Solide Finanzlage der Politischen Gemeinden

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1 Staatskanzlei Dienststelle für Statistik Solide Finanzlage der Politischen Gemeindefinanzkennzahlen Finanzausgleich Politische 27 Statistische Mitteilung 8/27

2 Statistische Mitteilung 8/ 27 Solide Finanzlage der Politischen Die Finanzlage der Politischen hält sich gut. Vier von fünf schlossen mit einem Ertragsüberschuss ab. Die meisten verfügen über ein komfortables Eigenkapitalpolster und sind kaum verschuldet. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Gesamtsituation jedoch leicht eingetrübt. Die Thurgauer stellen zwischen den Jahren 24 und 28 schrittweise ihr Rechnungslegungsmodell um. Im Jahr führten weitere 4 das neue Rechnungslegungsmodell HRM2 ein. Somit schlossen bereits 3 ihre Jahresrechnungen nach HRM2 ab. 37 stellen im Rechnungsjahr 27 um, die übrigen folgen 28 (vgl. Box auf dieser Seite). Da das bisherige und das neue Rechnungslegungsmodell nicht vergleichbar sind, muss die Finanzlage der HRM- und der HRM2- während der vierjährigen Übergangsphase separat betrachtet werden. Insgesamt gesund Die Finanzlage der Thurgauer hält sich gut. Die Eigenkapitalpolster sind ausreichend und die Verschuldungssituation ist unproblematisch. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Gesamtsituation jedoch leicht eingetrübt. Etwas mehr als im Vorjahr erreichten bei einzelnen Kennzahlen nicht mehr den Bereich, der als gut oder mittelgut gilt. Bei einem Teil der war der Cash Flow zu niedrig, um Neuinvestitionen durch selbsterwirtschaftete Mittel zu finanzieren. Entsprechend waren viele mit Investitionen zurückhaltend. Die Unterschiede zwischen einzelnen sind beträchtlich. 4 von im Plus Die meisten Thurgauer erwirtschafteten im Jahr einen Ertragsüberschuss. 66 schlossen die Laufende Rechnung bzw. die Erfolgsrechnung mit einem Plus ab, 4 mussten einen Aufwandüberschuss hinnehmen. Damit gab es etwas weniger mit roten Zahlen als im Vorjahr hatten 8 mit einem Defizit abgeschlossen. Ertragsüberschuss gesunken Alle 8 Thurgauer zusammen erzielten einen Ertragsüberschuss von 9,8 Millionen Franken. Dies ist weniger als im Vorjahr (, Millionen Franken). Allerdings sind Vorjahresvergleiche 2. während der Übergangszeit auf das neue Rechnungslegungsmodell.6.6HRM2. nur. bedingt möglich..3.4 Die. spürten erneut die steigende Belastung durch Gesundheitskosten.. Hier. erhöhte.sich der Nettoaufwand um 3,2 Millionen Franken oder fast %. Auch für den..4 Verkehr wendeten die deutlich. mehr auf. 2Vergleichsweise 28 moderat 2 stieg 24 Übersicht über die Finanzkennzahlen der Politischen Durchschnitte der, die das Rechnungsjahr nach HRM bzw. HRM2 abschlossen Kennzahl Bedeutung Zeigt, wie viele Reserven eine Gemeinde hat, um künftige Aufwandüberschüsse zu decken Zeigt, in welchem Ausmass Neuinvestitionen durch selbsterwirtschaftete Mittel finanziert werden können Charakerisiert die Finanzkraft und den finanziellen Spielraum einer Gemeinde HRM- (49) ideal HRM2- (3) sehr gut vertretbare vertretbare Neuverschuldung Neuverschuldung mittel mittel Investitionsanteil Zeigt die Aktivität im Bereich der Investitionen mittel mittel Eigenkapital bzw. Bilanzüberschussquotient Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsanteil Bruttoverschuldungsanteil Nettoschuld pro Einwohner Nettoverschuldungsquotient Zeigt, welcher Anteil des Finanzertrags benötigt wird, um die Bruttoverschuldung abzutragen Dient als Gradmesser für die Verschuldung Zeigt, welcher Anteil der direkten Steuern nötig ist, um die Nettoschulden abzutragen gut kleine Verschuldung gut gut Zinsbelastungsanteil Zeigt die Belastung des Haushalts mit Zinskosten gut (Zinsertrag) gut Kapitaldienstanteil Zeigt die Belastung des Haushalts mit Kapitalkosten tiefe Belastung Nettovermögen tragbare Belastung Gute und sehr gute Bewertungen sind grün hinterlegt. Zur Definition und Interpretation der Finanzkennzahlen vgl. statistik.tg.ch Staat und Politik Kantons- und Gemeindefinanzen Gemeindefinanzen Politische Wird im Rechnungsmodell HRM2 neu als Kennzahl geführt demgegenüber der Nettoaufwand für Soziale Wohlfahrt. 