Besonderer Teil der Prüfungsordnung

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1 Nr. 7/ 2007 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 5 von 46 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang Medizinische Dokumentation (BMD) mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) der Fakultät III, Medien, Information und Design, der Abteilung Informations- und Kommunikationswesen an der Fachhochschule Hannover, veröffentlicht im Verkündungsblatt der FHH Nr. 1/2006 vom in der Fassung der 1. Änderung, veröffentlicht im Verkündungsblatt der FHH Nr. 7/2007 vom (Änderungen gegenüber der vorherigen Fassung sind markiert) 1 Hochschulgrad Nach bestandener Bachelor-Prüfung verleiht die Hochschule den Hochschulgrad "Bachelor of Arts". Darüber stellt die Hochschule eine Urkunde mit dem Datum des Zeugnisses aus (Anlage A1 des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung). 2 Dauer und Gliederung des Studiums (1) Die Studienzeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann, beträgt für den Bachelor- Studiengang Medizinische Dokumentation einschließlich der Bachelor-Prüfung sieben Semester (Regelstudienzeit). (2) Das Bachelor-Studium gliedert sich in - einen dreisemestrigen ersten Studienabschnitt, der mit der Vorprüfung abschließt, und - einen viersemestrigen zweiten Studienabschnitt, der mit der Bachelor-Prüfung abschließt Der Bachelor-Studiengang enthält Praxisprojekte, die insgesamt 45 umfassen. Das Nähere regelt 4 sowie die Anlage B2. (3) Das Bachelor-Studium Medizinische Dokumentation beinhaltet Pflicht- und Wahlpflichtmodule. Der Gesamtumfang der Pflichtmodule beträgt im ersten Studienabschnitt 68 Semesterwochenstunden () bzw. 90 (CR). Im zweiten Studienabschnitt beträgt der Gesamtumfang von Pflichtmodulen 35 () bzw. 105 (CR). Die Studierenden wählen zusätzlich 3 Wahlpflichtmodule im Umfang von 15 CR aus dem Angebot von 7 Wahlpflichtmodulen. Auf den ersten Studienabschnitt entfallen dabei 90 CR, auf den zweiten Studienabschnitt 120 CR. Anlage B1 (Bachelor-Studiengang erster Studienabschnitt) und Anlage B2 (Bachelor- Studiengang zweiter Studienabschnitt) stellen die Module und die dazugehörigen Prüfungsanforderungen, Prüfungsleistungen, Gewichtungsfaktoren sowie die Belastung der Studierenden ( und CR) dar. (4) Module werden in der Regel mit einer Modulprüfung abgeschlossen. Modulprüfung kann eine Prüfungsleistung sein oder sie kann sich aus verschiedenen Prüfungsleistungen in einem Prüfungsfach oder in einem fachübergreifenden Prüfungsgebiet zusammensetzen. Prüfungsleistungen werden studienbegleitend abgenommen. (5) Bestandene Prüfungen können zur Notenverbesserung einmal wiederholt werden, wenn: - ein entsprechender Antrag beim Prüfungsausschuss gestellt wird und - sich die/der Studierende in der Regelstudienzeit des Studienabschnitts befindet und - der nächstmögliche Prüfungstermin, in der Regel im folgenden Semester, spätestens jedoch nach zwölf Monaten, wahrgenommen wird. Zeiten der Überschreitung bleiben auf Antrag unberücksichtigt, wenn hierfür triftige Gründe nachgewiesen werden. PO Medizinische Dokumentation, Besonderer Teil ín der Fassung der 1. Änderung vom von 4

