1 Einleitung Mehr Informationen zu Scrum Danke Die Rollen 9
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- Leander Feld
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1 ix 1 Einleitung Was ist Scrum? Agiles Managementframework Empirischer Prozess Kein Wundermittel, sondern harte Arbeit Scrum und schlankes Management Warum Scrum? Probleme frühzeitig erkennen, Handlungsspielraum sichern Warum dieses Buch? Mehr Informationen zu Scrum Danke Scrum im Überblick 7 3 Die Rollen Product Owner Die Aufgaben des Product Owner Der Product Owner als Chief Engineer Häufiger Fehler: Product Owner nicht verfügbar oder nicht bevollmächtigt Team Individuen und Interaktionen Teameigenschaften Teamprozesse: Einer für alle, alle für einen Teamnormen und Standards Visueller Arbeitsplatz
2 x 3.3 ScrumMaster Die Aufgaben des ScrumMaster Der ideale ScrumMaster Wer ernennt den ScrumMaster? ScrumMaster und Mitarbeiterführung Der Wandel der ScrumMaster-Rolle Die Rolle des Projektleiters Scrum und traditionelle Projektmanagementaufgaben Häufiger Fehler: Der ScrumMaster als Projektleiter Anforderungen Klassisches Requirements Engineering und Anforderungsbeschreibung in Scrum Herkömmliche Verfahren zur Anforderungsbeschreibung Beschreibung der Anforderungen in Scrum Das Product Backlog Das Product Backlog ist ein lebendes Dokument Die Einträge sind priorisiert Die Einträge weisen einen unterschiedlichen Detaillierungsgrad auf Die Einträge sind abgeschätzt Die Form des Product Backlog Das Produktkonzept Von der Produktidee zum Product Backlog Qualitative Marktforschung Nutzen des Produktkonzepts Kurz und knapp Inkrementelle Innovation Begriffsklärung Vorgehensweise Vorteile Das Auffüllen des Product Backlog Umfang und Vollständigkeit Unterschiedliche Detaillierungsstufen Arbeiten mit Themen Anwendung Der Anforderungsworkshop
3 xi 4.7 Die Priorisierung des Product Backlog Gründe für die Priorisierung Kriterien für die Priorisierung Das Kano-Modell zur Bestimmung von Nutzen Identifizieren und behandeln von Risiken Kostenbestimmung Die Wert-Risiko-Matrix Die MuSCoW-Priorisierung Merkmale guter Anforderungen Unabhängig Verhandelbar Nützlich Schätzbar Klein Testbar Benutzergeschichten im Product Backlog Benutzergeschichten im Überblick Nutzen Grenzen Anwendungsfälle im Product Backlog Releasemanagement Die Releaseplanung im Überblick Releaseplan? Wir arbeiten doch mit Sprints! Keine Überstunden und keine Qualitätskompromisse Planungsebenen in Scrum Die Releaseplanung Die Sprint-Planung Die Planung des Arbeitstags Die Beziehung von Releaseplan und Sprint Backlog Projektsteuerungsgrößen und Projekterfolg Steuerungsgrößen Kriterien für den Projekterfolg richtig kommunizieren Releasestrategie Wertschöpfung in Scrum Explorationssprints
4 xii 5.5 Schätzen und Planen Einführung Aufwandsbestimmung Schätzklausur und Planungspoker Die optimale Sprint-Länge Die Entwicklungsgeschwindigkeit Der Releaseplan Verfolgen des Projektfortschritts Einführung Der Release-Burndown-Bericht Entwicklungsgeschwindigkeitsbericht Themenpark Optimieren des Projektfortschritts Vorausschauende Planung Minimieren von Variation Eliminieren von Verschwendung Vermeiden von Überlastung Ausgewogener Arbeitsanfall Projektmanagementwerkzeuge Sprints Sprints im Überblick Eigenschaften von Sprints Erstellen eines Produktinkrements Schutz vor Veränderungen Verhältnis von Scrum-Besprechungen und Umsetzungsaktivitäten Wahl eines geeigneten Wochentags für Sprint-Beginn und -Ende Vorbereitung der Sprint-Planungssitzung Identifizieren des Sprint-Ziels Vorbereiten der Anforderungen Identifizieren der Teamkapazität Organisation der Räumlichkeiten
5 xiii 6.4 Die Sprint-Planungssitzung Ziel Aufgabenverteilung Die Planungsschritte im Überblick Etablierung eines gemeinsames Verständnisses des Sprint-Ziels Erzielen eines gemeinsames Verständnisses der ausgewählten Anforderung Identifizieren und Abschätzen der benötigten Aktivitäten Überprüfen von Kapazität und Leistungsvermögen Abschluss der Planungssitzung Typische Fehler Das Sprint Backlog Übersicht Aktualisierung Karten und Stellwand Die Daily-Scrum-Besprechung Zeitpunkt, Dauer und Ort Zielsetzung Teilnehmer Ablauf Vorbereitungsarbeiten Nützliche Techniken Das Sprint-Review Zeitpunkt, Dauer und Ort Zielsetzung Teilnehmer Ablauf Vorbereitungsarbeiten Nützliche Techniken Typische Fehler Die Sprint-Retrospektive Zeitpunkt, Dauer und Ort Zielsetzung Teilnehmer Ablauf Vorbereitungsarbeiten Nützliche Techniken Typische Fehler
6 xiv 6.9 Frühzeitiges Beenden des Sprint Verfolgen des Sprint-Fortschritts Der Sprint-Burndown-Bericht Der Hindernisbericht Der Sprint-Endebericht Optimieren des Sprint-Fortschritts Kontinuierliches Review Keine halben Sachen Überlastungen vorbeugen Große und verteilte Projekte Größe, Verteilung und Zusammenarbeit Große Projekte Verteilte Projekte Integration und Kommunikation Bevor Sie skalieren oder verteilen Klein anfangen Klare Ziele Brook s Law Organisches Wachstum Zurück zur Natur Grundlagen schaffen Langsam wachsen Optionen für die Projektorganisation Product Owner Team Feature- vs. Komponententeams Beispiele für die Organisation großer und verteilter Projekte Praktiken für große und verteilte Projekte Anforderungsmanagement Multiteamplanung Multiteamkoordination Projektweite Normen Infrastruktur Agile Entwicklungspraktiken
7 xv 7.6 Tipps für verteilte Projekte Verteilung entlang der Teamgrenzen Product Owner und ScrumMaster pro Team und Standort Schrittweises Verteilen Regelmäßiger Austausch der Projektmitglieder vor Ort Unternehmensweite Einführung von Scrum Unternehmenswandel und Scrum Gründe für den Wandel Tragweite und Dauer des Wandels Merkmale des Wandels Einführungsphasen Pilotphase Etablierungsphase Praktiken zur Einführung von Scrum Bewusstsein schaffen Die Geschäftsleitung geht mit gutem Beispiel voran Die Einführung von Scrum als Scrum-Projekt managen Eine glaubhafte Vision entwickeln Oft und richtig kommunizieren Mitarbeiter bevollmächtigen Veränderungen schrittweise vornehmen Nach Perfektion streben Anhang Glossar 169 Literaturverzeichnis 173 Index 179
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