Um das zu verdeutlichen, seien noch einmal Wasserstoff-Wellenfunktionen gezeigt:
|
|
- Lorenz Baumgartner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 II. 3 Schalenmodell der Elektronen Bei den wasserstoff-ähnlichen Alkali-Atomen und gerade beim He hatten wir schon kurz über den Einfluß des effektiven Potentials auf die energetische Lage der verschiedenen atomaren Niveaus in angeregten Zuständen diskutiert. Der wesentliche Effekt ist, dass durch die höhere Aufenthaltswahrscheinlichkeit von s-elektronen am Kernort gegenüber derjenigen von z.b. p- und d- Elektronen die -Entartung aufgehoben wird. Die s-zustände zeigen eine gegenüber dem entsprechenden H-Atom-Zustand stärkere Bindungsenergie. Einen ähnlichen Einfluß nimmt das effektive Potential auf die Systematik der Grundzustandskonfiguration aller anderen Atome. Ebenso wichtig sind die Symmetrieeigenschaften, die vom Elektronenspin über das Pauliprinzip auf den Atomaufbau wirken. Um das zu verdeutlichen, seien noch einmal Wasserstoff-Wellenfunktionen gezeigt: Abb. I. 35: Radiale Wahrscheinlichkeitsdichten für verschiedene Wasserstoff-Wellenfunktionen In diesem effektiven Potential, das ja Coulomb-artig mit Z = 1 für große Abstände und Coulomb-artig mit der Kernladungszahl Z in der Nähe des Kerns ist, führt die kleine, aber endliche Aufenthaltswahrscheinlichkeit des 4s-Elektrons in Kernnähe und die sehr geringe u r 2 n des 3d Elektrons in Kernnähe dazu, dass der 4s-Zustand trotz der höheren Hauptquantenzahl eine größere Bindungsenergie erfährt als der 3d-Zustand. Man erwartet also, dass der 4s Zustand energetisch unter dem 3d-Zustand liegt. Diese Betrachtung gilt nur solange die Schalen nicht voll sind; auch nur qualitativ, da die realen Wellenfunktionen von Wasserstoff-Funktion abweichen. 79
2 Für dieses letzte eingebaute Elektron ergibt sich dann qualitativ als Niveaufolge: Abb. I. 36: Folge der niedrigsten Zustände für das letzte eingebaute Elektron Diese Zustände kann man jetzt der Reihe nach mit Elektronen besetzen, so wie es die (n m s)-quantenzahlen erlauben: Besetzen mit Elektronen: s p d f g "m" 2 1 m-zustände "s" 2 (2 +1) Spin n n Elektronen pro Schale: 2 Schale Elektrone pro Schale Gesamtzahl der Elektronen n 2 2n 2 2n
3 Beispiele Elektronen Konfiguration Zustand H: 1 s 2 S 1/2 He: (1 s) 2 1 S 0 Li: (1 s) 2 2 s 2 S 1/2 Be: (1 s) 2 (2 s) 2 1 S 0 B: (1 s) 2 (2 s) 2 2 p 2 P 1/2 C: (1 s) 2 (2 s) 2 (2 p) 2 3 P 0 N: (1 s) 2 (2 s) 2 (2 p) 3 4 S 3/2 O: (1 s) 2 (2 s) 2 (2 p) 4 3 P 2 F: (1 s) 2 (2 s) 2 (2 p) 5 2 P 3/2 Ne: (1 s) 2 (2 s) 2 (2 p) 6 1 S 0 Na: (1 s) 2 (2 s) 2 (2 p) 6 3 s Mg: (1 s) 2 (2 s) 2 (2 p) 6 (3 s) 2 1 S 0 Um die sich ergebenden elektronischen Grundzustände angeben zu können, muß man sich jeweils die Spinkonfigurationen ansehen 2 S 1/2 Abb. I. 37: Elektronenkonfigurationen der Grundzustände für die leichtesten Atome. Die Pfeile bedeuten die Spinrichtung 81
4 Bis B ist der Aufbau klar. Dann ergibt sich etwas, was man mit Hund scher Regel bezeichnet: es besteht die Tendenz, dass die Spins der Elektronen sich so ausrichten, dass ein möglichst großer Gesamtspin entsteht. Da parallele Spins eine symmetrische Spinfunktion ergeben, antisymmetrische Ortsfunktion höhere Bindungsenergie, weil die Coulomb-Abstoßung geringer ist Beim C-Atom bedeutet das, dass die beiden 2p Elektronen gleiche Spinrichtung haben. Warum geht das überhaupt? Denn jetzt haben wir ja Elektronen in n = 2 und! Nach dem Pauli-Prinzip sollte das ja nicht gehen?! Aber jetzt müssen wir uns einmal p-elektronen genauer ansehen: Z Was sicherlich nicht geht, ist Z Z 82