2 Nr. 7/ 2007 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 6 von 46 3 Vorprüfung (1) Die Zulassung regelt 6 Allgemeiner Teil. Neben den Nachweisen nach 6 Abs. 3 des Allgemeinen Teils sind dem Antrag Angaben zu den Wahlpflichtmodulen beizufügen. (2) Der Prüfungsausschuss kann Ausnahmen von der vorgeschriebenen Fächerkombination auf Grund eines begründeten Antrages genehmigen. Die Begründung muss sich insbesondere darauf erstrecken, dass Studium und Prüfungen in der beantragten Fächerkombination im Hinblick auf die angestrebte Berufsqualifikation mit der vorgeschriebenen Fächerkombination gleichwertig sind. Werden dabei andere als die vorgeschriebenen Wahlpflichtfächer allgemein zugelassen und sollen diese weiteren Wahlpflichtfächer länger als drei Semester gewählt werden können, setzt dies die Änderung dieser Ordnung voraus. (3) Die Module sowie Art und Anzahl der ihnen zugeordneten Prüfungsanforderungen, Prüfungsleistungen mit Gewichtungsfaktoren sowie die Belastung der Studierenden ( und CR) sind in Anlage B1 und B2 festgelegt. 4 Praxisphasen (1) Die Praxisphase sind Bestandteile der Module Praxisprojekt I und Praxisprojekt II im zweiten Studienabschnitt. (2) Die Praxisphasen werden grundsätzlich in fachlich einschlägigen betrieblichen Einrichtungen (im Folgenden: Praxisstellen) durchgeführt. Hochschuleinrichtungen (in der Regel außerhalb der Fachhochschule Hannover) können ebenfalls Praxisstellen sein. Die Studierenden werden in der Praxisstelle von einer Person betreut, die in der Regel mindestens eine dem Fachhochschulabschluss entsprechende oder eine gleichwertige Qualifikation haben muss. (3) Die fachliche Betreuung der/des Studierenden in der Praxisphase seitens der Hochschule übernimmt eine hauptamtliche Hochschullehrerin oder ein hauptamtlicher Hochschullehrer, die/der unter Berücksichtigung der Wünsche des/der Studierenden im Einvernehmen mit dem Prüfungsausschuss ausgewählt worden ist. (4) Nähere Angaben zu Inhalt und fachlicher Ausrichtung der Praxisphasen regelt der Rahmenausbildungsplan. (5) Die Studierenden melden sich schriftlich zu den Praxisphasen an; die Meldefristen legt der Prüfungsausschuss fest. Vor der Meldung zu den Praxisphasen schließen die Praxisstelle und die/der Studierende einen in der Praxisphasenordnung beschriebenen Vertrag ab. Die Zulassungsvoraussetzungen zu den Praxisphasen entsprechen denen der Zulassung zur Bachelor- Prüfung gemäß Prüfungsordnung. (6) Während der Praxisphasen bleiben die Studierenden Mitglieder der Hochschule mit allen Rechten und Pflichten. Sie sind insbesondere auch verpflichtet, sich ordnungsgemäß zurückzumelden und auf Prüfungstermine zu achten. (7) Die erste Praxisphase im vierten Semester dauert insgesamt 22 Wochen und kann auf zwei Praxisstellen gleichmäßig aufgeteilt werden. Die Erstellung des Berichtes bzw. der Berichte ist darin enthalten. Der Aufenthalt in der Praxisstelle umfasst einen Zeitraum von insgesamt 19 Wochen (bzw. 9 und 10 Wochen bei Aufteilung) (ohne Urlaub). Die zweite Praxisphase im siebten Semester dauert insgesamt 11 Wochen. Die Erstellung des Berichtes ist darin enthalten. Der Aufenthalt in der Praxisstelle umfasst einen zusammenhängenden Zeitraum von insgesamt 10 Wochen (ohne Urlaub). Während der beiden Praxisphasen sind die Arbeitszeitregelungen der Praxisstelle für die Studierenden verbindlich. Fehlzeiten in den Praxisphasen sind grundsätzlich nachzuholen. Über begründete Ausnahmen entscheidet auf Antrag des/der Studierenden der Prüfungsausschuss. PO Medizinische Dokumentation, Besonderer Teil ín der Fassung der 1. Änderung vom von 4