3 der 8 halten alle Richtwerte ein Finanzkennzahlen zeigen den Zustand und die Entwicklung der kommunalen Finanzhaushalte an. Bei den HRM- werden 8, bei den HRM2-9 Finanzkennzahlen beobachtet. 3 der 8 Thurgauer hielten bei allen Finanzkennzahlen die Richtwerte ein, bewegten sich also überall in einem problem HRM und HRM2 Schweizweit stellen Kantone und schrittweise vom bisherigen Rechnungslegungsmodell HRM auf das "Harmonisierte Rechnungslegungsmodell 2" (HRM2) um. Damit soll die Rechnungslegung unter den Kantonen und möglichst weit harmonisiert werden, zudem nähert man sich der Rechnungslegung in der Privatwirtschaft und internationalen Standards an. An die Stelle von Bestandesrechnung und Laufender Rechnung treten Bilanz und Erfolgsrechnung. Diese werden ergänzt durch die Investitionsrechnung, die Geldflussrechnung und einen ausgebauten Anhang, der u. a. einen Eigenkapitalnachweis enthält. HRM und HRM2 nicht vergleichbar Im Kanton Thurgau stellten im Jahr 24 die ersten 9 vom bisherigen Rechnungslegungsmodell HRM auf HRM2 um, kamen weitere 8 hinzu. Im Jahr machten folgende 4 den Schritt zu HRM2: Aadorf, Amlikon- Bissegg, Berg, Bettwiesen, Bischofszell, Diessenhofen, Hüttwilen, Langrickenbach, Münsterlingen, Raperswilen, Schlatt, Schöholzerwilen, Stettfurt und Weinfelden. Damit haben insgesamt 3 auf die neue Rechnungslegung umgestellt. Die Kennzahlen dieser sind nicht mit jenen der HRM- vergleichbar. Nicht nur die Definitionen der Kennzahlen haben sich geändert, sondern beispielsweise auch der Kontenplan und die Abschreibungsregeln. Spätestens bis zum. Januar 28 werden alle ihre Rechnungslegung auf HRM2 umgestellt haben. 2

3 Gemeindefinanzkennzahlen / Finanzausgleich Politische 27 losen oder sogar guten Bereich. Dazu kamen 2, die lediglich bei einer Kennzahl den mittleren oder guten Bereich verpassten. Häufig handelte es sich dabei um den Selbstfinanzierungsgrad, der in einer mehrjährigen Betrachtung jedoch oft in einem problemlosen Bereich lag. 2 drifteten bei 2 Kennzahlen in einen schlechteren Bereich ab, 8 bei 3 und eine Gemeinde bei 4 Kennzahlen. Damit ist im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der mit Richtwertüberschreitungen gestiegen wobei der Vergleich durch die Umstellung der Rechnungslegung erschwert ist. Genügend Eigenkapital Die Thurgauer haben ein ausreichendes Eigenkapitalpolster. Im Verlauf der letzten Jahre wurde es etwas abgebaut, liegt aber immer noch in einem komfortablen Bereich. Im Durchschnitt verfügten die 49 HRM- Ende über eigene Mittel im Umfang von 48 Steuerprozenten. Bei den 3 HRM2- zeigt der Bilanzüberschussquotient eine sehr gute Eigenkapitalausstattung an. Der Bilanzüberschuss summiert sich in diesen auf 3 % der direkten Steuern, es sind also genügend Reserven vorhanden, um künftige Aufwandüberschüsse zu decken. Allerdings ist die Eigenkapitaldecke je nach Gemeinde unterschiedlich dick. 48 mit einer guten oder sogar sehr guten Eigenkapitalausstattung stehen 2 gegenüber, bei denen das Eigenkapital eher knapp bemessen ist. Eine Gemeinde (Arbon) weist einen Bilanzfehlbetrag aus. Ein Bilanzfehlbetrag war zuletzt im Jahr 26 vorgekommen. Das dünnste Eigenkapitalpolster fand sich im Zweijahresmittel bei den nach HRM arbeitenden in Arbon, Fischingen, Affeltrangen und Roggwil (je weniger als 2 % der Steuerkraft). Bei den HRM2- war die Eigenkapitaldecke in Bettwiesen und Stettfurt am dünnsten. Selbstfinanzierungsgrad niedrig Der Selbstfinanzierungsgrad