40 Jahr Stadtsanierung Stadt Markgröningen

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1 40 Jahr Stadtsanierung Stadt Markgröningen

2 Stadtkern1 Sanierungsgebiete in der Altstadt Markgröningens Stadtkern 2 Stadtkern 3 Stadtkern 4 (beantragt)

3 Das älteste Fachwerkgebäude Markgröningens in der Schlossgasse 8 (1347) Bürgerhaus, Maktplatz 5 (1519)

4 Der Landesfruchtkasten. Das imponierende Bauwerk ist 17 m breit, 14,5 m tief und 18 m hoch. Ein Speicherbau aus dem Jahre 1468/1469. Die Obere Kelter. (1425).

5 Die historische Altstadt Musterstadt des oberdeutschen Fachwerks des 15. Jahrhunderts mit weitgehend erhaltener Bausubstanz und Siedlungsstruktur Ca Einwohner im Historischen Stadtkern Sanierungsbemühungen seit 1961

6 Das Spital. Erstes städtisches Sanierungsobjekt....danach. Das Heilige-Geist-Spital/Pfründhaus von Süden. Erstes städtisches Sanierungsobjekt vor der Sanierung...

7 Bauliche Missstände in der Kirchgasse 20 (Ackerbürgerhaus). Vor und nach erfolgreich durchgeführter Sanierung. Im historischen Stadtkern war dieses dendro-chronologisch auf 1477 datierte Haus das erste Sanierungsobjekt.

8 Motivation und Ausgangssituation Nach dem Krieg fand die städtebauliche Entwicklung außerhalb der Altstadt in der Peripherie statt und damit traten immer stärker zu Tage: starker Verbesserungsbedarf der baulichen Beschaffenheit der Gebäude und Wohnungen ungesunde Wohnverhältnisse Segregationserscheinung/Überalterung Funktionsbeeinträchtigungen des Verkehrs mangelhafte infrastrukturelle Ausstattung Kaufkraftverlust für Handel und Gewerbe

9 Gesamtkonzept Sanierungsrahmenplan Altstadt folgende Ziele im Sanierungsrahmenplan : Der historische und weitgehend denkmalgeschützte Stadtkern ist in seiner städtebaulichen Struktur zu erhalten, die Bausubstanz, wo notwendig, durch Modernisierung zu verbessern die vorhandene Nutzungsvielfalt ist zu erhalten. die Wohnqualität ist zu verbessern. bauliche Maßnahmen zur Sicherung und Verbesserung der öffentliche Wohnfolgeeinrichtungen sind zu verbessern und weiter auszubauen, um damit die Sozialstruktur positiv zu verändern, die Infrastruktur vielfältiger und attraktiver zu gestalten, und im Bewusstsein der kulturhistorischen Bedeutung, die Stadtsilhouette zu bewahren.

10 Stadtkern I 1977 förmlich festgelegt seit 1997 abgeschlossen und abgerechnet Größe 2,3 ha Bemühungen konzentrierten sich auf die Wiederbelebung und Stärkung des alten Stadtzentrums im direkten Umfeld des Marktplatzes Sanierungsbetreuer Landsiedlung Baden-Württemberg

11 Stadtkern I Beispielhafte Maßnahme: Impuls zur Innenstadtentwicklung/Fußgängerzone 1977 Umgestaltung der öffentlichen Verkehrsfläche im Marktplatzbereich und Einrichtung einer Fußgängerzone => Aufwertung und Wiederbelebung der Altstadt Anreiz für Privatinvestitionen Stärkung von Handel und Gewerbe Touristische Attraktivität

12 Stadtkern I Beispielhafte Maßnahme/Städtebau: Impuls zur Innenstadtentwicklung/ Fußgängerzone

13 Stadtkern I Beispielhafte Maßnahme/Städtebau: Seniorenzentrum Marktbrunnen-/Turmgässle Anfang der 90er Jahre Beteiligung der Stadt als Modellgemeinde an einem Forschungsvorhaben des BMBau. Themenschwerpunkt: Ältere Menschen und ihr Wohnquartier Seniorenzentrum und Entwicklung eines örtlichen Seniorenbetreuungskonzeptes im Rahmen der Neuordnung Marktbrunnengässle und Turmgässle Erkenntnisse über Anforderungen älterer Menschen an ihre Wohnumgebung Schaffung städtebaulicher Voraussetzungen, um alten Menschen eine eigenständige und selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen.

14 Stadtkern I Beispielhafte Maßnahme/Städtebau: Seniorenzentrum Marktbrunnen-/Turmgässle Seniorenzentrum im Neuordnungsbereich zwischen Marktbrunnengässle und Turmgässle.

15 Stadtkern I Beispielhafte Maßnahme/Städtebau: Seniorenzentrum Marktbrunnen-/Turmgässle Städtische Begegnungsstätte für die Bewohner des altenbetreuten Wohnens im Turmgässle.

