Nicht-intelligente Komponenten in das anlagennahe Asset Management einbinden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nicht-intelligente Komponenten in das anlagennahe Asset Management einbinden"

Transkript

1 Ganz schön clever Nicht-intelligente Komponenten in das anlagennahe Asset Management einbinden Thomas Müller-Heinzerling, Bernd-Markus Pfeiffer und Herbert Grieb, Siemens AG, Automation and Drives (A&D) Moderne Plant-Asset-Management-Systeme sorgen für höhere Anlagenverfügbarkeit: Mit ihrer Hilfe ist der Zustand der Komponenten einer Anlage jederzeit darstellbar zumindest theoretisch. Tatsächlich scheitert aber selbst das beste System an den Komponenten, die keine Zustandsinformationen liefern: Motoren, Pumpen, Zentrifugen, Filter etc. Ein interdisziplinäres Projektteam eines Automatisierungsherstellers hat gezeigt, wie in Zukunft auch solche Anlagenkomponenten in das anlagennahe Asset Management eingebunden werden können. Anlagennahes Asset Management / Pumpen-Überwachung / Wärmetauscher-Fouling / Vorbeugende Instandhaltung / PCS 7 Maintenance Station Pretty clever Including non-intelligent components into plant asset management Modern Plant Asset Management Systems help to increase plant availability by monitoring the state of plant components continuously at least theoretically. In practice, even the best system cannot deliver with respect to such components that do not supply their state information: motors, pumps, centrifuges, filters etc. An interdisciplinary project team of an automation supplier has demonstrated how even such plant components can be included into plant asset management systems in the future. Plant Asset Management / Pump monitoring / Heat exchanger fouling / Preventive maintenance / PCS 7 Maintenance Station Einleitung Anlagennahe Asset Management-Systeme sind für viele Anlagenbetreiber nice to have : Die Zweckmäßigkeit der Systeme wird zwar nicht angezweifelt, ihr tatsächlicher wirtschaftlicher Nutzen aber dennoch oft in Frage gestellt. Die Systeme ermöglichen mittlerweile eine fast durchgängige Überwachung und vorausschauende Instandhaltung von Leittechnik-Komponenten und Feldgeräten. In vielen Anlagen spielen diese Komponenten aber nur bei einem kleinen Teil der Störungen oder Ausfälle überhaupt eine Rolle. Denn es waren schon immer eher mechanische, sich bewegende Anlagenkomponenten, die hier Kopfzerbrechen bereitet haben: Sie sind in vielen Fällen die Ursache für störungsbedingte Anlagenstillstände. Aufgrund der hohen mechanischen Belastungen, die auf diese Geräte wirken, sind Wartungsarbeiten hier sehr viel wahrscheinlicher als beispielsweise bei Feldgeräten. Um kostspielige Ausfallzeiten zu vermeiden, bleibt bislang der Rückgriff auf Reservekomponenten. Doch weder Redundanz noch Ersatzteilhaltung sind wirklich kostengüns- 56 tig, ebenso wenig die meisten in der Praxis angewandten Überwachungsmaßnahmen. Der Wunsch nach Störungsfrüherkennung Kritische Anlagenelemente, z. B. wichtige Pumpen, werden heute schon teilweise mit speziellen Überwachungsgeräten ausgerüstet, die in der Lage sind, Störungen zu melden. Eine weitere Option sind regelmäßige Anlagenbegehungen: Erfahrene Mitarbeiter sind durchaus in der Lage, an Betriebsgeräuschen oder spürbaren Vibrationen Leckagen, Unwuchten usw. zu erkennen. Zu aufwändig, zu teuer, zu unsicher für einen flächendeckenden Einsatz konnten die Überwachungsmaßnahmen bisher nicht wirklich überzeugen. Wünschenswert wäre vielmehr eine sichere Störungsfrüherkennung, basierend auf kontinuierlichen Diagnosemöglichkeiten. Damit wäre ein präventives Instandhaltungskonzept umsetzbar, wie es heute schon für Prozesskomponenten, Kommunikationseinrichtungen, Industrie-PCs etc. eingesetzt wird. Doch genau

