Mobilitätsmanagement für Schulen VS 1+2 Enns

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1 Mobilitätsmanagement für Schulen VS 1+2 Enns Projektveranwortliche(r) VD Margarete + Edeltraud Horner + Holzleitner Schule VS 1+2 Enns Volksschule Kirchenplatz Enns Angaben zum Projekt Projektbeschreibung/-inhalt 1. Das Projekt Die beiden Ennser Volksschulen 1 und 2 sorgen für mehr Gesundheit, Sicherheit und Klimaschutz. Zusammen mit neun anderen oberösterreichischen Schulen setzen wir im Rahmen des klima:aktiv mobil Programms Mobilitätsmanagement für Schulen vielfältige Maßnahmen zur Verminderung des motorisierten Bring- und Holverkehrs um. Dabei unterstützen uns prozessbegleitend Hr. Christian Kogler, Mobilitätsberater vom Klimabündnis Oberösterreich, die Gemeinde Enns Klimabündnis- und Klimarettergemeinde, demnächst Mitglied in der Vereinigung der lebenswerten Städte von Citta slow, viele andere Helfer und Sponsoren. Geplant werden die Aktivitäten von einem an den Schulen installierten Mobiteam, das aus den beiden Direktorinnen, LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen besteht. Ziel/e des Projekts 2. Ziele, zentrale Inhalte unseres Projektes Gehen tut gut! Wir wollen die Kinder dazu bewegen vermehrt zu Fuß zu gehen, öffentliche Verkehrsmittel zu benützen, anstatt sich mit dem Auto in die Schule chauffieren zu lassen. Die Alltagsbewegung steigert die Konzentrationsfähigkeit, baut Stress ab und vermindert das Aggressionspotential, hilft das Sozialverhalten der Schüler und Schülerinnen zu verbessern, leistet einen Beitrag zur eigenen Gesundheit. Die Kinder sollen die Möglichkeit nutzen können, auf einem sicheren Schulweg das richtige Verkehrsverhalten zu üben. Das ist eine sinnvolle Ergänzung zur Verkehrserziehung in der Schule und fördert die Selbstständigkeit unserer SchülerInnen. Auf allen Schulwegen soll Verkehrssicherheit eine Selbstverständlichkeit sein. Durch Reduktion der Bring- und Holfahrten soll der CO2-Ausstoß reduziert werden.

2 Wir wollen den Kindern ermöglichen, den Schulweg als Abenteuer zu erleben und soziale Kontakte zu knüpfen, Freundschaften zu schließen. Zielgruppe/n SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen, Bevölkerung von Enns durch Medienpräsens auf Umweltprojekt aufmerksam machen. Die eingescannten Berichte ließen sich leider nicht abspeichern - werde es per Mail noch versuchen - habe auch eine CD Rom gebrannt und abgeschickt. Erfolge und Besonderes 3. Maßnahmen: Gründung des Mobiteams bestehend aus Eltern, LehrerInnen, SchülerInnen der Volksschulen 1 und 2 Enns. Bei den Erstgesprächen involviert waren Vertreter des Stadtamtes Enns, der beiden Ennser Volksschulen, der Polizei Enns, des Elternvereins beider Schulen, Vertreter der BH LL. Die ausgewählten SchülerInnen sollen die erarbeiteten Inhalte der Workshops an die Klassenkameraden weitergeben und so als MultiplikatorInnen fungieren. Die Treffen fanden mehrmals statt (Einzelvorbesprechungen und Teambesprechungen). Mittels Fragebogenaktion für Eltern und SchülerInnen wurde am Schulanfang der IST Zustand erhoben, wie die Kinder in die Schule und wieder nach Hause gelangen und welche Kritikpunkte und Wünsche es gibt. Durch Hrn. Dipl. Ing. Clemens Piffl von der Fa. Herry Consult wurde eine Schulumfeldanalyse erstellt und mit Hrn. Christian Kogler gemeinsam wurde die Fragebogenaktion ausgewertet. Fragebogenergebnisse: Ausgeteilte Fragebögen: 488 Rücklaufquote: 94,26 % 48 % der SchülerInnen gehen zu Fuß zur Schule. 25 % werden mit dem PKW gefahren. Der Rest fährt mit dem Schulbus (16 %), mit dem Linienbus (5 %) oder mit dem Rad (1 %). 4 % machten dazu keine Angabe. Die Auswertung der Fragebögen zeigte, dass in Enns die meisten Kinder, die mit dem PKW zur Schule gebracht und von dort abgeholt werden, im Umkreis von ein bis zwei Kilometern wohnen also eigentlich in Gehdistanz. Auf die Frage Warum gehe ich nicht zu Fuß? antworteten o 43 %: weil die Schule zu weit weg ist o 22 %: weil der Schulweg zu gefährlich ist o 14 %: weil meine Eltern es nicht erlauben Fazit: Vorausgesetzt, dass die Sicherheit der Schulwege verbessert wird, gibt es ein enormes Potential zur Reduktion von Elterntaxi -Fahrten. Zitat: Das am häufigsten verwendete Argument seitens der Eltern ist, dass sie aus Sorge um ihre Kinder zu viele Gefahrenstellen auf dem Schulweg diese lieber zur Schule chauffieren. Damit erhöhen sie aber wiederum das Verkehrsaufkommen. Diesen Teufelskreis zu durchbrechen, ist uns ein großes Anliegen, sagen die Schulleiterinnen Margarete Horner und Edeltraud Holzleitner.

