Regionale Einkommensunterschiede in Bayern verringern sich etwas

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1 Beiträge aus der Statistik 311 Regionale Einkommensunterschiede in Bayern verringern sich etwas Jeder der rund zwölfeinhalb Millionen Einwohner Bayerns konnte 2004 im Durchschnitt über ein Einkommen von Euro verfügen und damit 35,0 % mehr Geld für Konsum ausgeben oder sparen als noch Allerdings verblieb nach Berücksichtigung der allgemeinen Preisentwicklung real, d.h. in Waren- und Dienstleistungseinheiten ausgedrückt, nur ein relativ bescheidenes Plus von 5,4 %. Zwischen den einzelnen Kreisen und Regierungsbezirken des Freistaats weist das Einkommensniveau zum Teil beachtliche Unterschiede auf. Allerdings hat sich das Einkommensgefälle seit 1991 insbesondere zwischen städtischen und ländlichen Gebieten etwas vermindert. Dr. Franz Kohlhuber Die Einkommensunterschiede in den 96 bayerischen Kreisen haben sich von 1991 bis 2004 deutlich verringert. Den aktuellen Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen zufolge konnte die bayerische Bevölkerung 2004 pro Kopf im Durchschnitt auf ein Verfügbares Einkommen von Euro zurückgreifen. Im Jahr 1991 waren es noch Euro gewesen, so dass sich für den 13-jährigen Zeitraum ein Zuwachs von 35,0% errechnet. In den 25 kreisfreien Städten verlief die Entwicklung der Pro-Kopf-Einkommen mit einem Plus von durchschnittlich 30,6% deutlich schwächer als in den 71 Landkreisen mit 37,4%. Nach wie vor liegt das Einkommensniveau in den kreisfreien Städten etwas höher als in den Landkreisen, wenngleich der Abstand von ursprünglich 14,1 % auf 8,8 % geschrumpft ist. Berücksichtigt man den allgemeinen Anstieg der Verbraucherpreise, der sich im 13-jährigen Zeitraum auf 28,1% belief, so bleibt vom nominalen Einkommenszuwachs allgemein nur sehr wenig übrig. Angenommen, alle Kreise waren von der Verteuerung der Lebenshaltung gleichermaßen betroffen, dann errechnet sich für die Bewohner der Landkreise ein (realer) Kaufkraftgewinn von 7,2%, während der Stadtbevölkerung im Durchschnitt preisbereinigt nur ein Plus von 1,9% blieb. Bayernweit beschränkte sich der Anstieg der Realeinkommen also das Äquivalent für zusätzliche Käufe von Waren und Dienstleistungen auf 5,4%. In der Rangfolge der 96 Kreise nach ihrem Pro-Kopf-Einkommen haben sich im Zeitraum 1991 bis 2004 zumeist nur geringe Verschiebungen ergeben. Die drei Kreise mit dem höchsten und die drei mit dem niedrigsten Einkommensniveau sind nach wie vor die gleichen. Mit großem Abstand vorne in der Skala liegt der Landkreis Starnberg mit Euro je Einwohner, gefolgt vom Landkreis München (23 670) und der Stadt München (22 436). Über die niedrigsten Durchschnittseinkommen verfügten die Einwohner der drei Landkreise Cham (15 313), Regen (15 171) und Freyung-Grafenau (14 944). Mit weit überdurchschnittlichen Zuwachsraten von jeweils 45 bis 48 % konnten die drei genannten ostbayerischen Regionen jedoch in den 13 Jahren seit 1991 ihre relative Position deutlich verbessern. Die verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen erreichen 2004 