2 Beschädigung von Pumpen durch Kavitation Bild 1: Versuchsaufbau am Achema-Stand von Siemens zur Demonstration der Versuchsergebnisse. hier liegt das Problem: Im Gegensatz zu modernen intelligenten Feldgeräten haben Pumpen, Filter etc. keinen Chip, der Informationen speichert, und auch keine Schnittstellen, über die sie kommunizieren könnten. Für die Einbindung von Anlagenkomponenten ins Asset Management ist allerdings gerade dies unabdingbar: Daten und Datenaustausch. An diesem Punkt setzte ein interdisziplinäres Projektteam im Herbst 2005 an: Ingenieure aus Vorfeldentwicklung, chemischer Verfahrenstechnik und Branchenkompetenzzentrum traten an, um aufzuzeigen, wie die Einbindung von nicht-intelligenten Assets in das Asset Management-System des Prozessleitsystems SIMATIC PCS 7 ohne großen Zusatzaufwand realisiert werden kann. Gegenstand der Untersuchung waren zwei typische Komponenten, die in vielen verfahrenstechnischen Industrie-Anlagen im Einsatz sind: Kreiselpumpen und Wärmetauscher. Zusätzliches Know-how gewann man durch eine Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl Strömungsmaschinen und Strömungsmechanik (Prof. Hellmann) der Universität Kaiserslautern. Das Ergebnis der Arbeit kann sich sehen lassen: Einfache Anlagenkomponenten sind mit geringem Aufwand durchaus zuverlässig ins Asset Management integrierbar. Selbst komplexe Assets können in Zukunft ohne aufwändige Zusatz-Hardware überwacht werden. Erste Ergebnisse wurden bereits auf der diesjährigen Interkama dem Fachpublikum präsentiert (Bild1). Für weitergehende Überlegungen zu diesem Thema siehe auch [1]. Einbindung von Kreiselpumpen ins Asset Management Kaum eine verfahrenstechnische Anlage kommt ohne Pumpen zur Förderung oder Dosierung von Flüssigkeiten aus. Mit ihrer Hilfe werden Höhenunterschiede oder Druckverlust in Behältern, Apparaturen und Rohrleitungen überwunden. Wenn wichtige Pumpen ausfallen, steht die Produktion still. Seit Jahren sucht man daher nach Möglichkeiten einer kontinuierlichen Pumpen-Überwachung. Der Markt bietet atp 48 (2006) Heft 11 Bild 2: Kavitationsschäden: durch Kavitation zerstörtes Laufrad einer Pumpe. Unter Kavitation (Bild 2) versteht man das Entstehen und anschließende schlagartige Vergehen von Dampfblasen in der Strömung einer Flüssigkeit. Die Dampfblasen entstehen durch erhöhte Fördergeschwindigkeit: Je höher die Geschwindigkeit, desto geringer ist der Druck in der Flüssigkeit. Fällt der Druck unter den Dampfdruck der Flüssigkeit, dann bilden sich Dampfblasen. Steigt der Druck in Strömungsrichtung wieder an, kollabieren die Blasen: Das Gas in der Blase kondensiert schlagartig. Bei dieser Implosion der Blase kommt es zu so genannten jetimpacts. Es entstehen enorme Druck- und Temperaturspitzen, die meist um ein Vielfaches über den Belastungsgrenzen des Materials der Pumpenschaufel oder -wandung liegen. Die Oberfläche der Schaufel oder Wandung wird permanent geschädigt und schließlich zerstört. bereits zahlreiche Systeme, die meist mit Hilfe von Schwingungs-, Druck-, Temperatur- oder Körperschall-Sensoren Störungen erkennen. Bei großen oder prozesskritischen Pumpen kommen leistungsfähige Überwachungseinrichtungen zum Einsatz, die sich anbahnende Störungen infolge von Verschleiß oder Fehlbetrieb mittels Schwingungsanalysen, Auswertung von Strom- oder Spannungsschwankun- 57

