I. Zusammenarbeit von Krankenkassen mit Unfallversicherungsträgern bei der betrieblichen Gesundheitsförderung
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- Klaus Baumann
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1 Zusammenarbeit von Krankenkassen mit Unfallversicherungsträgern bei der betrieblichen Gesundheitsförderung - dargestellt auf Grundlage der GKV/MDS-Präventionsberichte - I. Zusammenarbeit von Krankenkassen mit Unfallversicherungsträgern bei der betrieblichen Gesundheitsförderung Die betriebliche Gesundheitsförderung ( 20a SGB V) ist seit dem Jahr 2007 eine Pflichtaufgabe der gesetzlichen Krankenkassen. Hierbei arbeiten sie mit den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung zusammen. Der GKV-Leitfaden Prävention zur Umsetzung von 20 und 20a SGB V sieht hierzu Abstimmungen von Krankenkasse und zuständigem Unfallversicherungsträger über das gemeinsame Vorgehen vor. 1 Die Spitzenorganisationen von Unfall- und Krankenversicherung empfehlen ihren Mitgliedsorganisationen, in Abstimmung mit dem Betrieb Absprachen über die Zusammenarbeit und die Einbringung von Ressourcen und Leistungen entsprechend den jeweiligen gesetzlichen Zuständigkeiten und Kompetenzen zu treffen. 2 Dies ermöglicht an den betrieblichen Bedarfen orientierte Kooperationen von Unfall- und Krankenversicherungsträgern. Der Arbeitskreis Prävention in der Arbeitswelt der Spitzenverbände von Unfall- und Krankenversicherung sowie der Verbände der Krankenkassen auf Bundesebene erhebt regelmäßig den Stand der Zusammenarbeit auf der Basis von Befragungen der Mitgliedsorganisationen 3. Die Zusammenarbeit von Kranken- und Unfallversicherung bei der betrieblichen Gesundheitsförderung aus Sicht der Krankenversicherung wird auch in der kassenartenübergreifenden Dokumentation über die Leistungen nach 20 und 20a SGB V im Rahmen der GKV/MDS-Präventionsberichte beleuchtet. II. Der Präventionsbericht von GKV und MDS als Grundlage Die Krankenkassen berichten jährlich dem Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) über die von ihnen in der betrieblichen Gesundheitsförderung nach 20a SGB V erbrachten Leistungen. Aus diesen Meldungen erstellt der MDS gemeinsam 1 GKV-Spitzenverband (2010): Leitfaden Prävention. Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung von 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 27. August Berlin. S Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung und GKV- Spitzenverband unter Beteiligung der Verbände der Krankenkassen auf Bundesebene (2009): Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit bei der betrieblichen Gesundheitsförderung und der Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren ( -> Service -> Downloads) 3 Arbeitskreis Prävention in der Arbeitswelt (2012): Ergebnisbericht - Bestandsaufnahme zur Entwicklung der Zusammenarbeit von Unfallversicherungsträgern und Krankenkassen in 2011 ( -> Aktuelles) 1
2 mit dem GKV-Spitzenverband und in Zusammenarbeit mit den Verbänden der Krankenkassen auf Bundesebene einen bundesweiten Bericht 4. Der Bogen, mit dessen Hilfe die Krankenkassen die erbrachten Leistungen dokumentieren, enthält Fragen zu Inhalten, Zielgruppen, Kooperationspartnern und Steuerung der Intervention, zur Durchführung von Erfolgskontrollen sowie allgemeine Fragen zu Branche und Beschäftigtenzahl des Unternehmen, in dem die Intervention durchgeführt wurde. Die Daten wurden für die vorliegende Auswertung gezielt im Hinblick auf die Zusammenarbeit von Kranken- und Unfallversicherung im Rahmen der BGF analysiert. Die