ELTERNABEND ZUR EINSCHULUNG. Grundschule am Adelberg, Flonheim
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- Joachim Armbruster
- vor 6 Jahren
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1 ELTERNABEND ZUR EINSCHULUNG Grundschule am Adelberg, Flonheim 1
2 ROTER FADEN DURCH DEN ABEND Allgemeine Informationen zur Grundschule am Adelberg Was bedeutet Schuleintritt? Fördermöglichkeiten bis zur Einschulung Zeitlicher Ablauf weitere Schritte bis zur Einschulung Das sollten Sie außerdem wissen Der Erste Schultag Tipps zum Schulweg 2
3 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR GRUNDSCHULE AM ADELBERG Schuljahr 2017/18: ca. 170 Schülerinnen und Schüler 9 Klassen Klasse 1 dreizügig, Klassen 2-4 zweizügig 10 Klassenlehrer/innen, 2 Fachlehrer, 1 Referendarin, 1 Förderlehrer (2 Std/Woche) Betreuende Grundschule: Frau Werner und Frau Kramm Schulelternbeirat Förderverein GTS ca. 58 Schüler (davon 25 Erstklässler) 3
4 WAS BEDEUTET SCHULEINTRITT? Veränderung des Selbstbildes Bewältigung emotionaler Herausforderungen (Ängste, Stress ) Erwerb neuer Kompetenzen Brüche in den bislang bestehenden Beziehungen Aufnahme neuer Kontakte Veränderung der Rollenerwartung ( Das kannst Du in der Schule aber nicht machen ) 4
5 FÖRDERMÖGLICHKEITEN BIS ZUR EINSCHULUNG DIE 3 SÄULEN DER SCHULFÄHIGKEIT Körperliche Voraussetzungen Geistige Voraussetzungen Soziale Kompetenz Motivationale Voraussetzungen 5
6 FÖRDERMÖGLICHKEITEN BIS ZUR EINSCHULUNG KÖRPERLICHE VORAUSSETZUNGEN Grobmotorik Rad fahren, Inliner fahren, balancieren, Fangspiele, Hüpfspiele, schwimmen, etc. Gleichgewichts- und Koordinationsübungen (Hampelmann, Seilspringen) Schaffen Sie vielfältige Bewegungsmöglichkeiten. Der eigene Garten oder der nahe Spielplatz bieten viele Möglichkeiten! Feinmotorik Malen, schneiden, kneten, Muster/ Linien nachspuren, Besteck richtig benutzen, etc. Achten Sie auf die richtige Stifthaltung! 6
7 FÖRDERMÖGLICHKEITEN BIS ZUR EINSCHULUNG KÖRPERLICHE VORAUSSETZUNGEN Seh- und Hörvermögen Farben und Formen unterscheiden, Größenverhältnisse, hoch-tief, Geräusche und Sprachlaute unterscheiden Selbstständigkeit An- und Ausziehen, Toilettenbesuch, Organisation (KITA-Tasche packen) 7
8 FÖRDERMÖGLICHKEITEN BIS ZUR EINSCHULUNG GEISTIGE VORAUSSETZUNGEN Sprache und Sprechverhalten Gesprächsbereitschaft, Gegenstände benennen, Anweisungen verstehen, Reime/Abzählverse aufsagen, Nacherzählen von Geschichten Zahl- und Mengenbegriff Zählen bis 10, Mengen erfassen und vergleichen, Datum/Uhrzeit Denk- & Merkfähigkeit Muster & Strukturen erkennen, Formen & Farben benennen, Geburtsdatum/Adresse/Telefonnummer Wahrnehmung Figuren nach Form und Lage abzeichnen, Ordnen nach Größe 8
