Das Winterhalbjahr 2016/2017

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1 Das Winterhalbjahr 2016/2017 Bericht über die Entwicklung im Winterhalbjahr 2016/2017 (November 2016 bis April 2017) Erstelldatum: Juli 2017 Oberösterreich Tourismus GmbH Mag. Brigitte Reisenauer Destinations- und Office-Services Marktforschung & Statistik Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria Tel.:

2 INHALTSVERZEICHNIS: Summary Tourismusentwicklung / 10 Jahre Die monatliche Verteilung Die Herkunftsländer Kernmarkt Österreich Kernmarkt Deutschland Kernmärkte Tschechien, Polen, Slowakei Alle Herkunftsländer Die Unterkunftsarten Markendestinationen Oberösterreich Die Bundesländer Die 20 ankunfts- und nächtigungsintensivsten Gemeinden im Winter 2016/ Oberösterreich Tourismus GmbH hat das ausschließliche Werknutzungsrecht an den Inhalten der gegenständlichen Dokumentation. Jede Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlich zu erteilenden Zustimmung der Oberösterreich Tourismus GmbH. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Oberösterreich Tourismus GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben in der gegenständlichen Unterlage trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Autors bzw. der Oberösterreich Tourismus GmbH ausgeschlossen ist. Reisenauer Brigitte Seite 2 von 11

3 Summary Tourismusentwicklung In der Wintersaison 2016/2017 (Zeitraum November 2016 bis April 2017) wurden in Oberösterreichs Beherbergungsbetrieben (+ 5,8% zum ) und Mio. (+ 5,9%) verbucht. Das ist die beste Tourismusbilanz seit Erfassung der Tourismusstatistik! Die Aufenthaltsdauer liegt im Winter 2017 bei 2,6 Nächten (: ebenfalls 2,6 Nächte). Monatliche Verteilung Die nächtigungsstärksten Monate mit je über (das sind jeweils 18% Nächtigungsanteil) sind Februar und April. Im Februar schlagen sich die Semesterferien im Ergebnis nieder, im April die Verschiebung der Osterferien von März in den April. Trotz der Ferienverschiebung wird im März ein Nächtigungsplus verbucht (+ 2,8%) und ein Nächtigungsanteil von 17,7% erreicht. Herkunftsländer 63% der oberösterreichischen stammen von Inländern. Das sind rund 1,77 Mio. und + 3% zum. Auf Gäste aus dem Ausland fallen 1,05 Mio. mit einer überdurchschnittlichen Steigerung von + 11% zum Winter Über (+ 4,9%) generieren die Oberösterreicher selbst (27% aller oberösterreichischen ). Die eigenen Landsleute sind damit das stärkste Herkunftsland im Winter! Deutschland kommt auf rund (+ 6,7%) und erreicht an den gesamten in Oberösterreich den zweithöchsten Anteil mit 18%. Nächtigungszuwächse werden auch bei den CEE-Märkten Tschechien (+ 8,7%), Polen (+ 8%) und Slowakei (+ 25,2%) verzeichnet. Unterkünfte Mehr als zwei Drittel der oberösterreichischen Winternächtigungen fallen in die Gruppe der gewerblichen Beherbergungsbetriebe (69%). Die Gewinner im Winter 2017 sind die 3*- Unterkünfte (+ 6,8% mehr ) und 5/4*-Betriebe (Nächtigungsplus von + 5,5%). Dazu kommen die Ferienwohnungen/-häuser (nicht auf dem Bauernhof) mit einem überdurchschnittlichen Zuwachs von + 17,4% mehr. Und auch bei den Kurheimen gibt es ein überaus positives Saisonergebnis: Die privaten und öffentlichen Kurheime steigern die um + 32,8%, die Kurheime der Sozialversicherung um + 10,2%. Reisenauer Brigitte Seite 3 von 11

