Highlights aus der Sicht der Klassenvorständin Claudia Mark

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1 CoOL in der 1C Highlights aus der Sicht der Klassenvorständin Claudia Mark Endlich geht es los! Es ist der 10. September Das erste Jahr der Ausbildung im Lehrgang für Cooperatives Offenes Lernen (CoOL) liegt hinter uns. Ein engagiertes Lehrerinnenteam hat sich gefunden um dieses Projekt zu begleiten. In zahlreichen Treffen haben wir das Schuljahr geplant und koordiniert. Die räumlichen Voraussetzungen wurden geschaffen: Es gibt einen Teilungsraum, der den Schülerinnen und Schülern für offenes Arbeiten zur Verfügung steht, wir haben eine Regalwand für die Unterrichtsmaterialen und einen Schubladencontainer, in dem die Arbeitsaufträge eingefächert werden können. Das Schuljahr kann beginnen! Unser CoOL-Tag wird der Freitag. An diesem Tag dürfen die Schülerinnen und Schüler die Unterrichtszeit selbständig einteilen. Zu Beginn des Jahres ist die Einhaltung des Stundenplanes vorgesehen, im Lauf des Jahres sollen sie auch über die Reihenfolge der Stoffgebiete selbst entscheiden dürfen. Einziger Fixpunkt: Die fertig bearbeiteten Unterlagen müssen vor Unterrichtsschluss am vereinbarten Ort vollständig abgegeben sein. Der

2 Stundenplan beginnt an diesem Tag mit zwei Stunden Deutsch, einer Stunde Englisch, einer Stunde Biologie und schließt mit einer Stunde Mathematik. Zum Abschluss des Tages findet alle zwei Wochen eine Stunde Klassenrat in der 6. Stunde statt. Methodentraining Den ersten Freitag des Schuljahres haben wir für Methoden des offenen Arbeitens eingeplant: Deutsch: Gruppenpuzzle Wie kann Lernstoff in einer Gruppe gemeinsam erarbeitet werden, sodass am Schluss jeder der Gruppe alle wichtigen Informationen zur Verfügung hat? Englisch: Einzelarbeit, Gruppenarbeit und richtiges Lesen von Arbeitsaufträgen Was bedeuten die Symbole auf den Arbeitsaufträgen? Wann gilt ein Arbeitsauftrag als vollständig? Was sind Pflichtaufgaben und was sind Wahlaufgaben? Biologie: Lernplakat Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten schöne Plakate, die unseren Klassenraum gleich viel lebendiger wirken lassen. Mathematik: Klassenrat Das Prinzip des Klassenrates als demokratisches Mittel der Klassengemeinschaft wird vorgestellt und gleich zur Planung des Wandertages eingesetzt. Unser erster Wandertag Ein erstes Highlight war unser Wandertag am Dienstag der zweiten Schulwoche. Ziel unserer Wanderung war eine von der Schule aus innerhalb einer knappen Stunde Fußmarsch erreichbare große Spielwiese mitten im Wald. Geplant wurde der Tag in unserer ersten Klassenratsstunde. Weg und Ziel habe ich vorgegeben, den Rest haben wir im Team besprochen: Welche Spiele wollen wir gemeinsam machen, was (und wie viel davon)

3 brauchen wir dafür, wer nimmt was mit. Wir beschlossen zwei Fußbälle und einige Frisbee- Scheiben mitzunehmen, Springschnüre und Federballschläger aber zu Hause zu lassen. Eine erste Herausforderung erwartete die Schüler und Schülerinnen nachdem eine Frisbee- Scheibe auf dem Dach eines Unterstandes landete. Viel Teamgeist und Zusammenarbeit war notwendig, um die Scheibe wieder ins Spiel zu bringen. Nach einem kurzen Spaziergang nach Rankweil, von wo aus die Rankler - Kinder gleich vom Marktplatz weg nach Hause gehen durften, fuhren wir mit dem Bus zur Schule zurück. Dort entließen wir die müden und zufriedenen Schüler nach Hause. Wir hatten zwar keine große Bergtour hinter uns, dafür aber einen spannenden und lustigen Kennenlern-Tag, bei dem die sportliche Betätigung sicher nicht zu kurz gekommen ist!

4 Der erste Elternabend Unser Elternabend, der ganz im Rahmen von CoOL stand, war gut besucht: Von jeder Schülerin und jedem Schüler war zumindest ein Elternteil gekommen. Programm: Begrüßung und Vorstellung der CoOL-Lehrerinnen Sammlung der Fragen und Anliegen mittels Moderatorenkärtchen Besprechung der Moderatorenkärtchen Vervollständigen der von der Klasse vorbereiteten Steckbriefe der Schülerinnen und Schüler Information der Eltern über die Unterrichtsmethode Cooperatives Offenes Lernen mittels Gruppenpuzzle Wahl der Elternvertretung