sinkt seit einigen Jahren und liegt seit 2 unter der -Prozent-Marke. Das heisst, dass die ihre Investitionen seither nicht mehr vollumfänglich durch selbst erwirtschaftete Mittel finanzieren können. Im Jahr war der Selbstfinanzierungsgrad mit 7 % (HRM-) bzw. 8 % (HRM2- ) niedrig, lag aber in einem Bereich, der noch als volkswirtschaftlich verantwortbar gilt. Bei der Beurteilung des Selbstfinanzierungsgrads sollte immer eine längere Zeitperiode betrachtet werden, da die Investitionen von Jahr zu Jahr stark schwanken und ihr Nutzen langfristig ist. Bei den HRM- unterschritt der Selbstfinanzierungsgrad mit 73 % jedoch auch im Fünfjahresschnitt klar die -Prozent-Schwelle, die langfristig anzustreben ist. Bei den HRM2- ist eine längerfristige Betrachtung durch die Umstellung der Rechnungslegung erschwert. Enwicklung der Finanzkennzahlen der 49 HRM- Durchschnitte der 49 HRM, 22 Eigenkapital Eigenkapital in Prozent der Steuerkraft Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen Ø : 48. Steuerprozente ideal Ø 22 : 72.7 % vertretbare Neuverschuldung Selbstfinanzierungsanteil Selbstfinanzierung in % des Finanzertrags Ø :.9 % mittlere Investitionskraft Investitionsanteil Bruttoinvestitionen in % der konsolidierten Ausgaben Ø : 4.3 % mittlere Investitionstätigkeit ohne Werkbetriebe Im Jahr konnten 29 HRM und HRM2- ihre Investitionen selbst finanzieren (Selbstfinanzierungsgrad von mindestens %). Ihnen standen 7 HRM- und 3 HRM2- gegenüber, die eine vergleichsweise hohe Neuverschuldung auf sich nahmen. In 7 dieser war der Selbstfinanzierungsgrad negativ. Bruttoverschuldungsanteil Bruttoverschuldung in % des Finanzertrags Nettovermögen Nettoschuld Ø : 62. % kleine Verschuldung 24 4 Nettoschuld (+) bzw. -vermögen ( ) pro Einw. In CHF Zinsbelastungsanteil Nettozinsen in % des Finanzertrags Ø : 9 CHF kleine Verschuldung Ø : -2.8 % Zinserträge -2.9 Kapitaldienstanteil Kapitaldienst in % des Finanzertrags Ø : 3.8 % tiefe Belastung 3

4 Statistische Mitteilung 8/ 27 Finanzieller Spielraum moderat, aber vorhanden Der Selbstfinanzierungsanteil charakterisiert die Finanzkraft und den finanziellen Spielraum einer Gemeinde. Er lag sowohl bei den HRM- als auch bei den HRM2- im Schnitt in einem Bereich, der einen mittleren finanziellen Spielraum anzeigt. Fast die Hälfte der war jedoch im Jahr mit einer schwachen oder nicht vorhandenen Investitionskraft konfrontiert. Demgegenüber verfügte knapp jede fünfte Gemeinde mit einem Selbstfinanzierungsanteil von mindestens 2 % über einen grossen Spielraum für Investitionen. Es wird investiert, aber nicht übermässig Die Investitionstätigkeit der Thurgauer bewegt sich in einem mittleren Bereich. Im Jahr machten die Bruttoinvestitionen % der konsolidierten Ausgaben aus. Eine starke oder sehr starke Investitionstätigkeit gab es im Jahr in 3. Ihnen standen 3 mit einer schwachen Investitionstätigkeit gegenüber. Die übrigen 36 investierten in einem mittleren Umfang. Niedrige Bruttoverschuldung Die Thurgauer haben eine unproblematische Verschuldungssituation. Bei den 49 HRM- beträgt die Bruttoverschuldung 64 % des Finanzertrages. Damit ist sie im Vergleich zu den Vorjahren zwar angestiegen, ein Bruttoverschuldungsanteil von 64 % gilt jedoch als guter Wert. Auch bei den 3 HRM2- liegt der durchschnittliche Bruttoverschuldungsanteil mit 98 % in einem guten Bereich. Drei von vier weisen einen guten oder sehr guten Bruttoverschuldungsanteil aus. Allerdings gibt es auch 4, in denen die Bruttoverschuldung bis 2 Prozent des Finanzertrags ausmacht (Amriswil, Aadorf, Amlikon-Bissegg, Tobel-Tägerschen). Als kritisch gilt die Situation dann, wenn die Bruttoverschuldung mehr als 2 % des Finanzertrags ausmacht. Dies ist in keiner Thurgauer Gemeinde der Fall. Gut jede zweite Gemeinde mit Nettovermögen Noch vor eineinhalb Jahrzehnten hatten die Thurgauer eine Nettoschuld von über 2 Franken pro Einwohner. Seither wurde diese abgetragen, ab dem Jahr 28 wurde sogar ein Nettovermögen geäufnet, welches im Jahr 2 einen Spitzenwert von 323 Franken pro Einwohner erreichte. Seither nimmt das Nettovermögen der allerdings wieder ab. hielten die Politischen ein Nettovermögen von 7 Franken pro Einwohner. Dies sind etwa 3 Franken pro Einwohner weniger als im Vorjahr. 