4 Markendestinationen Unter den oberösterreichischen Markendestinationen erzielt das Salzkammergut mit + 15% den stärksten Nächtigungszuwachs verglichen zum Winter des es. Ausschlaggebend dafür war unter anderem die Eröffnung eines neuen Betriebes im Dezember 2016 in Gosau. Die Donau Oberösterreich schließt mit + 6% bei den die Saison ab, in Linz liegen die um + 3% über dem Niveau des es. Das Mühlviertel verliert im Winter 1,4% seiner (bedingt auch durch die vorübergehende Schließung eines Betriebes wegen Umbau). Ein leichter Rückgang von 0,4% zeigt sich in der Pyhrn-Priel. Bundesländer In Österreich werden im Winter 2017 rund 18,8 Mio. (+ 2,5% zum ) und 68,6 Mio. (+ 0,1%) verzeichnet. Oberösterreich erzielt mit 2,82 Mio. 4,1% aller österreichischen Winternächtigungen. Die meisten (26,4 Mio. bzw. 38,5% Nächtigungsanteil) fallen auf Tirol. Reisenauer Brigitte Seite 4 von 11

5 1. Tourismusentwicklung / 10 Jahre WINTER absolut in % ,8% ,9% 2. Die monatliche Verteilung Winterhalbjahr , ,9 November , ,9 Dezember , ,3 Jänner , ,5 Februar , ,9 März , ,8 April , ,7 Reisenauer Brigitte Seite 5 von 11

6 3. Die Herkunftsländer Anteil an Gesamt-NÄ Inländer , ,0 63% Ausländer , ,1 37% OÖ gesamt , ,9 100% 3.1. Kernmarkt Österreich Inländer , ,0 Burgenland , ,0 Kärnten , ,2 Niederösterreich , ,0 Oberösterreich , ,9 Salzburg , ,5 Steiermark , ,0 Tirol , ,1 Vorarlberg , ,9 Wien , ,0 Reisenauer Brigitte Seite 6 von 11

7 3.2. Kernmarkt Deutschland Deutschland , ,7 Baden-Württemberg , ,4 Bayern , ,8 Berlin , ,8 Nordrhein-Westfalen , ,2 Mitteldeutschland , ,2 Norddeutschland , ,2 Ostdeutschland , ,7 Mitteldeutschland: Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Norddeutschland: Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein Ostdeutschland: Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern 3.3. Kernmärkte Tschechien, Polen, Slowakei Kernmärkte Tschechische Rep , ,7 Polen , ,1 Slowakei , ,2 Reisenauer Brigitte Seite 7 von 11

8 3.4. Alle Herkunftsländer OÖ gesamt , ,9 Inländer , ,0 Ausländer , ,1 Deutschland , ,7 Herkunftsländer Detail , ,2 Belgien , ,4 China , ,3 Dänemark , ,6 Frankreich (inkl. Monaco) , ,3 Italien , ,2 Japan , ,3 Niederlande , ,4 Polen , ,1 Rumänien , ,1 Russland , ,9 Schweden , ,2 Schweiz u. Liechtenstein , ,8 Slowakei , ,2 Spanien , ,6 Tschechische Rep , ,7 Ungarn , ,6 USA , ,7 Vereinigtes Königreich , ,2 Übrige Ausländer , ,2 Arabische Länder in Asien , ,4 Australien , ,5 Brasilien , ,1 Bulgarien , ,7 Estland , ,9 Finnland , ,9 Griechenland , ,0 Irland (Republik) , ,3 Island , ,4 Israel , ,4 ehem. Jugoslawien , ,6 Kanada , ,4 Kroatien , ,8 Lettland , ,9 Litauen , ,6 Luxemburg , ,8 Malta , ,0 Neuseeland , ,1 Norwegen , ,3 Portugal , ,6 Saudi-Arabien , ,8 Slowenien , ,7 Südafrika , ,2 Südasien/Indien , ,2 Südkorea , ,9 Südostasien , ,4 Reisenauer Brigitte Seite 8 von 11

