Die glückliche Ehe. Partnerschaftsratgeber im historischen Vergleich. Bearbeitet von Christian Scheller

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1 Die glückliche Ehe Partnerschaftsratgeber im historischen Vergleich Bearbeitet von Christian Scheller Neuausgabe Taschenbuch. ca. 146 S. Paperback ISBN Format (B x L): 14,8 x 21 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie > Psychologie: Allgemeines > Geschichte der Psychologie schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Christian Scheller Die glückliche Ehe. Partnerschaftsratgeber im historischen Vergleich ISBN: Umschlagabbildung: istockphoto.com timsa Umschlaggestaltung: Norman Rinkenberger Tectum Verlag Tectum Verlag Marburg, 2010 Besuchen Sie uns im Internet Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über abrufbar.

3 INHALT Einleitung I. Theoretische Annahmen I.1 Die Soziologie der Liebesbeziehungen I.1.1 Der Stand der Eheforschung in der Familiensoziologie I Der Monopolverlust der Ehe I Die Pluralisierung von Beziehungsformen I.1.2 Die Liebesbeziehungen als persönliche Beziehungen I.1.3 Die Phasen einer Liebesbeziehung I Die Aufbauphase I Die Bestandsphase I Die Krisenphase I Die Auflösungsphase I.1.4 I.1.5 Die romantische und die kameradschaftliche Liebe Die Qualität und die Stabilität von Liebesbeziehungen I.2 Der methodologische Ansatz Die Austauschtheorie I.2.1 Die Sozialen Interaktionen als sozialer Austausch I.2.2 Die Klassifikation der Austauschvorgänge I.2.3 Die Propositionen des sozialen Austausches I.2.4 Eine Kritische Betrachtung der Austauschtheorie I.2.5 Die drei austauschtheoretischen Modelle II. Datenbasis und Methode II.1 Die Datenbasis

4 II.2 II.1.1 Der Untersuchungsgegenstand II.1.2 Das Auswahlverfahren Der methodische Ansatz Die Qualitative Inhaltsanalyse II.2.1 Die Zielsetzung der qualitativen Inhaltsanalyse II.2.2 Die Techniken der qualitativen Inhaltsanalyse II.2.3 Das induktive Kategoriensystem II.2.4 Gütekriterien der Datenerhebung II.2.5 Die Leistungen und Grenzen der gewählten Methode III. Die Inhaltsanalyse der Ratgeber III.1 Die Kategorie Liebe III.1.1 Die Darstellung der Liebe in den Ratgebern III.1.2 Wie die Liebe entsteht und bleibt durch Vertrauen III.1.3 Wie die Liebe entsteht und bleibt durch Treue III.1.4 Wie die Liebe entsteht und bleibt durch Trost III.1.5 Wie die Liebe entsteht und bleibt durch Empathie III.1.6 Wie die Liebe entsteht und bleibt durch Ehrlichkeit III.1.7 Wie die Liebe entsteht und bleibt durch Zuverlässigkeit III.1.8 Wie die Liebe entsteht und bleibt durch Freundlichkeit III.1.9 Wie die Liebe entsteht und bleibt durch Mitgefühl III.2 Die Kategorie Bekundungen der Liebe III.2.1 Bekundungen der Liebe durch Lob und Anerkennung

5 III.2.2 Bekundungen der Liebe durch Komplimente III.2.3 Bekundungen der Liebe durch Geschenke III.2.4 Bekundungen der Liebe durch Hilfeleistungen III.2.5 Bekundungen der Liebe durch Häuslichkeit III.2.6 Bekundungen der Liebe durch Mütterlichkeit III.3 Die Kategorie Kommunikation III.3.1 Die Darstellung der Kommunikation in den Ratgebern III.3.2 Wie Kommunikation gelingt durch Interesse am Partner III.3.3 Wie Kommunikation gelingt durch das Zeigen von Gefühlen III.3.4 Wie Kommunikation gelingt durch die Zeit zu zweit III.3.5 Wie Kommunikation gelingt durch Problemlösefähigkeit III.3.6 Wie Kommunikation gelingt durch konstruktiven Streit III.3.7 Wie Kommunikation gelingt durch aktives Zuhören III.4 Die Kategorie Paritätsstrukturen III.4.1 Die Balance ehelicher Paritätsstrukturen durch Ebenbürtigkeit III.4.2 Die Balance ehelicher Paritätsstrukturen durch Autonomie und Bindung III.4.3 Die Balance ehelicher Paritätsstrukturen durch Geben und Nehmen III.5 Die Kategorie Sexualität III.5.1 Die Darstellung der Sexualität in den Ratgebern III.5.2 Ausdrucksformen der Sexualität die romantische Liebe

6 III.5.3 Ausdrucksformen der Sexualität die Zärtlichkeiten III.5.4 Ausdrucksformen der Sexualität der Sex vor der Ehe III.5.5 Ausdrucksformen der Sexualität die Hygiene III.6 Die Kategorie Krise als Chance III.6.1 Die Darstellung von Krisen als Chancen in den Ratgebern III.6.2 Wie Krisen zu Chancen werden durch gegenseitige Akzeptanz III.6.3 Wie Krisen zu Chancen werden durch Respekt III.6.4 Wie Krisen zu Chancen werden durch Rücksichtnahme III.6.5 Wie Krisen zu Chancen werden durch Taktgefühl III.6.6 Wie Krisen zu Chancen werden durch Verhandlungsfähigkeit III.6.7 Wie Krisen zu Chancen werden durch Kompromisse III.6.8 Wie Krisen zu Chancen werden durch Entschuldigungen III.6.9 Wie Krisen zu Chancen werden durch Vergebung III.7 Die Kategorie Traditionale Garanten III.7.1 III.7.2 III.7.3 III.7.4 der Ehestabilität die Äußerlichkeiten der Ehestabilität das Alter der Ehestabilität das Geld der Ehestabilität die Religion

7 IV. Fazit IV.1 Schlussbetrachtung IV.2 Ausblick Literaturverzeichnis