3 Bild 3: Förderkennlinie und Leistungskennlinie: Im Bedienbild des PumpMon-Bausteins wird der aktuelle Arbeitspunkt einer Pumpe in Relation zu Förderkennlinie (links) bzw. Leistungskennlinie (rechts) visualisiert. Die ständige Auswertung vorhandener Prozesswerte erkennt Abweichungen vom optimalen Betrieb und ermöglicht frühzeitige Abhilfe. 58 gen und Veränderung der Prozessparameter wie Temperatur, Druck oder Förderstrom erkennen. Doch diese Systeme sind kostspielig und werden nur nach eingehender Kosten-Nutzen-Rechnung installiert. Das Projektteam hat eine Lösung entwickelt, die im Prinzip eine wirtschaftliche Überwachung jeder Pumpe im System ermöglicht. Der Ansatz ist verblüffend einfach: Man hebt die Datenschätze, die bislang im System vergraben waren. Denn oft werden an oder zumindest in der Nähe von Pumpen sowieso schon Durchfluss, Druck, Leistungsaufnahme und Temperatur gemessen und dem Leitsystem übermittelt. Was bislang fehlte, war eine programmierte Logik, die aus dem Zusammenhang der einzelnen Messwerte und deren Abweichungen vom Normalzustand unzulässige Betriebszustände ermittelt und meldet. Im Fokus des Projekts standen Kreiselpumpen. Für jede Pumpe werden vom Hersteller die gerätespezifischen Kennlinien mitgeliefert. Die Förder-Kennlinie beschreibt den Zusammenhang zwischen Förderhöhe und Fördermenge, die Leistungs-Kennlinie entsprechend zwischen Leistung und Fördermenge. Aus dem Schnittpunkt der Förderkennlinie mit der Anlagenkennlinie erhält man den so genannten Betriebs- oder Arbeitspunkt; er stellt sich genau bei dem Förderstrom ein, bei dem sich die durch die Pumpe zugeführte Energie und die vom System verbrauchte Energie die Waage halten. Kreiselpumpen werden für einen bestimmten Arbeitspunkt ausgelegt und sollten auch möglichst in der Nähe dieses Arbeitspunktes betrieben werden. Anderenfalls riskiert man, neben abnehmendem Wirkungsgrad und ansteigendem Energieverbrauch, die Gefahr von Kavitationsschäden. Die oben erwähnten Pumpen-Kennlinien dienen dem entwickelten PumpMon-Baustein als Arbeitsgrundlage: Der aktuelle Arbeitspunkt wird zusammen mit der Kennlinie dargestellt (Bild 3). Dies zeigt an, ob die Pumpe erwartungsgemäß arbeitet oder ob sich Abweichungen einstellen. Im gezeigten Fall ist die Förderleistung in Ordnung, aber die Leistungsaufnahme etwas zu hoch ein Fall, der bei den Tests mit neuen, noch nicht eingelaufenen Pumpen auftrat. Überschreitet die berechnete Abweichung einen eingestellten Wert, generiert der Überwachungsbaustein PumpMon eine entsprechende Meldung. Diese kann auf eine akute Störung oder Fehlbedienung hinweisen und wird daher auch dem Anlagenbediener gezeigt. Längerfristig anstehende kleinere Abweichungen deuten eher auf Verschleiß. In diesem Fall wird der Maintenance-Alarm über eine neu implementierte Schnittstelle, den so genannten AssetMon - Baustein, in das Asset Management System eingespeist und dem Instandhalter auf der so genannten Maintenance Station des Prozessleitsystems angezeigt. Jede Betriebsstörung hat eine charakteristische Auswirkung auf die gemessenen Prozessgrößen. Die programmierte Logik des PumpMon-Bausteins kann aufgrund von Abweichungen zuverlässig die wichtigsten Betriebsstörungen der Pumpe erkennen. Neben der Blockung, die durch geschlossene Ventile vor und hinter der Pumpe hervorgerufen wird, erkennt das System auch Gasmitförderung in der Flüssigkeit. Diese kann unter Umständen in den Trockenlauf übergehen und damit zur Überhitzung der Pumpe führen. Je nach Gasgehalt entstehen im Fördermedium unterschiedliche Strömungszustände, die sich z. B. durch einen Abfall der Förderhöhe bemerkbar machen. Auch Kavitation (Bild 2) kann zum Ausfall der Pumpe durch mechanische Zerstörung führen. Bei richtiger Auslegung der Pumpe tritt sie im normalen Förderbetrieb zwar nicht in gefährlichem Umfang auf, bei besonderen Betriebszuständen kann die Kavitation allerdings durchaus ein materialschädigendes Ausmaß erreichen. Über Messung von Temperatur und Druck auf der Zulaufseite und aufgrund des bekannten Dampfdrucks des Mediums kann die Kavitationsintensität abgeleitet werden, und das System kann dementsprechend eine Warnung absetzen. Noch komplexer: Überwachung von Wärmetauschern Wärmetauscher beziehungsweise physikalisch korrekt Wärmeübertrager dienen dazu, mittels Durchflussverfahren

