Entdecke Stuttgart. Der Wandertag am Mündlichen Abitur für die Unterstufe

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1 Entdecke Stuttgart Der Wandertag am Mündlichen Abitur für die Unterstufe Dieses Jahr fand das Mündliche Abitur am 15. und 16. Juni statt. Wie jedes Jahr gehen die Klassen der Stufe 5 bis 10 an dem Montag auf Ausflüge als Wandertag. Vor ein paar Jahren gab es von der SMV aus die Aktion Entdecke Stuttgart für die Unterstufe, die die SMV letztes Schuljahr wieder aufleben hat lassen. Auch dieses Jahr hat die SMV beschlossen, die Aktion zu organisieren. Unter dem Motto Entdecke Stuttgart standen den Schülern der Klassen 5 bis 7 neun verschiedene Ausflugsorte mit interessanten Führungen zur Auswahl. Es gab das Staatstheater mit Blick hinter die Kulissen, den Flughafen, die Cannstatter Feuerwehr, das Klärwerk in Mühlhausen, den Spitzbunker in Feuerbach, eine Führung beim aktuellen Tunnelbau bezüglich Stuttgart 21, das Daimlerwerk in Sindelfingen, das Pressehaus der Stuttgarter Zeitung und was einfach zu Stuttgart gehört: eine ausgiebige Führung durch die Wilhelma. Die Schüler gingen nicht wie üblich klassenintern auf Ausflüge, sondern hatten die Möglichkeit in einer durchweg gemischten Gruppe, Schülerinnen und Schüler aus anderen Klassen kennenzulernen.

2 Die Wilhelma Um 8.15 Uhr haben wir uns mit unseren Begleitlehrerinnen Fr. Zwicker und Fr. Pagels auf dem Schulhof getroffen. Vor dort aus sind wir zusammen zur Wilhelma gelaufen. Als wir ankamen, haben wir eine Führung bekommen. Wir haben uns zuerst das Aquarium angeschaut, wir durften sogar einen Katzenhai streicheln. Danach durften wir noch eine Schlange streicheln und sie uns um den Hals legen. Zum Schluss der Führung konnten wir eine Bartagame auf die Hand nehmen. Anschließend sind wir noch in Grüppchen durch die Wilhelma gelaufen. Gegen zwölf Uhr waren wir zurück an der Schule. ~ Sabrina Niederhof (6b) Das Klärwerk Wir waren am im Klärwerk Stuttgart-Mühlhausen und haben viel gesehen. Mit der U-Bahn sind wir nach Mühlhausen gefahren und mussten dann von der Haltestelle noch ein Stück laufen, bis wir am Klärwerk waren. Ein netter Mann hat uns dort empfangen und hat uns fast alle Räume vom Klärwerk gezeigt. Es roch zwar nicht so gut, aber es war trotzdem sehr spannend anzusehen. Wir haben dort gesehen, wie schmutziges zu sehr sauberem Wasser wurde. Am Ende roch nicht mehr so schlimm, da das Wasser sauber war. Teilweise wurde das Wasser auch in den Neckar gegossen, um ihn sauberer zu machen. Zum Abschluss waren wir noch ein Eis essen, bevor wir zurück zur Schule gegangen sind. ~ Lukas Pecher (6a)

3 Der Spitzbunker in Feuerbach Wir waren am Wandertag gemeinsam im Bunker in Feuerbach. Es waren Schüler aus jeder Klasse der Unterstufe dabei und es war schön, mal etwas mit anderen Schülern zu unternehmen. Die Führung wurde von Frau John gemacht, die ehrenamtlich Mitglied im Verein Schutzbauten ist. Sie hat alles super und verständlich erklärt, sodass wir einen guten Einblick in die Aufenthalte im Bunker bekommen haben. Wir konnten uns Gasmasken anschauen, die die Leute tragen mussten, es gab alte Versionen von Krücken für Behinderte oder alte Menschen, alte Bomben waren zu sehen und noch vieles mehr. Faszinierend war, dass es sogar Toiletten mit Spülung gab, die aber echt gestunken haben. Spannend war auch wie der Luftaustausch geregelt wurde. Im Bunker war immer Hochdruck, damit kein Gas hineingelangen konnte, nur gefilterte Luft konnte rein. Nach der Führung waren wir noch alle ein Eis essen ~ Tamara Locher (Jgs1)