5 denn dann nehmen die beiden Elektronen denselben Raum ein. Aber wir haben es ja mit einem dreidimensionalen System zu tun. Da kann man drei Elektronen in drei verschiedene, orthogonale Richtungen anordnen: Z X Y p x, p y, p z sind nicht am selben Ort! Damit wird S s1 s2 1, also ergibt sich ein Triplett-Zustand; die 4 Bahndrehimpulse der beiden s-elektronen und der beiden p-elektronen koppeln zu L 1, 3 P J L S 0,1, 2 Volle Unterschalen 1 2 2s 2 L S J 0. s tragen nicht zu L und S bei. Sie sind "rund" und haben Besonderheit bei C: es ist nur wenig Energie nötig, um eine 2s 2p Anregung zu machen: s 2 p 2s 2 p. Damit hat man dann 4 bindungsfähige Elektronen Hybridisierung in Verbindungen, z. B. sp 3 - oder sp 2 Hybridwellenfunktionen, siehe Abb. I. 38 und I. 39. Bei N: 3 Elektronen mit parallelen Spins in 2 p : S 3 Quartett-Zustand 2 ( 2 px,2 p y, 2 pz Elektronen unterscheiden sich also noch!) Die Drehimpulse der Einzelelektronen koppeln zu L 0 4 S 3/ 2 83
6 Abb. I. 38: Wave functions resulting from sp 3 hybridization. Abb. I. 39: Localized sp 3 molecular orbital bonds in (a) methane, (b) ethane. Bei O: 4 Elektronen in der 2p-Schale; da die 2p-Schale jetzt 1 Elektron mehr als halbvoll ist, muß der Spin des 4. Elektrons antiparallel sein, damit das Pauli-Prinzip erfüllt ist. Somit haben wir 2 parallele Spins übrig: S 1 Triplett- Zustand L 1 3 P 2, 1, 0 F: entsprechend 2 P 3/ 2 Ne: 1 S 0, da volle Schale Sowie eine Schale mehr als halb voll ist, kann man auch das fehlende Elektron, das Loch, betrachten. Ebenso dreht sich die Reihenfolge der Feinstruktur-Aufspaltung um, weil das Loch jetzt entgegengesetzt den Elektronen läuft und damit B sich umkehrt. 84
7 Abb. I. 40: Niveaufolge im Schalenmodell der Elektronenhülle. Die Elementsymbole geben das erste und letzte Element jeder Unterschale an Abb. I. 41 : Ionisationsenergien der Atome 85
8 86
9 87
10 Element: 104 : Rutherfordium Rf 105 : Dubnium, Db 106 : Seaborgium, Sg 107 : Bohrium, Bh, 17s 108 : Hassium, Hs, 25s 109 : Meitnerium, Mt, 42ms 110 : Darmstadtium, Ds, 56ms 111 : Roentgenium, Rg, 6,4ms 112 : Copernicium Cn, 0,6ms 114 : Flerovium Fl, τ ~ ms, 480 ms 116 : Livermorium Lv, τ ~ 10 ms 118 :? τ ~ 0,9 ms Ausbeute bei 118 ca. 3 Atome aus Stöße von Ca-Ionen auf Cf Stand Juli
11 Abb. I. 42 : Teil der Nuklidkarte 89
12 Abb I. 43: Nachweis von Röntgenium Hofmann, S., Ninov, V., Heßberger, F.P., Armbruster, P., Folger, H., Münzenberg, G., Schött, H.J., Popeko, A.G., Yeremin, A.V., Andreyev, A.N., Saro, S., Janik, R., and Leino, M. Z. Phys. A350, (1995) Abb. I. 44: Nachweis von Element 112 Hofmann, S., Ninov, V., Heßberger, F.P., Armbruster, P., Folger, H., Münzenberg, G., Schött, H.J., Popeko, A.G., Yeremin, A.V., Saro, S., Janik, R., and Leino, M. Z. Phys., A354, (1996) The new element 112 was produced and identified unambiguously in an experiment at SHIP, GSI Darmstadt. Two decay chains of the isotope were observed in irradiations of 208-Pb targets with 70-Zn projectiles of MeV kinetic energy. The isotope decays by emission of alpha particles with a half-life of ( ) micro seconds. Two different alpha-energies of (11, )keV and (11, ) kev) were measured for the decaying nuclei. The cross section measured in three weeks of irradiation is ( ) pb. Hofmann, S. and Münzenberg, G. Rev. Mod. Phys., 72, (2000) 90
6. Viel-Elektronen Atome
6. Viel-Elektronen 6.1 Periodensystem der Elemente 6.2 Schwerere 6.3 L S und j j Kopplung 6.1 6.1 Periodensystem der Elemente 6.2 Auffüllen der Elektronen-Orbitale Pauliprinzip: je 1 Elektron je Zustand
MehrSuperschwere Elemente
Superschwere Elemente Die Reise zur Insel der Stabilität Steffen Therre Fakultät für Physik und Astronomie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 13. Juni 2014 Präzisionsexperimente der Teilchenphysik
MehrPC III Aufbau der Materie
07.07.2015 PC III Aufbau der Materie (1) 1 PC III Aufbau der Materie Kapitel 5 Das Periodensystem der Elemente Vorlesung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3 Übung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3/uebungen
MehrElektronenkonfigurationen von Mehrelektronenatomen
Elektronenkonfigurationen von Mehrelektronenatomen Der Grundzustand ist der Zustand, in dem alle Elektronen den tiefstmöglichen Zustand einnehmen. Beispiel: He: n 1 =n 2 =1 l 1 =l 2 =0 m l1 =m l2 =0 Ortsfunktion
