimieren - Ausgabendynamik begrenzen- Integrierte Versorgung- Versorgungsforschung Versorgung optimieren - Ausgabendynamik begrenzen- Integrierte Versorgung- Versorgungsforschung Heinz Kissel Bezirksgeschäftsführer BARMER GEK Greifswald Heinz Kissel 50 Jahre 32 Jahre BARMER Seit 1992

Mehr

RHÖN-KLINIKUM AG. 22. Ordentliche Hauptversammlung. 9. Juni 2010 Frankfurt am Main

RHÖN-KLINIKUM AG. 22. Ordentliche Hauptversammlung. 9. Juni 2010 Frankfurt am Main RHÖN-KLINIKUM AG 22. Ordentliche Hauptversammlung 9. Juni 2010 Frankfurt am Main Geschäftsjahr 2009: Unser Erfolg in Zahlen Patientenbehandlungen: 1,8 Mio. Umsatzerlöse: 2,3 Mrd. Ergebnis: 131,7 Mio. Wachstumsziele

Mehr

Wettbewerb zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Ärzten: ein Ausblick

Wettbewerb zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Ärzten: ein Ausblick Wettbewerb zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Ärzten: ein Ausblick Stefanie Gehrlein Leiterin des Referates Stationäre Versorgung und Tarifangelegenheiten des Hartmannbundes I. Sektorale Trennung

Mehr

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal

Mehr

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen)

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Deutscher Ärztekongress am Auswirkungen des Wettbewerbsstärkungsgesetzes. (GKV-WSG) auf die vertragsärztliche Versorgung

Deutscher Ärztekongress am Auswirkungen des Wettbewerbsstärkungsgesetzes. (GKV-WSG) auf die vertragsärztliche Versorgung Deutscher Ärztekongress am 12.09.2007 Auswirkungen des Wettbewerbsstärkungsgesetzes (GKV-WSG) auf die vertragsärztliche Versorgung Themenübersicht Neuordnung der Vergütung in der ambulanten Versorgung

Mehr

Kommunikation im Gesundheitswesen

Kommunikation im Gesundheitswesen Kommunikation im Gesundheitswesen Alle gezeigten Folien sowie Hintergrundinformationen finden sich bei www.pr-healthcare.de unter Charité Kursziele Lernen, wie das Gesundheitssystem tickt, Typische Systemmängel

Mehr

Aktuelle Themenfelder des MI im Strategischen Gesundheitsmanagement. AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär Qualitätsmanagement

Aktuelle Themenfelder des MI im Strategischen Gesundheitsmanagement. AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär Qualitätsmanagement Aktuelle Themenfelder des MI im Strategischen Gesundheitsmanagement AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär Qualitätsmanagement AOK Niedersachsen Rund 2,45 Mio. Versicherte Größte Krankenkasse

Mehr

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht A. Grundlagen... 13 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven... 13 II. Grundprinzipien

Mehr

Outcomeorientierung als Gestaltungsaufgabe des Gesetzgebers: Welche Anreize würden dazu hilfreich sein

Outcomeorientierung als Gestaltungsaufgabe des Gesetzgebers: Welche Anreize würden dazu hilfreich sein Outcomeorientierung als Gestaltungsaufgabe des Gesetzgebers: Welche Anreize würden dazu hilfreich sein 12. Dt. Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Okt. 2013 Helmut Hildebrandt OptiMedis AG & Gesundes

Mehr

Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen

Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen BKK Tag 2014 Berlin, 21. Mai 2014 Gerhard Stein, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Agenda Vorstellung der Deutschen BKK Was bedeutet

Mehr

Innovationen in der Gesundheitswirtschaft:

Innovationen in der Gesundheitswirtschaft: Prof. Dr. med. P.S. Schönhöfer Arbeitskreis Dienstleistungen Berlin, 16.10.2008 Innovationen in der Gesundheitswirtschaft: Warum zeigt die pharmazeutische Industrie zunehmende Innovationsunfähigkeit? Ursachen:

Mehr

Praxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege

Praxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege Praxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege RA Hinrich Christophers MBA, DES 11. März 2016 I. Zahlen Palliativ- und Hospizgesetz - 715.000 Geburten in

Mehr

Der Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung

Der Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung Fachkongress Gesundheit & Versorgung am 16. und 17. Juni 2015 in Leipzig Der Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung Referent:

Mehr

Strukturmigration im Mittelbereich Templin (StimMT)

Strukturmigration im Mittelbereich Templin (StimMT) Strukturmigration im Mittelbereich Templin (StimMT) Sitzung des 90a SGB V-Gremiums am 08.12.2016 TOP 6 Vorstellung und Diskussion zum Modellvorhaben Templin" Eine Arbeitsgemeinschaft nach 219 SGB V der

Mehr

QUARTALSBERICHT 04/2015

QUARTALSBERICHT 04/2015 QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.

