Creditreform Zahlungsindikator Deutschland Winter 2017/2018
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- Reinhold Gerber
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1 Creditreform Zahlungsindikator Deutschland Winter 2017/2018 Zahlungsverzögerungen nehmen zu ANALYSE DES ZAHLUNGS- VERHALTENS Zahlungsverzug bei deutschen Unternehmen steigt auf 10,58 Tage (+ 0,47 Tage) Bauunternehmen zahlen Rechnungen schneller Forderungslaufzeit bei Geschäften mit dem Einzelhandel am höchsten Zahlungsziele nahezu unverändert bei rund 32,5 Tagen Zwischen Juli und Dezember 2017 ist es in Deutschland zu einem spürbaren Anstieg der Zahlungsverzögerungen bei B2B-Geschäftstransaktionen gekommen. Im Durchschnitt betrug die Verzugsdauer 10,58 Tage. Im 1. Halbjahr 2017 waren Abrechnungen zwischen Unternehmen durchschnittlich 10,11 Tage überfällig. Auch im Vergleich mit dem 2. Halbjahr 2016, also dem Vorjahreszeitraum, bestätigt sich dieser Trend. Damals lag der Zahlungsverzug bei 10,01 Tagen und damit gut einen halben Tag niedriger als aktuell. Bei zunehmenden Zahlungsverzögerungen wird die Liquiditätslage des Leistungserstellers bzw. Lieferanten belastet, da dieser den Auftrag entsprechend (länger) vorfinanzieren muss. In dem derzeitigen günstigen Konjunktur- und Zinsumfeld dürfte der spätere Rechnungseingang aber weniger bedrohlich sein als in früheren Jahren. Möglicherweise wird das Forderungsmanagement bei dem gegenwärtigen Auftragsboom weniger konsequent durchgesetzt, so dass auch dadurch Verzögerungen auftreten. Mittlerer Rechnungswert unverändert bei Euro Ein Viertel aller Außenstände von kleinen Unternehmen verursacht 12,00 10,00 9,96 Zahlungsverzug in Deutschland in Tagen 10,45 10,01 10,11 10,58 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 2. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr In acht der zehn untersuchten Wirtschaftsbereiche hat sich das Zahlungsverhalten im verschlechtert. Rechnungen werden ZAHLUNGSINDIKATOR DEUTSCHLAND Winter 2017/2018 1
2 also mit zunehmender Verspätung gezahlt. So nahm der Zahlungsverzug der Einzelhändler um 1,50 Tage auf insgesamt 10,31 Tage zu. Deutlich später als im 1. Halbjahr zahlten auch die Unternehmen aus der Verkehrs- und Logistikbranche. Diese Unternehmen ließen ihre Gläubiger 1,22 Tage länger warten als im 1. Halbjahr, bis die Rechnung schließlich bezahlt wurde. Lediglich beim Baugewerbe (15,47 Tage; : 16,46 Tage) und den personenbezogenen Dienstleistungen (13,60 Tage; : 14,23 Tage) war eine Verbesserung des Zahlungsverhaltens festzustellen. Allerdings ist der Zahlungsverzug bei Unternehmen aus dem Baugewerbe immer noch deutlich größer als in den anderen Wirtschaftsbereichen. Auch die Unternehmen, die personenbezogene Dienste anbieten, zahlten ihre Rechnungen schneller: Im Durchschnitt betrug der Zahlungsverzug hier 13,60 Tage 0,63 Tage weniger als zuletzt. Am geringsten sind die Zahlungsverzögerungen mit 8,31 Tagen in der Chemiebranche. Zahlungsverzug nach Wirtschaftsbereichen in Tagen 18,00 16,00 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 8,31 7,94 8,69 8,40 8,96 8,22 9,69 9,47 10,31 8,81 10,58 10,11 10,93 10,36 12,35 11,75 