Äthiopien-Kulturhistorische Woche Rothenfels Februar 2016 Wie die äthiopische Malerei lebendig wurde Einführung zum Vortrag Annegret Marx
|
|
- Calvin Brauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Äthiopien-Kulturhistorische Woche Rothenfels Februar 2016 Wie die äthiopische Malerei lebendig wurde Einführung zum Vortrag Annegret Marx 1
2 2 Sie haben sich in diesen Tagen intensiv mit Äthiopien beschäftigt, mit seiner Geschichte und seiner Kultur. Ich will Sie nicht mit vielen weiteren Informationen quälen, vieles muss man erst verinnerlichen, man kann manches auch nachlesen, wenn es einen wirklich interessiert. Mein Zugang zu Äthiopien geht über das Bild, davon möchte ich Ihnen mit Bildern aus Äthiopien berichten. Große Umbrüche und Ereignisse hinterlassen Spuren in Menschen: in Körper, Geist und Seele, aber sie hinterlassen auch Spuren in der Kultur eines Landes. Alles findet Ausdruck und Niederschlag in der Kultur durch die Menschen, die sie prägen ein sehr deutlicher in der Malerei. Und diese ist ohne das Christentum in Äthiopien nicht zu verstehen. Zwei große Einbrüche gab es in der Geschichte: die Agäw-Zeit (Königin Gudit) etwa vom Jh., die die älteste Kirche Maryam Seyon in Aksum zerstörte und die christliche Bevölkerung ins tigrinische Hochland trieb,
3 3 und die Verwüstungen des Mohammed Granj in der ersten Hälfte des 16. Jh., die nicht nur Klöster und Kirchen zerstörte, sondern bei denen auch ein großer Teil der Bevölkerung umkam. Dies hatte Auswirkungen auf den Kirchenbau, dem Ort des Zentrums christlichen Glaubens, der Feier der Liturgie; dies ist an den Handschriftenbeständen der Klöster ablesbar. Weitere wichtige Veränderungen brachten Zuwanderer: Ende des 6. Jh. die Neun Heiligen, die erste Übersetzungen der Bibel ins altäthiopische Ge ez schufen und wahrscheinlich syrische Ikonographie mitbrachten, die koptischen Patriarchen, die im 12./13. Jh. koptische Kirchenmaler und koptische Übersetzungen der Legende der Königin von Saba mitbrachten, das dann übersetzt zum Kebra nagast und Reichsmythos Äthiopiens wurde und die Salomonische Dynastie restaurierte. Die Handwerker aus Venedig und Europa, die der weise Kaiser Zar a Yae cob Mitte des 15. Jh. ins Land holte und die dem Land westliche Ikonographien mitbrachten und die Malerei auf Holztafeln schenkten.
4 4 Die Jesuiten, welche die ersten Großbauten mit Hilfe indischer und äthiopischer Handwerker schufen, die am Ende die Gondärschlösser bauten. Die Jesuiten mit ihren Büchern und Bildern aus Europa, die im Grunde erst nach der Vertreibung der Missionare 1632 zum Tragen kam und deren Spuren noch heute zu finden sind. An Orte Höher als der Himmel und tiefer als die Erde... so sagt Sirak Asnaqä, Vikar des Klosters Zuraba Areggawi Tsirha Aryam bauten sie ihre Kirchen: Wenn man darüber nachdenkt, kommt man darauf, dass hier eine spirituelle Verortung stattfindet: Und dies muss man insgesamt auch im Blick behalten, wenn es um die Malerei geht. Es geht nicht um eine naturgetreue Abbildung, sondern um spirituelle Räume und Darstellungen. Sie sind für die gläubigen Äthiopier eine sehr konkrete Wirklichkeit, mit der sie korrespondieren können. Dies hat sich über einen sehr langen Zeitraum von der Antike bis heute entwickelt, entfaltet und verändert. Davon will ich mit meinen Bildern berichten.
5 5
6 6
7 7
8 8
9 9
10 10
11 11
12 12
13 13
14 14
15 15
16 16
17 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 22 Im Zusammenhang mit dem Fall Konstantinopels 1453 kamen viele Maler nach Venedig, die Arbeit brauchten, einige fanden ein neues Leben in Äthiopien.
