Fahrtrichtung. Motor. grau schwarz. orange. weiß. Multiprotokoll Lokdecoder. gelb. rot. Anschluss 73500
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- Oskar Beutel
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1 . Be Multiprotokolldecoder im Miniformat Für Lokomotiven von Arnold, Bemo, Brawa, Fleischmann, Kato, Roco, Tillig, Minitrix. Eigenschaften Geregelter Multiprotokolldecoder für DCC, Motorola und Selectrix Geeignet für Gleichstrom- und Glockenankermotoren bis ma Ruhiger Motorlauf duch Motoransteuerung mit 8, KHz,, 8,, 8 Fahrstufen, je nach Datenformat Kurze (-) und lange (8-9999) Adressen NMRA konform Minimale, maximale und mittlere Geschwindigkeit einstellbar Fahrstufentabelle für, 8 und Fahrstufenmodus Hauptgleisprogrammierung (DCC) Rangiergang (halbe Geschwindigkeit) über F schaltbar Anfahr-/Bremsverzögerung über F schaltbar Fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung, dimmbar, schaltbar über F Reagiert auf ein DCC konformes Bremssignal (z.b. Power ) oder Selectrix Bremsdiode oder Bremsstrecken mit Gleichspannung Gegen Überhitzung geschützt Alle Ausgänge gegen Kurzschluss gesichert Konventioneller DC Gleichstrombetrieb mit autom. Umschaltung in den digitalen Betriebsmodus Alle 's sind mit Digitalgeräten der Formate DCC, Motorola und Selectrix zu programmieren Im DCC-Betrieb programmierbar per Register, direkt oder Page Programmierung Updatefähig durch Flash-Memory Beschreibung Der Lokdecoder ist ein äußerst kleiner Multiprotokolldecoder. Er kann in DCC-, Motorolaund Selectrix-Digitalsystemen verwendet werden und fährt auch im DC-Analog-Modus. Der Decoder arbeitet mit einer Frequenz von 8, KHz und eignet sich dadurch nicht nur für Gleichstrom-, sondern auch für Glockenankermotoren (z.b. Faulhaber, Maxon, Escap) bis zu einer dauernden Stromaufnahme von ma. Kurzzeitig höhere Einschaltströme werden gut toleriert. Die Einstellung der Motorkennlinie erfolgt entweder über die minimale, mittlere und maximale Geschwingkeit oder über verschiedene 's für die einzelnen Geschwindigkeitsstufen. Die Lastregelung kann durch Regelparameter den verschiedenen Lokmotoren individuell angepasst werden. Der Decoder verfügt über zwei fahrtrichtungsabhängige Beleuchtungsausgänge. Über die Funktionstasten f und f können ein Rangiergang mit gedehntem Langsamfahrbereich und die Anfahr-Bremsverzögerung geschaltet werden. Der Decoder ist programmierbar über Intellibox, DCC-, Märklin- und Selectrix-Steuergeräte und Selectrix Programmiergeräte. Mit allen Geräten sind alle 's zu programmieren. Im Auslieferzustand erkennt der Decoder die Datenformate DCC und Motorola automatisch. Auf einer Selectrix-Anlage muss der Decoder als erstes auf seine Adresse programmiert werden. Automatisch wird dann das Datenformat auf "nur Selectrix" eingestellt (9, Bit =). Der Decoder kann dann nur noch über eine DCC Programmierung auf ein anderes Datenformat eingestellt werden. Soll der Decoder auf einer konventionellen Gleichstromanlage betrieben werden, so muss diese Betriebsart manuell über eine Konfigurationsvariable eingeschaltet werden. Befindet sich der Decoder in der Betriebsart Analog und wird auf einer digitalen Modellbahnanlage betrieben, so erkennt er die Digitalspannung automatisch und schaltet sofort wieder in die Betriebsart Digital. - -