3 Ganz wesentlich ist auch Bewusstseinsbildung bei den Eltern. Elterninformation erfolgt beispielsweise mit dem Vortrags- und Vernissageabend. Weiters ist ein Folder in Arbeit, den ab Herbst alle Eltern der Volksschüler bekommen werden. Die Bedeutung unseres Projektes ist auch daran zusehen, dass Hrn. Christian Kogler und Klemens Ecker von Hrn. Pier Giorgio Oliveti, dem Verantwortlichen für das Projektmanagement von Citta Slow eingeladen wurden unser Projekt an der diesjährigen internationalen Citta Slow Tagung, die von Mai 2007 im italienischen Salerno stattfand, vorzustellen. Laut Fr. Mag. Dr. Gaby Pils steht der Begriff Citta slow für entschleunigen - in der Hektik unserer Zeit sehr positiv zu sehen - ebenso für Genuss und Lebensfreude. Bisher wurde an der Umsetzung und Gestaltung von zwei Elternhaltestellen und der von dort ausgehenden Schulwege gearbeitet. Elternhaltestellen sind Plätze, an denen Eltern ihre Kinder aus dem Auto aussteigen lassen können. Von dort wird ein sicherer Schulweg gestaltet, den die Kinder mit Freunden gehen können. Standorte der Elternhaltestellen wurden bekannt gegeben. Schulwegsicherheit (Gehweg, Piktogramme), Elternhaltestellentafeln, Die SchülerInnen lernen am täglichen Schulweg das verantwortungsbewusste Verhalten im Straßenverkehr. Die Kennzeichnung von gefährlichen, aber auch ungefährlichen Stellen des Schulweges hilft den Kindern zu unterscheiden wo gespielt werden darf und wo sie absolut konzentriert auf das Verkehrsgeschehen achten müssen. Die Kinder müssen lernen sich im Straßenverkehr verantwortungsbewusst zu bewegen. Ein gesunder Schulweg ist für alle (Eltern, Schüler, Lehrer, Exekutive,...) absolut wünschenswert. Parallel zu den bereits erwähnten Aktivitäten wird im Unterricht mit den Volksschulkindern umfassend zum Themenbereich Mobilität und Umwelt gearbeitet. o Heuer schon zum 2. Mal Teilnahme an der Aktion Kindermeilen- Wir sammeln Grüne Meilen. In einer speziell festgelegten Woche versuchen die Kinder möglichst viele Schulwege zu Fuß, mit dem Bus (öff. Verkehrsmittel) oder je nach Alter mit dem Fahrrad zurückzulegen. Für jeden autofreien Schulweg erhalten sie ein Grüne Meile. Bei der 1.Teilnahme sammelte die VS 1Enns 2832 Meilenpunkte, beim zweiten Mal 2693 Punkte. Begeistert wurden im Sammelalbum Grüne Meilen Pickerl eingeklebt, stolz den anderen Mitschülern gezeigt und mit den Nachbarklassen verglichen. Die Kinder schrieben Schulweggeschichten, befragten ihre Eltern und Großeltern über deren Schulweg und zeichneten Schulwegbilder. o Am 08. Jänner 2007 fand das 1. MOMO Workshop (MOMO = Mobilität Morgen) für alle MOBITEAM-SchülerInnen mit Fr. Mag. Gudrun Glocker statt. Spielerisch setzten sich die SchülerInnen mit dem Thema Mobilität auseinander. Sie lernen kritischer die gewohnte Verkehrsmittelwahl zu hinterfragen. Am fand für die 4.Klassen beider Schulen ein Workshop mit Christian Kogler statt. Bei diesem Workshop wurden neben dem Thema Verkehr, einer Phantasiereise auch Ideen unserer Kinder zur Schulweggestaltung gesammelt. o Maskottchen-Zeichenwettbewerb für das Schulweg-Logo. Die SchülerInnen der beiden Ennser Volksschulen konnten sich als kreative Designer verwirklichen. Im Rahmen einer Vernissage am fand die Ausstellung der 25 besten von einer Jury ausgewählten Entwürfe in der Raiffeisenbank Enns statt. Die beiden Leiterinnen der