4 Das Staatstheater Eine weitere Wahlmöglichkeit war das Staatstheater. Zu Beginn der Führung lernten die Schülerinnen und Schüler etwas über das Staatstheater und König Wilhelm, da wir in der Königsloge saßen. Danach ging es auf die Bühne. Herr Bosch zeigte uns, dass jeden Abend ein anderes Stück aufgeführt wird. Die Techniker müssen jeden Morgen die Kulissen für das jeweilige Stück aufbauen. Um zu sehen, wo die Kulissen gebaut werden, sind wir in die Werkstatt gegangen. Dort wurde uns auch gezeigt, wie die Kulissen und Kulissenbilder gebaut bzw. gezeichnet werden. Dort erzählte uns Herr Bosch, dass man nach einer bestimmten Anzahl an Vorstellungen die Kulissenbilder neu herstellen muss. Danach ging es noch in den Kostümfundus, welcher wirklich riesig war. Dort werden über Teile gelagert, die alle entweder zum Proben verwendet oder neu an Darsteller angepasst werden. Wir haben uns noch viele weitere Abteilungen angesehen, in denen das Staatstheater alle Dinge, die für das Stück gebraucht werden, selbst fertigt. Danach ging es noch ab zur Eisdiele und ein schöner Vormittag endete. ~ Lena Schaal (Jgs1) Die Stuttgarter Zeitung Zuerst haben wir Kopfhörer bekommen, durch die wir alles verstanden haben, was unsere Lehrerin uns erzählt an. Dann ging es gleich weiter zum Papierlager. Hier werden täglich etwa 100 Rollen angefertigt und drei Tage gelagert. Die Frau hat uns erzählt, dass die Papierrollen 1,5 Tonnen schwer und zwischen 10 und 20 Kilometer lang seien. Es war noch morgens, aber wenn wir nachmittags gekommen wären, hätten die Rollen schon bis an die Decke gereicht. Dann sind wir weiter zur Druckmaschine gelaufen. Auch hier haben wir viele Informationen bekommen. Die Druckmaschine ist 80 Meter lang. Das Papier wird in der Druckmaschine mit den Farben rot, gelb, blau und schwarz gedruckt. Die restlichen Farben ergeben sich durch das Mischen. Ab und zu werden die Zeitungen von Hand geprüft. Dazu nimmt man die Zeitung vom Druckband und prüft, ob die Farben richtig sind, ob die Farbe durchdrückt oder abfärbt. Die fertigen Zeitungen werden aufgerollt oder gebündelt. Als die Führung vorbei war, waren wir noch ein Eis essen und sind dann zurück zur Schule gegangen. ~ Ira Himstedt (6b)

5 Der Flughafen Zuerst gingen wir in einen Versammlungsraum. Da kam ein Herr Reicher und erzählte uns wie das alles mit den Flugzeugen abläuft. Man darf keine Flüssigkeit mitnehmen, z.b. Wasser, Honig, Nutella oder auch allgemein Pflanzen oder Tiere. Danach guckten wir einen kleinen Film. Darin ging es darum, was der Pilot vor dem Fliegen machen muss. Das Flugzeug muss voll mit Kerosin betankt sein, von dem es min Liter in den Tank in den Flügeln aufnehmen kann. Die Startgeschwindigkeit von Flugzeugen ist 280km/h. Dann erzählten sie in dem Film noch, was mit den Koffern passiert: Die Koffer werden mit einer Kamera gescannt, ob da was Tödliches oder Spitzes drinsteckt. Wenn es nötig ist, kontrollieren zusätzlich noch Zollbeamte mit Hunden die Koffer. Täglich gehen ca Fluggäste durch die Terminals und 400 Flugzeuge starten bzw. landen. Um auf einem Flughafen landen zu dürfen, muss das Flugzeug einen bestimmten Betrag bezahlen. Spannend war, dass das erste mit Wasser betriebene Flugzeug in Stuttgart gebaut wurde. Die Flugbäume sind das Symbol der Baden-Württembergischen Flughäfen. Wir haben viele interessante Sachen am Flughafen erfahren und gesehen. Der Tunnelbau Wir haben uns um 8.15 Uhr am Cannstatter Bahnhof getroffen und sind dann gemeinsam mit der Bahn zur Stadtbibliothek gefahren. Dort wurden wir von zwei Männern abgeholt. Wir gingen in eine kleine Holzhütte, wo wir trinken konnten. Da wurde uns auch erklärt, was die Bauarbeiter bauen und uns wurden dazu ein paar Bilder gezeigt. Danach wurden wir von einer netten Dame abgeholt, die uns in einen kleinen Bauwagen führte. Da bekam jeder Gummistiefel, eine Warnweste und einen Schutzhelm. Als jeder seine Sachen anhatte, liefen wir einen Weg runter auf die Baustelle. Wir konnten mehrere Tunnelanfänge sehen. Wir durften auch in einen noch nicht fertigen Tunnel gehen, aber nicht sehr weit, da dort gerade gearbeitet wurde. Durch einen zweiten sehr kurzen Tunnel, konnten wir ganz durch laufen. In einem dritten Tunnel haben wir eine Maschine gesehen, die sich durch die Erde und das Gestein bohrte. Es war aufregend und spannend und wir waren traurig, als wir wieder gehen mussten. Nach dem Umziehen verabschiedeten wir uns und dann fuhren wir wieder gemeinsam zurück nach Cannstatt. ~ Rajka Munz (5b)

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