2 Einbau des Lokdecoders Anschluss des Motors Schließen Sie die rote Leitung des Decoders an den rechten Radstromabnehmer und die schwarze Leitung an den linken Radstromabnehmer an. Die orange und die graue Leitung des Decoders löten Sie an die beiden Motoranschlüsse. Probieren Sie aus, ob die Fahrtrichtung stimmt. Wenn nicht, müssen die orange und die graue Leitung gegeneinander getauscht werden. Wichtig: Die Entstörelemente verbleiben am Motor. Fahrtrichtung grau schwarz Programmierung Die Grundlage aller Einstellungsmöglichkeiten des Decoders bilden die Configurations-Variablen ( s) gemäß der DCC-Norm. Die Decoder können mit der Intellibox, DCC-Zentralen, Selectrixzentralen, Selectrixprogrammiergeräten und Motorolazentralen programmiert werden. Programmierung mit der Intellibox Wir empfehlen, unabhängig davon, in welchem Format später gefahren werden soll, den Decoder über das Programmiermenü für DCC-Decoder zu programmieren. rot Motor Multiprotokoll Lokdecoder orange Anschluss Anschluss der Sonderfunktionen Schließen Sie die gelbe Leitung an die rückwärtige und die weiße Leitung an die vordere Beleuchtung an. Der zweite Pol der Lampen wird mit dem Lokchassis (Masse) verbunden. Sollten die Lämpchen nicht der Fahrtrichtung entsprechend leuchten, so muss die Laufrichtung des Motors geändert werden, indem die orange und die graue Motorleitung gegeneinander getauscht werden. Für fahrtrichtungsunabhängiges Schalten können die Ausgänge miteinander verbunden werden. Hinweis: Falls die Fahrtrichtung der Lok nicht mit der Anzeige Ihrer Digitalzentrale übereinstimmt, so können Sie über die 9 Bit die Fahrtrichtung umkehren. Befestigung des Decoders im Fahrzeug Benutzen Sie das beigelegte Klebepad, um den Decoder an einer beliebigen Stelle in der Lok zu befestigen. Das Klebepad schützt den Decoder vor leitenden Verbindungen und hält ihn sicher in seiner Lage fest. Inbetriebnahme Überprüfen Sie den korrekten Einbau mit einem Durchgangsprüfer oder einem Ohmmeter. Achten Sie bei der Platzierung des Bausteins im Fahrzeug darauf, dass nirgendwo eine leitende Verbindung entsteht! Stellen Sie sicher, dass auch nach Schließen der Lok keine Kurzschlüsse entstehen können und keine Kabel eingeklemmt werden. Ein Kurzschluss im Bereich von Motor, Beleuchtung, Schleifer und Radsätzen zerstört den Baustein und eventuell die Elektronik der Lok! Inbetriebnahme des Decoders DCC/Motorola Am Steuergerät die Adresse eingeben. Der Decoder fährt, je nachdem, mit welchem Datenformat er angesprochen wurde, im Motorola-Betrieb oder im DCC-Betrieb mit 8 Fahrstufen. Selectrix Mit der Intellibox (bei ausgewähltem Selectrix-Datenformat), einer Selectrix Zentrale oder einem Selectrix-Programmiergerät die Decoderadresse auslesen, gegebenenfalls ändern und programmieren. Das Datenformat des Decoders wird automatisch auf das Selectrix Datenformat gesetzt (9 Bit = ). Der Decoder kann jetzt im Selectrix Datenformat gefahren werden. - - weiß gelb
3 Die Intellibox unterstützt die Programmierung von DCC-Decodern mit einem komfortablen Eingabemenü. Lange Adressen müssen nicht mühsam ausgerechnet werden, sie können direkt eingegeben werden. Die Intellibox errechnet automatisch die Werte für und 8. Außerdem setzt sie das Bit der 9 auf, damit der Decoder die lange Adresse auch benutzt. Zur genauen Vorgehensweise lesen Sie bitte das entsprechende Kapitel im Intellibox Handbuch. Programmierung mit DCC-Geräten Benutzen Sie das Programmiermenü Ihrer DCC Zentrale, um die Decoder s per Register, direkt oder Page Programmierung auszulesen und zu programmieren. Es ist ebenfalls möglich den Decoder per Hauptgleisprogrammierung mit einer DCC Digitalzentrale zu programmieren. Zur genauen Vorgehensweise lesen Sie bitte das entsprechende Kapitel im Handbuch der verwendeten Zentrale. Programmierung von langen Adressen ohne Programmiermenü Wird die Programmierung mit Zentralen durchgeführt, die die Programmierung nicht mit einem Eingabemenü unterstützen, muss der Wert für und 8 errechnet werden. Hier die Anleitung zur Programmierung der Adresse. Teilen Sie den Adresswert durch (: = Rest 8). Nehmen Sie das Ganzzahlergebnis () und addieren Sie 9 hinzu. Tragen Sie das Ergebnis (99) als Wert in ein. Tragen Sie den Rest (8) als Wert in 8 ein. Wichtig: Setzen Sie Bit von 9 auf, damit der Decoder die lange Adresse auch benutzt. Wert für Konfigurationsvariable errechnen Über die 's 9 und 9 lassen sich