16 Stadtkern II Größe 5,1 ha Sanierung von städtebaulich bedeutsamen Baudenkmalen an exponierter Stelle Wesentliche Aufwertung der Wohnnutzung durch private und städtische Maßnahmen (Bsp.: Badgasse) Sanierungsbetreuer Stadtentwicklung Südwest

17 Stadtkern II Bürgerschaft- und Vereinsinitiative Bürgerarbeitskreis Innenstadt Aktive Mitgestaltung der Altstadtsanierung Arbeitskreis Oberer Torturm und Wimpelinhof Stadträte, Verwaltung, Geschichtsverein Erarbeitung der Nutzungskonzeption zum Ensemble unter Einbezug einer bauhistorischen Untersuchung Bürgerverein Markgröningen Innensanierung des Oberen Torturms, finanziert durch Spenden und ehrenamtliche Arbeit ( Auslobung des städtischen Sanierungspreises gebietsübergreifende Initiative des Geschichtsvereins u. der Stadt

18 Stadtkern II Kooperationsmodell/Bauherrengemeinschaft Im Rahmen der Sanierung der Herrenküferei : Bauherrengemeinschaft zwischen der Stadt und einem Privatinvestor und Gründung eines "Betriebs gewerblicher Art"

19 Stadtkern III Seit Größe 5,7 ha Aufwertung innerstädtischen Wohnens im historischen Kleine-Leute-Quartier Reaktivierung öffentlicher Freiräume Entgegenwirken bestehender Segregationserscheinungen Sanierungsbetreuer Landsiedlung Baden- Württemberg

20 Stadtkern III Wettegasse 5 11 Nutzungskonzept : Zeitgemäßes Wohnen Ergänzung der Grundstücke zum Pfarrgarten Sanierung und Modernisierung durch einen Investor

21 Stadtkern III Weitere Modernisierungen Privater z.b. Ostergasse 19

22 Stadtkern III Wohnumfeld und Freiraumqualitäten/Verkehrsberuhigung Umfassende Neugestaltung von Straßen, Wegen und Plätzen unter Bewahrung der gewachsenen Stadtstruktur Stärkung und Wiederbelebung von Tourismus, Wohnqualität und Gastronomie

23 Sanierungsgebiet IV Esslinger Tor Wettbewerbsbeitrag zum städtebaulichen Wettbewerb Neuordnung Esslinger Tor.

24 Sanierungsgebiet IV Esslinger Tor Neuordnung und Umgestaltung im Küfergäßle

25 Größe 1,8 ha 40 Jahre Städtebauförderung in Markgröningen Sanierungsgebiet IV Esslinger Tor Städtebauliche Neuordnungen Esslinger Tor, Unteres Tor, Schmale Gasse, Küfergässle

26 Sanierungsgebiet IV Esslinger Tor Kirchplatz 2

27 Stadtkern V Ziele aus dem Gutachten zur Belebung der Innenstadt Erreichbarkeit der Altstadt Parkierung Belebung der Altstadt Einzelhandelslage Öffentliche Plätze: Ostertor, Marktplatz, Kirchplatz Untere Kelter Großes Interesse, mehrere Modernisierungen mit Privaten schon vereinbart

28 Stadtkern V Städtisches Programm für Maßnahmen an Fassaden in der Altstadt Sichert Qualität des Stadtbilds, wie es durch die Altstadtsatzung geschützt ist

29 Sanierungsgebiet I V Denkmalschutz/-preise Seit 1984 Satzung zur Gesamtanlage Altstadt Markgröningen : Der Bereich innerhalb der ehemaligen Stadtmauer steht unter Ensembleschutz gemäß 19 DSchG 4 der Satzung: Veränderungen an dem Bild der Gesamtanlage bedürfen der Genehmigung der Unteren Denkmalschutzbehörde

30 Sanierungsgebiet I V Denkmalschutz/-preise Kirchplatz 7, ein als Lateinschule errichtetes Fachwerkhaus. Mit dem Denk-malschutzpreis der Württem-berger Hypo und des Schwäb. Heimatbundes für vorbildliche Sanierung ausgezeichnet. Badgasse 5, 1674 als Scheune errichtet und 1761 zu Wohnzwecken ausgebaut, erhielt einen Preis der Stadtsanierung Südwest.

31 Resultate der Sanierungsbemühungen: Angebot einer Fülle historischer Sehenswürdigkeiten im Altstadtkern. ca. 60 Modernisierungsvereinbarungen mit Privaten sichern die Überlieferung des Stadtkerns Auf der Regionalstrecke der Deutschen Fachwerkstraße gelegen Seit 2001 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Historische Fachwerkstädte e.v.

32 Deutschen Fachwerkstraße 40 Jahre Städtebauförderung in Markgröningen

33

34 Fazit und Ausblick In der Altstadt Markgröningens stellte sich eine Konzentration auf wenige taugliche Nutzungen heraus : Wohnen, Einzelhandel, öffentliche Einrichtungen, Kultur, Gastronomie und Tourismus. Schutz und Stärkung des historischen Stadtzentrums durch Wiederbelebung Grundsatz... sollte sein, die Altstadt nicht museal zu konservieren, sondern sie als einen lebensfähigen und lebendigen Stadtorganismus... weiterzuentwickeln, ohne die typische Substanz der Stadt zu zerstören.

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