18. Netzkonferenz 27. und 28. Januar 2012 in Berlin
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- Anke Heinrich
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1 18. Netzkonferenz 27. und 28. Januar 2012 in Berlin Neue Chancen für Ärztenetze durch das GKV-Versorgungsstrukturgesetz?
2 Begrüßung Thomas Milz Director Strategic Projects & Market Access
3 UCB - Ein führendes patientenorientiertes Biopharmaunternehmen UCB widmet sich den Bereichen Immun- und Entzündungserkrankungen, dem Zentralen Nervensystem und in Deutschland auch der Inneren Medizin Umsatzvolumen 2011: geschätzt > 3 Mrd. Mehr als Mitarbeiter weltweit In über 40 Ländern vertreten F&E Ausgaben: 22% des Umsatzvolumens Euronext Börse, Brüssel Stephanie lebt mit Rheumatoider Arthritis
4 Ist UCB auf dem richtigen Weg? 2012 werden folgende Indikationsschwerpunkte verfolgt: Deutschland UCB Pipeline Epilepsie (Vimpat ) Parkinson (Neupro ) Restless Legs (Neupro ) Rheumatoide Arthritis (Cimzia ) Deutschland - Kooperationen Hypertonie (Dafiro ) Diabetes (Jalra / Icandra ) pavk (Pletal / Prostavasin ) Asthma (Atmadisc ) 2012 ff. Pipeline-Projekte/ Forschungsprojekte (ZNS/ Immunologie / Onkologie in Partnerschaft) Epilepsie Parkinson Lungenkrebs Non-Hodgkin-Lymphom Multiple Sklerose Lupus erythematodes Knochenbrüche Osteoporose
5 UCB eine reiche und wertvolle Forschungspipeline Source: Credit Suisse analysis 30 August 2011
6 UCB im deutschen Pharmamarkt (ambulanter Bereich) Umsatz Platz Marktanteil Gesamt ,1 M 18 1,6 % Rang 13 unter den deutschen Original-Pharmaunternehmen eines der Original-Pharma-Unternehmen mit dem stärksten Wachstum
7 Krankenkassen-Verträge mit UCB Keppra / Levetiracetam UCB 61,5 Mio. / 54,9 Mio. GKV-Versicherte (137 Kassen / 57 Kassen) Cimzia 47,4 Mio. GKV-Versicherte (118 Kassen) Vimpat 17,8 Mio. GKV-Versicherte (5 Kassen) Neupro 4,6 Mio. GKV-Versicherte (2 Kassen) Dafiro / Dafiro HCT 1,8 Mio. GKV-Versicherte (1 Kasse) Provas 3,3 Mio. GKV-Versicherte (2 Kassen) Atmadisc 9,5 Mio. GKV-Versicherte (2 Kassen) Pletal 6,7 Mio. GKV-Versicherte (1 Kasse) Prostavasin 8,5 Mio. GKV-Versicherte (1 Kasse)
8 Ist der Gesundheitsmarkt auf dem richtigen Weg? Aktuelle Ausgabensituation im deutschen Gesundheitsmarkt 1. Halbjahr 2011 Ausgaben in Mrd. Veränd. in Mrd. Ausgabenanteil Krankenhausbehandlung 30,37 +1,23 34% Ausgaben für vertragsärztliche Versorgung 17,11 +0,48 19% Arzneimittel 15,35-0,94 17% Zahnärztliche Behandlung (ohne Zahnersatz) 4,45 +0,11 5% Krankengeld 4,32 +0,36 5% Verwaltungsausgaben 4,42 +0,04 5% Leistungsausgaben insg. * 87,08 +2,16 100% * mit Zuzahlung der Versicherten Quelle: BMG, KV-45
9 Pharmasicht auf das GKV-Versorgungsstrukturgesetz Flexibilisierung und Deregulierung Richtgrößen / Wirtschaftlichkeitsprüfung KV = Kompetenz Honorarverteilung Förderung Praxisnetze? Ambulante spezialärztliche Versorgung Verbesserung Verzahnung der Leistungssektoren KBV / ABDA - Konzept Integrierte Versorgung Ausweitung Satzungsleistungen Krankenkassen Flächendeckende wohnortnahe medizinische Versorgung
10 Beitritt Selektiv-Vertrags-Szenario Beitritt Selektiv-Vertrag Einzelne Ärzte UCB Vertrag Krankenkasse Vertrag Ärztenetz / Ärzteverband / Genossenschaft / MVZ Patienten KV Serviceleistungen Nutzen UCB: Nutzen Kasse: Nutzen KV: Nutzen Ärzte: Nutzen Patient: Wettbewerbsvorteil ggü. Mitbewerbern: Selektiv-Vertrag eröffnet Wirtschaftlichkeitsreserven (Reduktion KHS- Einweisungen, AU Tage etc.) Neue Managementperspektiven und Erweiterung des Aufgabenbereiches Möglichkeit zur verbesserten Honorierung Bessere Patientenversorgung Verbesserte Versorgung und Patientensicherheit
11 Ausblick UCB / Krankenkassen / Ärztenetze UCB steht weiterhin für regionale Selektivverträge zwischen Ärztenetzen und Krankenkassen zur Verfügung Ihr Interesse an einem beispielhaften Anforderungskatalog GKV-Krankenkassen in Richtung Ärztenetze Unterstützung bei der Entwicklung von Behandlungspfaden Möglichkeit einer Arztnetz-Mitglieder-Zufriedenheitsanalyse Netzstudie des Institutes IFABS (Praxisanalyse für Ärztenetze) Netz-Zielfindungs-Workshops der HCC Better Care GmbH Mailen Sie bitte an Jennifer.Pongratz@ucb.com
12 Besuchen Sie in der Pause die Stände unserer Aussteller Agentur deutscher Arztnetze e.v. Dr. Veit Wambach Lobbyverband für die politische Interessenvertretung der bundesdeutschen Ärztenetze und Gesundheitsverbünde HCC Better Care GmbH Marc Burdinski Seit 20 Jahren spezialisiert auf die Beratung von Arztpraxen und Arztnetzen
13 Besuchen Sie in der Pause die Stände unserer Aussteller Hanseatische Gesundheitsconsulting Dr. Uwe Nolte Management, Datenschutz und Kommunikation für Kooperationen im Gesundheitswesen HUMANITUS GmbH Dr. Michael Sarbandi Sie kümmern sich um ihre Medizin, wir kümmern uns um den Rest IGV Connect AG Michael Täubner Plattformübergreifende Softwarelösungen zur Verbindung aller am medizinischen Behandlungsprozess Beteiligten
14 Besuchen Sie in der Pause die Stände unserer Aussteller Medmedias GmbH Marc Beisner Dienstleister im Datenmanagement für Arztnetze, für das Management und Controlling von IV-Verträgen sowie der Versorgungsforschung und Primärdatenanalyse TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG Tom Schweitzer und Markus Spamer Die Kommunikationsplattform in der medizinischen Wartezone
15 Ergebnisse der Netzkonferenz-Befragung Freitag / Samstag Hotel Gesundheitspolitische Podiumsdiskussion am Freitag Erweiterung TN-Kreis (Krankenkassen) TED-System Moderator
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