4 Energie in Form von Wärme von einem wärmeren auf ein kühleres Medium zu übertragen. In der Lebensmittelindustrie spielen Wärmetauscher z. B. eine zentrale Rolle bei der Haltbarmachung oder Kühlung von Produkten. Aber auch in der chemischen Industrie werden vielfach Wärmetauscher eingesetzt: Sie ermöglichen eine effiziente Energiezufuhr und sorgen bei exothermen Vorgängen für die erforderliche Kühlung. Je nach Einsatzgebiet und Anforderung kommen unterschiedliche Bauarten von Wärmetauschern zum Einsatz. Dabei muss zunächst ermittelt werden, welche Apparategröße erforderlich ist, um eine bestimmte Wärmemenge in einer bestimmten Zeit von einem Medium auf das andere zu übertragen. Bei dieser Auslegung spielen viele Parameter zusammen: Volumenströme, Dichte, Wärmekapazität, Eintrittstemperaturen, Wärmedurchgangszahlen etc. Der Versuch, die Effizienz eines Wärmeübertragers in einer verfahrenstechnischen Anlage zu überwachen, ist ebenso komplex. Doch das Monitoring ist wirtschaftlich sinnvoll, schließlich nimmt die Effizienz eines Wärmetauschers durch so genanntes Fouling stets ab. Unter Fouling (Bild 4) versteht man die Ansatzbildung an den Übertragungsflächen. Viele Prozessströme verursachen Ablagerungen auf der Oberfläche der Wärmetauscher: Gelöste Salze in Wasser kristallisieren aus, Medien mit organischen Anteilen hinterlassen klebrige Schichten usw. Diese Rückstände verschlechtern die Leistungsfähigkeit des Wärmetauschers, daher müssen sie von Zeit zu Zeit entfernt werden. Für diese Reinigungsmaßnahmen ist es erforderlich, den Wärmetauscher stillzulegen. Die vorausschauende Planung solcher Stillstandszeiten birgt erhebliche Einsparpotenziale. Das Projektteam hat für die Überwachungsversuche einen Wärmetauscher einem künstlichen Fouling unterzogen und die abnehmende Effizienz anhand von Messwertänderungen ermittelt. Auch hier griff man auf Daten zurück, die in einer realen Anlage vom Prozessleitsystem verarbeitet werden, bis dato aber nicht in den Zusammenhang einer Effizienz-Berechnung gestellt wurden: Temperaturen der durchströmenden Medien an den Ein- und Ausgängen und die jeweiligen Durchflüsse. Da die Versuche im Hinblick auf reale Betriebsbedingungen durchgeführt wurden, also nicht nur im stationären Zustand, sondern mit wechselnden Temperaturverhältnissen und Durchflussmengen, war von Anfang an klar, dass für die Aufgabe beträchtliche Rechenleistung eingesetzt werden muss. Die dazu erforderlichen Rechenoperationen bedeuteten die Lösung komplizierter Gleichungen, die ein einfacher Rechenbaustein in der prozessnahen Komponente nicht mehr leisten konnte. Diese aufwändigen Berechnungen wurden daher in der prozessfernen Komponente auf der so genannten Calculation Engine ausgeführt, einer Ablaufumgebung für kompliziertere Rechnungen. Sie besitzt Schnittstellen für den Austausch von zyklischen Prozesswerten, berechneten Kennwerten und Statussignalen. Zusätzliche Hardware ist für ihren Einsatz nicht unbedingt notwendig, Rechenkapazitäten können auch von vorhandenen Operator Stations gestellt werden. Alle für die Berechnung erforderlichen Daten aus den einzelnen Messstellen werden über einen Koppelbaustein bereitgestellt, der mit der Calculation Engine verbunden ist. In diesem Koppelbaustein erfolgen die Normierung und die 60 Bild 4: Von Fouling betroffener Wärmetauscher: Die Leistungsfähigkeit von Wärmetauschern nimmt durch so genanntes Fouling, also die Bildung von Ablagerungen an der Oberfläche, stetig ab. Reinigungsmaßnahmen können dank der permanenten Überwachung nun aber vorausschauend geplant werden. Datenvorverarbeitung sowie gegebenenfalls die Speicherung von Projektierungsdaten. Als Repräsentant des mechanischen Assets dient, ebenso wie bei der Kreiselpumpe, ein dem Wärmetauscher zugeordneter AssetMon-Baustein mit zugehöriger EDD (Electronic Device Description). In der EDD sind die physikalischen Eigenschaften des Wärmetauschers beschrieben. Diese Daten stehen der Calculation Engine ebenfalls zur Verfügung. Über den Stellvertreter-Baustein können sowohl Maintenance-Alarme ausgelöst als auch Zustand und Effizienz des Wärmetauschers auf der Maintenance Station visualisiert werden. Als Maintenance Station kann hierbei je nach Anwendungsfall ein reservierter Bereich der Bedienstation oder ein getrennter Rechner verwendet werden. Handfeste Ergebnisse Nach nur einjähriger Projektlaufzeit wurden die angestrebten Ziele erreicht. Anhand zweier praxisnaher Beispiele wurde eine Einbindung solch nicht-intelligenter Anlagenkomponenten ins anlagennahe Asset Management umgesetzt. Der für diesen Zweck geschaffene AssetMon-Baustein kann universell als Stellvertreter für mechanische Assets eingesetzt werden. Dank der Fähigkeit, bis zu drei Analog- und 16 Binärwerte aufzunehmen, verhält er sich nach Einpflegen der EDD wie ein intelligentes Feldgerät, das via Profibus DP oder Profibus PA angebunden wird. Der AssetMon-Baustein erhält via PumpMon, Calculation Engine oder über andere Bausteine vorverarbeitete Daten von vorhandenen Sensoren des Systems in der Nähe der Pumpe, des Wärmetauschers bzw. weiterer nicht-intelligenter Komponenten. Bei geeigneter vorhandener Instrumentierung sind keine zusätzlichen Sensoren erforderlich. So ist der Anwender durch die ständige Ermittlung des Zustandes seiner Anlagenkomponenten stets mit Diagnose-