3 Nr. 7/ 2007 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 7 von 46 (8) Das ordnungsgemäße und erfolgreiche Ableisten der jeweiligen Praxisphase wird den Studierenden von der Praxisstelle bescheinigt, vom fachlichen Betreuer nach Absatz (3) durch Gegenzeichnung anerkannt und ist Bestandteil der Prüfungen der jeweiligen Module Praxisprojekt I bzw. Praxisprojekt II. 5 Bachelor-Prüfung, Bachelor-Arbeit (1) Die Zulassung zur Bachelor-Prüfung regelt 6 Allgemeiner Teil; ein gesondertes Zulassungsverfahren erfolgt zur Bachelor-Arbeit. (2) Die Bachelor-Arbeit wird in der Regel im siebten Semester des Bachelor-Studiums abgelegt. (3) Die Zulassung zur Bachelor-Arbeit setzt ein ordnungsgemäßes Studium, das durch die Ableistung von insgesamt 198 nachgewiesen wird, voraus. (4) Dem Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Arbeit ist neben den Nachweisen nach 6 Abs. (3) Allgemeiner Teil beizufügen: - die Angabe der gewählten Wahlpflichtmodule - ein Vorschlag für das Thema der Bachelor-Arbeit - ggf. ein Antrag auf Vergabe des Themas als Gruppenarbeit, - Vorschläge für Erst- und Zweitprüfende Mindestens ein Prüfender muss Angehöriger des Fachbereiches sein. (5) Zur Bachelor-Arbeit kann auf Antrag auch zugelassen werden, wenn noch nicht alle Voraussetzungen nach Absatz 3 erfüllt sind, insbesondere dann, wenn die Gründe nicht im Verantwortungsbereich der/des Studierenden liegen. Finanzielle Notlagen sind kein berücksichtigungsfähiger Grund; Krankheiten sind unverzüglich anzuzeigen und mit amtsärztlichem Attest nachzuweisen. Diese mit Auflagen zu versehende Zulassung setzt voraus, dass die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen ohne Beeinträchtigung des Studiums nachgeholt werden kann. (6) Die Module sowie Art und Anzahl der ihnen zugeordneten Prüfungsanforderungen, Prüfungsleistungen mit Gewichtungsfaktoren sowie die Belastung der Studierenden ( und CR) sind in Anlage B1 und B2 festgelegt. (7) Für die Bachelor-Arbeit werden 12 vergeben, das entspricht einem Netto- Zeitaufwand von 9 Wochen. 6 Ausnahmeregelungen (1) Dem erzielbaren Abschluss Bachelor of Arts liegt ein festgelegter Studienablauf nach Anlage B1 und B2 zu Grunde. Auf begründeten Antrag von Studierenden kann der Prüfungsausschuss Abweichungen zulassen. (2) Die Begründung muss sich insbesondere darauf erstrecken, dass Studium und Prüfungen in der beantragten Fächerkombination im Hinblick auf die angestrebte Berufsqualifikation mit der vorgeschriebenen Fächerkombination gleichwertig sind. Werden dabei andere als die vorgeschriebenen Wahlpflichtmodule allgemein zugelassen und sollen diese weiteren Wahlpflichtmodule länger als drei Semester gewählt werden können, setzt dies die Änderung dieser Ordnung voraus. 7 Inkrafttreten Die Änderung der Ordnung tritt am Tag nach der Veröffentlichung im Verkündungsblatt der FHH in Kraft. PO Medizinische Dokumentation, Besonderer Teil ín der Fassung der 1. Änderung vom von 4