Mehr

Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der GKV (GKV-VStG) RA Dr. Thomas Rompf. Die Honorarverteilung und Vergütung

Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der GKV (GKV-VStG) RA Dr. Thomas Rompf. Die Honorarverteilung und Vergütung Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der GKV (GKV-VStG) RA Dr. Thomas Rompf Die Honorarverteilung und Vergütung Präsentation 09.03.2012 Seite 2 GKV-Versorgungsstrukturgesetz Das GKV-VStG

Mehr

Willkommen bei Novartis!

Willkommen bei Novartis! Willkommen bei Novartis! Ein einzigartiges Angebot Novartis Pharma Consumer Health / OTC Consumer Health / Animal Health / CIBA VISION Generika Sandoz/Hexal Novartis Behring 2 Novartis Unternehmenspräsentation

Mehr

Wege zur Einbeziehung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMPs) in die integrierte

Wege zur Einbeziehung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMPs) in die integrierte Wege zur Einbeziehung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMPs) in die integrierte Versorgung Vorstellung eines im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen

Mehr

Finanzreserven steigen auf über 15 Mrd. Euro

Finanzreserven steigen auf über 15 Mrd. Euro Ergebnisse der GKV im 1. Halbjahr 2016: Krankenkassen erzielen Überschuss von 600 Mio. Euro: Finanzr Ergebnisse der GKV im 1. Halbjahr 2016: Krankenkassen erzielen Überschuss von 600 Mio. Euro Finanzreserven

Mehr

Der Risikostrukturausgleich in Deutschland - Was kann die Schweiz davon lernen?

Der Risikostrukturausgleich in Deutschland - Was kann die Schweiz davon lernen? Der Risikostrukturausgleich in Deutschland - Was kann die Schweiz davon lernen? BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Str. 89 42285 Wuppertal Datum: 07. April 2010 Ansprechpartner: Claudia Schulte claudia.schulte@barmer-gek.de

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer. Gesundheitspolitische Trends 2013/2014: Quo vadis?

Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer. Gesundheitspolitische Trends 2013/2014: Quo vadis? Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer Gesundheitspolitische Trends 2013/2014: Quo vadis? 19. UCB-Netzkonferenz am 25./26. Januar 2013 in Berlin IfG Institut für Gesundheitsökonomik www.ifg-muenchen.com Übersicht:

Mehr

Disease-Management-Programme (DMP)

Disease-Management-Programme (DMP) Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität

Mehr

Faktenblatt Thema: Arzneimittelmarkt

Faktenblatt Thema: Arzneimittelmarkt Ausgaben Arzneimittel (Quelle: amtliche Statistiken) 2012: 29,41 Mrd. Euro 2011: 28,98 Mrd. Euro 2010: 30,18 Mrd. Euro 2009: 30,00 Mrd. Euro 2008: 28,39 Mrd. Euro 2000: 20,12 Mrd. Euro 1998: 17,72 Mrd.

Mehr

Marktentwicklung: Umsatz-, Mengen- und Strukturentwicklung bei Fertigarzneimitteln

Marktentwicklung: Umsatz-, Mengen- und Strukturentwicklung bei Fertigarzneimitteln Faktenblatt Thema: Arzneimittelmarkt Ausgaben Arzneimittel (Quelle: Amtliche Statistik KV 45) 2014: 33,3 Mrd. Euro 2013: 30,4 Mrd. Euro 2012: 29,6 Mrd. Euro 2011: 29,2 Mrd. Euro Ausgaben für Arzneimittel

Mehr

1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV

1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV 1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV Jens Wettermann Fachberater Rehabilitation Neuhausen, 30.10.2009 Die AOK PLUS

Mehr

Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten.

Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten. Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten. Das Jahr im Überblick Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor Ihnen liegt der Geschäftsbericht der DAK-Gesundheit für das Jahr. Darin können Sie lesen, wie die Kasse

Mehr

Patient Experience als Fokus der Digitalisierung. Tobias Meixner, Leiter smarthelios und helios.hub der HELIOS Kliniken

Patient Experience als Fokus der Digitalisierung. Tobias Meixner, Leiter smarthelios und helios.hub der HELIOS Kliniken Patient Experience als Fokus der Digitalisierung Tobias Meixner, Leiter smarthelios und helios.hub der HELIOS Kliniken HELIOS Kliniken Daten und Fakten Kliniken Leistungsspektrum 112 HELIOS Kliniken in

Mehr

Agentur deutscher Arztnetze e.v.