12,81 11,59 13,60 14,23 15,47 16,48 4,00 2,00 0,00 Forderungslaufzeiten Die längere Zahlungsverzugsdauer spiegelt sich nahezu Eins-zu-Eins in einer Verlängerung der Forderungslaufzeit wider. Diese betrug deutschlandweit im durchschnittlich 43,15 Tage (: 42,62 Tage). Die Forderungslaufzeit lag damit gut einen halben Tag (0,53 Tage) höher als im 1. Halbjahr. In einer ähnlichen Größenordnung war in diesem Zeitraum der Zahlungsverzug gestiegen. Die Zahlungsziele blieben hingegen nahezu unverändert. Eine Ausweitung der Forderungslaufzeiten war insbesondere bei Geschäften mit dem Verkehrs- und Logistiksektor (+ 1,50 Tage), dem Großhandel (+ 1,39 Tage) und der Metall- und Elektrobranche (+ 1,18 Tage) zu beobachten. Um 1,85 auf 44,82 Tage verringert hat sich die Forderungslaufzeit dagegen bei Rechnungsstellungen an das Baugewerbe. Weiterhin ist die Forderungslaufzeit aber überdurchschnittlich lang. Schneller als im 1. Halbjahr erfolgte der Forderungseingang auch bei Geschäften mit der Grundstoffbranche (- 0,10 Tage). 2 ZAHLUNGSINDIKATOR DEUTSCHLAND Winter 2017/2018
3 Forderungslaufzeiten nach Wirtschaftsbereichen in Tagen 60,00 50,00 40,00 30,00 34,35 33,75 36,72 36,82 37,24 35,85 37,25 36,71 40,86 39,36 43,15 42,62 43,70 43,41 44,82 46,67 46,20 45,94 46,77 45,59 48,12 48,03 20,00 10,00 0,00 Eine sehr lange Außenstandsdauer muss weiterhin bei Geschäftstransaktionen mit dem Einzelhandel (48,12 Tage), der Metall- und Elektrobranche (46,77) sowie den unternehmensnahen Dienstleistern (46,20 Tage) eingeplant werden. Zum Vergleich: Rechnungen an Unternehmen aus der Konsumgüterbranche werden nach nur 34,35 Tagen bezahlt. Auch bei Debitoren aus der Grundstoffbranche (36,72 Tage) können Forderungen vergleichsweise schnell realisiert werden. Zahlungsziele Die Zahlungsziele, die deutsche Unternehmen ihren Kunden gewähren, haben sich insgesamt in den letzten Monaten kaum verändert (+ 0,06 Tage). Noch im waren sie etwas deutlicher gestiegen (+ 0,23 Tage). Durchschnittlich belief sich das Zahlungsziel im Rahmen der aktuellen Auswertung auf 32,57 Tage. Im Verlauf der letzten Jahre ist aber ein Anstieg der Zahlungsziele festzustellen. Möglicherweise als Reaktion auf die gute Auftragslage und der insgesamt besseren Zahlungsmoral räumen Kreditgeber mittlerweile auch längere Ziele beim Kauf auf Rechnung ein. So betrug das mittlere Zahlungsziel in Deutschland 2015 noch 30,82 Tage. Weiterhin sehr unterschiedlich sind die Zahlungsziele aber, wenn man die Branche des Geschäftspartners betrachtet. So wurden die Zahlungsziele für Debitoren aus dem Einzelhandel (- 1,40 Tage) und dem Baugewerbe (- 0,85 Tage) zuletzt deutlich gekürzt. Den Unternehmen aus der Metall- und Elektrobranche (+ 0,96 Tage) und personenbezogenen Dienstleistern (+ 1,17 Tage) wurden hingegen längere Zahlungsziele gewährt. Das durchschnittliche Zahlungsziel, das Einzelhändler von ihren Lieferanten erhalten, ist mit 37,81 Tagen am längsten, gefolgt von Metall- und Elektrobetrieben (37,08 Tage). Trotz der Verlängerung der Zahlungsziele in der 2. Jahreshälfte 2017 werden Unternehmen aus dem Bereich personenbezogene Dienste mit lediglich 23,65 Tagen vergleichsweise kurze Zahlungsziele eingeräumt. ZAHLUNGSINDIKATOR DEUTSCHLAND Winter 2017/2018 3