23 23
24 24
25 25
26 26
27 27
28 28
29 29
30 30
31 31 Addis Abäba, Museum of the Institute of Ethiopian Studies (University Seddest Kilo, 2. Obergeschoss)
32 32
33 33
34 34
35 Maria, Jesusknabe und Johannes, Erzengel Gabriel Rast der Hl. Familie auf der Flucht 35
36 Die Engelköpfe der Decke gehen auf die Vorbilder der Putti aus Europa zurück. 36
37 37 Diese neue blaue Farbe kam wahrscheinlich mit den Handwerkermissionaren (Familie Martin und Pauline Flad) Mitte des 19. Jh. nach Äthiopien.
38 38 Aussage einer Eritreerin beim Anschauen des Bildes1985: Ja, guck mal, genauso waren wir unterwegs im Sudan, genauso war Gott mit uns!
Die Weihnachts geschichte nach Lukas in Leichter Sprache (Übersetzung: Alea Stephan)
Die Weihnachts geschichte nach Lukas in Leichter Sprache (Übersetzung: Alea Stephan) Die Weihnachts geschichte steht in der Bibel. Und die Weihnachts geschichte ist sehr alt. Lukas hat die Weihnachts geschichte
Mehr3. Der heilige Disibod und das Kloster Disibodenberg
3. Der heilige Disibod und das Kloster Disibodenberg Disibod war ein Mönch und auch ein Einsiedler. Er kam aus Irland. Dort lebte er in einem Kloster. Disibod kam um das Jahr 640 als Glaubensbote aus seinem
MehrWeltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung VORSCHALG FÜR EINE EUCHARISTISCHE ANBETUNGSSTUNDE* 1. SEPTEMBER 2015 *Vorbereitet vom Päpstlichen Rat Iustitia et Pax.
Mehr3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass
MehrPILGERWEG NACH INNEN. Seelsorgeraum Dietikon Schlieren Spiritualität für Erwachsene. Ein Weg zum Wesentlichen des Christlichen
Seelsorgeraum Dietikon Schlieren Spiritualität für Erwachsene PILGERWEG NACH INNEN Zum Ursprung von Leben und Identität Ein Weg zum Wesentlichen des Christlichen 4 Einheiten 9. 13. September 2015: 1. Einheit
MehrLANGE NACHT DER KIRCHEN Unterlagen und Tipps aus der Pfarre Waidhofen/Thaya zum Programmpunkt Rätselralley für Kinder (2014)
Ulrike Bayer Wir haben nach dem Motto Ich seh ich seh was du nicht siehst! die Kinder raten und suchen lassen. An Hand der Merkmale der Statuen und Besonderheiten in unserer Pfarrkirche haben wir unser
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
Mehr2. Februar, Einführung und Ausblick, Pfrn. Dr. Caroline Schröder Field, Münsterpfarrerin
Im Schatten des Halbmonds Christentum in der islamischen Welt Eine Vortragsreihe der Münstergemeinde Basel Jeweils donnerstags, 19.30 bis 21.00 Uhr 2. Februar, Einführung und Ausblick, Pfrn. Dr. Caroline
MehrSeht die Wohnung Gottes unter den Menschen... (Offb 21,1-3)
Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen... (Offb 21,1-3) Der Kirchenraum als spirituelle und pastorale Chance Dr. Patrick Gleffe Eine Annäherung von außen Kirchen liegen oft an besonderen Orten: im
MehrGottesdienst für Februar 2017 Heiliger Blasius
Gottesdienst für Februar 2017 Heiliger Blasius Material: Beamer, Laptop, Blasiuskerzen, Bild von Hl. Blasius Du (Gott) rufen (auf-auf-auf) Wir kommen, kommen zusammen. Alle: Lüge, Hass verschwinden, Sorge,
MehrPresseinformation. Kreuz als Weg zum Inneren Raum Bilder und Meditationen. Anselm Grün, Hagen Binder. Die heilende Kraft des Kreuzes
Presseinformation Anselm Grün, Hagen Binder Kreuz als Weg zum Inneren Raum Bilder und Meditationen Die heilende Kraft des Kreuzes Wie oft erfahren wir Menschen auf unserem Lebensweg dass wir zum Anhalten
MehrDomvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
MehrInhalt. A Das Christentum im Orient: Anfänge und gemeinsame Herausforderungen 17
Inhalt Vorwort 13 A Das Christentum im Orient: Anfänge und gemeinsame Herausforderungen 17 1. Das orientalische Christentum in seinen ersten Jahrhunderten 18 a. Die Ausbreitung des Christentums im Orient
MehrÄGYPTEN. FASZINATION EINER JAHRTAUSENDE ALTEN KULTUR
ÄGYPTEN FASZINATION EINER JAHRTAUSENDE ALTEN KULTUR E AG 9T FASZINATION EINER JAHRTAUSENDE ALTEN KULTUR Ägypten fasziniert Pyramiden, Luxor, Tutanchamun, Kleopatra - Begriffe, die Kinder und Erwachsene,
MehrNoch Fragen? Kontakt? Wann? Kosten? Wo? Jetzt anmelden per Fax, oder Post. Ja, ich bin dabei!