4 Nr. 7/ 2007 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 8 von 46 Anlage B1 zum Besonderen Teil der PO Medizinische Dokumentation 1. Studienabschnitt (1. / 2. / 3. Semester)MD BA Pflichtmodule Informatik (Med. Dokumentation u. Med. Informatik I) IK-BM Grundlagen der Dokumentation in der Pharmaindustrie (Dokumentation in der Pharmaindustrie I) 2 0,8 M,K1 IK-BM Grundlagen der Med. Dokumentation (Med. Dokumentation I) 2 0,6 K1,M,R IK-BM Grundlagen der Med.Informatik (Med. Informatik I) 2 0,6 K1,M,R gemeinsam mit IK-BM Medizinische Ordnungs- und Vergütungssysteme IK-BM Grundlagen der Informationsvermittlung und Recherchetechniken IK-BM Recherchieren zu Biowissenschaftlichen Problemstellungen 2 0,6 B,K2,M IK-BM Grundlegende Retrievaltechniken (Schwerpunkt WWW) 2 IK-BM Retrievaltechniken in Fachdatenbanken ,4 K3,M Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Physiolog. Grundlagen der Medizin (Medizin I) IK-BM Chemie 6 IK-BM Grundlagen der Chemie K3,M Grundlagen der Medizin (Medizin II) IK-BM Allgemeine Pathologie (Pathologie I) 2 IK-BM Allgemeine Pharmakologie (Pharmakologie I) K2,H,R,M Grundlagen der EDV (Informatik I) IK-BM Grundlagen der EDV 2 0,6 K2,M IK-BM Grundlagen der EDV: Office-Anwendungen (Praktische Anwendung) 2 0,8 EDR,M IK-BM Grundlagen der EDV: Publizieren in Netzen ,6 EDR,M Grundlagen der Programmierung (Informatik II) IK-BM Programmieren I 2 IK-BM Programmieren I (Praktische Anwendung) K2,M+EDR Grundlagen von Datenbanken (Informatik III) IK-BM Datenbanken I 2 IK-BM Datenbanken I (Praktische Anwendung) 4 8 1,5 EDR,M+K2 1. Änderung der Anlage B1 der PO für den Bachelor-Studiengang Medizinische Dokumentation Seite 1 von 4

5 Nr. 7/ 2007 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 9 von 46 Anlage B1 zum Besonderen Teil der PO Medizinische Dokumentation Grundlagen der Statistik (Statistik I) IK-BM Deskriptive Statistik 2 IK-BM Analytische Statistik 2 1,2 K2,M,R,H IK-BM Grundlagen der Epidemiologie ,8 K1,M,R,H Grundlagen der Analytischen Statistik (Statistik II) IK-BM Analytische Statistik I mit Programmpaketen 2 Analytische Statistik I mit Programmpaketen (Praktische IK-BM Anwendung) K2,M,R,H Grundlagen der Organisation des Gesundheitswesens (Organisation und Management des Gesundheitswesens I) IK-BM Institutionen in den Biowissenschaften 1 Krankenhausorganisation u. Organisation des IK-BM Gesundheitswesens K2,M IK-BM Informationsrecht K2,H,M,R Grundlagen des Managements im Gesundheitswesen (Organisation und Management des Gesundheitswesens II) IK-BM Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 IK-BM Grundlagen des Managements im Gesundheitswesen K2,H,M,R Grundlagen der Arbeitstechniken (Arbeitstechniken I) IK-BM Kommunikation und Rhetorik (Kommunikation I) 2 IK-BM Präsentation und Moderation (Kommunikation II) 2 Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens IK-BM (Wissenschaftliches Arbeiten I) M,R,B,H Gesamt BA MD 1. Studienabschnitt Die Berechnung der Modulnote erfolgt nach folgender Formel: Modulnote = Gew. Faktor LV Note der Teilleistung Gew. Faktor Modul 1. Änderung der Anlage B1 der PO für den Bachelor-Studiengang Medizinische Dokumentation Seite 2 von 4

