In der Satzung sind vier wesentliche Tätigkeitsfelder für das DMI festgelegt:

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1 Vortrag FltlAdm K. Schneider - Vorsitzender DMI - bei Mitgliederversammlung MOV am 25. April 2015 Herr Admiral, liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Anwesende, ich möchte heute etwas ausführlicher über das DMI berichten, als das sonst bei den Mitgliederversammlungen der MOV üblich ist. Es hat sich Vieles getan, und das ist ein guter Anlass, Aufgaben und Tätigkeiten des DMI in diesem Kreise wieder einmal stärker ins Bewusstsein zu rufen. Neben einem kurzen Rückblick möchte ich Ihnen im Schwerpunkt insbesondere über zwei aktuelle Aktivitäten des DMI berichten, das Maritime Hauptstadtforum und unseren Blog "Meer verstehen". Erlauben Sie mir also, zunächst einmal an die Gründung des DMI vor nunmehr über 40 Jahren zu erinnern. Viele Marineoffiziere spürten damals ein erhebliches Unbehagen darüber, dass die deutsche Öffentlichkeit die Bedeutung einer Marine für die Sicherheit des Landes nicht erkannte. Es reichte ihnen nicht aus, selber von der Notwendigkeit ihres Berufs überzeugt zu sein. Sie wollten die maritimen Zusammenhänge in Gesellschaft und Politik erklären, der Handelsnation die Bedeutung der Schifffahrt und der See für die Sicherheit des Landes deutlich machen. Diese Marineoffiziere um den stellvertretenden Inspekteur Flottillenadmiral Alfred Schumann entschlossen sich, seitens der kameradschaftlichen Vereinigung der MOV ein Institut zu gründen, das diese Aufgabe übernehmen sollte. In der Satzung sind vier wesentliche Tätigkeitsfelder für das DMI festgelegt: - Förderung wissenschaftlicher Forschungen, Untersuchungen und Arbeiten auf allen Gebieten des maritimen Geschehens - unter besonderer Berücksichtigung der Seestreitkräfte - mit dem Ziel, die gewonnenen Erkenntnisse zu verbreiten und damit mehr Verständnis für maritime Zusammenhänge zu schaffen. - Herausgabe wissenschaftlichen maritimen und hiermit zusammenhängenden staatsbürgerlichen Schriftguts sowie entsprechende Lehr- und Vortragstätigkeit und Abhaltung von Seminaren. - Gewährung von Beihilfen zu Studien, die sich mit maritimen Themen befassen. - Unterstützung anderer Vereine und Gesellschaften, soweit sie ähnliche oder gleiche Ziele verfolgen. Es geht darum, vor allem auf solche Menschen außerhalb unserer eigenen dunkelblauen Zirkel zuzugehen, die wesentlich den Kurs im Land bestimmen. Zugleich ist es erforderlich, maritime Zusammenhänge - weit über das Militärische hinaus - im Kreise der Marineangehörigen zu diskutieren und dadurch das Verständnis dafür kontinuierlich weiterzuentwickeln. Das ist seit 1973 Aufgabe des DMI, und sie ist aktueller denn je. Im Jahr 2014 haben wir eine Zäsur in der internationalen Politik erlebt. Zwei Dinge stehen dabei im Vordergrund. Wir haben vom Irak über Syrien bis ins westliche Afrika und auf die Arabische Halbinsel den Ausbruch eines unvorstellbar brutalen und grausamen islamistischen Terrors erlebt. Noch stärker wurde die deutsche Öffentlichkeit aufgerüttelt durch die russische Annexion der Krim und die sich anschließende Krise in der Ukraine, d.h. die Rückkehr militärischer Gewalt, um in Europa Grenzen zu verändern.