44 der 8 Thurgauer verfügten im Jahr über ein Nettovermögen gleich viele wie im Vorjahr. Bei der Mehrzahl der übrigen war die Situation mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von unter ' Franken problemlos. Nur bei einer Gemeinde lag die Nettoschuld pro Einwohner in einem Bereich, in dem die Verschuldung als gross gilt (Amlikon-Bissegg, 3'3 Franken). Im Vorjahr hatte diese Gemeinde noch die '-Franken-Marke übertroffen, ab der man von einer kaum tragbaren Verschuldung spricht. gab es keine Thurgauer Gemeinde mit einer derart grossen Verschuldung mehr. Mehrheit der mit Zinserträgen Seit 23 kann die typische Thurgauer Gemeinde mehr Erträge aus ihrem Vermögen ziehen, als sie Schuldzinsen zu bezahlen hat. Im Jahr machten die Zinsgewinne bei den HRM- 2,7 % des Finanzertrags aus. Im Mittel der HRM2- hatte man einen Nettozinsaufwand von,6 % des Finanzertrags zu tragen, was ein unproblematischer Wert ist. Belastung mit Kapitalkosten meist unproblematisch Betrachtet man neben den Nettozinsen die ordentlichen Abschreibungen, erhält man die Kennzahl des Kapitaldienstanteils. Sie ist die Messgrösse für die Belastung des Haushalts mit Kapitalkosten. Bei einem grossen Wert hat die Gemeinde hohe Abschreibungen zu bewältigen und/oder eine hohe Verschuldung abzutragen. Finanzkennzahlen der 49 HRM- Kanton Thurgau, Bilanzfehlbetrag bzw. Eigenkapital Investitionsanteil Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsanteil Bruttoverschuldungsanteil Nettoschuld pro Einwohner Durchschnitt 48.2% ideal 69. % vertretbar 9.9 % mittel.3 % mittel 64.3 % gut 49 CHF kleine Verschuld. Anzahl nach Bewertung sehr gut ( ) gut (3) ausreichend () knapp(9) Bilanzfehlbetrag () keine Neuverschuldung (29) grosse Neuverschuldung(4) < (3) sehr gute Investitionskraft () mittlere Investitionskraft () schwache Investitionskraft (2) keine (3) stark(4) mittlere Investitionstätigkeit (23) schwache Investitionstätigkeit (9) sehr starke Investitionstätigkeit (3) sehr gut (29) gut (4) mittel () schlecht () Nettovermögen (2) vertretbare Neuverschuldung (3) kleine Verschuldung (7) mittlere Verschuldung (7) Zinsbelastungsanteil 2.7 % Zinsertrag Zinserträge (44) tiefe Belastung (4) mittlere Belastung () Kapitaldienstanteil 3.8 % tiefe Belastung keine Belastung (4) tiefe Belastung(7) mittlere Belastung(8) Kennzahlen ohne Werkbetriebe (Ausnahme: Bilanzfehlbetrag bzw. Eigenkapital, Bruttoverschuldungsanteil und Nettoschuld pro Einwohner inkl. Werkbetriebe). Zur Definition und Interpretation der Finanzkennzahlen vgl. statistik.tg.ch Staat und Politik Kantons- und Gemeindefinanzen Gemeindefinanzen Politische 4

5 Gemeindefinanzkennzahlen / Finanzausgleich Politische 27 dienstanteil höher, er liegt mit 6,4 % in einem tragbaren Bereich. Bei 4 war der Kapitaldienstanteil negativ, d. h. die Vermögenserträge waren höher als die Schuldzinsen und Abschreibungen. Bei 26 war der laufende Ertrag Für die Thurgauer ist die Belastung mit Kapitalkosten meist unproblematisch. Im Schnitt lag der Kapitaldienstanteil bei den 49 HRM- bei 3,8 %. Dies ist ein Bereich, der eine geringe Belastung anzeigt. Bei den 3 HRM2- ist der Kapitaldurch den Zinsendienst und die Abschreibungen kaum belastet, 38 hatten eine mittelgrosse Belastung zu tragen. Zwei Gemeinde überschritten knapp die %-Schwelle, ab der die Belastung als hoch gilt (Langrickenbach, Stettfurt). 