Mehr2.4. Atome mit mehreren Elektronen
2.4. Atome mit mehreren Elektronen 2.4.1. Das Heliumatom Wellenfunktion für das Heliumatom Nach dem Wasserstoffatom ist das Heliumatom das nächst einfachere Atom. Das Heliumatom besitzt einen Kern der
Mehrc = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2, m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 )
2.3 Struktur der Elektronenhülle Elektromagnetische Strahlung c = λ ν c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2,9979 10 8 m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 ) Quantentheorie (Max Planck, 1900) Die
Mehr2.4. Atome mit mehreren Elektronen
2.4. Atome mit mehreren Elektronen 2.4.1. Das Heliumatom Wellenfunktion für das Heliumatom Nach dem Wasserstoffatom ist das Heliumatom das nächst einfachere Atom. Das Heliumatom besitzt einen Kern der
Mehr29. Lektion. Atomaufbau. 39. Atomaufbau und Molekülbindung
29. Lektion Atomaufbau 39. Atomaufbau und Molekülbindung Lernziele: Atomare Orbitale werden von Elektronen nach strengen Regeln der QM aufgefüllt. Ein Orbital darf von nicht mehr als zwei Elektronen besetzt
MehrDie zu dieser Zeit bekannten 63 Elemente konnten trotzdem nach ihren chemischen Eigenschaften in einem periodischen System angeordnet werden.
phys4.022 Page 1 12.4 Das Periodensystem der Elemente Dimitri Mendeleev (1869): Ordnet man die chemischen Elemente nach ihrer Ladungszahl Z, so tauchen Elemente mit ähnlichen chemischen und physikalischen
MehrDas Periodensystem der Elemente
Q34 LK Physik 17. November 2015 Aufbau Die ermittelten Zusammenhänge der Elektronenzustände in der Atomhülle sollen dazu dienen, den der Elemente zu verstehen. Dem liegen folgende Prinzipien zugrunde:
MehrFERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4
FERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4 Musterlösung 3 - Mehrelektronensysteme Hannah Schamoni 1 Hundsche Regeln Ein Atom habe die Elektronenkonfiguration Ne3s 3p 6 3d 6 4s. Leite nach den Hundschen Regeln die
MehrPeriodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln
Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System
MehrFERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4. Mehrelektronensysteme
FERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4 Vorlesung 3 am 04.09.2013 Mehrelektronensysteme Hannah Schamoni, Susanne Goerke Inhaltsverzeichnis 1 Das Helium-Atom 2 1.1 Grundlagen und Ortswellenfunktion........................
MehrProduktion superschwerer Elemente
Produktion superschwerer Elemente Schlüsselexperimente der Teilchenphysik Mathias Wegner 25.06.2010 Mathias Wegner Produktion superschwerer Elemente 1/ 39 Schaubild: Das Periodensystem Mathias Wegner Produktion
Mehr5. Atome mit 1 und 2 Leucht-Elektronen 5.1 Alkali-Atome 5.2 He-Atom
5. Atome mit 1 und 2 Leucht- 5.1 Alkali-Atome 5.2 He-Atom 5.1 5.1 Alkali Atome ein "Leuchtelektron" Alkali Erdalkali 5.2 Tauchbahnen grosser Bahndrehimpuls l: geringes Eintauchen kleiner Bahndrehimpuls
MehrAtome mit mehreren Elektronen
Atome mit mehreren Elektronen In diesem Kapitel wollen wir uns in die reale Welt stürzen und Atome mit mehr als einem Elektron untersuchen. Schließlich besteht sie Welt nicht nur aus Wasserstoff. Die wesentlichen
MehrDas Bohrsche Atommodell
Das Bohrsche Atommodell Auf ein Elektron, welches im elektrischen Feld eines Atomkerns kreist wirkt ein magnetisches Feld. Der Abstand zum Atomkern ist das Ergebnis, der elektrostatischen Coulomb-Anziehung
Mehr1 Atome mit mehreren Elektronen
1 Atome mit mehreren Elektronen 1.1 Zentralfeldnäherungen Wir wollen uns in diesem Abschnitt die Elektronenkonfiguration (besser Zustandskonfiguration) von Atomen mit mehreren Elektronen klarmachen. Die
MehrSpin- und Ortsraum-Wellenfunktion
Spin- und Ortsraum-Wellenfunktion Der Spin,,lebt in einem unabhängigen abstrakten Raum. 02.07.2013 Michael Buballa 1 Spin- und Ortsraum-Wellenfunktion Der Spin,,lebt in einem unabhängigen abstrakten Raum.