immerhin bereits zwischen 80,6 und 82,6 % des bayerischen Durchschnitts, 1991 waren es noch zwischen 73,4 und 76,3 % gewesen. Während sich hier also der Rückstand um über sieben Prozentpunkte verringerte, blieb in den drei einkommensstärksten oberbayerischen Kreisen die Einkommensentwicklung leicht unterdurchschnittlich, so dass sie etwas von ihrem Vorsprung einbüßten. In Landkreis Starnberg liegen die Durchschnittseinkommen dennoch weiterhin nahezu eineinhalbmal so hoch wie im bayerischen Durchschnitt (149,2 %). Der Landkreis München kommt auf einen Wert von 127,7 %, die Landeshauptstadt selbst auf 121,0 %. Das Durchschnittseinkommen im Landkreis Freyung-Grafenau lag 2004 bei 54,1 % gemessen am Niveau des einkommensstärksten Landkreises Starnberg hatte die Relation noch 48,2 % betragen. In 68 von 96 Kreisen (70,8 %) weichen die Pro-Kopf-Einkommen um weniger als 10 % vom Landesdurchschnitt ab. In Betrachtung nach Regierungsbezirken weist Oberbayern 2004 mit einem Pro-Kopf-Einkommen von Euro je Ein-

2 312 Beiträge aus der Statistik Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns 2004 Bayern = 100 Unterfranken Oberfranken Rhön- Grabfeld Mittelfranken Oberpfalz Coburg Kronach Bad Kissingen Hof Niederbayern Aschaffenburg Main-Spessart Schweinfurt Haßberge Bamberg Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel i.fichtelgeb. Tirschenreuth Schwaben Oberbayern Miltenberg Würzburg Kitzingen Neustadt a.d.aisch- Bad Windsheim Erlangen Erlangen- Höchstadt Fürth Nürnberg Forchheim Nürnberger Land Bayreuth Neustadt a.d.waldnaab Amberg-Sulzbach Amberg Weiden i.d.opf. Schwandorf Regierungsbezirke Ansbach Schwabach Roth Neumarkt i.d.opf. Cham Weißenburg- Gunzenhausen Regensburg Regen Dillingen a.d.donau Donau-Ries Eichstätt Ingolstadt Neuburg- Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Kelheim Landshut Straubing-Bogen Straubing Dingolfing-Landau Deggendorf Passau Freyung-Grafenau Neu-Ulm Günzburg Memmingen Unterallgäu Augsburg Aichach- Friedberg Landsberg am Lech Fürstenfeldbruck Dachau Starnberg MÜNCHEN München Freising Erding Ebersberg Rosenheim Mühldorf a.inn Altötting Traunstein Rottal-Inn Kaufbeuren Ostallgäu Weilheim- Schongau Miesbach Lindau (Bodensee) Kempten (Allgäu) Oberallgäu Garmisch- Partenkirchen Bad Tölz- Wolfratshausen Berchtesgadener Land Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner ( Bayern = 100) bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Häufigkeit Minimum: Lkr Freyung-Grafenau 80,6 Maximum: Lkr Starnberg 149,2 Bayern: 100,0

3 Beiträge aus der Statistik 313 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner 1991 und 2004 Kreisschl. Kreisfreie Stadt/ Landkreis Veränderung 2004 ggü BY 100 Rang BY 100 Rang % Rang 161 Stadt Ingolstadt , , , Stadt München , ,0 3 32, Stadt Rosenheim , , , Altötting , , , Berchtesgadener Land , , , Bad Tölz-Wolfratshausen , ,0 6 33, Dachau , , , Ebersberg , ,0 5 32, Eichstätt , , , Erding , , , Freising , , , Fürstenfeldbruck , ,2 7 35, Garmisch-Partenkirchen , , , Landsberg a. Lech , , , Miesbach , ,4 4 35, Mühldorf a. Inn , , , München , ,7 2 