3 halten bei allen Finanzkennzahlen die Richtwerte ein Kanton Thurgau, nach Anzahl der Über- bzw. Unterschreitungen von Richtwerten, Schlatt Diessenhofen Basadingen- Schlattingen Neunforn Wagenhausen Eschenz Homburg Wäldi Hüttwilen Herdern Lengwil Müllheim Pfyn Wigoltingen Kemmental Warth- Märstetten Weiningen Felben- Berg Birwinken Wellhausen Hüttlingen Weinfelden Amlikon- Frauenfeld Bissegg Erlen Gachnang Thundorf Bürglen Sulgen Affeltrangen Bussnang Stettfurt Kradolf- Lommis Tobel- Schönholzers-Schönenberwilen Tägerschen Aadorf Bettwiesen Braunau Wängi Wuppenau Bischofszell Münchwilen Uesslingen- Buch Mammern Matzingen Steckborn Berlingen SalensteinGottlieben Ermatingen Tägerwilen Raperswilen Kreuzlingen Bottighofen Münsterlingen Langrickenbach Hohentannen Altnau Güttingen Kesswil Dozwil Uttwil Sommeri Romanshorn Salmsach Amriswil Egnach Arbon Roggwil Hauptwil- Gottshaus Zihlschlacht- Sitterdorf Hefenhofen Horn Eschlikon Bichelsee- Sirnach Balterswil Fischingen Wilen Rickenbach Anzahl Über- bzw. Unterschreitungen von Richtwerten HRM- 3 oder mehr ( ) 2 ( ) HRM2-3 (4 ) 2 (9 ) (3 ) (8 ) (2 ) ( ) ohne Investitionsanteil und Nettoverschuldungsquotient. Zur Definition und Interpretation der Finanzkennzahlen vgl. statistik.tg.ch Staat und Politik Kantons- und Gemeindefinanzen Dienststelle für Statistik Kanton Thurgau, Finanzkennzahlen der 3 HRM2- Kanton Thurgau, Durchschnitt Anzahl nach Bewertung Bilanzüberschussquotient Selbstfinanzierungsgrad 2.7 % sehr gut 8.3 % vertretbar sehr gut (4 ) gut () mittel () ideal () gut bis vertretbar (3) problematisch () ungenügend (8) schlecht (2) Selbstfinanzierungsanteil.6 % mittel sehr gute Investitionskraft (4) mittlere Investitionskraft (4) schwache Investitionskraft (8) schwache Investitionskraft () Investitionsanteil Bruttoverschuldungsanteil Nettoschuld pro Einwohner.2 % mittel 98.2 % gut 34.2 % gut.6 % gut starke Investitionstätigkeit () mittlere Investitionstätigkeit (3) schwache Investitionstätigkeit (2) sehr starke Investitionstätigkeit () sehr gut (4) gut (4) mittel () schlecht (3) Nettovermögen (9) geringe Verschuldung (7) mittlere Versch. (4) hohe Verschuldung () sehr gut (8) gut () mittel (7) schlecht (4) Zinserträge () gut (26) genügend () 449 CHF Nettovermögen Nettoverschuldungsquotient Zinsbelastungsanteil Kapitaldienstanteil 6.4 % tragbare Belastung geringe Belastung (9) tragbare Belastung (2) Kennzahlen ohne Werkbetriebe (Ausnahme: Bruttoverschuldungsanteil, Nettoschuld pro Einwohner und Nettoverschuldungsquotient inkl. Werkbetriebe). Zur Definition und Interpretation der Finanzkennzahlen vgl. statistik.tg.ch Staat und Politik Kantons- und Gemeindefinanzen Gemeindefinanzen Politische hohe Belastung ()

6 Statistische Mitteilung 8/ 27 Mehr Auszahlungen beim Finanzausgleich Im Jahr 27 wurden im Rahmen des Finanzausgleichs 6,3 Millionen Franken an 38 ausbezahlt. Dies sind 688 Franken oder 4,4 % mehr als im Vorjahr. Die Zunahme ist auf den verstärkten Lastenausgleich für Sozialhilfekosten zurückzuführen, der 27 erstmals zum Tragen kam. Im Rahmen des Finanzausgleichs zwischen Kanton und Politischen wurden im Jahr 27 insgesamt gut 6,3 Millionen Franken an 38 ausbezahlt. Dies sind rund 688' Franken oder 4,4 % mehr als im Vorjahr. Die Zunahme ist auf deutlich höhere Auszahlungen beim Lastenausgleich für Sozialhilfekosten zurückzuführen. Um mit überdurchschnittlichen Sozialhilfekosten wirksamer zu entlasten, wurde diese Ausgleichskomponente auf das Jahr 27 verstärkt. Sowohl beim Ressourcenausgleich als auch beim Lastenausgleich für eine unterdurchschnittliche Bevölkerungsdichte waren die Auszahlungen demgegenüber geringer als im Vorjahr. Ebenfalls tiefer fielen die Sonderbeiträge für übermässige Belastungen aus. Weniger Auszahlungen bei der Mindestausstattung Die volumenmässig stärkste Finanzausgleichskomponente ist die Anhebung finanzschwacher auf die finanzielle Mindestausstattung. 