Mehr(2.65 ev), da sich die beiden Elektronen gegenseitig abstossen.
phys4.026 Page 1 13.8 Das Wasserstoff-Molekül Wie im Fall des H2 + Moleküls führen im H2 Molekül symmetrische Wellenfunktionen zu bindenden Zuständen, wohingegen anti-symmetrische Wellenfunktionen zu anti-bindenden
MehrDr. Jan Friedrich Nr
Übungen zu Experimentalphysik 4 - Lösungsvorschläge Prof. S. Paul Sommersemester 2005 Dr. Jan Friedrich Nr. 7 06.06.2005 Email Jan.Friedrich@ph.tum.de Telefon 089/289-2586 Physik Department E8, Raum 3564
MehrAtome und ihre Eigenschaften
Atome und ihre Eigenschaften Vom Atomkern zum Atom - von der Kernphysik zur Chemie Die Chemie beginnt dort, wo die Temperaturen soweit gefallen sind, daß die positiv geladenen Atomkerne freie Elektronen
MehrExperimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4
Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Experimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4 Script für Vorlesung 28. Mai 2009 5 Atome mit mehreren Elektronen Im Gegensatz zu Ein-Elektronen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 4. Vorlesung Mehrelektronensysteme Felix Bischoff, Christoph Kastl, Max v. Vopelius 27.08.2009 1 Atome mit mehreren Elektronen 1.1 Das Heliumatom Das Heliumatom besteht
Mehr6.10 Pauli-Verbot & Hundsche Regel Quantenmech. Ursprung
6.0 Pauli-Verbot & Hundsche Regel Quantenmech. Ursprung 6.0. Nichtunterscheidbarkeit identischer Elementar-Teilchen Klassische Physik: Identische Teilchen lassen sich messtechnisch unterscheiden z.b. durch
MehrLS Kopplung. = a ij l i l j. W li l j. = b ij s i s j. = c ii l i s i. W li s j J = L + S. L = l i L = L(L + 1) J = J(J + 1) S = s i S = S(S + 1)
LS Kopplung in many electron systems there are many li and si the coupling to for total momentum J depends on the energetic ordering of the interactions orbital momenta interaction W li l j = a ij l i
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-) quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Beschreibung atomarer Teilchen (Elektronen) durch Wellenfunktionen, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Amplitude,
Mehr: Quantenmechanische Lösung H + 2. Molekülion und. Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2
H + 2 Die molekulare Bindung : Quantenmechanische Lösung Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2 Molekülion und Lösung Wichtige Einschränkung: Die Kerne sind festgehalten H Ψ(r) = E Ψ(r) (11)
Mehr4.2) Mehrelektronenatome
4.) Mehrelektronenatome Elektronen besetzen Zustände mit verschiedenen Kombinationen von n,l,m,s Reihenfolge der Füllung bestimmt durch Wechselwirkung zwischen V ( r) und dem Zentrifugalpotential l (l+1)/r
Mehr1.3 Mehrelektronensysteme
.3 Mehrelektronensysteme.3. Helium Dies ist ein Drei-Teilchen-System. Hamilton-Operator: Näherung: unendlich schwerer Kern nicht relativistisch Ĥ = ˆ p m + ˆ p m e e + e 4πɛ 0 r 4πɛ 0 r }{{ 4πɛ } 0 r }{{
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
MehrWAS FEHLT? STATISCHE KORRELATION UND VOLLE KONFIGURATIONSWECHSELWIRKUNG
31 besetzen als die β Elektronen. Wenn man dies in der Variation der Wellenfunktion zulässt, also den Satz der Orbitale verdoppelt und α und β Orbitale gleichzeitig optimiert, so ist i. A. die Energie
MehrAufspaltung der Energieniveaus von Atomen im homogenen Magnetfeld
Simon Lewis Lanz 2015 simonlanzart.de Aufspaltung der Energieniveaus von Atomen im homogenen Magnetfeld Zeeman-Effekt, Paschen-Back-Effekt, Fein- und Hyperfeinstrukturaufspaltung Fließt elektrischer Strom
MehrVL 19 VL 17 VL 18. 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19. 19.1. Periodensystem. Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 25.06.