5 daten versorgt, die eine zustandsbasierte präventive Instandhaltung zulassen. Während heute schon zuverlässig und ohne großen Mehraufwand eine Störungsfrüherkennung von Pumpen realisiert wurde, will das Siemens-Team in Zukunft noch einen Schritt weiter gehen und den aktuellen Verschleißfaktor und eine Schätzung für die voraussichtliche Restlaufzeit von Pumpen im System visualisieren. Die Infrastruktur und Logiken hierfür sind geschaffen; nun wartet man auf das Feedback von Anwendern, deren Erfahrungswerte die Grundlage für diese Weiterentwicklungen bilden werden. Literatur [1] Pfeiffer, B-M., Grieb, H., Bettenhausen, K. D.: Prozessnahes Performance- Management vom Plant Asset-Management zur optimierten Betriebsführung. VDE-Kongress, Aachen, Okt (Tagungsband). Dr. Thomas Müller-Heinzerling (49) ist seit 2004 Manager Technical Concepts and Support. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Automatisierungslösungen für die chemische Industrie. Adresse: Siemens AG, Automation and Drives, Karlsruhe, Deutschland, Tel , Dr.-Ing. Bernd-Markus Pfeiffer (40) ist seit September 2005 Projektleiter für das Querschnittsthema Asset-Management in der Vorfeldentwicklung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Advanced Process Control und Performance Monitoring. Adresse: Siehe oben, Tel , Manuskripteingang: 5. September Dipl.-Ing. Herbert Grieb (47) ist seit 2001 Gruppenleiter für die Themengruppe Operation & Optimization. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Maintenance und Asset Management sowie deren Integration in Prozessleitsysteme. Adresse: Siehe oben, Tel ,