Zusammenarbeit der Krankenkassen mit der Unfallversicherung bei der betrieblichen Gesundheitsförderung wird in der Leistungsdokumentation mit folgenden Fragen erfasst: 3.1: Es wurden außerbetriebliche Kooperationspartner eingebunden. (Antwortmöglichkeiten Ja/Nein) 3.2: Wenn ja, welche Kooperationspartner haben Ressourcen (personell, finanziell, sachlich) in die Aktivitäten der BGF eingebracht? (Mehrfachantworten). - Unfallversicherung (Anmerkung in der Ausfüllanleitung: Hierzu zählen insbesondere gewerbliche Berufsgenossenschaften oder Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand) 4.1: Es gibt eine Entscheidungs- und Steuerungsstruktur. (Antwortmöglichkeiten Ja/Nein) 4.2: Im Steuerungsgremium sind vertreten: (Mehrfachantworten) - Vertreter der Unfallversicherung III. Kooperation von Unfall und Krankenversicherung bei der BGF im Jahr 2011 a) Unfallversicherung als Kooperationspartner in der BGF Das Spektrum der Kooperationspartner der Krankenkassen in der BGF ist in Abb. 1 dargestellt. Unfallversicherungsträger waren 2011 an der von den Krankenkassen durchgeführten oder geförderten BGF-Aktivitäten beteiligt. Dies entsprach 40 Prozent aller Projekte 4 GKV-Spitzenverband und Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. in Zusammenarbeit mit den Verbänden der Krankenkassen auf Bundesebene (2012): Präventionsbericht Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Primärprävention und betriebliche Gesundheitsförderung. Berichtsjahr Essen und Berlin. Download unter: -> Krankenversicherung -> Prävention, Selbsthilfe, Beratung-> Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung-> Präventionsbericht. 2
3 mit Kooperationspartnern. Unfallversicherungsträger gehörten damit zu den häufigsten Kooperationspartnern der Krankenkassen, an zweiter Stelle nach den gewerblichen Anbietern/Unternehmen 5. Abb. 1: Kooperationspartner der Krankenkassen in der BGF 2011* Sonstige gewerbliche Anbieter/Unternehmen 51% Unfallversicherung 40% Sonstige Gesundheits-, Sozial- bzw. Wissenschaftliche Einrichtungen 12% 11% Andere Vereine, Verbände Niedergelassene Ärzte Andere Krankenkassen Staatlicher Arbeitsschutz 8% 8% 6% 5% Öffentliche Verwaltung, Institutiohnen, Gewerkschaften Gesundheitsämter Arbeitgeberverbände 2% 2% 1% 1% 0% 20% 40% 60% * Prozentuierungsbasis: BGF-Aktivitäten der Krankenkassen (Dokumentationsbögen) mit Beteiligung externer Kooperationspartner (N=2551 von insgesamt Dokumentationsbögen im Berichtsjahr 2011) Quelle: Präventionsbericht 2012, S. 88 b) Vertreter der Unfallversicherung im Steuerungsgremium für die betriebliche Gesundheitsförderung Die von der GKV geförderten BGF-Aktivitäten werden in 55 Prozent der Fälle durch ein internes Gremium (z.b. Arbeitskreis Gesundheit ) gesteuert. An diesen Steuerungsgremien waren in der Regel betriebsinterne Akteure, insbesondere das Management und die betriebliche Interessenvertretung sowie die betrieblichen Fachleute für Arbeits- und Gesundheitsschutz beteiligt. An den Steuerungsgremien nahmen meist auch Vertreter der Krankenkassen teil. Die Beteiligung von Vertreterinnen und Vertretern der Unfallversicherung (6 Prozent) ist ebenso wie diejenige anderer externer Kooperationspartner (9 Prozent) die Ausnahme (Abb. 2). 5 Bei diesen gewerblichen Anbietern/Unternehmen handelt es sich i.d.r. um kommerzielle Dienstleister für BGF- Maßnahmen, die von den Krankenkassen mit der Durchführung der BGF beauftragt worden sind. 3
4 Abb. 2: Beteiligte in den Steuerungsgremien für die Betriebliche Gesundheitsförderung 2011 Entscheidungsebene 89% Vertreter der Krankenkassen 83% Betriebs-/Personalrat 60% Mittlere Führungskräfte 45% Sicherheitsfachkräfte 43% Mitarbeiter 39% Betriebsarzt 35% Andere externe Kooperationspartner 9% Vertreter der Unfallversicherung 6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% * Prozentuierungsbasis: GKV-geförderte BGF-Projekte (Dokumentationsbögen) mit internem Steuerungsgremium (N=2536 von insgesamt Dokumentationsbögen im Berichtsjahr 2011) Quelle: Präventionsbericht 2012, S. 89 IV. KV-UV-Kooperation im Zeitverlauf im Spiegel der Präventionsberichte Die Beteiligung von Vertretern der Unfallversicherung an den GKV-geförderten BGF- Aktivitäten im Zeitverlauf ist in Abb. 3 dargestellt. Die obere Kurve repräsentiert den prozentualen Anteil der Aktivitäten mit UV-Beteiligung an allen in Kooperation mit Dritten durchgeführten BGF-Aktivitäten der Krankenkassen, die untere Kurve die Mitwirkung von Vertretern der Unfallversicherung in den Steuerungsgremien für die betriebliche Gesundheitsförderung. Die Anzahl der in Kooperation mit externen Partnern durchgeführten BGF-Projekte der Krankenkassen hat sich von 2001 bis 2011 von 562 auf mehr als vervierfacht. Seit 2005 liegt der Anteil der in Kooperation mit den Unfallversicherungsträgern durchgeführten Aktivitäten hieran zwischen 35 und 40 Prozent. 4
5 Abb. 3: Zusammenarbeit mit Unfallversicherungsträgern im Rahmen von BGF-Projekten der Krankenkassen (Dokumentationsbögen) in Prozent* 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 2001 N1:562 N2: UV als Kooperationspartner (N1=Anzahl der Projekte mit externen Koop.-partnern insg.) UV im Steuerungsgremium (N2=Anzahl der durch ein internes Gremium gesteuerten Projekte) Quelle: Präventionsberichte ( -> Dokumente und Formulare) Die Anzahl der von einem internen Gremium gesteuerten BGF-Projekte von Krankenkassen hat sich im Betrachtungszeitraum mehr als verdreifacht. Der Anteil der Projekte mit Vertretern der Unfallversicherung im Steuerungsgremium bewegte sich bis 2007 bei Werten zwischen 10 und 15 Prozent und ist seither auf fünf bis sechs Prozent gefallen. V. Beteiligung der Unfallversicherung an GKV-geförderten Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung nach Merkmalen des Unternehmens Unfallversicherungsträger sind besonders häufig in Kleinstbetrieben (1-9 Mitarbeiter) in die BGF-Aktivitäten als Kooperationspartner eingebunden. Bei den BGF-Maßnahmen größerer Unternehmen ist die Beteiligung von Unfallversicherungsträgern seltener (zwischen 23 und 36 Prozent). Es besteht kein linearer Zusammenhang zwischen der Betriebsgröße und der Beteiligung der Unfallversicherung (s. Abb. 4). 5
6 Abb. 4: Zusammenarbeit mit Unfallversicherungsträgern im Rahmen von BGF-Projekten der Krankenkassen (Dokumentationsbögen*) 2011 nach Mitarbeiterzahl der Interventionsbetriebe 2011 in Prozent 1-9 MA (N=447) 87% MA (N=453) 36% MA (N=283) 23% MA (N=876) 27% MA (N=321) 31% 1500 und mehr MA (N=163) 36% 0% 20% 40% 60% 80% 100% * Prozentuierungsbasis ist die Anzahl der Projekte (Dokumentationsbögen) mit außerbetrieblichen Kooperationspartnern (N) in den Beschäftigtengrößenklassen Kooperationen mit der Unfallversicherung waren überdurchschnittlich häufig in Unternehmen des Gastgewerbes, des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden sowie des verarbeitenden Gewerbes. Bei den BGF-Aktivitäten in land- und forstwirtschaftlichen Unternehmen entsprach die Beteiligung der Unfallversicherung etwa dem Durchschnitt, in den übrigen Branchen, insbesondere dem Baugewerbe und allen Dienstleistungsbereichen war sie unterdurchschnittlich (Abb. 5). 6