4 Zahlungsziele nach Wirtschaftsbereichen in Tagen persönliche Dienstleistl. Grundstoffe Konsumgüter Verkehr u. Logistik Großhandel Baugewerbe Deutschland unternehmensnahe Dienstleistl. Chemie / Kunststoffe Metall / Elektro Einzelhandel 23,65 22,48 24,37 25,07 25,66 25,36 28,05 27,77 28,28 27,63 29,35 30,20 32,57 32,51 35,28 35,57 35,39 35,47 37,08 36,12 37,81 39,21 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 Zahlungsweise nach Rechtsform In den meisten Rechtsformklassen war im eine Verschlechterung des Zahlungsverhaltens festzustellen. Die Verzugsdauer hat sich erhöht. Eine Ausnahme ist die Rechtsform Gewerbebetrieb diese Unternehmen zahlten ihre Rechnungen 0,30 Tage schneller als in der Vorperiode. Trotz der aktuellen Verbesserungen zahlen Unternehmen dieser Rechtsform aber weiter deutlich verzögerter als andere. Die Überfälligkeit betrug hier noch 17,09 Tage. Deutlich gestiegen ist der Zahlungsverzug zuletzt bei Unternehmen mit den Rechtsformen Freie Berufe (+ 1,76 Tage), KG (+ 1,53 Tage) und UG haftungsbeschränkt (+ 1,49 Tage). Nach Ablauf des Zahlungsziels ist der Zahlungsverzug derzeit bei Debitoren der Rechtsform UG (19,29 Tage) am größten. Ein verspäteter Zahlungseingang ist auch bei den Freien Berufen und der Einzelfirma zu beachten. Zahlungsverzug in Tagen nach Rechtsform des Debitors KG 8,29 6,76 eg 8,70 8,46 AG 9,20 8,81 GmbH & Co. KG 10,44 9,65 OHG 10,54 9,42 GmbH 10,57 10,18 GbR 13,32 12,64 Verein 13,42 13,11 Freie Berufe 15,39 13,63 Einzelfirma 15,95 14,97 Gewerbebetrieb 17,09 17,39 UG (haftungsbeschränkt) 19,29 17,80 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 4 ZAHLUNGSINDIKATOR DEUTSCHLAND Winter 2017/18 4
5 Die Forderungslaufzeit gibt die Zeitdauer an, bis ein Kreditgeber seine Forderung letztlich realisieren kann. Eine merkliche Ausweitung der Forderungslaufzeit war in der 2. Jahreshälfte 2017 bei Geschäften mit den Rechtsformen OHG (+ 3,81 Tage) und Freie Berufe (+ 2,03 Tage) festzustellen. Gläubiger mussten entsprechend länger auf den Zahlungseingang warten. Zum großen Teil ist die Verlängerung der gewährten Zahlungsziele hierfür der Grund. Verringert hat sich die Forderungslaufzeit zuletzt bei Debitoren der Rechtsformen Gewerbebetrieb (- 1,56 Tage) und Einzelfirma (- 0,87 Tage), da diesen Unternehmen die Zahlungsziele gekappt wurden. Am kürzesten ist die Forderungslaufzeit weiterhin bei Vereinen (29,65 Tage) und am längsten bei der OHG. Hier vergehen im Durchschnitt 49,95 Tage, bis der Gläubiger sein Geld erhält. Forderungslaufzeiten nach Rechtsform in Tagen Verein 29,65 28,51 KG 38,81 37,87 40,27 Freie Berufe 38,24 GbR 40,75 40,56 UG (haftungsbeschränkt) 41,66 40,47 GmbH & Co. KG 41,74 40,74 43,11 GmbH 42,54 AG 43,37 43,35 eg 44,18 43,60 Gewerbebetrieb 45,48 47,04 46,52 Einzelfirma 47,39 OHG 49,95 46,14 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 Forderungsvolumen In dem Zeitraum Juli bis Dezember 2017 wurden 3,45 Mio. Rechnungsbelege aus dem Creditreform Debitorenregister Deutschland (DRD) ausgewertet, die ein wertmäßiges Volumen von insgesamt 6,16 Mrd. Euro