5 Klassenpaten / Mediatoren Unsere Klassenpaten verbrachten einen Vormittag mit den Schülerinnen und Schülern der 1C. Bei Kennenlern - Spielen verging die Zeit wie im Flug. Teamsitzungen Das Lehrerinnenteam der 1C traf sich regelmäßig um Organisatorisches und Aktuelles zu besprechen. Elternhock Trotz starken Schneefalls und schlecht befahrbaren Straßen sind viele Eltern der Einladung der Elternvertretung gefolgt. Wir hatten einen gemütlichen Abend in entspannter Atmosphäre mit köstlichen selbstgebackenen Weihnachtskeksen. Eigenständiges Arbeiten und der Arbeitseifer in der 1C Mehrfach wurde ich in diesem Schuljahr von Kollegen und Kolleginnen auf die Arbeitsmoral der Klasse angesprochen: In Supplierstunden beschäftigten sich die Schüler intensiv und eigenständig mit den eingefächerten Arbeitsaufträgen und waren oft schon an der Arbeit, noch bevor die beauftragten Lehrer den Klassenraum betraten. Auch die leise Arbeitsatmosphäre, die dabei vorwiegend herrschte, beeindruckte.

6 Klassenrat im 1. Semester Zum Unterrichtsprinzip des Cooperativen Offenen Lernens gehört auch die Abhaltung und Teilnahme am Klassenrat. Diese Stunde findet alle zwei Wochen statt. Ziel des Klassenrates ist es die Sozialkompetenz zu fördern und zu lernen besser mit Konflikten umzugehen : Planung unseres ersten Wandertages 5.10.: Was ist Klassenrat? Regeln für den Klassenrat. Wie gehen wir miteinander um? Gesprächsregeln für den Klassenrat, Regeln für die Formulierung von Anliegen an den Klassenrat, Grenzen für die Anliegen (Was ist petzen, was soll im Klassenrat besprochen werden?) : Feiern der Geburtstagskinder von September und Oktober, Teambildende Spiele und Nachbesprechung 9.11.: Besonderes aus den letzten Wochen. Wir sind ein Team. Diese Stunde war der Nachbesprechung der Vorfälle der letzten Wochen gewidmet. Wie geht es uns als Klassengemeinschaft? Klappen die Vereinbarungen der letzten Wochen? Sind alle gut in der neuen Schule angekommen und fühlen sich im großen Schulhaus wohl? Gibt es organisatorische Fragen? : Teambesprechung, Teamübung: Metermaß 7.12.: Aktuelles, Teamspiel: Jonglierbälle, Auslosung der Wichtel : Aktuelles. Da unsere Anliegenbox heute leer war, konnten wir diese Stunde für eine adventliche Bastelaktion nützen : Weihnachtsstunde 11.1.: Einfühlendes Zuhören, neue Sitzordnung

7 CoOL Tag am im BG-Feldkirch Station 1: Wir sind ein Team! Methode: Spiele (Sesselkippspiel, Maßstabspiel, Luftballonzug, Flows etc.) Ziel: Entwicklung von Teamgeist, Reflexion im Plenum Station 2: Portraits von Kindern, die die Welt bewegen Methode: Gruppenpuzzle Ziel: Kinder kennen lernen, die schon Großes geleistet haben (Craig Kielburger etc.) Station 3: Wir werden aktiv! Methode: Gruppenarbeit Ziel: Unterstützung des Sozialprojektes Wissen macht stark, welches von Natalie Moosmann ins Leben gerufen wurde. Station 4: Bei uns hat Mobbing keinen Platz! Methode: Punktespiel, Gruppenarbeit nach Hörspiel/Anti-Mobbing-Video Ziel: Erkennen und verstehen was Mobbing genau ist und was jede/r dagegen tun kann, Hilfsangebot am BGF präsentieren Station 5: Eine/r für alle alle für ein/n! Methode: Spinnennetz Ziel: Teamgeist entwickeln, einander unterstützen um das selbe Ziel erreichen zu können

8 Fazit Insgesamt habe ich dieses erste Jahr Cooperatives Offenes Lernen im BG-Feldkirch als sehr positiv, aber auch arbeitsintensiv erlebt. Wenn ich an den Freitagen durch das Erdgeschoß gehe, kann ich meine Schüler und Schülerinnen bei ihrer Arbeit an den Arbeitsaufträgen beobachten. Sie sitzen in Gruppen zusammen, diskutieren, tauschen ihr Wissen aus und sausen begeistert durch die Aula, um neue Arbeitsblätter oder Bücher zu holen. Die Freude am Tun und die positive Einstellung zum Arbeiten sind bei allen deutlich zu spüren. Großen Dank möchte ich an dieser Stelle an die Direktion und an die Administration richten: Nur durch die umsichtige Planung und großzügige Unterstützung ist dieses Projekt möglich. Ein herzliches Danke an meine Kolleginnen, die mit großem Aufwand Lernspiele, Wischfolien, Arbeitsblätter und vieles mehr herstellen und so dem Projekt zu seinem Erfolg verhelfen. Vielen Dank auch an die Eltern, die sehr interessiert sind und das Projekt mittragen! Und selbstverständlich möchte ich mich bei meinen Schülern und Schülerinnen bedanken, die diese Arbeitsform (meist ) zu schätzen wissen und großartige Arbeit leisten. Ich hoffe, dass ich euch durch diese Form des Lernens den Weg zu selbständigem und eigenverantwortlichem Lernen erleichtern kann.

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