27 wurden dafür gut 6,9 Millionen Franken entrichtet, was gut 4 % des Finanzausgleichs entspricht. Die Gelder flossen an, deren Steuerkraft pro Einwohnerin oder Einwohner unter 82 % des kantonalen Durchschnitts lag. Gegenüber dem Vorjahr nahmen die Auszahlungen an finanzschwache um 43' Franken ( 6,2 %) ab. Ein Grund für den Rückgang war, dass die für den Finanzausgleich 27 relevante Steuerkraft in der Mehrheit der Thurgauer gestiegen ist. Ferner wirkt sich die mit der Gesetzesrevision 24 Beiträge und Finanzierung im Finanzausgleich Kanton Thurgau, 27 Vorjahresvergleich 27 in ' CHF Ressourcen ausgleich in % in ' CHF Mindestausstattung 6' Horizontale Abschöpfung 4' Lastenausgleich Sozialhilfekosten 2 ' '723 Bevölkerungsdichte 3' Sonderbeiträge Total 6' davon Kantonsanteil ' davon Gemeindeanteil 3 4' Geht als negative Zahl in die Berechnung ein 2 Anpassung des Index im Jahr 27 3 Entspricht Abschöpfung bei den Sonderbeiträge für übermässige Belastungen auf tiefem Niveau Die genehmigten Sonderbeiträge für ausserumgesetzte Anpassung bei der Abgeltung für die Zentrumsfunktion aus. 24 wurden auf Mindestausstattung angehoben Kantonsweit profitierten von der Mindestausstattung gleich viele wie im Vorjahr (24 der 8 ). Die grössten Beträge im Bereich der Mindestausstattung gingen an Amriswil (2,3 Mio. CHF), Birwinken (,48 Mio. CHF), Erlen (,4 Mio. CHF) und Arbon (,43 Mio. CHF). Lastenausgleich steigt an Die zweitgewichtigste Komponente des Finanzausgleichs ist der Lastenausgleich für Sozialhilfekosten. Im Jahr 27 flossen dafür,7 Millionen Franken an mit überdurchschnittlichen Sozialhilfekosten. Dies sind 44 % mehr als im Vorjahr. Die deutlich höhere Ausschüttung ist vor allem auf eine Anpassung des Index zurückzuführen. Durch eine progressive Ausrichtung werden auf das Jahr 27 Entwicklung der durchschnittlichen Steuerkraft pro Einwohner Kanton Thurgau, Jahr Einw. Für Finanzausgleich massgebende Werte (Ø der vorangegangenen drei Jahre) Einw. 82 % der Einw. 23 '88 '833 '3 24 '963 '84 '3 '996 '897 ' '99 '946 '96 27 '98 '627 Quelle: Bundesamt für Statistik, ab 2 STATPOP, bis 2 ESPOP Kantonsanteil die stark belasteten, insbesondere Städte, mehr entlastet als in den Vorjahren. Im Rahmen des strukturellen Lastenausgleichs für eine unterdurchschnittliche Bevölkerungsdichte wurden 3,2 Millionen Franken an 2 ausbezahlt. Dies sind 9,9 % weniger als im Vorjahr. Die Abnahme lässt sich unter anderem durch eine Gesetzesänderung erklären. Seit 24 wird bei einem unterdurchschnittlichen Steuerfuss stufenweise gekürzt. Bei einem tiefen Steuerfuss kann der Ausgleichsbeitrag vollständig ausbleiben. Die Reduktion schlug erst zur Hälfte zu Buche und im Jahr zu drei Viertel. Seit 27 ist sie voll wirksam. Weniger Beiträge im Rahmen der Mindestausstattung Entwicklung der Auszahlungen und Abschöpfung, Kanton Thurgau, 27, in Mio. CHF * horizontale Abschöpfung Anhebung auf Mindestausstattung Lastenausgleich für Bevölkerungsdichte *Anpassung des Index im Jahr 27 Im Jahr 27 wurden mehr Mittel ausbezahlt als im Vorjahr Entwicklung der Finanzausgleichsbeiträge, Kanton Thurgau, 23 27, in Mio. CHF Einführung des Finanzausgleichs gem. Bundesmodell 2 in Kraft seit 24, volle Wirksamkeit ab 27 Anpassung an NFA Verstärkung des Lastenausgleichs 2 Gesetzesänderung Gemeindeanteil Lastenausgleich für Sozialhilfekosten Sonderbeiträge Verstärkung Lastenausgleich Sozialhilfekosten 27 6