2 Ein Abgeordneter des Bundestages brachte es auf den Punkt, als er sinngemäß feststellte: Wir hatten 25 gute Jahre, über die wir uns freuen sollten. Aber jetzt sind sie vorbei, und wir müssen das akzeptieren. Jedermann spürt die Veränderungen. Grundüberzeugungen der deutschen Gesellschaft über Außenpolitik und Interessen stehen auf dem Prüfstand. Für das DMI sind das Herausforderung und Gelegenheit zugleich, die maritimen Aspekte der neuen Sicherheitslage in dieser Debatte zu vertreten. Rückblickend ist festzustellen, dass das in den ersten Jahren seines Bestehens besonders schwer war. Externe Ansprechpartner fanden sich zunächst vor allem in der maritimen Rüstungswirtschaft, während das Interesse der Politik lange Zeit gering blieb. Erst mit dem Aufkommen der Piraterie am Horn von Afrika traten vor etwa zehn Jahren maritime Themen stärker ins öffentliche Bewusstsein. Die neue Veranstaltungsreihe Maritime Convention verschaffte dem DMI in Berlin mit dem Thema Maritime Sicherheit größere Beachtung. Die maritime Wirtschaft und die mit ihr verbundene Politik wurden aufmerksam. Aber auch das ist aus unserer Sicht nur ein Zwischenschritt. Am Ende geht es darum zu verdeutlichen, dass unsere gesamte außenhandelsabhängige Wirtschaft auf die See angewiesen ist, auch wenn sie sich z. B. in Süddeutschland dessen kaum bewusst ist. Wir wollen das Maritime, das wir konsequenterweise vor vier Jahren in den Namen des Instituts aufgenommen haben, in seiner Gesamtbedeutung für die deutsche Volkswirtschaft darstellen. Daraus leitet sich unter anderem das Erfordernis der Absicherung und somit einer Marine ab. So schließt sich der Kreis zu den Zielen der Gründer. Ich darf Ihnen versichern, dass es nicht einfach ist, in einer mit Informationen übersättigten Öffentlichkeit Gehör für ein Thema zu finden, das Menschen bestenfalls in direkter Küstennähe zu betreffen scheint. Wer sich einmal mit der Informations- und Lobbyarbeit in Berlin beschäftigt hat, kennt die unzähligen als parlamentarische Abende deklarierten Veranstaltungen. Da geht es salopp gesagt darum, mit attraktivem Catering möglichst viele Politiker anzulocken, um bei ihnen für die eigenen Interessen zu werben. Der Erfolg wird in der Anzahl der anwesenden Regierungsund Parlamentsmitglieder gemessen. Vieles spricht dagegen, dass derartige Veranstaltungen von anhaltender Wirkung sind. Sie neutralisieren sich mit ihrer Informationsschwemme gegenseitig, und von dem Gesagten bleibt wenig hängen. Deshalb gehen wir einen etwas anderen Weg. Als neues Projekt haben VAdm ad Stricker als Präsident des DMI und unser Mitglied KptzS Christian Bock das Maritime Hauptstadtforum (MHF) auf die Beine gestellt. Mit diesem Forum wollen wir nicht mehr die VIPs und Politiker selber ansprechen, sondern ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind es, die die Papiere schreiben und die Entscheidungen vorbereiten. Studien und eigene Beobachtungen belegen, dass gerade diese Ebene auf politische Entscheidungen wesentlichen Einfluss nimmt. Hinzu kommen auf der Arbeitsebene tätige Angehörige von Verbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen. Diesen stets nach Qualitätsinformationen suchenden Menschen im Hintergrund wollen wir das erforderliche maritime Faktenwissen zur Verfügung stellen.