24, Neuburg-Schrobenhausen , , , Pfaffenhofen a. d. Ilm , , , Rosenheim , , , Starnberg , ,2 1 32, Traunstein , , , Weilheim-Schongau , , , Oberbayern , ,1 31,8 davon kreisfreie Städte , ,8 31,2 davon Landkreise , ,1 32,9 261 Stadt Landshut , , , Stadt Passau , , , Stadt Straubing , , , Deggendorf , , , Freyung-Grafenau , , , Kelheim , , , Landshut , , , Passau , , , Regen , , , Rottal-Inn , , , Straubing-Bogen , , , Dingolfing-Landau , , , Niederbayern , ,3 37,7 davon kreisfreie Städte , ,6 31,5 davon Landkreise , ,8 39,1 361 Stadt Amberg , , , Stadt Regensburg , , , Stadt Weiden i. d. OPf , , , Amberg-Sulzbach , , , Cham , , , Neumarkt i. d. OPf , , , Neustadt a.d. Waldnaab , , , Regensburg , , , Schwandorf , , , Tirschenreuth , , , Oberpfalz , ,6 42,7 davon kreisfreie Städte , ,0 35,5 davon Landkreise , ,8 45,0 461 Stadt Bamberg , , , Stadt Bayreuth , , , Stadt Coburg , , , Stadt Hof , , , Bamberg , , , Bayreuth , , , Coburg , , , Forchheim , , , Hof , , , Kronach , , , Kulmbach , , , Lichtenfels , , , Wunsiedel i. Fichtelgebirge , , , Oberfranken , ,4 36,3 davon kreisfreie Städte , ,0 26,0 davon Landkreise , ,3 39,6

4 314 Beiträge aus der Statistik Noch: Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner 1991 und 2004 Kreisschl. Kreisfreie Stadt/ Landkreis BY 100 Rang BY 100 Rang % Rang 561 Stadt Ansbach , , , Stadt Erlangen , , , Stadt Fürth , ,0 8 32, Stadt Nürnberg , , , Stadt Schwabach , , , Ansbach , , , Erlangen-Höchstadt , , , Fürth , , , Nürnberger-Land , ,7 9 38, Neustadt-Bad Windsheim , , , Roth , , , Weißenburg-Gunzenhausen , , , Mittelfranken , ,1 35,0 davon kreisfreie Städte , ,6 31,7 davon Landkreise , ,8 38,5 661 Stadt Aschaffenburg , , , Stadt Schweinfurt , , , Stadt Würzburg , , , Aschaffenburg , , , Bad Kissingen , , , Rhön-Grabfeld , , , Haßberge , , , Kitzingen , , , Miltenberg , , , Main-Spessart , , , Schweinfurt , , , Würzburg , , , Unterfranken , ,6 36,6 davon kreisfreie Städte , ,5 24,3 davon Landkreise , ,2 40,0 761 Stadt Augsburg , , , Stadt Kaufbeuren , , , Stadt Kempten (Allgäu) , , , Stadt Memmingen , , , Aichach-Friedberg , , , Augsburg , , , Dillingen a. d. Donau , , , Günzburg , , , Neu-Ulm , , , Lindau (Bodensee) , , , Ostallgäu , , , Unterallgäu , , , Donau-Ries , , , Oberallgäu , , , Schwaben , ,1 34,9 davon kreisfreie Städte , ,1 29,5 davon Landkreise , ,0 36,5 Bayern insgesamt , ,0 35,0 davon kreisfreie Städte , ,3 30,6 davon Landkreise , ,5 37,4 Veränderung 2004 ggü wohner das mit Abstand höchste Niveau auf, allerdings erhöhten sich hier die Durchschnittseinkommen seit 1991 mit 31,8 % deutlich schwächer als in den anderen sechs Regierungsbezirken. Am stärksten war der Anstieg in der Oberpfalz (+42,7 %) und in Niederbayern (+37,6 %), den beiden Regierungsbezirken mit dem nach wie vor niedrigsten Einkommensniveau in Bayern. Auch auf Regierungsbezirksebene haben sich die regionalen Einkommensunterschiede damit im Lauf der Zeit etwas abgemildert. Ausführliche Ergebnisse enthält der Statistische Bericht Verfügbares Einkommen und Primäreinkommen der privaten Haushalte 1991 bis 2004 (Bestell- Nr. P ).