7 Gemeindefinanzkennzahlen / Finanzausgleich Politische 27 ordentliche Belastungen gingen im Vorjahresvergleich zurück, und zwar von 72' auf ' Franken. Sie werden geleistet, wenn übermässige ausserordentliche Belastungen nicht selbst tragen oder über ordentliche Beiträge nicht ausreichend finanzieren können. 27 erhielt die Gemeinde Arbon Sonderbeiträge, im Vorjahr waren neben Arbon auch an Fischingen Sonderbeiträge gegangen. Bottighofen ist mit Abstand die grösste Gebergemeinde Die Finanzierung der Beitragsleistungen erfolgt zum einen durch einen Kantonsbeitrag und zum anderen durch die Abschöpfung bei finanzstarken, deren Steuerkraft pro Einwohnerin oder Einwohner über dem Durchschnitt Die fünf grössten Gebergemeinden des Finanzausgleichs Kanton Thurgau, 27 Gemeinde in ' CHF pro Einw. Einw. Bottighofen '9 Salenstein '46 Abschöpfungsbetrag Zihlschlacht- Sitterdorf '423 Ermatingen '82 Warth- Weiningen '976 Frauenfeld wird ebenfalls ein hoher Betrag abgeschöpft (4'4 CHF). Dieser wird allerdings durch den Lastenausgleich für Sozialhilfekosten ( 8'86 CHF) überkompensiert, so dass Frauenfeld eine Empfänger-Gemeinde ist. Die fünf grössten Empfängergemeinden des Finanzausgleichs Kanton Thurgau, 27 Gemeinde Gesamtbetrag Einw. in ' CHF pro Einw. Arbon 3' '72 Amriswil 2'2 9 '678 Kreuzlingen ' '24 Birwinken '346 aller liegt. Bei 22 wurde 27 abgeschöpft (drei erhielten jedoch im Rahmen des Lastenausgleichs Auszahlungen, die grösser als der abgeschöpfte Betrag waren). Die zwei grössten Gebergemeinden waren, wie bereits in den Vorjahren, Bottighofen (99 CHF) und Salenstein (92 CHF). Weitere Gebergemeinden mit einem abgeschöpften Betrag von mehr als 2 Franken waren Zihlschlacht-Sitterdorf, Ermatingen, Warth- Weiningen, Horn und Münsterlingen. Insgesamt erhöhte sich der Gemeindebeitrag gegenüber von 4,3 Millionen Franken auf 4,8 Millionen Franken. Der horizontale Lastenausgleich trägt damit fast 3 % zur Finanzierung der Finanzausgleichszahlungen bei. Höchste Ausgleichszahlungen für Amriswil, Arbon und Kreuzlingen Die grössten Ausgleichszahlungen (Total) flossen 27 an die drei Städte Arbon, Amriswil und Kreuzlingen (3, Mio. CHF, 2,2 Mio. CHF bzw.,7 Mio. CHF). In Arbon und Kreuzlingen war vor allem der Lastenausgleich für Sozialhilfekosten bedeutend, in Amriswil die Anhebung auf die Mindestausstattung. Relativ zur Einwohnerzahl profitierten die Birwinken, Schönholzerswilen, Hohentannen, Langrickenbach und Sommeri am stärksten. Sie erhielten über 3 Franken je Einwohnerin oder Einwohner. Zum Finanzausgleich Ziel des Finanzausgleichs ist es, die Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit und in der Belastung der zu mildern. Der Ressourcenausgleich hilft dabei den finanzschwächeren zu einer finanziellen Mindestausstattung. Ausserdem werden finanzstarke abgeschöpft. Neben dem Ressourcenausgleich, der eine Ausgleichswirkung auf der Ertragsseite (Steuerkraft) hat, schliesst der Finanzausgleich auch einen Lastenausgleich ein, der unterschiedliche strukturelle Verhältnisse wie Bevölkerungsdichte und Sozialhilfekosten berücksichtigt. Im Rahmen des Finanzausgleichs ausbezahlte bzw. abgeschöpfte Beträge (pro Einwohner) Kanton Thurgau, 27, pro Einwohner Schlatt Diessenhofen Fischingen '79 Relativ (gemessen am ausgezahlten Gesamtbetrag pro Einwohner) Birwinken '346 Schönholzerswilen '346 Hohentannen '477 Langrickenbach '43 Sommeri 9 3 '4 Datenquelle: Finanzverwaltung KantonThurgau Basadingen- Schlattingen Neunforn Gottlieben Steckborn Ermatingen Tägerwilen Kreuzlingen Bottighofen Eschenz Homburg Münsterlingen Wäldi Hüttwilen Herdern Lengwil Altnau Müllheim Pfyn Wigoltingen Kemmental Güttingen Uesslingen- Warth- Märstetten Kesswil Buch Weiningen Felben- Berg Birwinken Dozwil Sommeri Uttwil Wellhausen Hüttlingen Weinfelden Amlikon- Romanshorn Frauenfeld Bissegg Bürglen Erlen Salmsach Gachnang Thundorf Sulgen Amriswil Affeltrangen Bussnang Egnach Stettfurt Lommis Tobel- Schönholzers-Kradolfwilen Schönenberg Sitterdorf Zihlschlacht- Arbon Tägerschen Braunau Roggwil Aadorf Bettwiesen Hauptwil- Wängi Wuppenau Bischofszell Gottshaus Münchwilen Wagenhausen Mammern Matzingen Eschlikon Bichelsee- Sirnach Balterswil Fischingen Netto (d. h., gibt es in einer Gemeinde sowohl Abschöpfungen als auch Auszahlungen, wurden diese miteinander verrechnet) Salenstein Berlingen Raperswilen Wilen Rickenbach Weder Auszahlung noch Abschöpfung Auszahlung von... mehr als 4 CHF 4 bis 3 CHF 3 bis 2 CHF 2 bis CHF bis CHF Langrickenbach Hohentannen Hefenhofen Abschöpfung von... bis 2 CHF 2 bis 3 CHF über 3 CHF Horn 7

