Konzepte zur Erfassung außenwirtschaftlicher Transaktionen in den VGR nach ESVG 2010

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1 Konzepte zur Erfassung außenwirtschaftlicher Transaktionen in den VGR nach ESVG 2010 Präsentation im Rahmen des 9. Berliner VGR-Kolloquiums am 23. Juni 2016 von Albert Braakmann und Susanne Goldhammer Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

2 Inhalt Einführung Außenbeitrag Konzepte zur Erfassung außenwirtschaftlicher Transaktionen in den VGR Grundlagen und Definitionen Übergang vom ESVG 1995 auf das ESVG 2010 Praktische Umsetzung in den deutschen VGR Weitere Transaktionen Übrige Welt (Konto) Ausblick Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 2

3 Bruttowertschöpfung Private Konsumausgaben Volkseinkommen Entstehung, Verwendung und Verteilung des Bruttoinlandsprodukts Entstehung Verwendung Verteilung Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche Konsumausgaben der privaten Haushalte Konsumausgaben der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck Konsumausgaben des Staates Arbeitnehmerentgelt Unternehmens- und Vermögenseinkommen + Produktion- und Importabgaben an den Staat abzgl. Subventionen vom Staat + + Bruttoinvestitionen + Abschreibungen - Gütersteuern abzgl. Gütersubventionen Außenbeitrag (Exporte abzgl. Importe) Saldo der Primäreinkommen aus der übrigen Welt Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 3

4 Entwicklung des Außenbeitrags Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 4

5 Bedeutung des Außenbeitrags für das BIP Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 5

6 Grundlagen und Definitionen Außenbeitrag = Exporte abzüglich Importe Exporte: Importe: Transaktionen mit Waren und Dienstleistungen von Gebietsansässigen an Gebietsfremde Transaktionen mit Waren und Dienstleistungen von Gebietsfremden an Gebietsansässige Export Übrige Welt Deutschland Import Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 6

7 Grundlagen und Definitionen Gebietsansässigkeit: Eine Einheit ist eine gebietsansässige Einheit eines Landes, wenn der Schwerpunkt ihres wirtschaftlichen Hauptinteresses im Wirtschaftsgebiet des betreffenden Landes liegt. Wirtschaftsgebiet: geografisches Gebiet unter der tatsächlichen Verwaltung und wirtschaftlichen Kontrolle einer einzigen Regierung Zollfreigebiete, Zollfreilager und Fabriken unter Zollaufsicht Luftraum, Hoheitsgewässer Botschaften, Konsulate, Militär- und Forschungsbasen Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 7

8 Grundlagen und Definitionen Gütertransaktion: das wirtschaftliche Eigentum an einem Gut geht von einer Einheit an eine Einheit einer anderen Volkswirtschaft über Dies gilt unabhängig davon, ob die Grenze physisch überschritten wird! Wirtschaftliches Eigentum: Einheit bei der die überwiegenden Risiken und Vorteile liegen; rechtliches Eigentum Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 8

9 FOB-Bewertung der Exporte Darstellung der Transport- und Versicherungsleistungen Deutschland FOB CIF Übrige Welt Warenausfuhr Außenhandelsstatistik fob: 110 Warenausfuhr VGR fob: 110 Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 9

10 FOB-Bewertung der Importe Darstellung der Transport- und Versicherungsleistungen Deutschland CIF FOB Übrige Welt Wareneinfuhr Außenhandelsstatistik cif: 130 Wareneinfuhr VGR fob: 110 = Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 10

11 Konzeptunterschiede ESVG 1995 zu ESVG 2010 Transithandel Lohnveredelung Grenzüberschreitende Versicherungsdienstleistungen, insbesondere Rückversicherungstätigkeit Schmuggel und Drogenhandel Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 11

12 Konzeptunterschiede ESVG 1995 zu ESVG 2010 Verwendung des nominalen BIP 2010 (Differenz neu-alt), Stand Mrd. Euro in % Private Konsumausgaben 0,7 Konsumausgaben des Staates 1,4 Bruttoinvestitionen 16,3 dar. Bruttoanlageinvestitionen 14,3 Außenbeitrag 6,649 4,7 (Exporte) ( 98,941) ( 8,3) (Importe) ( 92,292) ( 8,8) Bruttoinlandsprodukt 3,3 Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 12

13 Transithandel nach ESVG 2010 Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 13

14 Transithandel nach ESVG 2010 Erfassung nach ESVG 1995: Transithandelserträge als Dienstleistungsexporte, Wert der Handelswaren unberücksichtigt Erfassung nach ESVG 2010: Konzept des Eigentumsübergangs, Käufe von Waren im Transithandel als negative Warenexporte und Verkäufe als positive Warenexporte Auswirkungen: Zusammensetzung der Exporte nach Waren und Dienstleistungen verändert, Niveau der Exporte und Außenbeitrag bleiben unverändert Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 14

