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1 Deutscher BundeswehrVerband Ehemalige Reservisten Hinterbliebene Köln (Name der Kameradschaft) Köln, (Ort, Datum) Kenn-Nummer.: _ Sitz u n 9 sn i e d e rs ehr i ft der Vorstandssitzung I Mitgliederversammlung I Standortversammlung I 'Nahlversammlung (Nichtzutreffendes bitte streichen) am: 25. Oktober Beginn:... 10:05... Uhr Ende: 13:20 Uhr Ort der Sitzung: Konrad-Adenauer-Kaserne, Amt für Heeresentwicklung Tagungszentrum, Brühler Straße 300,50968 Köln (Bezeichnung, Straße, PLZ, Ort) Die Anwesenheits-/Teilnehmerliste DBwV-Formblatt 9-2 ist beigefügt. (Entfällt bei Vorstandssitzungen)

2 Mitgliederversammlung vom Seite 2 TOP 1 "Begrüßung und Eröffnung der Mitgliederversammlung": Der Vorsitzende der ERB Köln, Hptm a.d. Udo Kloos begrüßt die Anwesenden zur Herbstmitgliederversammlung. Insgesamt haben 116 Mitglieder und Gäste den Weg in die Konrad-Adenauer-Kaserne gefunden. Besonders begrüßt Kamerad Kloos folgende Gäste: Hptm a.d. und StHptm d.r. Ernst Wendland (Vorsitzender ERB im Landesvorstand WEST DBwV e.v.) als Referent OStFw a.d. Hubert Henk (Bezirksvorsitzender I im Landesverband WEST DBwV e.v.) Oberstlt Frank Lemaire (Abteilungsleiter S 1 AHEntwicklung) als Vertreter des Amtschef Hptm Andreas Wulf (Vorsitzender der Standortkameradschaft Köln) OStFw a.d. Hermann Borchert (Ehrenmitglied des Verbandes) Hptm a.d. Winfried Mennemann, (Vorsitzender Regionalstelle Ehemalige Köln des Bundeswehrsozialwerkes ) OStFw a.d. Peter Donner (Vorsitzender ERB Köln-Porz-Wahn) und HptFw d.r. Kurt Deckers (Beisitzer ERB Köln-Porz-Wahn und StOKa Köln-Porz-Wahn). Als Referenten des Arbeiter Samariter Bundes Köln e.v. werden Herr Peter Stegmaier, Frau Jenny Rühl und Frau Almut Camann begrüßt. die am Geburtstag haben. Leider war keiner der vorgele- Udo Kloos gratuliert allen Mitgliedern, senen Mitglieder anwesend. TOP 2 "Gedenken verstorbener Mitglieder der Kameradschaft": Hptm a.d. Kloos erinnert aufgrund der Jahrestage an die vielen Toten der beiden Weltkriege, an die Menschen, die vor dem Fall der Mauer getötet wurden, als sie versuchten, diese zu überwinden sowie an die Kameradinnen und Kameraden, die beim Einsatz der Bundeswehr ihr Leben ließen. Er bittet die Anwesenden, sich von den Plätzen zu erheben und den seit der letzten Mitgliederversammlung verstorbenen Mitgliedern zu gedenken. Er verliest eine lange Liste der Mitglieder, die nicht mehr unter uns weilen. TOP 3 "Grußworte der Gäste": Oberstlt Lemaire überbringt die Grüße des Amtschefs "Amt für Heeresentwicklung", GenMaj Drews. Dieser scheidet am aus der Bundeswehr aus. Sein Nachfolger wird GenMaj Köpke. Oberstlt Lemaire gibt bekannt, dass das AHEntw seine Struktur verändern würde. Waren es bisher 4 Abteilungen, so würden es künftig 5 Abteilungen sein, ohne das die Anzahl des bisherigen Personals sich wesentlich verändern würde. Die Bundesministerin der Verteidigung, Frau Ursula von der Leyen (CDU) hat zu Beginn ihrer Amtszeit "schonungslose Offenheit" gefordert. Diese Forderung hatte ihre Auswirkungen bereits bei der Vorlage eines,,lageberichtes über den Zustand der Bundeswehr". Der Auftrag zur Untersuchung wurde durch das BMV g an eine zivile Firma gegeben. Das Ergebnis hat ein vielfältiges Presseecho ausgelöst. Ein Ergebnis ist die Möglichkeit der finanziellen Erhöhung der künftigen HH- Mittel für die Bundeswehr zur Abstellung der umfangreichen Mängel.