8 Statistische Mitteilung 8/ 27 Ausgewählte Finanzkennzahlen der sowie im Finanzausgleich ausgezahlter bzw. abgeschöpfter Nettobetrag Kanton Thurgau, Finanzkennzahlen, Finanzausgleich 27 Selbstfinanzierungs anteil Nettoschuld (+) bzw. -vermögen ( ) Kapitaldienstanteil Finanzausgleich Selbstfinanzierungs anteil Nettoschuld (+) bzw. -vermögen ( ) Kapitaldienstanteil Finanzausgleich in % in % /Einw. in Tsd. CHF in % in % /Einw. in Tsd. CHF Bezirk Arbon Amriswil '2 Kemmental Kreuzlingen (22.) (.) (.) (6.) (87) ( 2'8) 36 '672 Arbon '378 3'22 Langrickenbach (8.7) (.3) ('72) 483 Dozwil '7 3 Lengwil Egnach 9..7 '39 Münsterlingen (3.2) (.6) (6) 232 Hefenhofen (.3) (6.7) ( 464) 4 Raperswilen (3.2) (4.) ( 2'4) 8 Horn '74 23 Salenstein ' Kesswil '33 4 Tägerwilen (.) (6.7) ( 738) 87 Roggwil Wäldi Romanshorn (8.) (.3) ( 73) 323 Bezirk Münchwilen Salmsach ' Aadorf (.4) (9.) ('9) Sommeri Bettwiesen ( 7.) (4.) ( 6) 9 Uttwil '92 Bichelsee-Balterswil..2 '34 Bezirk Frauenfeld Basadingen-Schlattingen (.7) (3.9) (238) 2 Braunau Eschlikon ( 8.2) 8.7 (.2).8 ( 4'883) ' Berlingen Fischingen Diessenhofen (6.4) (.7) ( 349) Lommis Eschenz '22 32 Münchwilen (3.9) (.2) (769) Felben-Wellhausen '92 Rickenbach Frauenfeld (6.3) (3.) ( '4) 298 Sirnach Gachnang Tobel-Tägerschen 2 (8.2) (7.7) ( 24) 237 Herdern Wängi Homburg 2.6. '8 34 Wilen Hüttlingen '2 27 Bezirk Weinfelden Hüttwilen (22.9) (.9) ( '38) Affeltrangen Mammern Amlikon-Bissegg (3.) (4.6) (3'3) 239 Matzingen Berg (.) (.9) ( 2'29) Müllheim '46 Birwinken Neunforn (.2) (.2) ( '2) 47 Bischofszell (.9) (2.2) ( 33) Pfyn Bürglen (.8) (2.) (') Schlatt (.6) (2.3) ( 2'34) 2 Bussnang Steckborn (3.) (7.2) (2'86) Erlen Stettfurt (26.3) (.3) ( 93) 79 Hauptwil-Gottshaus Thundorf Hohentannen Uesslingen-Buch '3 Kradolf-Schönenberg Wagenhausen Märstetten (8.2) (.7) (272) Warth-Weiningen ' 374 Schönholzerswilen (.4) (6.6) (24) 374 Bezirk Kreuzlingen Altnau '98 Sulgen Weinfelden 8. (2.4). (7.9) 324 ( 24) Bottighofen (6.4) (.4) ( 96) 99 Wigoltingen Ermatingen Wuppenau '38 22 Gottlieben ' Zihlschlacht-Sitterdorf (3.) (6.6) (8) 8 Güttingen (.6) (.4) ( 2'88) ( ) Kennzahl gemäss Rechnungslegungsmodell HRM2 weder Auszahlung noch Abschöpfung Auszahlung ( ) bzw. Abschöpfung (+). Gibt es in einer Gemeinde sowohl Abschöpfungen als auch Auszahlungen, wurden diese miteinander verrechnet. 2 Finanzkennzahlen inkl. Primarschulen 3 Finanzkennzahlen inkl. Volksschule Daten zu dieser Publikation Die Daten zu dieser Publikation, Erläuterungen zur Erhebung und weitere Informationen finden Sie unter: statistik.tg.ch Staat und Politik Kantons- und Gemeindefinanzen; grafische Auswertungen zu den Gemeindefinanzkennzahlen für die HRM-: für die HRM2-: Herausgeber Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau Zürcherstrasse 77, 8 Frauenfeld, Telefon , statistik.sk@tg.ch Autoren Ulrike Baldenweg, Telefon , ulrike.baldenweg@tg.ch Manuel Huber, Telefon , manuel.huber@tg.ch Die Gemeindefinanzkennzahlen sowie die Angaben zum Finanzausgleich wurden durch die Finanzverwaltung des Kantons Thurgau erhoben bzw. berechnet. Kontaktperson: Hansjörg Enzler (hansjoerg.enzler@tg.ch, ) Die Dienststelle für Statistik ist Partner von thurgauwissenschaft. Gestaltung Andrea Greger Diese Ausgabe wurde im September 27 abgeschlossen. 8

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