7 Abb. 5: Zusammenarbeit mit Unfallversicherungsträgern im Rahmen von BGF-Projekten der Krankenkassen (Dokumentationsbögen*) 2011 nach Branchenzugehörigkeit des Interventionsbetriebs in Prozent Gastgewerbe, Gastronomie (N=64) 91% Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden (N=7) 71% Verarbeitendes Gewerbe (N=1.226) 55% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (N=8) 38% Erziehung und Unterricht (N=45) 29% Baugewerbe (N=87) Gesundheits- und Sozialwesen, soz. Betreuung (N=320) Öffentl. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung (N=218) Energie, Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallbeseitigung (N=57) Verkehr und Nachrichtenübermittlung (N=320) Handel; Instandhaltung und Reparatur von KFZ (N=190) 28% 28% 23% 19% 16% 13% 0% 20% 40% 60% 80% 100% in jeder Branche VI. Beteiligung der Unfallversicherung an GKV-geförderten BGF-Aktivitäten nach Merkmalen der Projekte Zwischen den im Präventionsbericht erfassten Merkmalen der Projekte und der Kooperation mit Unfallversicherungsträgern bestehen folgende Zusammenhänge: Sofern die betriebliche Gesundheitsförderung durch ein betriebsinternes Gremium gesteuert wird, sind Unfallversicherungsträger zu einem höheren Prozentsatz in die entsprechenden Aktivitäten eingebunden als bei Nichtvorhandensein eines solchen Steuerungsgremiums (Abb. 6) 7
8 Abb. 6: Zusammenarbeit mit Unfallversicherungsträgern im Rahmen von BGF-Projekten der Krankenkassen (Dokumentationsbögen*) 2011 nach Vorhandensein / Nichtvorhandensein einer Steuerungsstruktur für die BGF in Prozent Steuerungsstruktur vorhanden (N=1802) 49% Steuerungsstruktur nicht vorhanden (N=730) 16% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% bei Vorhandensein/Nichtvorhandensein eines internen Steuerungsgremiums Am häufigsten arbeiteten Krankenkassen mit Unfallversicherungsträgern im Rahmen von Projekten mit langer Laufzeit (über ein Jahr) zusammen. Bei den Maßnahmen kürzerer Laufzeit war die Einbindung der UV in die Aktivitäten seltener (Abb. 6). Abb. 7: Zusammenarbeit mit Unfallversicherungsträgern im Rahmen von BGF-Projekten der Krankenkassen (Dokumentationsbögen*) 2011 nach Laufzeit des Projekts in Prozent Bis 3 Monate (N=525) 15% 4-6 Monate (N=118) 22% 7-11 Monate (N=79) 41% 12 Monate (N=222) 27% Über ein Jahr (N=1.054) 66% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% in der jeweiligen Laufzeitkategorie Projekte zu den Themen gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung, Stressmanagement sowie Reduktion arbeitsbedingter körperlicher Belastungen fanden überdurchschnittlich häufig in Zusammenarbeit mit Unfallversicherungsträgern statt. Bei Projekten zu den Themen Reduktion des Suchtmittelkonsums und gesundheitsgerechte Gemeinschaftsverpflegung waren Unfallversicherungsträger seltener eingebunden (Abb. 7). 8
9 Abb. 8: Zusammenarbeit mit Unfallversicherungsträgern im Rahmen von BGF-Projekten der Krankenkassen (Dokumentationsbögen) 2011 nach inhaltlicher Ausrichtung der Intervention in Prozent (Mehrfachantworten möglich) Gesundheitsgerechte Gemeinschaftsverpflegung 27% (N=890) Reduktion des Suchtmittelkonsums (N=347) 36% Reduktion körperlicher Belastungen (N=1.935) 47% Stressmanagement (N=1.398) 52% Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung (N=1.082) 67% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% im jeweiligen Handlungsfeld Bei BGF-Aktivitäten, die sowohl Maßnahmen der Verhaltensprävention als auch der Verhältnisprävention umfassen, war die