Noch Fragen? Dann laden wir Sie herzlich ein zu unserem Alpha Kurs. Wann? Kurstermine: dienstags um 19 Uhr Kursabende: 20.02. / 27.02. / 06.03. / 13.03. / 20.03. / 27.03. / 03.04. / 10.04. / 17.04. / 24.04.
MehrJAHRESPLANUNG Schulstufe 3
JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Gott schenkt Zukunft: Josef und seine Brüder: Gen 37-44 Das Auf und Ab im Leben - Josef und seine Familie - Josef wird verkauft - Josef im
MehrKARL DER GROßE UND DAS FRANKENREICH
1 Karl der Große und das Frankenreich KARL DER GROßE UND DAS FRANKENREICH Lernziele: 1. Erkläre, wer die Germanen waren und beschreibe die Geschichte der Sachsen zur Zeit Karls des Großen. 2. Nenne wichtige
MehrFrieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Orthodoxes Christentum Steckbrief: Orthodoxes Christentum
Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Orthodoxes Christentum Steckbrief: Orthodoxes Christentum Von den christlichen Konfessionen sind in Deutschland weithin nur die katholische und evangelische
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrInhalt.
Inhalt Widmung 10 Einführung 11 Danksagung 12 OMAR TA SATT - Liebe(r) Lichtarbeiter(in) 13 Auch du bist spirituell, wecke die Spiritualität in dir 15 Was mir persönlich am Herzen liegt 17 - Tradition oder
Mehr5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:
MehrLehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt
Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven
MehrBibelarbeit vorbereiten 1
Bibelarbeit vorbereiten 1 Warum wir Bibelarbeiten halten sollten Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle
Mehr[TAG DER VERFOLGTEN KIRCHE HERAUS AUS DER KOMFORTZONE!!]
2008 Privat/ FEG Wil Patrick_Büro Predigtnotizen [TAG DER VERFOLGTEN KIRCHE HERAUS AUS DER KOMFORTZONE!!] Wir Menschen sind von Natur aus leidensscheu. Wir haben Angst vor Schmerzen aller Art. Wenn jemand
MehrBevor wir auf die Erde kamen, lebten wir beim
Einleitung Der Plan unseres himmlischen Vaters Bevor wir auf die Erde kamen, lebten wir beim Vater im Himmel. Wir sind seine Geistkinder und hatten einen Körper aus Geist. Wir liebten den Vater im Himmel,
Mehr4. Die Feier des Gottesdienstes, Teil II
4. Die Feier des Gottesdienstes, Teil II MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Hier schauen wir uns den zweiten Teil des Gottesdienstes näher an. Der zweite Teil des Gottesdienstes
MehrIm Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres
Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen
MehrPredigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!