verschiedene Einstellungen am Decoder vornehmen. Der einzugebende Wert errechnet sich aus der -Tabelle, indem die Werte der gewünschten Funktionen addiert werden. Beispiel Normale Fahrtrichtung Wert = 8 Fahrstufen Wert = Fahrstufen über,, Wert = Kurze Adresse Wert = Die Summe aller Werte ist. Dieser Wert ist als Voreinstellung ab Werk in 9 abgelegt. Bit Funktion 9 Normale Fahrtrichtung Entgegengesetzte Fahrtrichtung / Fahrstufen 8 / 8 Fahrstufen Fahrstufen über,, und Kennlinie aus -9 benutzen Kurze Adresse (, Register) Lange Adresse ( und 8) Wert Tabelle der einzelnen s (Configuarion Variables) Beschreibung Wertebereich Wert ab Werk Lokadresse DCC: - Mot: -8 SX: - minimale Geschwindigkeit - Anfahrverzögerung, bedeutet, alle ms wird die aktuelle Geschwindigkeit um erhöht Beträgt die interne maximale Geschwindigkeit z.b. (= oder 9=), dann beträgt die Anfahrzeit von auf Fmax sec. - Bremsverzögerung (Zeitfaktor wie ) - maximale Geschwindigkeit (muss größer als sein) - 8 mittlere Geschwindigkeit (muss größer als und kleiner als sein) - Softwareversion (Der verwendete Prozessor kann upgedatet werden) Herstellerkennung - 8, 8 Lange Lokadresse Lange Lokadresse, höherwertiges Byte Lange Lokadresse, niederwertiges Byte
4 9 Consist Adresse (Doppeltraktion) = Consist Adresse ist nicht aktiv wenn Bit =, wird die Fahrtrichtung umgekehrt, also gewünschte CADR + 8 = Fahrtrichtungsumkehr - 9 Konfiguration nach DCC-Norm Wert Bit = Normale Fahrtrichtung * Bit = Entgegengesetzte Fahrtrichtung Bit = Fahrstufen Bit = 8 Fahrstufen * Bit / sind nicht belegt - Bit = Fahrstufen über,, und * Bit = Kennlinie aus bis 9 benutzen Bit = Kurze Adresse () * Bit = Lange Adresse (/8) Bit / sind nicht belegt Lokdecoder-Konfiguration Wert Bit = Motorregelung an * Bit = Motorregelung aus Bit nicht belegt - Bit = bremst bis auf im Bremsabschnitt * Bit = bremst bis auf Fahrstufe gemäß Bit = SX Programmierung aus Bit = SX Programmierung ein 8 * Bit = Datenformat Motorola und DCC * Bit = Datenformat Selectrix Bit = Motorola Datenformat aus Bit = Motorola Datenformat ein * Bit = Lichtanschlüsse nicht tauschen * Bit = Lichtanschlüsse tauschen Bit = Bremsen nur mit Bremssignal * Bit = Bremsen mit analoger Spannung 8 Achtung: Wenn die Selectrix-Programmierung über Bit oder das Motorola-Datenformat über Bit ausgeschaltet wird, kann der Decoder nur noch über DCC-Geräte programmiert werden. - Dimmung der Funktionsausgänge - Umschaltung zwischen Analog- und Digitalbetrieb = Digitalbetrieb, = Analogbetrieb, Geschwindigkeit am Ende der Bremsstrecke Gültig wenn 9 Bit = und Bit = - Wiederholrate der Motorregelung (9, Bit =) Rate = Wert * us Hinweis: Sollte die Lok nicht gleichmäßig fahren, so kann dieser Parameter verändert werden. Werte zwischen und sind sinnvoll. - 8 Motorreglerparameter: Motorspannung erhöhen - Motorreglerparameter: Motorspannung verkleinern - AD Wandler-Korrektur (nicht ändern) - SX Fahrbetrieb über Fahrstufentabelle (9 Bit=): Für die Fahrstufen 9,,, die nicht in der Fahrstufentablle -9 enthalten sind, wird dieser Wert als linearer Zuwachs addiert. - 8 Zeitschlitz für AD Wandlermessung - 9 Reset auf die Werkseinstellung. Wird diese auf programmiert, so wird der Decoder auf seine Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wichtig: Nach dem Reset unbedingt die auf programmieren!, Kurzschlussüberwachung (nicht verändern) = ausgeschaltet, 8 = eingeschaltet, 8 8 Abschalttemperatur in C (9 C) = Temperaturüberwachung ausgeschaltet - Je nach Decoder unterschiedlich Diese wird benutzt, wenn der Decoder per SX Programmierung programmiert wird. - Offset-Register für die Programmierung mit einer Motorola Digitalzentrale. - Page Register, wird im DCC Page Mode benutzt Fahrstufenkennlinie -,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, 8, 8, 9, 9,,, Die ab Werk eingestellten Werte bei 9 und 9 sind mit einem * versehen.