4 Volksschule 1+2 Enns (Margarete Horner VS 1 + Edeltraud Holzleitner VS 2) stellten den anwesenden Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen das bisher Erreichte und die zukünftigen Schritte des Projektes vor. Nach Referaten von hochkarätigen Referenten - Dr. Hans Peter Hutter vom Verein Ärzte und Ärztinnen für eine gesunde Umwelt, Prof. Dipl. Ing. Dr. Thomas Macoun vom Institut Verkehrsplanung und Verkehrstechnik der TU Wien, Fr. Mag. Gabriele Larndorfer vom Klimabündnis OÖ sowie Dipl. Päd. Klemens Ecker wurde das Geheimnis gelüftet und die Siegerlogos bekannt gegeben. Gewinner sind: 1. Hacker David 4a 2. Pfisterer Hannah 4a 3. Panhofer Niki 4c 4. Hintenaus Gabriel 4B 5. Öllinger Julia 4B In der Schule wurde eine Box aufgestellt, in welche Vorschläge für einen treffenden Namen für das gewählte Schulwegmaskottchen gesammelt wurden. o Der Verkehrte Wandertag fand am in allen 9 Schulen OÖ s begleitet von Ö3 Life Radio zur gleichen Zeit statt. Die LehrerInnen einer Schule holten die Kinder nacheinander von zu Hause ab und gingen dann gemeinsam in die Schule. Der Wegplan wurde in Zusammenarbeit mit den Eltern ausgearbeitet. Auch Treffpunkte von 2-3 Kindern waren möglich und Labstellen (Spielpausen) bei vorher vereinbarten Eltern wurden geplant. Dauer von 8.00 Uhr bis Uhr. Bei Regenwetter hätte ein Schulhauszirkel stattgefunden. Die Kinder gaben bekannt, ob sie alleine nach Hause gehen durften, zu Fuß abgeholt wurden oder mit den LehrerInnen zu einer der beiden Elternhaltestellen gebracht werden sollten. Kein Kind durfte vor der Schule mit dem Auto abgeholt werden! Das Gelände vor der Schule wurde abgesperrt (Polizei,Gemeinde). Jede Klasse erhielt eine Urkunde für die Teilnahme (Lob für die am weitesten zurückgelegte Strecke). Die Kinder erhielten Obst, Gemüse und Saft vom Elternverein. Kinder gaben Interviews im Life Radio durch Lifeschaltung während des gesamten Verkehrten Wandertags. Zu Mittag fand die Preisverleihung der 5 Sieger-Schulwegmaskottchen statt. Der 1. Preis war ein Scooter, die 4 weiteren Preise ein toller gefüllter Rucksack vom OÖ Verkehrsverbund. Dieser Wandertag war ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten 5. Multiplizierbarkeit dieses Projektes: Eine Umsetzung in ähnlicher Art und Weise ist überall dort möglich wo verkehrsmäßig ähnliche Probleme auftreten, der Wunsch zur CO2 Reduktion durch weniger Bring- und Holfahrten vorhanden ist, Schüler sich mehr bewegen sollen, der soziale Aspekt zählt, ein wertvoller Beitrag zur Gesundheit geleistet werden soll, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert werden soll,. Die örtlichen Gegebenheiten gehören unter die Lupe genommen, Lösungsvorschläge möglichst auf breiter Basis mit verschiedenen involvierten Stellen gesucht und in der Folge umgesetzt. Überall wo es Interesse gibt und die Bereitschaft zur Umsetzung da ist, kann unser Projekt nachgeahmt werden. Ideen zu den Elternhaltestellen gibt es bereits in Deutschland. Laut Klimabündnis OÖ setzen 9 Schulen in OÖ und 40 Schulen in ganz Österreich das klima:aktiv Programm Mobilitätsmanagement für Schulen mit unterschiedlichsten Maßnahmen um. Erfolge werden speziell ab Herbst 2007 erwartet - Umsetzungsphase.