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich. Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Einfach. Revolutionär. HomeCom Pro von Junkers.

Einfach. Revolutionär. HomeCom Pro von Junkers. Einfach. Revolutionär. HomeCom Pro von Junkers. 2 HomeCom Pro Lüftung Smart Home Bewegungsmelder Unterhaltungselektronik Rauchmelder Haushaltsgeräte Einzelraumregelung Jalousiensteuerung Beleuchtung Alarmanlage

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Messung der Ausgangsspannung an einem FU

Messung der Ausgangsspannung an einem FU Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP

DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP VGB POWERTECH DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP WINDKRAFTWERKE Kennzeichnung von Windkraftwerken mit RDS-PP Welche Vorteile hat eine einheitliche Kennzeichnung? Industrieanlagen

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Presseinformation. Wir bewegen Ihre Produktion! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.

Presseinformation. Wir bewegen Ihre Produktion! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich. Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Wir bewegen Ihre Produktion! Anlagenprogrammierung, Leitsystem, BDE und SCADA sind wichtige Bausteine in der industriellen Automatisierung. Je größer und mächtiger

Mehr

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen. Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses Dokuments: www.greenbone.net/learningcenter/airgap.de.html GSM: Airgap Update Inhalt Vorbereitung des Airgap-Masters Vorbereitung

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Autoformat während der Eingabe

Autoformat während der Eingabe Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Der inobroker Kfz-Versicherungsvergleich. ino24 ist eine Beteiligung der Hubert Burda Media

Der inobroker Kfz-Versicherungsvergleich. ino24 ist eine Beteiligung der Hubert Burda Media Der inobroker Kfz-Versicherungsvergleich ino24 ist eine Beteiligung der Hubert Burda Media Einfache Technik ino24 erstellt Techniken für Endkunden und stellt diese Versicherungsvermittlern zur Verfügung.

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Gmail in Thunderbird mit IMAP einrichten

Gmail in Thunderbird mit IMAP einrichten Gmail in mit IMAP einrichten Der E-Mail-Dienst Gmail (Google Mail) erfreut sich bei vielen Anwendern großer Beliebtheit, doch nicht alle greifen auf Ihre E-Mails ausschließlich über die Web-Oberfläche

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

Arbeitspunkt einer Diode

Arbeitspunkt einer Diode Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

2 Gleichstrom-Schaltungen

2 Gleichstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr