Äthiopien-Kulturhistorische Woche Rothenfels Februar 2016 Wie die äthiopische Malerei lebendig wurde Einführung zum Vortrag Annegret Marx

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1 Äthiopien-Kulturhistorische Woche Rothenfels Februar 2016 Wie die äthiopische Malerei lebendig wurde Einführung zum Vortrag Annegret Marx 1

2 2 Sie haben sich in diesen Tagen intensiv mit Äthiopien beschäftigt, mit seiner Geschichte und seiner Kultur. Ich will Sie nicht mit vielen weiteren Informationen quälen, vieles muss man erst verinnerlichen, man kann manches auch nachlesen, wenn es einen wirklich interessiert. Mein Zugang zu Äthiopien geht über das Bild, davon möchte ich Ihnen mit Bildern aus Äthiopien berichten. Große Umbrüche und Ereignisse hinterlassen Spuren in Menschen: in Körper, Geist und Seele, aber sie hinterlassen auch Spuren in der Kultur eines Landes. Alles findet Ausdruck und Niederschlag in der Kultur durch die Menschen, die sie prägen ein sehr deutlicher in der Malerei. Und diese ist ohne das Christentum in Äthiopien nicht zu verstehen. Zwei große Einbrüche gab es in der Geschichte: die Agäw-Zeit (Königin Gudit) etwa vom Jh., die die älteste Kirche Maryam Seyon in Aksum zerstörte und die christliche Bevölkerung ins tigrinische Hochland trieb,

3 3 und die Verwüstungen des Mohammed Granj in der ersten Hälfte des 16. Jh., die nicht nur Klöster und Kirchen zerstörte, sondern bei denen auch ein großer Teil der Bevölkerung umkam. Dies hatte Auswirkungen auf den Kirchenbau, dem Ort des Zentrums christlichen Glaubens, der Feier der Liturgie; dies ist an den Handschriftenbeständen der Klöster ablesbar. Weitere wichtige Veränderungen brachten Zuwanderer: Ende des 6. Jh. die Neun Heiligen, die erste Übersetzungen der Bibel ins altäthiopische Ge ez schufen und wahrscheinlich syrische Ikonographie mitbrachten, die koptischen Patriarchen, die im 12./13. Jh. koptische Kirchenmaler und koptische Übersetzungen der Legende der Königin von Saba mitbrachten, das dann übersetzt zum Kebra nagast und Reichsmythos Äthiopiens wurde und die Salomonische Dynastie restaurierte. Die Handwerker aus Venedig und Europa, die der weise Kaiser Zar a Yae cob Mitte des 15. Jh. ins Land holte und die dem Land westliche Ikonographien mitbrachten und die Malerei auf Holztafeln schenkten.

4 4 Die Jesuiten, welche die ersten Großbauten mit Hilfe indischer und äthiopischer Handwerker schufen, die am Ende die Gondärschlösser bauten. Die Jesuiten mit ihren Büchern und Bildern aus Europa, die im Grunde erst nach der Vertreibung der Missionare 1632 zum Tragen kam und deren Spuren noch heute zu finden sind. An Orte Höher als der Himmel und tiefer als die Erde... so sagt Sirak Asnaqä, Vikar des Klosters Zuraba Areggawi Tsirha Aryam bauten sie ihre Kirchen: Wenn man darüber nachdenkt, kommt man darauf, dass hier eine spirituelle Verortung stattfindet: Und dies muss man insgesamt auch im Blick behalten, wenn es um die Malerei geht. Es geht nicht um eine naturgetreue Abbildung, sondern um spirituelle Räume und Darstellungen. Sie sind für die gläubigen Äthiopier eine sehr konkrete Wirklichkeit, mit der sie korrespondieren können. Dies hat sich über einen sehr langen Zeitraum von der Antike bis heute entwickelt, entfaltet und verändert. Davon will ich mit meinen Bildern berichten.

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22 22 Im Zusammenhang mit dem Fall Konstantinopels 1453 kamen viele Maler nach Venedig, die Arbeit brauchten, einige fanden ein neues Leben in Äthiopien.

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31 31 Addis Abäba, Museum of the Institute of Ethiopian Studies (University Seddest Kilo, 2. Obergeschoss)

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35 Maria, Jesusknabe und Johannes, Erzengel Gabriel Rast der Hl. Familie auf der Flucht 35

36 Die Engelköpfe der Decke gehen auf die Vorbilder der Putti aus Europa zurück. 36

37 37 Diese neue blaue Farbe kam wahrscheinlich mit den Handwerkermissionaren (Familie Martin und Pauline Flad) Mitte des 19. Jh. nach Äthiopien.

38 38 Aussage einer Eritreerin beim Anschauen des Bildes1985: Ja, guck mal, genauso waren wir unterwegs im Sudan, genauso war Gott mit uns!

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