VL 19 VL 17 17.1. Laser (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) Maser = Laser im Mikrowellenbereich, d.h. Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme
MehrOrbitalmodell im gymnasialen Chemieunterricht MINT-LERNZENTRUM
Orbitalmodell im gymnasialen Chemieunterricht Atom @ Google Kugelwolkenmodell Schrödingergleichung Orbitalmodell Ausgangslage Experiment Folgerung Streuversuch von E. Rutherford (1911) Kern-Hülle-Modell
MehrAtome und Bindungen. Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Elementare Grundlagen: Atome und Bindungen Schalenmodell Orbitalmodell Periodensystem der Elemente Typische Eigenschaften der Elemente Die vier Bindungstypen Kovalente Bindung
Mehr4 Die Atombindung im Wasserstoff-Molekül
4.1 Übersicht und Lernziele Thema Bis jetzt haben wir nur von Atomen gesprochen. In der Chemie beschäftigen wir uns aber normalerweise mit Molekülen oder Ionen. Wir wollen deshalb in diesem Kapitel auf
MehrÜbungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010
Übungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 21 Übungsblatt Nr. 3 Bearbeitung bis 6.5.21 Aufgabe 1: Neutronensterne Im Allgemeinen kann man annehmen, dass die Dichte in Zentrum von Neutronensternen
Mehr8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms
Dieter Suter - 409 - Physik B3 8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms 8.3.1 Grundlagen, Hamiltonoperator Das Wasserstoffatom besteht aus einem Proton (Ladung +e) und einem Elektron (Ladung e). Der
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
MehrDie meisten Elemente liegen in gebundener Form als einzelne Moleküle, in Flüssigkeiten oder in Festkörpern vor.
phys4.025 Page 1 13. Moleküle Nur eine kleine Anzahl von Elementen kommt natürlich in Form von einzelnen Atomen vor. Die meisten Elemente liegen in gebundener Form als einzelne Moleküle, in Flüssigkeiten
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
MehrVL 18 VL Laser VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem
VL 18 VL 17 17.1. Laser (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) Maser = Laser im Mikrowellenbereich, d.h. Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme
MehrLabor für Radiochemie (LRC)
WIR SCHAFFEN WISSEN HEUTE FÜR MORGEN Prof. Dr. Andreas Türler :: Laborleiter LRC :: Paul Scherrer Institut Labor für Radiochemie (LRC) NES präsentiert: Kompetenzen und Highlights Organigramm Labor für
MehrÜbungsblatt 10. PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, oder 1. 7.
Übungsblatt 10 PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@uni-ulm.de) 30. 6. 2005 oder 1. 7. 2005 1 Aufgaben 1. Zeigen Sie, dass eine geschlossene nl-schale
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 10. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2016/17
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 10. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2016/17 http://lab.romanczuk.de/teaching Zusammenfassung letzte VL Der Spin Grundlegende Eigenschaften Spin
MehrVom Atombau zum Königreich der Elemente
Vom Atombau zum Königreich der Elemente Wiederholung: Elektronenwellenfunktionen (Orbitale) Jedes Orbital kann durch einen Satz von Quantenzahlen n, l, m charakterisiert werden Jedes Orbital kann maximal
MehrWie wir wissen, besitzt jedes Elektron einen Bahndrehimpuls und einen Spin. bezeichnen die zugehörigen Einteilchenoperatoren mit. L i und S i (5.
http://oobleck.chem.upenn.edu/ rappe/qm/qmmain.html finden Sie ein Programm, welches Ihnen gestattet, die Mehrelektronenverteilung für alle Elemente zu berechnen und graphisch darzustellen. Einen Hatree-Fock
MehrDie Schrödingergleichung II - Das Wasserstoffatom
Die Schrödingergleichung II - Das Wasserstoffatom Das Wasserstoffatom im Bohr-Sommerfeld-Atommodell Entstehung des Emissionslinienspektrums von Wasserstoff Das Bohr-Sommerfeld sche Atommodell erlaubt für
MehrAtomaufbau. Elektronen e (-) Atomhülle
Atomaufbau Institut für Elementarteilchen Nukleonen Protonen p (+) Neutronen n (o) Elektronen e (-) Atomkern Atomhülle Atom WIBA-NET 2005 Prof. Setzer 1 Elementarteilchen Institut für Name Symbol Masse
MehrGesamtdrehimpuls Spin-Bahn-Kopplung
Gesamtdrehimpuls Spin-Bahn-Kopplung > 0 Elektron besitzt Bahndrehimpuls L und S koppeln über die resultierenden Magnetfelder (Spin-Bahn-Kopplung) Vektoraddition zum Gesamtdrehimpuls J = L + S Für J gelten
MehrÜbersicht Teil 1 - Atomphysik
Übersicht Teil - Atomphysik Datum Tag Thema Dozent VL 3.4.3 Mittwoch Einführung Grundlegende Eigenschaften von Atomen Schlundt ÜB 5.4.3 Freitag Ausgabe Übung Langowski VL 8.4.3 Montag Kernstruktur des
Mehr2 Periodensystem Elektronenspin Pauli-Prinzip Hund sche Regel Elektronenkonfigurationen...3
2 Periodensystem...2 2.1 spin...2 2.2 Pauli-Prinzip...2 2.3 Hund sche Regel...3 2.4 konfigurationen...3 2.4.1 Valenzorbitale...4 2.4.2 Voll besetzte Schalen...4 2.5 Systematik und Nomenklatur im Periodensystem...5
MehrFerienkurs Experimentalphysik Probeklausur - Musterlösung
Ferienkurs Experimentalphysik 4 2010 Probeklausur - Musterlösung 1 Allgemeine Fragen a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable eine Erhaltungsgröße darstellt? b) Was
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Vorlesung 3 Mehrelektronensysteme Markus Perner, Rolf Ripszam, Christoph Kastl 17.02.2010 1 Das Heliumatom Das Heliumatom als einfachstes Mehrelektronensystem besteht aus
MehrQuantenchemie WS 2008/2009 Zusammenfassung 1. Teil
Quantenchemie WS 2008/2009 Zusammenfassung 1. Teil 1. Grundlagen der Quantenmechanik (a) Wellenfunktion: Die Wellenfunktion Ψ(x, t) beschreibt den quantenmechanischen Zustand eines Teilchens am Ort x zur
MehrWelche Prinzipien bestimmen die quantenmechanischen Zustände, beschrieben durch ihre Quantenzahlen, die die Elektronen eines Atoms einnehmen?