Unfallversicherung häufiger als Kooperationspartner eingebunden als bei nur verhaltens- oder nur verhältnispräventiven Maßnahmen (Abb. 8). Abb. 9: Zusammenarbeit mit Unfallversicherungsträgern im Rahmen von BGF-Projekten der Krankenkassen (Dokumentationsbögen) 2011 nach verhaltens- und / oder verhältnisbezogener Ausrichtung der Interventionen Nur verhaltensbezogene Aktivitäten (N=773) 9% Nur verhältnisbezogene Aktivitäten (N=123) 28% Verhaltens- und Verhältnisbezogene Aktivitäten (N=1.519) 58% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% in der jeweiligen Kategorie Überdurchschnittlich häufig kooperierten Krankenkassen mit Unfallversicherungsträgern im Rahmen von Projekten, die thematisch auch auf den Arbeits- und Unfallschutz, die Arbeitsund Betriebsorganisation sowie die Veränderung der Umgebungsbedingungen ausgerichtet waren (Abb. 9). 9
10 Abb. 10: Zusammenarbeit mit Unfallversicherungsträgern im Rahmen von BGF-Projekten der Krankenkassen (Dokumentationsbögen) 2011 nach Art der verhältnispräventiven Umgestaltung in Prozent (Mehrfachantworten möglich) Soziale Angebote und Einrichtungenn (N=284) Informations- und Kommunikationsstrukturen (N=635) Handlungs- u. Entschedungsspielräume (N=383) Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsleben (N=171) Verbesserung der Umgebungsbedingungen (N=1.103) Veränderung der Arbeits- / Betriebsorganisation (N=999) Arbeits- /Unfallschutz(N=999) 33% 34% 39% 40% 63% 68% 70% 0% 20% 40% 60% 80% in der jeweiligen Kategorie 10
11 VII. Zusammenfassung Im Rahmen von betrieblichen Gesundheitsförderungsprojekten arbeiteten Krankenkassen im Jahre 2011 mit Unfallversicherungsträgern (UV) zusammen. Die Zahl der in Kooperation mit UV-Trägern durchgeführten betrieblichen Gesundheitsförderungsprojekte ist damit seit 2001 (182 Projekte) auf das 5,5-fache angewachsen. Nach den gewerblichen Dienstleistern (in der Regel Auftragnehmer der Krankenkassen und Betriebe) sind UV-Träger die häufigsten Kooperationspartner von Krankenkassen in der betrieblichen Gesundheitsförderung. UV-Träger sind seit 2005 an Prozent aller mit externer Beteiligung durchgeführten betrieblichen Gesundheitsförderungsprojekte von Krankenkassen beteiligt. In Kleinstbetrieben bis zu 9 Beschäftigten liegt der Anteil der in Kooperation mit UV- Trägern durchgeführten Aktivitäten höher als in größeren Betrieben. Der Anteil der in Kooperation mit der UV durchgeführten BGF-Maßnahmen ist überdurchschnittlich hoch im Gastgewerbe, im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden sowie im verarbeitenden Gewerbe. Im Dienstleistungssektor sowie dem Baugewerbe sind Kooperationen mit der UV seltener. Kooperationen mit UV-Trägern sind häufiger bei o Vorhandensein eines betriebsinternen Steuerungsgremiums für die Gesundheitsförderung o Aktivitäten mit längerer Laufzeit o Aktivitäten mit verhaltens- und verhältnispräventiver Ausrichtung sowie o Einbeziehung von Themen des Arbeits- und Unfallschutzes sowie der Arbeitsund Betriebsorganisation. VIII. Ausblick Diese Bestandsaufnahme 3 zur Zusammenarbeit von Unfall- und Krankenversicherung aus dem Jahr 2011 zeigt, dass der Anteil der Kooperationen zwischen den Unfall- und Krankenversicherungsträgern noch ausbaufähig ist. Es ist das Anliegen des Arbeitskreises Prävention in der Arbeitswelt diesen Anteil weiter zu erhöhen. Dazu wird eine Handlungshilfe entwickelt, die den Akteuren beider Träger anhand von best-practice-beispielen den Zugang zu Kooperationen erleichtern soll. Berlin, 24. Juli
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