3 Mitgliederversammlung vom Seite 3 Die Bundeswehr sei weiterhin stark gefordert, wie die Einsätze nicht nur in Afghanistan oder im Kosovo, sondern auch bei der Bekämpfung der verheerenden Seuche "Ebola" in Afrika zeigen. Weit über 2000 Freiwillige hätten sich für den Einsatz dort gemeldet. Das sei ein sehr positives Zeichen. Für das Amt lautet auch künftig die bekannte Losung "Die Zukunft im Visier". OStFwa.D. Hubert Henk, Vorsitzender Bezirk I im Landesverband WEST des DBwV e.v. thematisiert seine Grußworte wie folgt: Er spricht ebenfalls die bekanntgewordenen Probleme in der Bundeswehr an. Gem. "Spiegel" sei die Schuldfrage hierfür in der Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland zu suchen. Das öffentliche Bewusstsein nach Ende des.kalten Krieges", dass das Land nur noch von Freunden umgeben sei, führte zu immer weiteren Kürzungen im Wehretat und zur gleichzeitigen Verkleinerung der Bundeswehr. Die Aussetzung der "Allgemeinen Wehrpflicht" hätte weiter zu einer Änderung der Strukturen beigetragen. Um die Geräte, die für den Einsatz beispielsweise in Afghanistan eingesetzt werden mussten, einsatztauglich zu machen, seien die RH-Mittel zulasten des übrigen Gerätes umgeschichtet worden. Erst spät hätte die Politik das Wort "KRIEG" gebraucht. Zu lange wäre von einem Einsatz in Richtung Entwicklungshilfe gesprochen worden und so der eigenen Bevölkerung nicht deutlich genug gesagt, was wirklich passiert. Der Deutsche Bundeswehr-Verband e.v. hat seit Jahren auf die Misere hingewiesen, würde jetzt aber eher zurückhaltend an der Diskussion teilnehmen. Das in der Hoffuung, dass sich die Zurückhaltung positiv für den Verband auswirkt. Wir wollen keine Sandkastenhaltung pflegen unter dem Motto: "Ätsch", wir haben es ja von Anfang an gesagt". Wir erhoffen uns dadurch später noch bessere Einwirkungsmöglichkeiten in die Politik, um damit für die Mitglieder des Verbandes Wichtiges erreichen zu können. TOP 4 "Vortrag: Ich geh' nicht ins Altersheim": Zu Beginn bedauert Herr Peter Stegmaier die vielen negativen Äußerungen Prominenter in der Öffentlichkeit zum Thema "Altersheim". Wenn diese, zum Teil finanziell sehr gut gestellten Persönlichkeiten, sich äußerten, sie würden im Alter nicht ins "Altersheim" gehen wollen, dann sei das irreführend für die Bevölkerung, die finanziell nicht so gut versorgt ist, um auch später zu Hause bleiben zu können. Ferner sei der Begriff "Altersheim" nicht mehr zeitgemäß. Die modeme Entwicklung würde hin zur "Pflegeeinrichtung", zu "Servicewohnungen" und zu "Wohngemeinschaften" führen. Hier sei der.arbeitersamariter-bund" besonders tätig. Ein wesentlicher Teil der persönlichen Planung eines Menschen müsse die Erkenntnis sein, möglichst früh in eine der vorgenannten Eimichtungen zu wechseln. Nur so könne man sich rechtzeitig mit den angebotenen Betreuungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Die Erfahrung würde zeigen, dass später im hohen Alter dieses kaum noch möglich sei. Also sei es sehr wichtig, sich früh mit diesem Thema