9 Fortsetzung Taiwan , ,1 Türkei , ,1 übrige GUS , ,4 Übriges Afrika , ,5 Übriges Asien , ,1 Übriges Ausland , ,2 Ukraine , ,0 Vereinigte Arabische Emirate , ,5 Zentral-u.Südamerika , ,4 Zypern , ,0 4. Die Unterkunftsarten Anteil an Gesamt-NÄ Gewerbl. Beherbergungsbetriebe , ,3 68,5% 5/4*-Betriebe , ,5 36,0% 3*-Betriebe , ,8 19,8% 2/1*-Betriebe , ,0 10,9% Ferienwhg.,-haus gewerblich , ,9 1,9% Privatunterkünfte , ,8 8,4% Privatquartiere nicht auf Bauernhof , ,2 2,8% Privatquartiere auf Bauernhof , ,0 1,0% Ferienwhg.,-haus(priv.)n.a.Bauernhof , ,4 3,1% Ferienwhg.,-haus(priv.)auf Bauernhof , ,2 1,6% Sonst. Beherbergungsbetriebe , ,3 23,1% Campingplatz , ,1 0,2% Kurheime der SV , ,2 12,3% Private und öffentl. Kurheime , ,8 3,9% Kinder-, Jugenderholungsheime , ,6 1,6% Jugendherbergen, -gästehäuser , ,8 2,1% Bewirtschaftete Schutzhütten , ,9 0,4% Sonst. Unterkünfte , ,4 2,6% OÖ gesamt , ,9 100,0% Reisenauer Brigitte Seite 9 von 11

10 5. Markendestinationen Oberösterreich Markendestinationen Donau Oberösterreich (ohne Linz) , ,1 Linz , ,9 Pyhrn-Priel , ,4 Salzkammergut , ,0 Mühlviertel , ,4 6. Die Bundesländer Quelle: TourMIS, 10. Juni 2017 Burgenland ,0% ,5% Kärnten ,3% ,1% Niederösterreich ,8% ,3% Oberösterreich ,8% ,9% Salzburg ,1% ,4% Steiermark ,1% ,8% Tirol ,1% ,3% Vorarlberg ,7% ,1% Wien ,3% ,4% Österreich ,5% ,1% Reisenauer Brigitte Seite 10 von 11

11 7. Die 20 ankunfts- und nächtigungsintensivsten Gemeinden im Winter 2016/2017 AK kumuliert AK-Anteil kumuliert Linz(Stadt) ,2% Bad Schallerbach ,4% Wels(Stadt) ,4% Bad Ischl ,8% St.Wolfgang ,1% Geinberg (ab Nov. 98) ,3% Hallstatt ,1% Gosau ,8% Obertraun ,5% Hinterstoder ,5% Steyr(Stadt) ,5% Bad Leonfelden ,4% Bad Goisern am Hallstättersee ,2% Ansfelden ,9% Spital a.pyhrn ,5% St.Georgen i.atterg ,0% Aigen-Schlägl ,4% Bad Hall ,8% Ampflwang ,1% Mondsee ,3% OÖ gesamt NÄ kumuliert NÄ-Anteil kumuliert Linz(Stadt) ,0% Bad Schallerbach ,5% Bad Ischl ,0% Gosau ,4% Bad Hall ,3% Bad Goisern am Hallstättersee ,4% Hinterstoder ,2% Wels(Stadt) ,0% St.Wolfgang ,5% Obertraun ,9% Geinberg (ab Nov. 98) ,0% Spital a.pyhrn ,1% St.Georgen i.atterg ,2% Ampflwang ,1% Bad Leonfelden ,6% Aspach ,1% Hallstatt ,6% Aigen-Schlägl ,0% Steyr(Stadt) ,4% Bad Zell ,7% OÖ gesamt Datenquellen des Berichtes: Amt der Oö. Landesregierung / Abteilung Statistik; Statistik Austria Alle angeführten Daten beziehen sich auf die oberösterreichischen Meldegemeinden. Reisenauer Brigitte Seite 11 von 11

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