5 Programmierung mit Selectrix-Geräten Im Selectrix-Datenformat stehen nur verschiedene Speicherstellen für die Eingabe zur Verfügung. Damit ist gegenüber dem DCC-Format nur eine eingeschränkte Programmierung von Decodern möglich. Selectrix-Bezeichnung Wertebereich bei einer Selectrix Zentrale Programmierter Wert in der Decoder Lokadresse Höchstgeschwindigkeit oder 9 und 9 - Bit - (Analogbetrieb), 88,,, 8,, 8,, 9,,,,,,,, Anfahr-/Bremsverzögerung Impulsbreite Signal-Halteabschnitt Tab. : Zusammenhang zwischen den Eingaben an einem Selectrix Programmiergerät und den damit programmierten Decoder s. -Programmierung mit Selectrix-Geräten Um alle 's auch über Selectrix-Geräte erreichen und programmieren zu können haben wir folgende Methode verwendet: Wir benutzen in einem speziellen Programmiermodus die Speicherstellen von 'Anzahl der Halteabschnitte', 'Höchstgeschwindigkeit' und 'Anfahr-/Bremsverzögerung' für die Übermittlung der -Nummer an den Decoder, und die Speicherstellen von 'Adresse' und 'Impulsbreite' um dieser einen Wert zuzuweisen. - Adresse - Signal-Halteabschnitt (SA) - Höchstgeschwindigkeit (HG) - Anfahr-/Bremsverzögerung (AB) - Impulsbreite Zuordnung der Funktionen im Display von Selectrix-Programmiergeräten.. Schritt: Sie gelangen in den speziellen Programmiermodus, indem Sie an Ihrem Programmiergerät den Adressewert auf und den Wert für die Impulsbreite auf stellen. Hinweis: Da die Adresse dazu verwendet wird den Decoder in den Programmiermodus zu versetzen, kann sie nicht als reguläre Adresse genutzt werden. Teilen Sie nun dem Decoder mit, welche Sie aufrufen möchten. Suchen Sie dazu die entsprechende Zeile in der Programmiertabelle, geben Sie am Programmiergerät die Werte für 'Signal-Halteabschnitte' (SA), 'Höchstgeschwindigkeit' (HG) und 'Anfahr-/Bremsverzögerung' (AB) ein und programmieren Sie den Decoder. Nach der Programmierung befindet sich der Decoder im -Programmiermodus und die gewünschte kann gelesen und/oder programmiert werden.. Schritt: Wird der Decoder jetzt mit dem Programmiergerät gelesen, so kann aus den angezeigten Werten für 'Adresse' und 'Impulsbreite' der Inhalt der ermittelt werden: -Inhalt = Adressanzeige + (Anzeige der Impulsbreite ) *. Schritt: Soll die verändert werden, so müssen die angezeigten Werte für die Adresse und die Impulsbreite am Programmiergerät geändert werden. Achtung: Die unter Schritt eingestellten Werte für 'Anzahl der Halteabschnitte', 'Höchstgeschwindigkeit' und 'Anfahr-/Bremsverzögerung' enthalten die verschlüsselten Werte für die - Nummer und dürfen nicht geändert werden, sonst wird die Programmierung nicht durchgeführt. Es gilt: -Inhalt = Adresseanzeige + (Anzeige der Impulsbreite ) * Hierbei darf die 'Adresse' Werte zwischen und 99 und die 'Impulsbreite' Werte zwischen und annehmen. - -
6 Sind die Werte am Programmiergerät geändert worden, muss der Decoder mit diesen Geräteeingaben programmiert werden. Die ist nach der Programmierung auf den gewünschten Wert gesetzt. Dies kann mit Hilfe eines Decoderlesevorgangs überprüft werden.. Schritt: Der Programmiermodus wird beendet, indem die folgende Werte am Programmiergerät eingegeben werden: 'Adresse' = 'Impulsbreite' = 'Anzahl der Halteabschnitte' = 'Höchstgeschwindigkeit' = 'Anfahr-/Bremsverzögerung' = Anschließend muss noch einmal eine Programmierung des Decoders durchgeführt werden. Codierungstabelle der -Nummern für Selectrix SA HG AB SA HG AB SA HG AB