15 Lohnveredelung nach ESVG 2010 Erfassung nach ESVG 1995: Bruttobuchung, d.h. Warenexport und Warenimport (= Warenexportwert + Veredelungslohn) Erfassung nach ESVG 2010: Nettobuchung : Entgelt für Fertigungsdienstleistung Auswirkungen: Niveau der Warenimporte und Warenexporte geht deutlich zurück; schwächerer Anstieg der Dienstleistungsexporte und Dienstleistungsimporte; beim Außenbeitrag grundsätzlich saldenneutral Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 15

16 Lohnveredelung nach ESVG 2010 Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 16

17 Lohnveredelung nach ESVG 2010 Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 17

18 Lohnveredelung nach ESVG 2010 Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 18

19 Datengrundlagen für den Außenbeitrag (Waren) Außenhandelsstatistik (Destatis) Gegenstand der Außenhandelsstatistik ist der physisch grenzüberschreitende Warenverkehr mit dem Ausland Eingeschlossen sind alle Warenbewegungen, die den Warenbestand der nationalen Volkswirtschaft erhöhen oder verringern (ohne Transithandel) Gliederung nach Handelspartnern (Länder) und Handelswaren (Güterabteilungen) Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 19

20 Exkurs: Spezialhandel und Generalhandel Lager Übrige Welt Deutschland Generalhandel (Konzept VGR) Spezialhandel (Konzept Außenhandelsstatistik) Folie 20

21 Datengrundlagen für den Außenbeitrag (Dienstleistungen) Zahlungsbilanzstatistik (Dt. Bundesbank) Gegenstand der Zahlungsbilanzstatistik sind alle innerhalb einer Periode stattfindenden wirtschaftlichen Transaktionen, bei denen ein Eigentumsübergang zwischen Inländern und Gebietsfremden erfolgt (entspricht VGR- Konzept) Gliederung insbesondere nach Handelspartnern (Ländern) Untergliederung in Leistungsbilanz (Waren und Dienstleistungen, Primär- und Sekundäreinkommen), Vermögensänderungsbilanz, Kapitalbilanz und Restposten Die Berechnungen basieren auf den Konzepten des Zahlungsbilanzhandbuchs (BPM6), die konsistent zum ESVG 2010 sind. Folie 21

22 Datengrundlagen für den Außenbeitrag (Dienstleistungen) Zahlungsbilanzstatistik (Dt. Bundesbank) Die Zahlungsbilanzstatistik nutzt selbst unterschiedliche Datenquellen: Datengrundlage Waren: Außenhandelsstatistik Datengrundlage FISIM, Versicherung, Schmuggel: VGR Datengrundlage Dienstleistungen: Erhebung Datengrundlage Reiseverkehr: Stichprobe Folie 22

23 Außenbeitragsrechnung Was tun, um den Konzepten der VGR (Eigentumsübergang, fob-konzept, Lagerverkehr usw.) gerecht zu werden? In der Praxis: Zu- und Absetzungen zur Außenhandelsstatistik, Grundlage Zahlungsbilanzstatistik Warenströme zusetzen, die Gebietsansässige an Gebietsfremden verkaufen (oder umgekehrt), die aber nicht die nationale Grenze überschreiten. Warenströme absetzen, die zwar ins Ausland gebracht werden, bei denen aber kein Eigentumsübergang vorliegt. Warenströme zusetzen, die von der Außenhandelsstatistik nicht oder nicht vollständig erfasst werden. Folie 23

24 Ableitung der Exporte und Importe laut VGR Jahr 2010 in Mill. Euro Folie 24

25 Praktische Umsetzung - Warenausfuhr Folie 25

26 Praktische Umsetzung - Wareneinfuhr Folie 26

27 Kontodarstellung Übrige Welt Einnahmen MINUS Ausgaben = Saldo (Jahr 2010) Mrd. Euro Exporte Importe 134,103 dar. Waren dar. Waren 161,144 dar. Dienstleistungen dar. Dienstleistungen 27,041 Primäreinkommen Primäreinkommen 50,832 Laufende Transfers Laufende Transfers 36,766 Vermögenstransfers Vermögenstransfers 1,855 Finanzierungssaldo 150,024 Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 27

28 Transaktionen mit der Übrigen Welt Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 28

29 Transaktionen mit der Übrigen Welt Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 29

30 Ausblick Konsistenz von VGR, Zahlungsbilanzstatistik und Außenhandelsstatistiken Herausforderung Globalisierung (insbesondere Wertschöpfungsmessung) Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Folie 30

31 Vielen Dank für Ihr Interesse! Susanne Goldhammer Albert Braakmann Folie 31

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