5 Zeitrahmen o Am 5.Oktober 2007 findet unser großes Abschlussfest mit der Eröffnung der Elternhaltestellen mit LehrerInnen, Eltern, Schülerinnen statt. Jedes Schulkind erhält von Sponsoren Regenjacken mit dem Schulweglogo, um auch gegen schlechtes Wetter bestens ausgerüstet zu sein. Folder auf Deutsch und in den beiden an den Schulen angebotenen Muttersprachen bosnisch/kroatisch/serbisch und türkisch werden verteilt. Mit einem Umzug sollen die beiden Elternhaltestellen bekannt gemacht und vom Stadtpfarrer St. Marien und dem Pfarrer von Lorch eingeweiht werden. Partner 4. Sponsoren, die das Projekt unterstützen: Kiwanis-Club Enns Donauwinkel, Lions Club Enns St. Valentin, Rotary Club, Severinapotheke Enns, Stadtapotheke Enns, Raiffeisenbank Enns, Sparkasse Enns, Buchhandlung Herda, Fa. Wagner Schmelztechnik, Fa. Cemtec, Stadtgemeinde Enns (Referat für Natur- und Umweltschutz), Bundesrat Gottfried Kneifel, OÖ Versicherungs AG Thomas Buchberger, FPÖ Enns, Die Grünen Enns. Dank auch an teilnehmende Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen für die engagierte Mitarbeit im Mobiteam, an die Gemeinde im speziellen Hrn. Bürgermeister Karlinger für die ideelle und finanzielle Unterstützung und bei der Polizei Enns bei der Umsetzung dieses Projektes. Ein besonderer Dank der Raiffeisenbank Enns für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und des Buffets bei der Vernissage. Jeder, der uns unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen dies finanziell oder tatkräftig zu tun. Die Nachhaltigkeit im Schuljahr 2007/08 soll gewährleistet sein. Evaluierung Das Projekt wird evaluiert und zwar durch: Vorschau/Nachhaltigkeit: Die LehrerInnen beider Volksschulen sind angehalten mit den Kindern die Schulwege zu den Elternhaltestellen abzugehen und auf gefährliche Stellen hinzuweisen. Die Eltern werden ersucht ihre Kinder zu Fuß gehen zu lassen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren zu lassen, wenn ein zu Fuß gehen nicht möglich ist die Elternhaltestellen zu nützen. An markanten Stellen steht die Polizei in der Früh und zu Mittag, sowie freiwillige von der Gemeinde eingeteilte Pensionistenlotsen. Die Gestaltung der Schulwege wird im Schuljahr 2007/08 fortgesetzt, um für die Kinder attraktiv zu sein und gerne begangen zu werden. (siehe Ideensammlung der Kinder bei den Workshops) Das können sein: Malereien an Zäunen und/oder Mauern, Geschwindigkeitsmessungen für Fußgänger, Schaukästen, Balanciergeräte, Beim Eröffnungsfest der Elternhaltestellen im Herbst werden Regenmäntel an alle Kinder verteilt. Ein Elternhaltestellenpass soll Kinder und Eltern motivieren diese zu benützen. Die Haltestellen als solches sind zu Schulbeginn fertig gekennzeichnet und einsatzbereit. Vor der Schule soll eine verkehrsberuhigte Zone entstehen. Eine

6 Fragebogenaktion wird dieses Umweltprojekt abrunden, um Vergleiche mit den Mitteilungen im Herbst ziehen zu können. Für die Folgejahre werden Regenmäntel - Sponsoren für die SchülerInnen der 1.Klassen gesucht. Motivation für die Kinder/ Eltern/LehrerInnen muss in den Folgejahren abwechslungsreich sein. Workshops für Kinder, um das Umweltbewusstsein zu schärfen werden auch in Zukunft stattfinden. Lehrerfortbildung in diese Richtung ist wünschenswert. Unser Projekt ist auch dokumentiert in der Schulhomepage: (Link Projekte 2006/07 Klimabündnis Mobilitätsmanagement für Schulen + Grüne Meilenaktion)

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