7 Programmierung mit einer Märklin Zentrale Mit einer Märklin Zentrale können alle s programmiert, aber nicht ausgelesen werden. Zentrale ein- und ausschalten. Adresse des Decoders anwählen und Licht einschalten. Die Fahrtrichtungsumschaltung für ca. Sek. betätigen, bis die Beleuchtung erlischt. Fahrregler auf Position Null bringen. Jetzt blinkt die hintere Beleuchtung x langsam. An der Zentrale die Nummer der zu programmierenden wie eine Lokadresse eingeben. Die Fahrtrichtungsumschaltung kurz betätigen. Jetzt blinkt die hintere Beleuchtung x schnell. Den gewünschten Wert für die wie eine Lokadresse an der Zentrale eingeben. Die Fahrtrichtungsumschaltung kurz betätigen. Jetzt blinkt die hintere Beleuchtung x langsam. Falls weitere s programmiert werden sollen, Punkt -8 wiederholen. Wenn die Programmierung beendet werden soll, die Zentrale auf STOP schalten oder die Adresse 8 eingeben und kurz die Fahrtrichtungsumschaltung betätigen. Da bei der Programmierung mit einer Motorola Digitalzentrale von Märklin nur Eingaben von bis 8 möglich sind, muss der Wert über die Adresse als 8 eingegeben werden. -Werte größer 9 können nur mit Hilfe des Offset Registers programmiert werden. Dieses Offset Register ist die. Wird die mit einem Wert > beschrieben, so wird bei allen nachfolgenden Programmiervorgängen der Inhalt der mit multipliziert und zu jedem im Folgenden programmieren -Wert hinzuaddiert und in der entsprechenden abgelegt. Beispiel Soll die 9 mit dem Wert programmiert werden. So muss zuerst die mit dem Wert programmiert werden. Anschließend kann die 9 mit dem Wert programmiert werden. Im Decoder wird jetzt der Wert * + abgelegt. Anschließend sollte die wieder auf Null gesetzt werden, damit nachfolgende Programmierungen mit Werten kleiner als 9 nicht versehentlich verfälscht werden. Technische Daten Adressen: (lange DCC Adresse) Max. Motorstrom:, A Funktionsausgänge: je, A Gesamtbelastung:, A Größe: 8, x, x, mm Der Decoder ist voreingestellt auf die Adresse, einen Betrieb mit 8 Fahrstufen und kann im DCC- und Motorola-Datenformat gefahren und im Selectrix-Datenformat programmiert werden. Auslieferungszustand Im Auslieferungszustand befindet sich der Decoder in der Betriebsart DCC/Motorola. Er schaltet automatisch zwischen beiden Formaten um. Zusätzlich ist die Selectrix Programmierfähigkeit aktiviert. Dadurch gibt der Decoder jedes Mal, wenn die Betriebspannung eingeschaltet wird, einen kurzen Impuls über seinen Motorausgang aus. Dies kann über die Programmierung der 9 unterdrückt werden. Die genannten Markennamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen. - -
8 Ob topaktuelle Information zum Thema Intellibox, eine Preis- oder Händlerliste oder verschiedene Publikationen zum Download, unsere Web-Site ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Garantieerklärung Jeder Baustein wird vor der Auslieferung auf seine vollständige Funktion überprüft. Sollte innerhalb des Garantiezeitraums von Jahren dennoch ein Fehler auftreten, so setzen wir Ihnen gegen Vorlage des Kaufbelegs den Baustein kostenlos instand. Der Garantieanspruch entfällt, wenn der Schaden durch unsachgemäße Behandlung verursacht wurde. Bitte beachten Sie, daß, laut EMV-Gesetz, der Baustein nur innerhalb von Fahrzeugen betrieben werden darf, die das CE-Zeichen tragen. Unsere Pluspunkte für Sie: Service Bei einem eventuellen Defekt senden Sie bitte den Baustein zusammen mit dem Kaufbeleg und einer kurzen Fehlerbeschreibung unter Angabe der Decoderadresse zur Reparatur an uns zurück. Hotline Wenn Sie Fragen haben, wir sind für Sie da! Ihr direkter Weg zum Techniker: Mo - Di - Do - Fr von bis Uhr und Mi von bis 8 Uhr Uhlenbrock Elektronik GmbH Mercatorstr. D- Bottrop Made in Germany Art.-Nr. 99. Be
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