phys4.021 Page 1 12. Mehrelektronenatome Fragestellung: Betrachte Atome mit mehreren Elektronen. Welche Prinzipien bestimmen die quantenmechanischen Zustände, beschrieben durch ihre Quantenzahlen, die
Mehrβ + Vergleich der Grundzustände und Anregungen niedriger Energie von 11
3 Schalenstruktur der Atomkerne Über die Kerne Einer der wichtigsten Fakten ist die Gleichheit der Wechselwirkung zwischen den Protonen und Neutronen, starke Wechselwirkung genannt, die die Atomkerne bilden.
MehrAtome und Bindungen. Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Elementare Grundlagen: Atome und Bindungen Schalenmodell Orbitalmodell Periodensystem der Elemente Typische Eigenschaften der Elemente Die vier Bindungstypen Kovalente Bindung
MehrAtommodell. Atommodell nach Bohr und Sommerfeld Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf:
Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf: Elektronen umkreisen den Kern auf bestimmten Bahnen, wobei keine Energieabgabe erfolgt. Jede Elektronenbahn entspricht einem bestimmten Energieniveau
MehrPeriodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier)
1 1.0079 H 3 Li 6.941 19 39.098 K 23 50.942 V 27 58.933 Co 73 180.95 Ta 78 195.08 Pt 82 207.2 Pb 21 44.956 Sc 25 54.938 Mn 29 63.546 Cu 33 74.922 As 7 14.007 N 75 186.21 Re 80 200.59 Hg 84 208.98 Po* 55
Mehr[ H, L 2 ]=[ H, L z. ]=[ L 2, L z. U r = Warum haben wir soviel Zeit mit L 2 verbracht? = x 2 2. r 1 2. y 2 2. z 2 = 2. r 2 2 r
Warum haben wir soviel Zeit mit L 2 verbracht? = x 2 2 y 2 2 z 2 = 2 r 2 2 r r 1 2 L r 2 ħ 2 11. Das Wasserstoffatom H = p2 2 U r μ = Masse (statt m, da m später als Quantenzahl verwendet wird) U r = e2
MehrExperimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4
Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Experimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4 Script für Vorlesung 04. Juni 2009 5 Fortsetzung: Atome mit mehreren Elektronen In der bisherigen
Mehr3. Bausteine der Materie: Atomhülle. Form der Atomorbitale. s-orbitale kugelsymmetrische Elektronendichteverteilung
3. Bausteine der Materie: Atomhülle Form der Atomorbitale s-orbitale kugelsymmetrische Elektronendichteverteilung 1s 2s 3d - Orbitale 3. Bausteine der Materie: Atomhülle 3. Bausteine der Materie: Atomhülle
MehrVorlesungsteil II - Atombau und Periodensystem
Chemie Zusammenfassung Vorlesungsteil II - Atombau und Periodensystem Zwei wichtige Formeln dazu: Coulombkraft: Schrödinger Gleichung: beschreibt die Kraft zwischen zwei kugelsymmetrisch verteilten elektrischen
MehrCHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015
CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2014 / 2015 Folie 2 Atombau und Elementarteilchen Folie 3 Atommasse und Stoffmenge Stoffmenge [mol]: 12,000
Mehr41. Kerne. 34. Lektion. Kernzerfälle
41. Kerne 34. Lektion Kernzerfälle Lernziel: Stabilität von Kernen ist an das Verhältnis von Protonen zu Neutronen geknüpft. Zu viele oder zu wenige Neutronen führen zum spontanen Zerfall. Begriffe Stabilität
MehrVL 19 VL Laser VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem
VL 19 VL 18 18.1. Laser (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) Maser = Laser im Mikrowellenbereich, d.h. Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) VL 19 19.1. Mehrelektronensysteme
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II Lösungsvorschlag zu Blatt 5
Wintersemester 006 / 007 04.1.006 1. Aufgabe Die Wellenfunktionen unterscheiden sich gar nicht. Während der Lösung der elektronischen Schrödingergleichung werden die Kerne als ruhend betrachtet. Es kommt
Mehr10. Das Wasserstoff-Atom Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
phys4.016 Page 1 10. Das Wasserstoff-Atom 10.1.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
MehrHAW Hamburg Fachbereich HWI Hamburg, Prof. Dr. Badura B. Hamraz, O. Zarenko, M. Behrens. Chemie Testat 2. Name: Vorname: Matrikelnummer:
Chemie Testat 2 Name: Vorname: Matrikelnummer: Bearbeitungszeit: 1 Stunde Zugelassene Hilfsmittel: Stifte, unbeschriebenes Papier, ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner und ein Periodensystem Bitte
Mehr2 Die Atombindung im Wasserstoff-Molekül
2.1 Lernziele 1. Sie wissen, wie eine chemische Bindung zwischen zwei Wasserstoff-Atomen zustande kommt. 2. Sie können den bindenden vom antibindenden Zustand unterscheiden. 3. Sie wissen, weshalb das
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2016 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 2. Vorlesung, 17. 3. 2016 Wasserstoffspektren, Zeemaneffekt, Spin, Feinstruktur,
Mehr22. Chemische Bindungen
.05.03. Chemische Bindungen Molekül: System aus zwei oder mehr Atomen Kleinste Einheit einer Substanz, die deren chemische Eigenschaften ausweist Quantenmechanisches Vielteilchensystem: Exakte explizite
MehrV Chemie. B Der Atombau. 1 Energiestufen in der Elektronenhülle. 1.1 Kern und Elektronenhülle. 1.1.1 Kern-Hülle-Modell. 1.1.
-V.B1- B Der Atombau 1 Energiestufen in der Elektronenhülle 1.1 Kern und Elektronenhülle 1.1.1 Kern-Hülle-Modell Rutherford 1 ) bestrahlte dünne Metallfolien mit -Strahlen. Diese durchdrangen fast alle
Mehrer atomare Aufbau der Materie
er atomare Aufbau der Materie 6. Jhd. v. Chr.: Thales von Milet Wasser = Urgrund aller Dinge 5. Jhd. v. Chr.: Demokrit Atombegriff 5. Jhd. v. Chr.: Empedokles vier Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft (unterstützt
MehrAufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms
Aufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms Wasserstoff, H: ein Proton im Kern, (+) Elektronenhülle mit nur einem Elektron, (-)( Kern und Elektron ziehen sich aufgrund der Coulombkraft an. Das Elektron
MehrCHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015
CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2014 / 2015 Folie 2 Valenzelektronen und Atomeigenschaften Valenzelektronen (Außenelektronen) bestimmen
MehrÜbungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil 2)
Übungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil ) Aufgabe 38) Welche J-Werte sind bei den Termen S, P, 4 P und 5 D möglich? Aufgabe 39) Welche Werte kann der Gesamtdrehimpuls eines f-elektrons im
MehrDie chemische Bindung
Die chemische Bindung Die Valenz-Bond Theorie Molekülorbitale Die Bänder Theorie der Festkörper bei einer ionischen Bindung bildet bildet sich ein Dipol aus ('Übertragung von Elektronen') Eine kovalente
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
Mehrdes Grundzustands aufgrund der sogenannten Hundschen Regeln Die Wellenfunktion von Mehrelektronenatomen
86 Kapitel 16 Mehrelektronenatome Bisher haben wir uns vorwiegend mit der quantenmechanischen Beschreibung des einfachsten Atoms, des Wasserstoffatoms, beschäftigt und teilweise diese Betrachtungen auf
MehrAufbau von Atomen. Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem
Aufbau von Atomen Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem Wiederholung Im Kern: Protonen + Neutronen In der Hülle: Elektronen Rutherfords Streuversuch (90) Goldatome
MehrPhysik für Mediziner Radioaktivität
Physik für Mediziner http://www.mh-hannover.de/physik.html Radioaktivität Peter-Alexander Kovermann Institut für Neurophysiologie Kovermann.peter@mh-hannover.de Der Aufbau von Atomen 0-5 - 0-4 m 0-0 -4
MehrOrbitalmodell SPF BCH am
Orbitalmodell Inhaltsverzeichnis Sie können sich unter einer elektromagnetischen Welle etwas vorstellen. Sie kennen typische Eigenschaften von Wellen im Vergleich zu Teilchen-Strahlen...2 Sie können die
MehrBesetzung der Orbitale
Frage Beim Wiederholen des Stoffes bin ich auf die Rechnung zur Energie gestoßen. Warum und zu welchem Zweck haben wir das gemacht? Was kann man daran jetzt erkennen? Was beschreibt die Formel zu E(n),