Predigt am 27.08.2017 Voller Freude Johannes 3,1-12 Liebe Gemeinde! Gestern das Schatzbibelbuch, heute die Frauen- Mönche hörten wir Isa sagen. - Eine spannende Geschichte! Der Brief der Nonnen an Martin
MehrGottesdienst für November Allerseelen Das Weizenkorn muss sterben
Gottesdienst für November 2017 - Allerseelen Das Weizenkorn muss sterben Material: Beamer, Laptop, kleine Tontöpfchen für jeden, Erde, Weizenkörner, Kerzen für Fürbitten für jeden Verstorbenen, Namen der
MehrWillkommen! In unserer Kirche
Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn
MehrDonnerstag, 20. November 2014
Donnerstag, 20. November 2014 Gedenktag des heiligen Bernward Wechselgebet zum Dank für Bischof Bernward 20.11. Hl. Bernward Liturgische Gestaltungshilfen 20. November 2014: Hl. Bernward (Nr. 4) WECHSELGEBET
MehrArbeitsblatt: Religionen im Altertum und in der Antike
Religionen können ganz schön unterschiedlich sein. Auch in früheren Zeiten glaubten die Menschen an Götter. Viele Religionen, die damals groß und wichtig waren, sind heute aber verschwunden. Aufgabe a)
MehrBegeisternd und befremdend wie Christinnen und Christen weltweit leben und feiern. Benedict Schubert Studienleiter mission 21
Begeisternd und befremdend wie Christinnen und Christen weltweit leben und feiern Benedict Schubert Studienleiter mission 21 Was auf Sie zukommt: 1. Die weltweite Christenheit als Kontrastprogramm aufgrund
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrReligionsquiz. BNE-Kit Ergänzung zu den didaktischen Impulsen zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Religionsquiz BNE-Kit Ergänzung zu den didaktischen Impulsen zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung RELIGIONSQUIZ Impressum Autorin: Nicole Awais Redaktion Design : Urs Fankhauser Übersetzung: Urs Fankhauser
MehrMariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013
Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Lektionar III/C, 429: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab; 2. L 1 Kor 15,20 27a; Ev Lk 1,39 56 Heute feiern wir so etwas wie unser aller Osterfest, denn das Fest
MehrErnst Klett Schulbuchverlag Leipzig
Asmut Brückmann Rolf Brütting Peter Gautschi Edith Hambach Uwe Horst Georg Langen Peter Offergeid Michael Sauer Volker Scherer Franz-Josef Wallmeier Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig Leipzig Stuttgart
MehrJAHRESPLANUNG Schulstufe 1
JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und
MehrMaria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung
Maiandacht mit Texten aus dem Gotteslob Maria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung Eröffnung: Einführung: Lesung: V.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gotteslob Nr.
MehrDas APOSTOLISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS
Das APOSTOLISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS AUSWENDIG IN 30 MINUTEN Ausgezeichnet mit dem Superlearning Certificate der Akadamie für neurogestütztes Lernen Erstellt von Dr. Thomas Ebinger http://thomas-ebinger.de
MehrGott leben. «Lehre trennt, Liebe eint»? Benedikt Peters
Gott leben «Lehre trennt, Liebe eint»? Benedikt Peters Dieses Heft ist bei Ihrer christlichen Buchhandlung erhältlich, sowie unter anderem bei folgender Versandbuchhandlung: Edition Nehemia Sanddornweg
MehrWas verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!
Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in
MehrInhaltsübersicht KU elementar
Materialien (M) Auf der CD-ROM finden Sie PDF-Dateien, Word-Dateien und Abbildungen der Materialien in Farbe und in Schwarzweiß zu Ihrer Verwendung. Die Materialien sind in Kapitel gegliedert. Sie liegen
MehrMESSEABLAUF FIRMUNG (DETAIL)
MESSEABLAUF FIRMUNG (DETAIL) BEGRÜßUNG DURCH ANNA, VANESSA UND MARTINA: ANNA: Wir möchten euch alle ganz herzlich zu unserer Firmung begrüßen, ganz besonders unseren Firmspender Bischof Benno Elbs, unseren
MehrGrußwort des Evangelischen Militärbischof Dr. Martin Dutzmann zur Einführung von Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 06. Mai 2011 in Berlin
Grußwort des Evangelischen Militärbischof Dr. Martin Dutzmann zur Einführung von Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 06. Mai 2011 in Berlin Sehr geehrter Herr Bundesminister de Maizière, sehr geehrter
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrEine Themapredigt am Anfang der Schulferien
1 Reisebüro Sehnsucht Eine Themapredigt am Anfang der Schulferien Es ist kaum auszuschöpfen, was das Stichwort Urlaub bei uns auslösen kann. Was da an Träumen, Wünschen, aber auch an Ängsten alles wach
Mehr32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014
32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin
MehrHerzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!
Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es
MehrFritz Rienecker. Das Schönste kommt noch
Fritz Rienecker Das Schönste kommt noch Inhaltsverzeichnis 1. Buch: ZEUGNISSE AUS VERGANGENHEIT UND GEGENWART Einführung......................................... 10 1. Hauptteil: Hinweise auf das Leben
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrKatholische Kindertageseinrichtungen Biberach Unser Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Biberach
Katholische Kindertageseinrichtungen Biberach Unser Leitbild Katholische Gesamtkirchengemeinde Biberach Jeder Mensch ist ein Gedanke Gottes" Wir sind für Sie da Kindertageseinrichtung Albert-Hetsch Albert
MehrArbeitshilfen Nr. Titel Datum
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kirchliche Medienarbeit 23. September 1980 21 22 23 24 Gemeinsames Zeugnis - Ein Studiendokument der Gemeinsamen Januar 1982 Arbeitsgruppe und des Ökumenischen
MehrDie Sakramente: Eucharistie Zeichen der Liebe und Treue Gottes
Die Sakramente: Eucharistie Zeichen der Liebe und Treue Gottes Im kommenden Jahr findet in Köln der nationale Eucharistische Kongress statt. Er soll verdeutlichen, dass das Sakrament der Eucharistie Quelle
MehrDER ANFANG DES EVANGELIUMS
DER ANFANG DES EVANGELIUMS DIE BIBEL ALS KOMPASS DES GOTTESVOLKES THOMAS SÖDING LEHRSTUHL NEUES TESTAMENT KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 1. EINEN ANFANG MACHEN Gen 1,1 Am Anfang
MehrDies ist eine der zentralen Erinnerungen und Mahnungen des heutigen Festes:
Ansprache: "Wer mein Fleisch ist und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm." Das etwa ist die Kernaussage unserer Lesung aus dem Johannesevangelium. Wer Jesus in sich aufnimmt, der wird mit
MehrKirchweihfest 2009 Das Altarkreuz
Kirchweihfest 1/13 Kirchweihfest 2009 Das Altarkreuz zentraler Punkt Über dem Altarraum unserer Kirche dominiert ein großes Kreuz mit dem Heiland, der uns durch seinen Tod am Kreuz erlöst hat. Das dürfen
MehrDie Hinterglasikonen von Sibiel Vorwort S.E. Laurentiu Streza Nachwort Dorin Oancea
Giovanni Ruggeri Die Hinterglasikonen von Sibiel Vorwort S.E. Laurentiu Streza Nachwort Dorin Oancea DAS MUSEUM ZOSIM OANCEA ERSTES KAPITEL 7 Himmel und Erde von Siebenbürgen Wie die Hinterglasikonen
MehrPredigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017
Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen
MehrEthik Frau Hellwig
Ethik Frau Hellwig 2011 2012 Die Weltreligion 1. Wie viel Menschen besitzen einen Glauben? (in % der Weltbevölkerung) Etwa 98%. 2. A) Suchen Sie die richtige Zahl heraus. B) Warum gibt es keine eindeutige
MehrBelieve and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster
Believe and Pray 11. Januar 2015 Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I Bischof Stefan Oster Der du bist im Himmel... Was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I So sollt
MehrANSELM GRÜN. Das Glück der Achtsamkeit
ANSELM GRÜN Das Glück der Achtsamkeit In die Achtsamkeit einzuführen ist das Ziel aller spirituellen Wege. Alle spirituellen Wege kennen die Achtsamkeit im Umgang mit Dingen, mit Menschen und mit dem
MehrPredigt im Gottesdienst am Muttertag Sonntag 14. Mai 2017 reformierte Kirche Birmensdorf Dankbarkeit die Mutter aller Tugenden
Predigt im Gottesdienst am Muttertag Sonntag 14. Mai 2017 reformierte Kirche Birmensdorf Dankbarkeit die Mutter aller Tugenden Lesung - Psalm 103 1 Von David. Lobe den HERRN, meine Seele, und alles, was
MehrOrthodoxe Kirche in den Böhmischen Ländern und in der Slowakei Geschichte der Orthodoxie in unserem Gebiet
Orthodoxe Kirche in den Böhmischen Ländern und in der Slowakei Die Orthodoxe Kirche in den Böhmischen Ländern und in der Slowakei ist eine autokephale, d. h. völlig selbständige Kirche, die unabhängig
MehrI.) Eine unnötige Taufe?