3 Ein spezielles Forum, das maritime Zusammenhänge und Abhängigkeiten einer Öffentlichkeit näherbringt, die per se nichts mit dem Meer zu tun hat, gab es bisher nicht in Berlin. Dieses Defizit haben auch andere in Berlin aktive maritime Verbände und Vereine festgestellt, die wie wir jeweils nur für und vor ihrer eigenen Klientel auftreten konnten. Es ist uns gelungen, neben unserem natürlichen Partner, der Deutschen Marine, eine Anzahl dieser Einrichtungen mit ihrer Expertise, ihrem Engagement und ihren Themen für einen gemeinsamen Auftritt zu gewinnen. Derzeit dabei sind - der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), - die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), - die Industrie- und Handelskammer zu Kiel für den DIHKT im Bereich maritime Angelegenheiten, - der Verband Deutscher Reeder (VDR), - der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM), - die Gesellschaft für Maritime Technik (GMT) und - der Deutsche Bundeswehrverband (DBwV). Weitere Institutionen haben Interesse angemeldet, eigene etablierte Veranstaltungsformate unter der Überschrift MHF stattfinden zu lassen. Wichtige Behörden in Berlin sind als stille Unterstützer im Hintergrund beteiligt. Das MHF hatte einen guten Start. Ein Projekt des MHF ist beispielsweise der Maritime After Work Club. Die bisherigen zwei Veranstaltungen in exklusiven Räumlichkeiten aber mit legerem Charakter lockten ein meist jüngeres Publikum an. Bis zu 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Abgeordneten und Ministerbüros nahmen teil. Sie wurden aufgenommen durch Experten der MHF-Partner. Die Zusammentreffen werden durch einen kurzen Impulsvortrag eingeleitet. Diesem folgt eine lebhafte Diskussion mit anschließendem netzwerken. Das Feedback ist sehr positiv, und es gibt Wartelisten für kommende Veranstaltungen. Das Maritime Hauptstadtforum ersetzt nicht, sondern ergänzt die vielfältigen und den meisten von Ihnen vertrauten weiteren Aktivitäten des DMI. Zu ihnen gehören das Rostocker Maritime Sicherheitskolloquium im August und die Maritime Convention Anfang November in Berlin, bei der wir unter <anderem das wieder aktuelle Thema Ostsee diskutiert haben. Im September vergangenen Jahres waren wir Mitveranstalter der Tagung Maritime Security & Defence in Hamburg. Das Maritime Kolloquium Wilhelmshaven haben wir, nicht zuletzt um den Kalender etwas zu entzerren, in das späte Frühjahr 2015 verschoben. Außerdem arbeiten wir daran, uns wie schon länger geplant in Süddeutschland zu präsentieren. Präsident und Vizepräsident, VAdm ad Hans-Joachim Stricker und KAdm ad Ulrich Otto, haben das DMI bei weiteren Veranstaltungen vertreten. Dazu gehörten Vorträge vor Jugendoffizieren ebenso wie ein Seminar und eine "Summer-School" an der Führungsakademie der Bundeswehr für zivile Politik-Studenten mit großem maritimem Interesse, von denen einige schon einen praktischen Hintergrund in politischen Stiftungen erworben hatten. Unsere Veröffentlichungen sind neben den Veranstaltungen das zweite Standbein unserer Öffentlichkeitsarbeit. Sie richten sich gleichermaßen nach innen in die Marine und an die allgemeine Öffentlichkeit. Neben der Herausgabe des MarineForums als unserer zentralen