6 Nr. 7/ 2007 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 10 von 46 Anlage B2 zum Besonderen Teil der PO Medizinische Dokumentation 2. Studienabschnitt (4. bis 7. Semester)BA MD Pflichtmodule Vertiefung: Med. Dokumentation u. Med. Informatik (Med. Dokumentation u. Med. Informatik II) IK-BM Vertiefung: Med. Dokumentation (Med. Dokumentation II) 2 IK-BM Vertiefung: Dokumentation in der Pharmaindustrie (Dokumentation in der Pharmaindustrie II) 2 Vertiefung: Medizin (Medizin III) IK-BM Spezielle Pathologie (Pathologie II) 2 IK-BM Klinische Chemie u. Laboratoriumsdiagnostik 2 IK-BM Spezielle Pharmakologie (Pharmakologie II) K2,R,M K3,M Vertiefung: Programmieren (Informatik IV) IK-BM Programmieren II 2 IK-BM Programmieren II (Praktische Anwendung) 2 1 EDR,M+K2 IK-BM XML-Sprachen 2 9 1,5 0,5 EDR,M+K2 Vertiefung: Datenbanken (Informatik V) IK-BM Datenbanken II 2 0,6 EDR,M+K2 IK-BM Datenbanken II (Praktische Anwendung) 2 0,2 R,M+DER IK-BM Informationssysteme ,2 K3,M+R Vertiefung: Angewandte Statistik (Statistik III) IK-BM Analytische Statistik II mit Programmpaketen 2 Analytische Statistik II mit Programmpaketen (Praktische IK-BM Anw.) 1 5 Gesamt Pflichtkurse BA MD K2,M,H,R Praktika, Projekte Praxisprojekt I IK-BM Informationsveranstaltungen, Exkursionen 1 IK-BM Auswahl, Bewerbung, Beratung 0 IK-BM Praktikum in der Med. Dokumentation (19 Wochen) IK-BM Praxisbericht, Praxiskolloquium 0, B,P,M Projekt IK-BM Projektarbeit 5 IK-BM Projektpräsentation B,P,M Studienabschlussseminar IK-BM Studienabschlussseminar 2 3 0,5 H,R,P,M Praxisprojekt II IK-BM Praktikum in der Med.Dokumentation (10 Wo.) IK-BM Praxisbericht, Prüfung 0,2 15 1,5 B, P, M Bachelor-Arbeit IK-BM Bachelor-Arbeit (9 Wo) 0, BAA Gesamt Praktika, Projekte BA MD 9, Änderung der Anlage B2 der PO für den Bachelor-Studiengang Medizinische Dokumentation Seite 3 von 4

7 Nr. 7/ 2007 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 11 von 46 Anlage B2 zum Besonderen Teil der PO Medizinische Dokumentation Wahlpflichtkurse BA MD (3 Wahlpflichtkurse à 5 sind auszuwählen) Ausgewählte Fragen: Med. Dokumentation u. Med. Informatik (Med. Dokumentation u. Med. Informatik III) IK-BM Ausgewählte Fragen der Med. Dokumentation u. Med. Informatik I 2 Ausgewählte Fragen der Med. Dokumentation u. Med. Informatik II 2 IK-BM K2,M,H,R,EDR,P,B Ausgewählte Fragen: Integrierte Methoden der Informationsvermittlung (Informationsvermittlung III) IK-BM Informationsbrokerage Biowiss./Technik B,H,M Ausgewählte Fragen: Datenbanken (Informatik VI) IK-BM Datenbankprogrammierung I (Datenbanken III) 2 IK-BM Datenbankprogrammierung II (Datenbanken IV) EDR,K2,M Ausgewählte Fragen: Medizin (Medizin IV) IK-BM Ausgewählte Fragen der Medizin I 2 IK-BM Ausgewählte Fragen der Medizin II K2,M Ausgewählte Fragen: Medizinische Statistik (Statistik IV) IK-BM Ausgewählte Fragen der Medizinischen Statistik 2 Ausgewählte Fragen der Medizinischen Statistik IK-BM (Praktische Übungen) K2,M,H,R Ausgewählte Fragen: Management im Gesundheitswesen (Organisation und Management des Gesundheitswesens III) IK-BM Qualitätsmanagement u. Qualitätssicherung 2 IK-BM Krankenhausbetriebslehre K2,M Ausgewählte Fragen: Kommunikation IK-BM Kommunikation III mit Kommunikationsübungen M,H,R,B Gesamt Wahlpflichtkurse Studiengang MD 11,6 15 Summe Studiengang MD 48,4 120 Die Berechnung der Modulnote erfolgt nach folgender Formel: Die Berechnung der Abschlussnote erfolgt nach folgender Formel: Modulnote = Note der Teilleistung Abschlussnote = GF Note GF 1. Änderung der Anlage B2 der PO für den Bachelor-Studiengang Medizinische Dokumentation Seite 4 von 4

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