auseinander zu setzen! Herr Stegmaier weist daraufhin, dass eine sehr große Anzahl an Menschen im Alter zu Hause betreut werden wollen und auch betreut werden. Wichtig sei zu wissen, dass es für die stationäre Unterbringung und auch für die häusliche Pflege vielfältige Möglichkeiten zur Hilfe gäbe. Der ASB, wie auch viele andere Eimichtungen, würden entsprechende kostenlose Beratungen, auch vor Ort, anbieten. Nur wer fragt, bekäme auch eine Antwort. Frau Cammann referiert über die ambulante Pflege. Auch sie verweist auf die angebotene "Seniorenberatung", die in jedem Fall eine ganz wichtige Möglichkeit sei, sich detailliert zu informieren. Sie stellt die ambulanten Pflegedienste und -zentren vor, die bei der Grundpflege in der eigenen Wohnung professionell helfen würden. Auf die Möglichkeit der.jiauswirtschaftlichen" Hilfe vor Ort wird hingewiesen. Finanziell sei das selber oder auch über den Sozialdienst der Gemeinde abzudecken. Frau Cam-

4 Mitgliederversammlung vom Seite 4 mann geht kurz auf die Pflegestufen 0 - III und deren Kosten ein. Auf die Pflegestufe für "Härtefälle" weist sie besonders hin. Auch die angebotenen "Notruf-Systeme" des ASB Köln werden vorgestellt. Frau Rühl stellt das neue Seniorenzentrum "Zollstockhöfe" des ASB vor. Sie preist die überaus moderne Ausstattung der Einzelzimmer (16 qm), der 16 Wohnungen und der 78 Appartements an. Das sei Wohnen mit Hote1charakter. Wohngemeinschaften hätten sich gebildet und seien sehr erfolgreich. Fazit des gesamten Vortrages: Eine frühzeitige Planung ist unbedingt erforderlich. Beratungen zum Thema sind professionell und kostenlos über die bekannten Institutionen möglich. Wer sich zu spät mit dem Thema "Alter" beschäftigt, wird unter Umständen viele gute Möglichkeiten der Betreuung nicht wahrnehmen können. Herr Stegmaier berichtet vom jüngsten Projekt des ASB, der.fips e.v. - Hilfen für Kinder-FamilienKöln". Hptm a.d. Kloos bat um Spenden für dieses wichtige Projekt. TOP 5: "Kaffeepause - Sammlung zu Gunsten des "Kinderkrankenpflegevereins fips Köln": Hptm a.d. Kloos kann als Ergebnis der Sammlung 327,45 bekanntgeben. Das Geld wird Herrn Stegmaier überreicht. TOP 6: "Ehrungen von Mitgliedern": Von den 8 Kameraden, die zur Ehrung heranstehen, sind nur zwei erschienen. So konnten Oberstlt a.d. Wilfried Büchting und OStFw a.d. Heino Kliemann vom Vorsitzenden ERH im Landesverband WEST, Hptm a.d. und StHptm d.r. Ernst Wendland und vom Vorsitzenden der KERH Köln, Hptm a.d. Udo Kloos für 50-jährige Mitgliedschaft im DBwV e.v. mit einer Urkunde und einer Treuenadel geehrt werden. Beide Mandatsträger hoben die Wichtigkeit hervor, auch als Pensionär Verbandsmitglied zu bleiben. TOP 7: "Aktuelles für ehemalige Soldaten, Reservisten und Hinterbliebene aus Sicht des DBwV": Vortrag vom Vorsitzenden ERH im Landesverband WEST, StHptm d.r. und Hptm a.d. Ernst Wendland: Wendland spricht über die Zustände in der Beihilfebehandlung und zeigt sich froh, dass die langen Bearbeitungszeiten von bis zu 10 Wochen auf ein vernünftiges Maß von rund 