Arbeitsmarktreport Hessen 04/2017

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1 Arbeitsmarktreport Hessen 04/2017 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose ,2% dar. SGB II ,9% dar. SGB III ,4% Langzeitarbeitslose ,0% dar. SGB II ,0% dar. SGB III ,7% Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,3% Langzeitleistungsbezieher ,0% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, verschiedene Dokumente April 2017 Dezember 2016 Vorjahresmonat Vorjahresmonat Veränderung insgesamt in % Veränderung insgesamt in % Das besondere Augenmerk Arbeitslose nach Rechtskreis und Qualifikation Schulische und berufliche Qualifikation von Arbeitslosen (März 2017) Kein Hauptschulabschluss 5,3% 25,6% Hauptschulabschluss 33,1% 30,5% Mittlere Reife Abitur/Fach-/Hochschulreife Keine Angabe 14,2% 11,9% 15,2% 11,2% 24,5% 28,6% Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 24,8% 62,0% Betriebliche/schulische Ausbildung 22,9% 53,3% Akademische Ausbildung Keine Angabe 3,5% 11,7% 8,1% 15,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% SGB II SGB III Quelle: Statistik der Bundesagentur fu r Arbeit, Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen im Vergleich, April Der Report über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Hessen wird vom Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz in Kooperation mit der LAG Arbeit in Hessen e. V. erstellt. LAG Arbeit in Hessen e.v. Mainzer Landstraße 405, Frankfurt info@lag-arbeit-hessen.de Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) Joseph-Rovan-Allee 2, Remagen isam@hs-koblenz.de 1

2 Arbeitslose im SGB II sind deutlich schlechter qualifiziert Arbeitslosigkeit ist auf dem deutschen Arbeitsmarkt häufig ein Problem mangelnder schulischer und beruflicher Qualifikationen. Auf dem zertifikatsorientierten deutschen Arbeitsmarkt wird viel Wert auf eine erfolgreich absolvierte Ausbildung gelegt. Die beruflichen Qualifikationen der Arbeitslosen unterscheiden sich in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) und in der Arbeitslosenversicherung (SGB III). Die Arbeitslosen im SGB III sind deutlich besser qualifiziert als die Arbeitslosen im SGB II. 25,6 Prozent aller Arbeitslosen im SGB II hat keinen Schulabschluss und 33,1 Prozent nur einen Hauptschulabschluss. Eine fehlende Ausbildung ist eine große Eintrittsbarriere für den Übergang in Ausbildung oder Arbeit. Die Arbeitslosen im SGB III haben eine bessere schulische Qualifikation als die Arbeitslosen im SGB II. Nur 5,3 Prozent haben keinen Schulabschluss. 28,6 Prozent haben dagegen ein Abitur und 24,5 Prozent die mittlere Reife. Auf Basis der relativ guten schulischen Qualifikationen bestehen gute Voraussetzungen für eine qualifizierte Ausbildung und eine gelingende Arbeitsmarktintegration. Die unterschiedliche Qualifikationsstruktur spiegelt sich auch bei der beruflichen Ausbildung wider. Während rund zwei Drittel der Arbeitslosen im SGB II keine abgeschlossene Ausbildung haben (62 Prozent), sind es im SGB III nur 24,8 Prozent. Im SGB III haben 53,3 Prozent eine abgeschlossene betriebliche oder schulische Ausbildung, im SGB II nur 22,9 Prozent. Ohne eine qualifizierte Ausbildung sind die Chancen der Integration auf dem deutschen Arbeitsmarkt sehr schlecht. Knapp Arbeitslose in Hessen ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung benötigen daher abschlussorientierte arbeitsmarktpolitische Förderung, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu steigern.. 2

3 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III April 2017 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,3 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , , , , , ,3 Berufsw ahl und Berufsausbildung 551-8, , , , , , , , , , , , ,8 Berufseinstiegsbegleitung 180-5, ,9 9 28, , , , ,7 79 3, , , , , ,0 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 146-9, , , , , , ,5 66-1, , , , , ,2 Einstiegsqualifizierung 31 24, , , ,7 * 40, , ,4 23 x 45 x ,2 30 x 44 7, ,1 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -14,4 * -4, , , ,0 74-9, ,7 61 1,7 * -6, ,0 67-9,5 * 9,7 * -14,3 Außerbetriebliche Berufsausbildung 42-8, , , ,9 45 7, ,2 55-3, ,4 * -45,5 49-3,9 75 0, , ,9 Berufliche Weiterbildung 258 4, , , , , , ,2 * -2, , , , , ,4 Förderung der beruflichen Weiterbildung 200 3, , , , ,9 * -1, ,5 * -5, , , , , ,0 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 58 9,4 77 2,7 32 3, , ,1 * -32, ,7 7 75, ,2 30 0,0 28 0, , ,1 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , ,1 72 0, , , , ,8 73 2, , , , , ,3 Eingliederungszuschuss 62 29, , , , , , ,1 * 53, , , , , ,0 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * 8,3 29-3, , , ,3 * 13,1 7 0,0 7 0, ,2 46 0, ,9 * 100,0 * 0,0 Gründungszuschuss 44-6, , , ,3 42-4, , , , ,0 66-7,0 60 1,7 71-2, ,7 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 1, ,7 92 5, , , , ,3 * -21, , , , ,8 * 3,0 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * -18, ,2 * -25, ,7 * -50,0 7 75,0 6-45,5 * -83, ,0 8 14,3 * -25, ,5 * -35,3 Eignungsabklärung/Berufsfindung * -50,0 * 0,0 * 50,0 5-16, , ,0 * x * 0,0 * 0,0 * -50,0 5 25,0 * x * -25,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 99 4,2 85-3,4 48 2, , ,0 96 7, , ,6 77-3, , , ,8 63-6,0 Einzelfallförderung * -60,0 * 66,7 * 0, ,3 * -33, ,0 * 0,0 * -33,3 * -50,0 * -25,0 * -50,0 * -50,0 * -60,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 48 9, ,0 32 6, , , , , ,1 53-3, ,5 59 3, , ,0 unterstützte Beschäftigung 5 x 9-10, ,0 18-5, ,8 16 6, ,7 8 33,3 * 75, ,0 * -33, , ,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ²) , , , , , , , , , , , , ,2 3