Agentur deutscher Arztnetze e.v. Porträt Agentur deutscher Arztnetze e.v. eyeami - Fotolia.com Auftrag im Jahr 2010 o Erstellen einer bundesweiten Plattform für Praxisnetze in Kooperation mit dem NAV-Virchow-Bund o Institutionalisierung

Mehr

2. Vertragsgegenstand (z.b. Indikation)

2. Vertragsgegenstand (z.b. Indikation) Die nachfolgenden Regelungen gelten für Verträge, welche den gesetzlichen Voraussetzungen der 140a ff. SGB V in der Fassung des Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

RLV QZV Kooperationszuschlag:

RLV QZV Kooperationszuschlag: RLV QZV Kooperationszuschlag: Das MVZ in honorartechnischer Perspektive Dipl.-Ing. Frank Welz Düsseldorf, 17.11.2011 Honorarentwicklung 2011 Honorarverteilung nach Beschluss des BA vom 26.03.2010 Quelle:

Mehr

Auswertungen zum RSA-Jahresausgleich Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee Bonn 1

Auswertungen zum RSA-Jahresausgleich Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee Bonn 1 Auswertungen zum RSA-Jahresausgleich 2013 Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn 1 Glossar: AGG CPM DMP DQ EMG HMG JA KEG MAPE PTW R 2 RF RSA SEL SLA VJ VK Alters-Geschlechts-Gruppen,

Mehr

RheumaAktiv Sachsen. Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen

RheumaAktiv Sachsen. Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen RheumaAktiv Sachsen Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen Leipzig, 14. Mai 2011 Anja Schemken Versorgungsmanagement als unverzichtbare Aufgabe der AOK PLUS Im Vergleich

Mehr

Morbi-RSA und für Bereich Schmerz. Wer gewinnt? Workshop 4. ADHS Gipfel, Hamburg, 6.-8.Feb L.Slawik/J.Fleischmann, Neuss

Morbi-RSA und für Bereich Schmerz. Wer gewinnt? Workshop 4. ADHS Gipfel, Hamburg, 6.-8.Feb L.Slawik/J.Fleischmann, Neuss Morbi-RSA und Präsentation ADHS mit Blindtext für Bereich Schmerz Wer gewinnt? Workshop 4. ADHS Gipfel, Hamburg, 6.-8.Feb 2009 L.Slawik/J.Fleischmann, Neuss Zielsetzung Basisinformationen morbiditätsorientierter

Mehr

Seminar 5 Im Fokus: Netzarbeit konkret - Bestandsaufnahmen und Perspektiven zur vernetzten Versorgung

Seminar 5 Im Fokus: Netzarbeit konkret - Bestandsaufnahmen und Perspektiven zur vernetzten Versorgung Seminar 5 Im Fokus: Netzarbeit konkret - Bestandsaufnahmen und Perspektiven zur vernetzten Versorgung Ergebnisse der Umfrage unter Netzvorständen und -geschäftsführern 1 Steckbrief eingegangene Fragebögen:

Mehr

Praxisstrategie Vom Wandel profitieren

Praxisstrategie Vom Wandel profitieren Vom Wandel profitieren Vortrag am 17. September 2010 in Göttingen 1 Erfahrung aus 20 Jahren Praxisberatung Erfahrung aus Beratung von 4.000 Praxen 50% der Berater sind Ärzte Beratungsbereiche: Praxismanagement

Mehr

Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?

Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who? Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen

Mehr

Der überproportionale Finanzierungsbeitrag privat versicherter Patienten im Jahr 2007

Der überproportionale Finanzierungsbeitrag privat versicherter Patienten im Jahr 2007 Der überproportionale Finanzierungsbeitrag privat versicherter Patienten im Jahr 27 Dr. Frank Niehaus WIP Diskussionspapier 8/9 Bayenthalgürtel 4 Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: 5968 Köln (221) 9987

Mehr

Sektorenübergreifendes. Arzneimitteltherapie-Management

Sektorenübergreifendes. Arzneimitteltherapie-Management Sektorenübergreifendes Arzneimitteltherapie-Management Aktionsbündnis Patientensicherheit, 12. APS Jahrestagung am 4.5. 5.5.2017 in Berlin Petra Kellermann-Mühlhoff 15.05.2017 Seite 1 ebi und AdAM Versorgungssituation

Mehr

Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)

Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND) Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression

Mehr

Gesundheitsversorgung zwischen regionaler Honorierung und zentraler Finanzierung

Gesundheitsversorgung zwischen regionaler Honorierung und zentraler Finanzierung Gesundheitsversorgung zwischen regionaler Honorierung und zentraler Finanzierung Die Position der Vertragsärzte Dr. Wolfgang Krombholz, Vorsitzender des Vorstands Rund 15 % der Gesamtausgaben der Krankenkassen

Mehr

Vertrag über ein strukturiertes Arzneimittel-Management von Biologika und Biosimilars (Biolike) in Hamburg nach 84 Abs.