15 Arbeitstagen heruntergefahren worden sind. Der DBwV arbeitet daraufhin, dass die Bearbeitungszeit als Mindeststandard festgeschrieben wird sei ein Wahljahr für den Berufsverband gewesen. Die gesamte Basis sei neu gewählt worden. Leider gäbe es immer noch Probleme, jüngere Kameraden für ein Mandat zu gewinnen. Auch wenn der Verband keinen Gewerkschaftsstatus hätte und damit nicht tariffähig sei, hätte man andere Möglichkeiten, die eigenen Interessen durchzusetzen. Auf die Gehaltssteigerungen von 2,8 % sei man zu Recht stolz. Im März 2015 gäbe es eine weitere Steigerung von 2,4 %. Die Ministerin hätte 29 Maßnahmenpakete zur Attraktion der Bundeswehr angestoßen. Es gäbe spürbare Verbesserungen für alle Angehörigen der Bundeswehr. Das.Artikelgesetz", das in der Kabinettsrunde diskutiert worden ist, soll demnächst im Bundestag beschlossen werden. U.a. soll es bessere Hinzuverdienstmöglichkeiten geben. Eine bessere Nachversicherung der Zeitsoldaten für die Rente ist geplant, Änderungen beim Versorgungsausgleich nach Scheidungen sollen nun endlich angegangen werden. Der Verband wird auch weiterhin die Politik auf den Entscheidungsweg "begleiten". Die Beitragserhöhung für alle Mitglieder des DBwV begründet Wendland mit o der notwendigen und te uren Serviceleistung des Verbandes, o mit dem sinkenden Mitgliederbestand auch durch die Verkleinerung der Bundeswehr und o der Erhöhung der "Mitgliedererhaltenden Mittel (MEM)", die jedem Mitglied zugutekommen würde.

5 Mitgliederversammlung vom Seite 5 TOP 8: "Bericht aus der Vorstandsarbeit:" Kloos weist auf die Besonderheit hin, dass die Kameradschaft in diesem Jahr immerhin drei Vorsitzende gehabt hätte. Der am neu gewählte Vorsitzende, Oberstlt a.d. Dietmar Krüger, hatte aus persönlichen Gründen sein Mandat niedergelegt. Gemäß der Satzung des DBwV e.v. wurde Kloos als sein bisheriger Stellvertreter "automatisch" neuer Vorsitzender der KERB Köln. In der außerordentlichen Vorstandssitzung am wurde als neuer stv. Vorsitzender OStFw a.d. Franz-Peter Müller gewählt. Auf die Webseite der Kameradschaft weist er hin. Sie wird zurzeit modifiziert wird die Kameradschaft 45 Jahre alt. Er bittet um Ideen für eine Würdigung. Auf die Aktivitäten der vielen Stammtische, des großen Frauenkreises, der Wandergruppe und der Radwandergruppe macht Kloos aufmerksam. Termine: o 03. Dezember 2014 (Adventsfeier Frauenkreis) o 21. März 2015 (Frühjahrsmitgliederversammlung) o 29. August 2015 (9. Sommergrillfest) o 24. Oktober 2015 (Herbstmitgliederversammlung) o 02. Dezember 2015 (Adventsfeier Frauenkreis) Verschiedenes: Neuwahl des scheidenden Bezirksvorsitzenden Bezirk I in Es gibt zurzeit zwei Kandidaten: OTL Peter Scheitza und Hptm Volker Jung. TOP 9 "Schlussworte und Verabschiedung": Der Vorsitzende bedankt sich für das zahlreiche Erscheinen und lädt alle zum anschließenden Erbseneintopf ein. Die Versammlung wird um 13:00 Uhr geschlossen. Unterschrift Unterschrift oos, Vorsitzender Fedder, Schriftfiihrer

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