Wirtschaftsstruktur und -chancen - Italien 2015

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1 Wirtschaftsstruktur und -chancen - Italien Langfristige Wachstumsschwäche gefährdet Wettbewerbsfähigkeit / Von Robert Scheid Mailand (gtai) - Italien ist nach Deutschland das zweitwichtigste Industrieland der EU. Die stark fragmentierte verarbeitende Industrie bildet das Rückgrat der italienischen Wirtschaft, auch wenn der Dienstleistungssektor einen größeren Anteil am BIP hat. Italienische Unternehmen sind vor allem mit Luxusprodukten - von Modeartikeln über Autos bis hin zu Jachten - im Exportgeschäft erfolgreich. Die lange Wirtschaftskrise des Landes aber schwächt die Wettbewerbsfähigkeit. Italien im globalen und regionalen Kontext Italien ist gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2015 das achtgrößte Land der Welt, hinter Frankreich und Indien und knapp vor Brasilien und Kanada. Im EU-Vergleich nimmt es Rang 4 ein, hinter Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Frankreich. Als Industrieland, gemessen am nominellen Produktionswert, hält Italien in Europa nach Deutschland den 2. Platz. Obwohl Italien seit 2009 drei Rezessionen erlebt hat, ist der Produktionswert der Industrie höher als der in Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Italien leidet seit mehreren Jahren unter einer permanenten Wachstumsschwäche - zwischen 2000 und 2014 ist Italiens BIP real nicht gewachsen. Das Land verliert international an Wettbewerbsfähigkeit. Laut einer Studie des Center for Economics and Research könnte Italien bis 2030 in den Weltrankings zur Wettbewerbsfähigkeit von Platz 8 auf Platz 13 zurückfallen. Gründe dafür sind gravierender Strukturmängel, die trotz Bemühungen der reformfreudigen Regierung von Ministerpräsident Matteo Renzi kurzfristig nicht zu beheben sind: Folgende Problemfelder sind zu nennen: Ein stark fragmentierter Unternehmenssektor mit vielen kleinen kapitalschwachen Familienunternehmen, ein verkrusteter Arbeitsmarkt, die hohe Jugendarbeitslosigkeit, wachsende regionale Ungleichgewichte, gering entwickelte Forschung und Entwicklung, extreme öffentliche Verschuldung, steigende Lohnstückkosten, inadäquate Infrastruktur und Überalterung des Managements in der privaten Wirtschaft und in der Politik. Die Fragmentierung des Unternehmenssektors bringt mit fortschreitender Globalisierung Kostenprobleme. Auf der anderen Seite sind die exportorientierten Unternehmen Italiens wegen ihrer geringen Größe und hierarchischen Entscheidungsstrukturen äußerst flexibel und können rasch auf ein sich veränderndes Marktumfeld reagieren. Eine große Zahl dieser Unternehmen hat sich in Marktnischen auf den internationalen Märkten etablieren können, in denen Preiswettbewerb nur sehr begrenzt eine Rolle spielt. Beispiele dafür finden sich in der Textil- und Bekleidungsindustrie, im Maschinenbau, in der Luft- und Raumfahrtechnik, im Schiffbau und in der Lebensmittelindustrie. Eckdaten im Überblick 2014 Italien Deutschland Bevölkerung (1.1.15; Mio.) 60,8 80,9 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen (2014; Mrd. Euro) Anteil der verarbeitenden Industrie am BIP (2014,%) 15,4 20,4 Anteil der Dienstleistungen am BIP (2014, %) 74,3 62,1 1

2 Sektorale Struktur Obwohl der Anteil der verarbeitenden Industrie am BIP seit 2005 stetig zurückgeht, bleibt die Industrie mit ihren vielen kleinen und mittleren Betrieben das Rückgrat der italienischen Wirtschaft, zumal ein wichtiger Teil des Dienstleistungsbereichs direkt von den Industrieunternehmen abhängig ist. Es wird erwartet, dass die verarbeitende Industrie in den nächsten Jahren weiter an Gewicht verliert, denn in Bezug auf Produktivitätsfortschritt und Lohnstückkosten können die Unternehmen mit der internationalen Konkurrenz kaum mithalten. Der durch staatliche Reglementierung eingeengte Dienstleistungssektor dagegen hat gute Entwicklungschancen, wenn geplante Liberalisierungsmaßnahmen umgesetzt werden. Die Bauwirtschaft steckt in einer tiefen Krise, langfristig allerdings könnte sich angesichts des Nachholbedarfs ihr Anteil am BIP erhöhen. Bedeutung der Wirtschaftssektoren (Anteile in %) Sektoren Anteil am BIP Anteil am Anteil an den Beschäf Anteil an den Beschäf 2009 BIP 2014 tigten 2009 tigten 2014 Verarbeitende Gewerbe 15,2 15,4 17,4 16,2..Metallverarbeitung (ohne Maschinen)..Nahrungsmittel, Getränke und Tabak 2,3 2,4 3,0 2,8 1,7 1,7 1,8 1,9..Gummi- und Kunststoff 1,5 1,4 1,7 1,5 Dienstleistungen, davon 73,8 74,3 69,8 72,4..Handel, Instandhaltung, Verkehr, Gastgewerbe 20,1 20,2 24,7 25,1..Immobilien 13,2 14,1 11,3 12,6..Finanzdienstleistungen 5,1 5,9 2,8 2,7..Transport und Lagerhaltung 5,4 5,5 4,6 4,6 Bauwirtschaft 6,0 4,9 7,8 6,4 Land, Forst- und Fischereiwirtschaft 2,0 2,2 3,8 3,7 Regionale Struktur Kennzeichnend für die italienische Wirtschaft ist die starke Diskrepanz zwischen der Entwicklung im Norden und im Süden des Landes, die trotz hoher finanzieller Transfers nicht gemindert werden konnte. In den Krisenjahren zwischen 2008 und 2014 ist die Kluft zwischen Norditalien und dem Mezzogiorno größer geworden. Die Ursachen für das Gefälle zwischen dem reichen Norden und dem armen Süden sind nicht nur wirtschaftlicher sondern auch kultureller, mentaler und klimatischer Natur und durch wirtschaftliche Maßnahmen allenfalls 2