4 Publikation, über das im Anschluss unser Chefredakteur berichten wird, bestand sie im vergangenen Jahr in der Unterstützung zweier Buchprojekte. Es handelte sich um die Schriften Meeresüberwachung als Voraussetzung für die maritime Sicherheit von VAdm ad Lutz Feldt und Maritime Sicherheit im 21. Jahrhundert, Hrsg. Dieter Jopp. In diesem Jahr werden wir einen Aufsatz von KptLt Moritz Brake unterstützen. Ein weiteres publizistisches Projekt steht kurz vor dem Abschluss. Wir haben gemerkt, dass sich viele der an uns Interessierten mit Begriffen aus Marine und Seefahrt schwer tun. Es gibt auch kaum veröffentlichte Dokumente, anhand derer Angehörige der Marine Fachbegriffe kurz und bündig erklären könnten. Das führt dort zu einer gewissen Scheu vor der Auseinandersetzung mit maritimen Dingen. Niemand möchte seine Unkenntnis schon durch die Wortwahl erkennen lassen. Deshalb haben wir ein Marineglossar geschrieben, das Begriffe wie Fregatte und Korvette oder den Unterschied zwischen Kapitän und Kommandant in einfachen Worten beschreibt. Wir befinden uns in der Schlussredaktion und werden das Glossar in Kürze für jeden abrufbar ins Netz stellen als Beitrag zur maritimen Allgemeinbildung in unserem Land haben wir zum zweiten Mal zusammen mit dem Inspekteur der Marine einen Aufsatzwettbewerb für jüngere Autorinnen und Autoren ausgeschrieben, diesmal mit dem Thema Verantwortung für den maritimen Raum. Die Gewinner wurden bei der Maritime Convention geehrt. Sieger war der erst im Sommer 2014 in die Marine eingetretene Gefreite (OA) Calvin Lacher. Sein Aufsatz wurde im MarineForum abgedruckt und ebenso wie die zweit- und drittplatzierten in unserem Blog Meer verstehen publiziert. Der dritte Wettbewerb mit dem Thema "Die Marine im Spannungsfeld zwischen Auftragserfüllung und Attraktivität hat begonnen. Damit komme ich zu meinem zweiten größeren Thema. Unser seit nunmehr knapp drei Jahren bestehende Blog "Meerverstehen" erweist sich mehr und mehr als ein wirksames Mittel der Außenkommunikation. Dort veröffentlichte Kommentare werden von anderen Medien übernommen und in der Politik registriert. Das ist zwar ein schöner Erfolg, aber ich wende mich an Sie alle, mit der Bitte um Unterstützung. Ich glaube, dass es noch immer vielen Marineoffizieren ein tiefes inneres Bedürfnis ist, ihre Marine aus der Bedeutung des Maritimen heraus der deutschen Öffentlichkeit zu vermitteln. Für sie hat sich das Thema sicherlich nicht dadurch erledigt, dass man seinerzeit das DMI mit dieser Aufgabe beauftragt hat. Der Blog bietet Allen, die etwas über die Marine zu sagen wissen, sich an der Diskussion zu beteiligen. Vielleicht besteht ja bei dem Einen oder der Anderen eine gewisse Scheu, ein solches, vielen noch unvertrautes Medium zu nutzen. Deshalb möchte ich Ihnen anhand einiger Bilder zeigen, wie einfach das ist. Und noch etwas vorab: Man muss dort nicht unter seinem Namen auftreten, sondern kann sich einen Autorennamen zulegen, unter dem man sich anmeldet. Das erleichtert es vielen Autoren, dort ein offenes und ehrliches Wort zu finden. 1 Inzwischen erschienen und auf der Homepage des DMI zu finden (

5 D M I Der Blog des DMI Den Blog finden Sie unter dieser einfachen Adresse: (Bild 1) Wenn Sie den Blog öffnen, sieht das so aus (Bild 2) Wenn man dann nach unten scrollt, findet man in chronologischer Reihenfolge alle Beiträge (Bild 3, Bedeutung des Maritimen). Dieser Artikel war ein Beitrag zur Diskussion über die Bedeutung des Maritimen angesichts einer veränderten Sicherheitslage. Unsere Sorge war und ist, dass man in der neuen Lage nur nach mehr Panzern ruft. Mit diesem Text bieten wir maritimen Akteuren eine eigene Argumentationslinie und helfen ihnen, ihre Positionen zu vertreten. Wer also maritime Argumente sucht, findet sie hier im Blog. Das galt übrigens auch für die Frage, ob Uboot-Bau eine deutsche Kernkompetenz ist (Bild 4).

6 Zu jedem Beitrag können die Leser mitdiskutieren. Natürlich gibt es da Themen, die die Gemüter ein wenig in Wallung bringen, wie zum Beispiel dieses (Bild 5, Flugzeugträger). Darüber wird seit fast drei Jahren debattiert. Es ist unsere längste Diskussion mit bisher 43 Leserbeiträgen (Bild 6, Beispiel). Um hier mitzureden, muss man kein Professor der Marinologie sein, vielmehr ist es die ideale Plattform, mit dem Blickwinkel eines gewöhnlichen Seeoffiziers zu Themen seine Meinung zu sagen, die einen berühren. Hier ist der Platz für den gesunden Marineverstand. Und genau davon lebt der Blog, von möglichst vielen Menschen, die sich austauschen und frisch Interessierten unsere Welt mit verständlichen Worten erklären; die auch mal bereit sind, eine Laienfrage zu beantworten. Das kann jeder von Ihnen, und meine Bitte ist, schauen Sie rein, melden Sie sich an, diskutieren Sie mit. Glossar und Blog sind beide dafür gedacht, es allen Marineoffizieren zu erleichtern, ihre Stimme zu erheben. Das Maritime können wir der Welt nur gemeinsam erklären. Allein schafft das DMI das nicht!

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