Vertrag über ein strukturiertes Arzneimittel-Management von Biologika und Biosimilars (Biolike) in Hamburg nach 84 Abs. Vertrag über ein strukturiertes Arzneimittel-Management von Biologika und Biosimilars (Biolike) in Hamburg nach 84 Abs. 1 Satz 5 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Heidenkampsweg 99,

Mehr

Erfahrungen aus 10 Jahren Integrierter Versorgung

Erfahrungen aus 10 Jahren Integrierter Versorgung Erfahrungen aus 10 Jahren Integrierter Versorgung mit Blick auf die Kooperation der Gemeindepsychiatrie mit Ärzten Köln 1.2.2017 Dr. Thomas Floeth Netzwerk Integrierte Gesundheitsversorgung Pinel ggmbh

Mehr

Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands

Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands Agenda Warum engagiert sich die TK beim Thema Patientensicherheit? 3 Wie unterstützt die TK ihre Versicherten? 6 Weiterentwicklungen im Bereich der Patientensicherheit

Mehr

Smart.Health.Data.NRW: Vom Innovationsnetzwerk zum intelligenten Gesundheitssystem. Philipp Potratz Cluster InnovativeMedizin.NRW

Smart.Health.Data.NRW: Vom Innovationsnetzwerk zum intelligenten Gesundheitssystem. Philipp Potratz Cluster InnovativeMedizin.NRW Smart.Health.Data.NRW: Vom Innovationsnetzwerk zum intelligenten Gesundheitssystem Philipp Potratz Cluster InnovativeMedizin.NRW Cluster InnovativeMedizin.NRW Cluster als landesweite Netzwerkstruktur und

Mehr

AOK NORDOST. DFS-Versorgungsherausforderungen. Wie geht eine Krankenkasse damit um? I Dr. Werner Wyrwich, MBA

AOK NORDOST. DFS-Versorgungsherausforderungen. Wie geht eine Krankenkasse damit um? I Dr. Werner Wyrwich, MBA AOK NORDOST DFS-Versorgungsherausforderungen Wie geht eine Krankenkasse damit um? 24.04.2017 I Dr. Werner Wyrwich, MBA AOK Nordost Die Gesundheitskasse Bevölkerung: 7,6 Mio. Versicherte: 1,8 Mio. Firmenkunden:

Mehr

Integrierte Versorgung als Wettbewerbsinstrument Hier steht das Thema des Vortrages

Integrierte Versorgung als Wettbewerbsinstrument Hier steht das Thema des Vortrages Integrierte Versorgung als Wettbewerbsinstrument Hier steht das Thema des Vortrages Brigitte Käser Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Integrierte Versorgung Der Patient im Fokus Hannover, 08./09. März

Mehr

Wichtige Änderungen im GKV-WSG für Krebspatienten

Wichtige Änderungen im GKV-WSG für Krebspatienten Wichtige Änderungen im GKV-WSG für Krebspatienten Versorgung von Krebspatienten, Qualität quo vadis? Berlin 9./10. März 2007 Dr. Johannes Bruns Kosten Krankheitsklassen in Euro je Einwohner 2002 2004 600

Mehr

Dafür steht die PKV: Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen. Eine sichere, umfassende Gesundheits versorgung auch in Zukunft

Dafür steht die PKV: Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen. Eine sichere, umfassende Gesundheits versorgung auch in Zukunft Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen Der im internationalen Vergleich hohe Standard der deutschen Gesundheitsversorgung geht nicht zuletzt auf das Nebeneinander von gesetzlicher (GKV) und privater

Mehr

Tagesklinik Rheumatologie

Tagesklinik Rheumatologie IMMANUEL KRANKENHAUS BERLIN Rheumaorthopädie Rheumatologie Naturheilkunde Tagesklinik Rheumatologie im Zentrum für Rheumatologie Berlin-Wannsee Klinik für Innere Medizin Abteilung Rheumatologie und Klinische

Mehr