4 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III April 2017 Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , ,0 36-2, , , ,9 Berufsw ahl und Berufsausbildung 854-6, ,3 * 0, , , , , , , , , , ,8 Berufseinstiegsbegleitung 189-8, , , , ,7 85-1, , , , , , , ,7 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen , , , , ,9 50-3, , ,5 60 3, ,0 74 4, , ,0 Einstiegsqualifizierung 68 1, ,8 49-3,9 * -15, ,9 11 x * 52,9 * 121, , ,0 31 x 53 65, ,3 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -18, , ,1 * -13, , ,8 * -17, ,4 * 5, ,9 * -52, , ,5 Außerbetriebliche Berufsausbildung 85-6, , ,2 6-50, , , , ,1 * -1,8 * 5, , , ,3 Berufliche Weiterbildung 497-4, , , , , , , , , , , , ,1 Förderung der beruflichen Weiterbildung 417-5, , , , , , , , , , , , ,7 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 80 0,0 46 2, , ,1 78 2,6 36 0, , ,4 12 9,1 15 7, ,2 77 4, ,9 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , , , , , , , , , , , , ,0 Eingliederungszuschuss 122-3, ,5 * 55,9 * -14, , ,6 * 1, ,7 53 0, , , ,9 78-1,3 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * -10, , ,7 * -66,7 * 7,7 * 26,7 5-37, ,7 * -13, ,6 33 3, , ,2 Gründungszuschuss 94 62, ,4 92 0, , , , , , ,8 43-6, , , ,2 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 238 5, ,7 * 1, , , , ,4 * -1,1 * -14, ,5 * -17, ,4 * 4,3 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung 18 28,6 6-50,0 * -47,1 3-25,0 7-22,2 8-11, ,0 * -50,0 * -50,0 * x ,0 * 0,0 * 8,3 Eignungsabklärung/Berufsfindung 5 150,0 * 0,0 6 20, ,0 3 50,0 4 x 3 200,0 * -50,0 * 50, ,0 - x - x 4 33,3 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 111 6,7 63-6, , , , ,3 31-8, , , , , ,4 49 2,1 Einzelfallförderung 3 50,0 5 25,0 5-28, ,0 5 0,0 4-20,0 3 0,0 * 200,0 * x * x * 0,0 * 0,0 7 16,7 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 89 0,0 56 3, ,0 33-2,9 72 5, , , , ,2 77 8,5 33-2, ,9 67 4,7 unterstützte Beschäftigung 12-14,3 * -60,0 9 80, ,0 7 16, , ,0 9-10,0 4 0,0 10 0,0 * 0,0 * 40,0 4-20,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ²) , , , , , , , , , , , , ,9 Offenbach Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis (Landkreis) Kreis Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, April 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, April *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förd. aus dem Verm.-budget, Vermittl. in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Vermittl.-gutschein, überw iegend Einzelfallförderung Reha. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 6&region=&year_month=201704&year_month.GROUP=1&search=Suchen 4