Liebe Gemeinde, heute Morgen nehme ich wieder den Faden auf zu dem Thema Konsequente Nachfolge. In diesem Jahresschwerpunkt stecken zwei Worte: Konsequent Das bedeutet: Wenn ich in einer lebendigen Beziehung
Mehr"SCHWARZE MADONNEN":
"SCHWARZE MADONNEN": Aus: http://www.farbenundleben.de/kul tur/schwarze_madonnen.htm Urgeschichtliche Forschungen zeigen, daß der patriarchalen Gesellschaft eine mutterrechtliche voranging. Fast alle Völker
MehrClemens-August-Gymnasium, Cloppenburg Schuleigenes Fachcurriculum Geschichte Klasse 7
Grundlage: Kerncurriculum für das Gymnasium, Schuljahrgänge 5-10, Geschichte, Jgs. 7 Lehrbuch: Geschichte und Geschehen G, Niedersachsen Band 3 Lebensformen im Hoch- und Spätmittelalter 18 20 - beschreiben
MehrSchulinterner Lehrplan. für das Fach. Kath. Religion
Schulinterner Lehrplan für das Fach Kath. Religion Stand: Juni 2009 Schulinterner Lehrplan Kath. Religion Inhalt Seite 1. Inhaltliche Gestaltung des Unterrichts / schulinterner Lehrplan 3 1.1. Erprobungsstufe:
MehrBibel fuer Kinder. zeigt: DIE FRAU AM BRUNNEN
Bibel fuer Kinder zeigt: DIE FRAU AM BRUNNEN Text: E. Duncan Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org
MehrBibel fuer Kinder zeigt: DIE FRAU AM BRUNNEN
Bibel fuer Kinder zeigt: DIE FRAU AM BRUNNEN Text: E. Duncan Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org
MehrAnnette Großbongardt und Johannes Saltzwedel (Hg.) DIE BIBEL. Das mächtigste Buch der Welt
Annette Großbongardt und Johannes Saltzwedel (Hg.) DIE BIBEL Das mächtigste Buch der Welt Dieter Bednarz, Lars-Olav Beier, Stefan Berg, Georg Bönisch, Viola Broecker, Annette Bruhns, Fiona Ehlers, Angelika
MehrHochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA
WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir
MehrGEISTLICHES ZENTRUM EMBACH
GEISTLICHES ZENTRUM EMBACH Haus für Exerzitien, 1 Meditation und spirituelle Bildung EIN GUTER ORT Seit nahezu tausend Jahren gilt der Kirchhügel Embach zusammen mit dem Wallfahrtsort Maria Elend - als
MehrBotschaften aus der Engelwelt ERZENGEL RAPHAEL ELIZABETH CLARE PROPHET IIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIII
Botschaften aus der Engelwelt ERZENGEL RAPHAEL ELIZABETH CLARE PROPHET IIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIII Inhaltsverzeichnis Einführung 7 Engel der Heilung 11 Die Königin der Engel 15 Rückzugsorte
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrNimm und iss! Henry Allan Ironside
Nimm und iss! Henry Allan Ironside Aus dem Englischen übersetzt von Andreas Hardt. 2016 www.bibelkommentare.de Dieser Kommentar ist im Internet veröffentlicht unter: www.bibelkommentare.de/get/cmt.323.pdf
MehrDer Ursprung. LXX
Der Ursprung oder wie jüdische Schriftgelehrte zum ersten mal das hebräische Wort Sabbat שׁ בּ ת (#7676 shabbath {shab-bawth'}) ins Alt-Griechische mit Wochen übersetzten! http://www.blueletterbible.org/bible.cfm?b=lev&c=23&v=1&t=lxx#top
MehrGottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?
Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie
MehrPredigt FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen
Predigt 21.5.2017 FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen werden, sammelt euch Schätze im Himmel... denn wo dein
Mehr2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1
2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken
MehrStart mit gemeinsamen Kirtan (Yoga - Wechselgesang)
Start mit gemeinsamen Kirtan (Yoga - Wechselgesang) Anandoham Anandoham Anandambrahmanandam Auf Deutsch: Ich bin Wonne. Ich bin Wonne, Absolute Wonne, Wonne bin ich. Doch was heißt eigentlich Wonne aus
MehrFreie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt
Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt Herausgeber: Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Amtsgericht Düren VR 2451 Kirchengemeinde: 52249 Eschweiler, Röthgener Str. 68a Kontakt:
Mehrdass ich schwer gesündigt habe, in Gedanken, Worten und Werken: durch meine Schuld, Einführung
8., Dezember 2013 2. Advent Lesejahr A Einführung Liebe Schwestern und Brüder, Gott ist nah. So heißt es im Advent. Spüren wir einen Moment: Gott ist nah. Ganz nah. Sagen wir ihm, dass wir gesündigt haben.
MehrSymbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist
2017/18 September Anfangsgottesdienst Oktober Erntedank Kompetenz 1 Das eigene Selbstund Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Lebensfragen 9 Andere
MehrAbenteuer Ethik 2 Sachsen : Kapitel/Doppelseiten im Band
Umsetzung des Lehrplans für Mittelschulen im Schulbuch Abenteuer Ethik 2 Sachsen DS: Doppelseite P: Projektseite i: Infoseite Klassenstufe 7 Lehrplan Lernbereich 1: Konflikte Ursachen und Bewältigung Kennen
Mehr1603 Bauernaufstände, Auftreten eines falschen Christus, Schwierigkeiten nach dem großen Krieg wieder eine akzeptierte Zentralgewalt aufzubauen.
Zeittafel Um 1000 v. Chr. um 34 n. Chr. Äthiopien wird von Ägypten unabhängig, äthiopisches Königreich beiderseits des Roten Meers mit der Hauptstadt Aksum (Königreich von Saba). Die Königin von Saba besucht
MehrChristentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran
Geisteswissenschaft Thomas Brunner Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Examensarbeit Universität Regensburg Katholisch- Theologische Fakultät Lehrstuhl für Biblische
MehrVom Mythos zur Gegenwart: Die Beziehung Äthiopien- Deutschland im historischen Kontext Annegret Marx
Vom Mythos zur Gegenwart: Di e Bezi ehung Äthi opi en- Deutschland i m hi stori schen Kontext Annegret Marx Ich danke meinem Mann Dr. Friedrich Dworschak für seine stete Bereitschaft zur kritischen Diskussion
MehrPredigt über Offenbarung 21,1-7 am in Fleinheim mit Gedenkfeier
Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Offenbarung 21,1-7 am 21.11.2010 in Fleinheim mit Gedenkfeier Die Gnade unseres Herrn
MehrLeitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe
Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren
MehrWASSER IST NICHT GLEICH WASSER Predigt zum 3. FASTENSONNTAG 2017
WASSER IST NICHT GLEICH WASSER Predigt zum 3. FASTENSONNTAG 2017 Bild: Martin Manigatterer In: Pfarrbriefservice.de Liebe Schwestern und Brüder! Wer im Getränkemarkt vor den Regalen mit Mineralwasser
MehrRede des LR anlässlich 90 Jahre Musikkapelle Nettersheim,
Rede des LR anlässlich 90 Jahre Musikkapelle Nettersheim, 16.06.2012 Begrüßung bei einem Experiment der Verhaltensforschung wurde die Frage gestellt: welches ist Ihre Lieblingszahl? Die häufigste Antwort
MehrD i e F r e u d e n r e i c h e n G e h e i m n i s s e
D i e F r e u d e n r e i c h e n G e h e i m n i s s e I. Jesus, den Du, o Jungfrau, vom Hl. Geist empfangen hast Unversehrte Jungfrau Maria, Du Königin der Familien Erbitte bei Gott durch das Geheimnis
MehrKirche und Architektur. Prof. Dr. Barbara Schock-Werner
Kirche und Architektur Prof. Dr. Barbara Schock-Werner Rom Alt Sankt Peter 324-326 Als die frühen Christen ihre ersten großen Kirchen bauten, wählten sie den profanen Typus der Basilika, der vor allem
MehrLehrveranstaltungen zum Modul rk 2-19 Ästhetische Aspekte der Theologie
Lehrveranstaltung: Bibl.Theol Biblische Theologie: Rezeptions- und Wirkungsgeschichte Studierende sollen sich Fachkenntnisse zur Biblischen Theologie aneignen. erkennen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 4. Klasse
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrGott hat alles gemacht
Gott hat alles gemacht Die Bibel ist ein sehr wichtiger Brief 1 von Gott, der für jeden von uns persönlich geschrieben wurde. Ja genau! Die Bibel sagt, dass Gott gerade für dich eine ganz besondere Nachricht
MehrAndreas Beutel. Die Blume des Lebens in dir
Andreas Beutel Die Blume des Lebens in dir Andreas Beutel Die Blume des Lebens in dir Inhalt 1. Die Blume des Lebens 7 Um die ganze Welt 10 Geheimnisse der Blume des Lebens 12 Geschichte 14 Thot 16 2.
MehrLiturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB
Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB Beginn Der Advent ist eine besondere Zeit: Wir warten auf Christus, unseren Erlöser. Unser Warten sollte aber nicht passiv sein - Hände in den Schoß legen
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
Mehr