widerspiegeln. Herangezogen wurden Belege, die einen Zahlungsverzug aufwiesen. Diese umfangreiche Datenbasis garantiert eine repräsentative Darstellung des aktuellen Zahlungsverhaltens in Deutschland sowie dessen Veränderungen im Zeitablauf. Der durchschnittliche Rechnungsbetrag einer Geschäftstransaktion im B2B- Geschäft in Deutschland belief sich im demnach auf Euro (: Euro). Zwischen den Wirtschaftsbereichen gibt es dabei eine breite Spanne von 942 Euro (Debitoren aus dem Baugewerbe) bis Euro (Chemie- und Kunststoffbranche). Den größten Anteil am ausstehenden Forderungsvolumen im hatte die Metall- und Elektrobranche (23,3 Prozent), gefolgt von den unternehmensnahen Dienstleistern mit 18,7 Prozent. Einen vergleichsweise geringen Anteil an den Außenständen in Deutschland haben die Grundstoffindustrie (2,2 Prozent) und die personenbezogenen Dienstleister (3,5 Prozent). ZAHLUNGSINDIKATOR DEUTSCHLAND Winter 2017/2018 5
6 Durchschnittlicher Rechnungsbetrag nach Wirtschaftsbereichen im Deutschland Grundstoffe persönliche Dienstleist Verkehr u. Logistik Chemie / Kunststoffe Konsumgüter Baugewerbe 942 Einzelhandel Großhandel unternehmensnahe Dienstleist. Metall / Elektro Forderungsvolumen nach Wirtschaftsbereichen (in %) Grundstoffe persönliche Dienstleist. Verkehr u. Logistik Chemie / Kunststoffe Konsumgüter Baugewerbe Einzelhandel Großhandel unternehmensnahe Dienstleist. Metall / Elektro 2,2 1,8 3,5 3,2 5,1 4,9 5,5 5,0 8,0 8,0 8,9 8,6 9,5 10,5 15,3 16,3 18,7 19,5 23,3 22,2 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Dabei zeigen die Wirtschaftsbereiche Verkehr- und Logistik, personenbezogene Dienstleistungen, Metall/Elektro, Grundstoffe, Chemie und Baugewerbe einen steigenden Anteil am Volumen der überfälligen Forderungen. Meist ist hierfür die gestiegene Zahl an überfälligen Rechnungen bei Geschäften mit diesen Branchen bzw. ein höherer durchschnittlicher Rechnungswert pro Geschäftstransaktion die Ursache. So erhöhte sich die ausstehende Rechnungssumme bei Geschäften mit der Chemiebranche gegenüber den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 im Mittel um 162 Euro und bei Geschäften mit der Grundstoffindustrie um 130 Euro. Im Falle des Großhandels nahm diese hingegen um 99 Euro auf Euro und im Falle des Einzelhandels um 93 Euro auf Euro ab. Überfällige Belege wiesen hier also einen geringeren Wert auf. Im Durchschnitt hatte jeder Debitor in Deutschland bei elf Rechnungen das gesetzte Zahlungsziel überschritten. Dieser Wert blieb zuletzt faktisch unverändert. Erhöht hat sich die Zahl der überfälligen Belege allerdings in der Chemischen Industrie sowie in der Metall- und Elektrobranche. 6 ZAHLUNGSINDIKATOR DEUTSCHLAND Winter 2017/2018