9 FÖRDERMÖGLICHKEITEN BIS ZUR EINSCHULUNG SOZIALE KOMPETENZ/MOTIVATIONALE VORAUSSETZUNGEN Leistungs- und Arbeitsverhalten Sorgfalt, Zielstrebigkeit, Durchhaltevermögung, Anstrengungsbereitschaft Aufmerksamkeit und Konzentration Mindestens 10 Minuten mit einer Sache beschäftigen, auch schwierige, ungeliebte Aufgaben beenden Ich-Stärke Angemessenes Selbstwertgefühl & Durchsetzungsvermögen, Ertragen von Mißerfolgen, Gefühle & Bedürfnisse äußern Sozialverhalten Einordnen in die Gemeinschaft, Konfliktlösungsverhalten, Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme 9
10 ZEITLICHER ABLAUF WEITERE SCHRITTE BIS ZUR EINSCHULUNG Gemeinsame Faschingsfeier Freitag, Anmeldung Kann-Kinder Mittwoch, Zurückstellung (Antrag der Eltern bis / Entscheidung der Schulleitung bis Lehrer besuchen KITAs (Hospitation, Austausch mit Erzieherinnen) Schnuppertag ( erster Unterricht, Kennenlernen der Patenschüler, Rundgang im Schulhaus) Mai 2018 Brief der Erstklasslehrerinnen mit Schulbuchlisten und Materiallisten Ende Juni
11 DAS SOLLTEN SIE AUßERDEM WISSEN Ihr Kind hat 20 Unterrichtstunden. Der Unterricht beginnt um 7.50 Uhr. Die Arbeitsphasen am Vormittag werden durch 2 Pausenblöcke aufgelockert. Im Anschluss an die erste Pause findet das gemeinsame Frühstück im Klassensaal statt. (Bitte achten Sie auf ein ausgewogenes Frühstück mit ausreichender Getränkemenge!) Die Schule erhält einmal pro Woche eine Obst-/Gemüselieferung (Schulobstprogramm EU). Ab 7.35 Uhr werden die Kinder auf dem Schulhof beaufsichtigt. Kein Kind darf sich vorher im/ vor dem Schulhaus/-hof aufhalten (Aufsichtspflicht!). 11
12 DAS SOLLTEN SIE AUßERDEM WISSEN Der Unterricht endet um Uhr. (Betreuungsmöglichkeiten: Mo-Fr bis Uhr; Fr bis Uhr) Bitte melden Sie Ihr Kind telefonisch krank (Sekretariat Anrufbeantworter) und geben Sie zusätzlich eine schriftliche Entschuldigung mit. GTS bis Uhr; Betreuung bis Uhr 12
13 DER ERSTE SCHULTAG Montag, ( Uhr) Unterrichtsmaterial im Klassensaal abgeben und einsortieren Einschulung: Dienstag, Ökumenischer Gottesdient in der ev. Kirche Flonheim, 9.00 Uhr Im Anschluss (ca Uhr) Einschulungsfeier in der Adelberghalle Anschließend gehen die Erstklässler mit ihren Lehrerinnen und Paten in die Schule ( Unterricht ) 13
14 DER ERSTE SCHULTAG Währenddessen Informationsveranstaltung von Schulleitung, SEB und Förderverein für die Eltern (Kaffee und Kuchen) Unterrichtsende gg Uhr Schulfotograf ca 2. Schulwoche (Termin wird im Brief der Klassenlehrerinnen mitgeteilt) 14
15 TIPPS ZUM SCHULWEG Vorbereitung ist eine wichtige, verantwortungsvolle Aufgabe und benötigt viel Zeit und Geduld. Kinder sind der komplexen Verkehrssituation noch nicht gewachsen und schnell überfordert. Üben Sie schon vor dem Schulstart mit dem Kind gemeinsam die sicherste Strecke und gehen Sie diesen Schulweg häufiger ab. Schicken Sie Ihr Kind rechtzeitig los und planen Sie genügend Zeit ein. Beginnen Sie daher schon jetzt, Ihr Kind an einen festen Tages- und Schlafrhythmus zu gewöhnen. Bitte denken Sie daran, dass zu den Zeiten, in denen die Schulbusse ankommen, die Bahnhofstraße nicht mit PKWs zugestellt werden darf! 15
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