5 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II April 2017 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Frankfurt am Main Darmstadt Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg erw erbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,2 Aktivierung und berufliche Eingliederung ,1 340 x , , , , , , , , , , ,2 Berufsw ahl und Berufsausbildung 61-6,2 37 x 65-11, , , ,6 64 3, , , , , ,2 46-2,1 Einstiegsqualifizierung 18 50,0 17 x 15-28, ,5 * 120, , , ,0 10 x 6 0,0 25 x 22-4,3 14 7,7 Ausbildungsbegleitende Hilfen * x * x 11-31,3 8 x 25 47,1 5-54, ,0 - x * -50,0 5-16,7 3-50,0 * 16,7 * -9,1 Außerbetriebliche Berufsausbildung 39-20,4 15 x 33 13, ,8 24 9, , ,4 35 0,0 * -86, , , ,7 20-4,8 Berufliche Weiterbildung 50-36,7 104 x , , , , ,4 * -21, , , ,2 58 3, ,7 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 71-12,3 74 x 64 23, , , , , , ,2 78-9, , ,1 98-2,0 Eingliederungszuschuss 36 28,6 49 x 47 6, , , , ,4 * -66, , , ,3 51 8, ,4 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * x 17 x , , ,4 * 50,0 3-40,0 12-7, ,7 5 x ,3 * 0,0 * x Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit * 0,0 8 x ,0 * 70, ,0 74 x 5 x * -50, ,0 5-64, ,0 * x * -33,3 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x 4 x , ,9 * 250, ,0 * x , ,1 29 x 55 x ,0 Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x - x - x * -66,7 - x * 0,0 - x - x - x ,0 10-9,1 * 20,0 - x Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit - x - x - x 18-37,9 - x ,0 - x ,0 - x - x ,0 - x 7 133,3 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 31-38,0 - x - x 26-46,9 4 0,0 - x - x - x - x ,0 - x - x ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 0,0 4 x 12 71, ,0 - x 4-42, ,2 - x 5-50,0 7 75, , ,0 * -66,7 Beschäftigung schaffende Maßnahmen * 37,5 109 x , , , ,6 70 0, ,9 - x 70 42, , ,7 * -21,6 Arbeitsgelegenheiten * 37,5 106 x ,4 * 28, ,1 68 9,7 * 1, ,9 - x 67 39, , ,0 * -21,6 Förderung von Arbeitsverhältnissen - x 3 x 20 33,3 * -66,7 - x - x * -50,0 - x - x 3 200, ,0 6 x - x Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x - x - x - x 22 x - x - x - x - x - x ,6 - x Freie Förderung / Sonstige Förderung - x 10 x 36 44, , , , ,4 * x - x 12-7, , ,0 * -50,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) ,8 678 x , , , , , , , , , , ,5 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen 4) ,7 24 x 5-97, , , , , , , ,0 3-98, , ,1 5

6 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II April 2017 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden erw erbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,0 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , , , , , ,6 Berufsw ahl und Berufsausbildung 116-6,5 99 6,5 * 42,9 6 0, ,0 99 5, ,6 51-8,9 15 7, , ,4 58-7, ,7 Einstiegsqualifizierung 24 60, , ,4 * 33, ,7 3-57,1 * -22,2 * 100,0 6 x 12 50,0 4-42,9 18-5, ,3 Ausbildungsbegleitende Hilfen * 100, ,0 8 33,3 * x 3 0, ,3 * -50,0 - x * -33, ,0 * x 8 60,0 6 50,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 83-19, ,0 - x ,0 4-55,6 72 9, , ,8 * -57,1 * -33, , , ,3 Berufliche Weiterbildung 46-17, , ,9 22 0, , , , , ,8 84-1, ,6 96-1, ,8 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 205 6, , , , , ,1 25-7, , , , , , ,0 Eingliederungszuschuss 126-0, ,5 * -61, , , ,9 * -50,0 12 0, , , , , ,0 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * -33,3 - x * -4,3 - x * -66,7 - x * 0, ,0 * 0, ,3 30 7,1 4 0, ,7 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit * 28,3 - x * 0,0 - x 55 27,9 - x - x ,0 * 0,0 3 x 5-16, ,5 3 x Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x 52 x - x - x * x * x - x - x , , ,7 - x Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) ,0 6-14,3 * -50,0 - x * -21,4 * 0,0 - x - x * -27, ,8 3-25,0 - x 4-33,3 Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit ,0 - x - x - x - x - x * x ,0 - x , , ,0 9-25,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen - x 4-55,6 - x - x 11-26,7 3 x * 62,5 - x - x - x - x - x ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 3 0, ,0 * -66,7 - x 18 38,5 9 12,5 - x * 0,0 * -50, ,0 * -50,0 4-42,9 * 0,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , , , , ,6 6-25, ,7 7 40, , , , ,2 Arbeitsgelegenheiten * 12, , , , , ,5 6-25, , ,0 86 0, , , ,7 Förderung von Arbeitsverhältnissen * 0,0 - x - x - x 8-42,9 10 0,0 - x - x 3 0,0 10 x - x ,0 35-5,4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x 7-46,2 - x , ,2 - x - x - x - x 9 x - x - x Freie Förderung / Sonstige Förderung 31-16, ,0 * -85,7 - x 48-53, ,1 - x * x * -82, ,5 * 133, ,0 * 0,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) , , , , , , , , , , , , ,3 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen 4) , , ,1 * x , , , , , , , , ,1 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, April 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, April *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für April ) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Einmall. zur Freien Förderung SGB II. 4) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesw eit für Januar - Dezember 2016 (Datenstand März 2017) nur ca. 75 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 6&region=&year_month=201704&year_month.GROUP=1&search=Suchen 6