7 Insgesamt schwankte die Zahl der verspätet beglichenen Rechnungen zwischen 19 für die Metall- und Elektrobranche und lediglich fünf für die Grundstoffindustrie. Überfällige Rechnungsbelege je Debitor nach Wirtschaftsbereichen im Deutschland 11,1 Grundstoffe persönliche Dienstleist. 5,2 5,8 Verkehr u. Logistik 13,2 Chemie / Kunststoffe 18,6 Konsumgüter 10,8 Baugewerbe 8,0 Einzelhandel 12,5 Großhandel 17,4 unternehmensnahe Dienstleist. 10,0 Metall / Elektro 18,9 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0 Zahlungsverzug nach Unternehmensgröße Die Zahlungsverzögerungen haben in der zweiten Jahreshälfte 2017 in allen Unternehmensgrößenklassen zugenommen. Dabei hat sich die Verzugsdauer vor allem bei Unternehmen mittlerer Größe spürbar erhöht (+ 0,70 auf 10,75 Tage). Die Verzögerungen von kleineren Unternehmen haben sich dagegen wenig verändert (+ 0,06 auf 13,26 Tage), sind aber weiterhin vergleichsweise hoch. Neben der Verzugsdauer ist auch die Forderungslaufzeit eine wichtige Kennziffer im Forderungsmanagement. Dabei zeigen sich sehr lange Forderungslaufzeiten für Kreditgeber bei Geschäften mit Großunternehmen bedingt vor allem durch großzügige Zahlungsziele. Im dauerte es so 44,22 Tage, bis eine ausstehende Forderung aus Lieferung und Leistung realisiert werden konnte (: 44,05 Tage). Zahlungsverzug nach Unternehmensgröße in Tagen 14,00 12,00 13,26 13,20 10,00 8,00 9,25 8,89 10,75 10,05 6,00 4,00 2,00 0,00 groß mittel klein ZAHLUNGSINDIKATOR DEUTSCHLAND Winter 2017/2018 7
8 Von 42,05 auf 42,22 Tage erhöhte sich zuletzt die Forderungslaufzeit, wenn an kleine Unternehmen geliefert wurde. Dabei wurden für diese Größenklasse die Zahlungsziele auf durchschnittlich 28,95 Tage etwas ausgeweitet. Im 1. Halbjahr 2017 wurden noch 28,84 Tage vereinbart. In den übrigen Klassen wurden die Zahlungsziele hingegen leicht eingeschränkt. Der Anteil kleiner Unternehmen am gesamten überfälligen Forderungsbestand in Deutschland hat sich in den letzten Monaten auf knapp ein Viertel (24,8 Prozent) erhöht. Für über 60 Prozent der Außenstände sind Großunternehmen verantwortlich. Handelsgesetzbuch 267 Umschreibung der Größenklassen (1) Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die mindestens zwei der drei nachstehenden Merkmale nicht überschreiten: Euro Bilanzsumme Euro Umsatzerlöse in den zwölf Monaten vor dem Abschlussstichtag. 3. Im Jahresdurchschnitt fünfzig Arbeitnehmer. (2) Mittelgroße Kapitalgesellschaften sind solche, die mindestens zwei der drei in Absatz 1 bezeichneten Merkmale überschreiten und jeweils mindestens zwei der drei nachstehenden Merkmale nicht überschreiten: Euro Bilanzsumme Euro Umsatzerlöse in den zwölf Monaten vor dem Abschlussstichtag. 3. Im Jahresdurchschnitt zweihundertfünfzig Arbeitnehmer. (3) Große Kapitalgesellschaften sind solche, die mindestens zwei der drei in Absatz 2 bezeichneten Merkmale überschreiten. Eine Kapitalgesellschaft im Sinn des 264d gilt stets als große. Forderungsvolumen nach Unternehmensgröße (in %) klein 24,8 23,9 15,0 mittel 15,4 groß 60,2 60,7 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Datenbasis Zu rund Firmen liegen Zahlungsinformationen im Debitorenregister Deutschland (DRD) vor. Ein Belegvolumen von 62 Mrd. Euro zu Branchen wird analysiert. Monatlich gibt es 8 Millionen neue Zahlungsinformationen. ANSPRECHPARTNER: Michael Bretz Janine Stappen Leitung Wirtschaftsforschung Abteilungsleitung DRD Tel.: 02131/ Tel.: 02131/ m.bretz@verband.creditreform.de j.stappen@verband.creditreform.de Neuss, 15. Februar ZAHLUNGSINDIKATOR DEUTSCHLAND Winter 2017/2018
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