3 langfristig zu beseitigen. Im Süden lebt circa ein Drittel der Bevölkerung, aber nur 23% des BIP werden hier erwirtschaftet. Der Norden dagegen trägt 55% zum italienischen BIP bei, 46% der Bevölkerung sind hier angesiedelt. Das Pro-Kopf-Einkommen im Norden lag 2014 bei Euro, der Süden erreichte lediglich Euro. Entwicklungsstand und -perspektiven der Regionen Regionen BIP pro Kopf 2014 zu Marktpreisen Wachstumsrate des BIP 2014/2013 Piemont ,5 Aostatal ,0 Lombardei ,2 Autonome Provinz Bozen-Südtirol *1) ,2 Autonome Provinz Trient *1) ,4 Venetien ,2 Friaul-Julisch Venetien ,3 Ligurien ,3 Emilia-Romagna ,2 Toskana ,1 Umbrien ,2 Marken ,4 Latium ,0 Abruzzen ,9 Molise ,9 Kampanien ,1 Apulien ,3 Basilikata ,1 Kalabrien ,5 Sizilien ,6 Sardinien ,1 *1) Teile der autonomen Region Trient-Südtirol, ; Wirtschaftlich ist die wichtigste Region Italiens (die Regionen entsprechen mit ihrer begrenzten Finanzautonomie in gewisser Weise den deutschen Bundesländern) die Lombardei mit Mailand als Hauptstadt. In der Lombardei werden circa 21% des italienischen BIP erwirtschaftet. Der größte Teil der verarbeitenden Industrie ist hier und in der benachbarten Emilia-Romagna angesiedelt. Es folgt das Latium (Rom) mit 11% des BIP. Hier sind große Dienstleistungsunternehmen (Versicherungen, Energie) und der Luft- und Raumfahrtindustrie angesiedelt. Große Cluster der Kfz- und Kfz-Zulieferindustrie sind im Piemont und der Emilia-Romagna zu finden, Maschinenbauhersteller sind in der Lombardei und Emilia-Romagna konzentriert, wichtige Modehersteller in der Toskana (Großraum Florenz). 3

4 Außenhandel Seit 2012 ist in der Außenhandelsstruktur eine Trendwende eingetreten. Italien hat seitdem einen Handelsbilanzüberschuss erzielt, Grund hierfür ist die schwache Entwicklung am Binnenmarkt. Es besteht jedoch nach wie vor eine hohe Importabhängigkeit, vor allem im Energiesektor. Der Binnenkonsum ist durch die Krise stark eingebrochen. Die Ausfuhren in die Schwellenländer sind in den vergangenen Jahren gestiegen, aber die Abhängigkeit der italienischen Ausfuhr von den traditionellen Märkten in Europa und den USA bleibt weiterhin hoch. Einfuhr nach Ländern (in Mio. Euro, Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in %) Veränderung 2014/2013 Insgesamt ,1 Deutschland ,0 Frankreich ,0 China ,7 Niederlande ,6 Russland ,5 Spanien ,4 Belgien ,4 USA ,2 Schweiz ,3 Vereinigtes Königreich ,3 4

5 Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. Euro, Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in %) SITC Warengruppe Veränderung 2014/ Insgesamt ,1 Deutschland ,0.33 Erdöl und Erdölerzeugnisse ,9 Deutschland ,6.51 Organische Chemikalien ,7 Deutschland ,7.54 Arzneimittel ,5 Deutschland ,8.57 Kunststoffe (Primärform) ,2 Deutschland ,3.74 Spezialmaschinen ,2 Deutschland ,9.75 Büromaschinen/EDV ,5 Deutschland ,1.76 Nachrichtentechnik ,9 Deutschland ,4.77 Elektrische Maschinen ,7 Deutschland ,1.78 Kraftfahrzeuge ,6 Deutschland ,9.84 Bekleidung und Zubehör ,7 Deutschland ,6 Deutschland und Italien pflegen traditionell sehr enge Handelsbeziehungen, deren Strukturen geprägt sind von den Verflechtungen deutscher und italienischer Unternehmen. Besonders deutlich wird das bei Maschinen, einer der wichtigsten Kategorien im bilateralen Warenaustausch. Hier liegen Exporte und Importe bei etwa dem gleichen Wert, das heißt zwischen den Maschinenbauern in Deutschland und Italien besteht eine Art Arbeitsteilung mit einer Spezialisierung im jeweiligen Land auf sich ergänzende Maschinen oder Maschinenteile. Deutschland bleibt für Italien der wichtigste Handelspartner, bei den italienischen Einfuhren mit weitem Abstand zu Frankreich, bei den Ausfuhren relativ dicht gefolgt von Frankreich. Der deutsche Marktanteil, gemessen an den italienischen Gesamtimporten, ist von 2009 bis 2014 von 16,7 auf 15,2% zurückgegangen. Als Absatzmarkt für italienische Ausfuhren hat Deutschland über die letzten zehn Jahre einen relativ konstanten Anteil von circa 13% an den italienischen Gesamtexporten. 5

6 KONTAKT Barbara Kussel Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 6

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