5 Beiträge aus der Statistik 315 Info: Verfügbares Einkommen Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte ergibt sich aus den empfangenen Primäreinkommen nach Abzug der geleisteten laufenden Transfers und nach Hinzufügung der empfangenen laufenden Transfers. Das Verfügbare Einkommen ist als der Betrag zu verstehen, der für Konsumzwecke oder zur Ersparnisbildung zur Verfügung steht. Es stellt damit einen besonders aussagefähigen Indikator für den (monetären) Wohlstand der Bevölkerung dar. Allerdings sollte das Verfügbare Einkommen nicht pauschal mit dem Begriff Kaufkraft gleichgesetzt werden, da Kaufkraft neben dem nominellen Geldbetrag prinzipiell auch das Preisniveau berücksichtigen müsste (reale Kaufkraft), während das Verfügbare Einkommen als reiner nominaler Geldbetrag grundsätzlich keinerlei Preisunterschiede berücksichtigt. Zu den (von privaten Haushalten) geleisteten laufenden Transfers zählen insbesondere die direkten Steuern, wie die Lohn- und Einkommensteuer, die Körperschaftsteuer, die (frühere) Vermögensteuer sowie auch Steuern in Zusammenhang mit dem privaten Verbrauch (z.b. Kfz- Steuer, Gemeindesteuern, Hunde-, Jagd- und Fischereisteuer), weiterhin die Sozialbeiträge der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer, der Selbstständigen sowie die vom Staat für Nichterwerbstätige übernommenen Beiträge. Enthalten sind auch bestimmte unterstellte Sozialbeiträge, welche im System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen aus Konsistenzgründen als Gegenwert von sozialen Leistungen verbucht werden müssen, da ihnen keine speziellen Deckungsmittel oder Beiträge Dritter gegenüberstehen (z.b. im Rahmen der Beamtenversorgung). Zu den geleisteten laufenden Transfers zählen darüber hinaus auch sog. Nettoprämien für Schadenversicherungen (das sind v.a. Beiträge an Kranken- und Schadenversicherungen, abzüglich des Dienstleistungsentgelts dieser Versicherungen) sowie eine Reihe weiterer dem Betrag nach weniger bedeutender Transfers. Die von privaten Haushalten empfangenen laufenden Transfers umfassen in weit überwiegendem Umfang monetäre Sozialleistungen. Diese lassen sich untergliedern in Geldleistungen der Sozialversicherung, Sozialleistungen aus privaten Sicherungssystemen, sonstige (u.a. freiwillige) Sozialleistungen der Arbeitgeber und sonstige soziale Geldleistungen des Staates und der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck außerhalb von Sozialschutzsystemen. Zu den empfangenen laufenden Transfers zählen außerdem die Leistungen von Schadenversicherungen zur Regulierung von Schadenfällen (private Krankenversicherung sowie Kfz-Haftpflicht, Kfz-Unfall, Feuer, Einbruch, Leitungswasser, Glas, Hausrat, Rechtschutz usw.) sowie eine Reihe weiterer Leistungen. Die weitaus größte Position unter den empfangenen laufenden Transfers stellen allerdings die Geldleistungen der Rentenversicherung (Arbeiter, Angestellte, Knappschaft) dar. Von erheblicher Bedeutung sind jedoch auch die Geldleistungen der Arbeitslosenversicherung sowie der Arbeitslosen- und Sozialhilfe, die öffentlichen Pensionen und auch das Kindergeld. Weiterhin zu den monetären Sozialleistungen zählen Geldleistungen der gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherung, Wohngeld, Erziehungsgeld, Ausbildungsbeihilfen, Kriegsopferversorgung und ähnliche finanzielle Unterstützungsleistungen.

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