MehrPERIODENSYSTEM UND ELEKTRONEN (FMS)
KSO PERIODENSYSTEM UND ELEKTRONEN (FMS) Skript Periodensystem und Elektronen (FMS) V1.0 01/15 MMo / edited by Bor 1 INHALTSVERZEICHNIS "PERIODENSYSTEM DER ELEMENTE" 1. Periodensystem der Elemente... 02
Mehr12.1 Bahnmagnetismus (Zeeman-Effekt) 12.2 Spinmagnetismus (Stern-Gerlach-Versuch)
VL 14 VL12. Spin-Bahn-Kopplung (I) 12.1 Bahnmagnetismus (Zeeman-Effekt) 12.2 Spinmagnetismus (Stern-Gerlach-Versuch) VL13. Spin-Bahn-Kopplung (II) 13.1. Landé-Faktor (Einstein-deHaas Effekt) 13.2. Berechnung
MehrChemie schwerer Elemente
Chemie schwerer Elemente Hybridisierung Optische Eigenschaften Schmelztemperatur Reaktivität Chemie schwerer Elemente 1 Thema Chemie schwerer Elemente Chemische Eigenschaften Chemie schwerer Elemente 2
MehrCluster-Struktur in Kernen. Cluster: Aus mehr als einem Nukleon zusammengesetzten und identifizierbarem Subsystem
Cluster-Struktur in Kernen Cluster: Aus mehr als einem Nukleon zusammengesetzten und identifizierbarem Subsystem Die Struktur von 11 Li Beim Aufbruch von 11 Li wird nicht nur ein Neutron herausgeschlagen
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2014 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 3. Vorlesung, 20. 3. 2014 Mehrelektronensysteme, Fermionen & Bosonen, Hartree-Fock,
MehrModerne Experimente der Kernphysik
Moderne Experimente der Kernphysik Wintersemester 2011/12 Vorlesung 21 06.02.2012 Moderne Experimente der Kernphysik Prof. Thorsten Kröll Vorlesung 21 06.02.2012 1 Superschwere Elemente (SHE) Strutinsky-
MehrModerne Alchemie Die Jagd nach den schwersten Elementen 1
Moderne Alchemie Die Jagd nach den schwersten Elementen 1 D. Ackermann, University of Mainz/GSI Ursprung und Geschichte Verständnis der Struktur der superschweren Kerne Synthese und Nachweis Ausloten der
MehrVL 21 VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung VL Homonukleare Moleküle VL Heteronukleare Moleküle
VL 21 VL 19 20.1. Periodensystem VL 20 21.1. Röntgenstrahlung VL 21 22.1. Homonukleare Moleküle VL 22 23.1. Heteronukleare Moleküle Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 02.07.2013 1 Vorlesung 22:
MehrEntwicklung der Atommodelle
Entwicklung der Atommodelle Entwicklung der Atommodelle Demokrit 460 v Chr. Nur scheinbar hat ein Ding eine Farbe, nur scheinbar ist es süß oder bitter; in Wirklichkeit gibt es nur Atome im leeren Raum.
MehrVL Spin-Bahn-Kopplung Paschen-Back Effekt. VL15. Wasserstoffspektrum Lamb Shift. VL16. Hyperfeinstruktur
VL 16 VL14. Spin-Bahn-Kopplung (III) 14.1. Spin-Bahn-Kopplung 14.2. Paschen-Back Effekt VL15. Wasserstoffspektrum 15.1. Lamb Shift VL16. Hyperfeinstruktur 16.1. Hyperfeinstruktur 16.2. Kernspinresonanz
Mehr4. Aufbau der Elektronenhülle 4.1. Grundlagen 4.2. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5.
4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5. Atomorbitale 4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches
MehrDie Nebenquantenzahl oder Bahndrehimpulsquantenzahl l kann ganzzahlige Werte von 0 bis n - 1 annehmen. Jede Hauptschale unterteilt sich demnach in n
1 1. Was sind Orbitale? Wie sehen die verschiedenen Orbital-Typen aus? Bereiche mit einer bestimmten Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons werden als Orbitale bezeichnet. Orbitale sind keine messbaren
MehrWiderlegung des Modells von Thomson durch Rutherford
Atomkerne Eine wichtige Frage stellt sich nach dem Aufbau eines Atoms aus diesen subatomaren Bausteinen. Gibt es eine Systematik des Aufbaus der Atome der verschiedenen chemischen Element im Hinblick auf
MehrVL 22 VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung VL Homonukleare Moleküle VL Heteronukleare Moleküle
VL 22 VL 20 20.1. Periodensystem VL 21 21.1. Röntgenstrahlung VL 22 22.1. Homonukleare Moleküle VL 23 23.1. Heteronukleare Moleküle Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 10.07.2012 1 Vorlesung 22:
Mehr