Work Ability Index - Netzwerk Deutschland
|
|
- Klara Liese Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Work Ability Index - Netzwerk Deutschland Benita Gauggel FB D Abt. Sicherheitstechnik Gaußstrasse 20,
2 Übersicht Gründung des WAI-Netzwerks WAI-Benutzernetzwerk WAI-Programm (EDV-Version) Nationale WAI-Datenbank Ausblick Demonstration des WAI- Programms
3 Übersicht Gründung des WAI-Netzwerks WAI-Benutzernetzwerk WAI-Programm (EDV-Version) Nationale WAI-Datenbank Ausblick Demonstration des WAI- Programms
4 Ausgangssituation und Herausforderungen Demografische Entwicklung in Deutschland Geringes Bewusstsein für die Altersentwicklung in Gesellschaft und Wirtschaft Wie kann die Arbeitsfähigkeit gefördert und verbessert werden? Welche konkreten Maßnahmen sind hierfür notwendig?
5 Potentiale erhalten und entwickeln WAI als Assessmentinstrument: Auslöser von Denkprozessen zum Thema Alter und Arbeit Risikofaktoren und Risikogruppen identifizieren Evaluationsinstrument von Maßnahmen Wie kann die Anwendung und Verbreitung des WAI in Deutschland unterstützt werden?
6 Gründung des WAI-Netzwerks Deutschland Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitmedizin (BAuA), 2003: Entscheidung zur Gründung eines WAI-Netzwerks auf nationaler Ebene. Förderung der WAI-Anwendung Etablierung WAI- Benutzernetzwerk WAI-Programm (EDV-Version) nationale WAI- Datenbank
7 WAI-Netzwerk Deutschland: Projektteam Projektleitung: PD Dr. med. H. M. Hasselhorn (Studienleitung) Prof. B. H. Müller (Studienleitung) Dipl.-Psych. B. Gauggel (Organisation) Kooperationspartner: BAuA, Berlin: Dr. Gabriele Freude Finnish Insitiute of Occupational Health: Prof. J. Ilmarinen Dr. J. Tempel (Betriebsarzt) Fördernde Institution: Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
8 Übersicht Gründung des WAI-Netzwerks WAI-Benutzernetzwerk WAI-Programm (EDV-Version) Nationale WAI-Datenbank Ausblick Demonstration des WAI- Programms
9 Das WAI-Benutzernetzwerk Mitglieder: 202 Mitglieder (Stand ) Einzelpersonen, Klein-, Mittel- und Großbetriebe sowie öffentliche, private und gemeinnützige Einrichtungen Ziel: Kontinuierlicher Erfahrungsaustausch Anregung zum direkten gegenseitigen Austausch von Meinungen und Erfahrungen
10 Das WAI-Benutzernetzwerk Netzwerkbefragung: Kontaktaufnahme zu (potentiellen) WAI- Anwendern Interessensschwerpunkte der Anwender Überblick über die WAI-Anwendung
11 Das WAI-Benutzernetzwerk: Mitglieder
12 Das WAI-Benutzernetzwerk: Aktivitäten Beratungsleistungen Fachlicher Austausch mit Netzwerkpartnern Regelmäßige Informationen und Veranstaltungshinweise Bereitstellung von Referenzwerten zur WAI-Software
13 Das WAI-Benutzernetzwerk: Aktivitäten Oktober 07 November 07 Dezermber 07 Januar 08 Beratungen (Telefon/ ) Neuaufnahmen ins WAI-Netzwerk WAI-Software erhalten
14 Das WAI-Benutzernetzwerk: Dissemination 10 WAI Konferenzvorträge 4 WAI Posterpräsentationen auf Konferenzen 21 WAI Präsentationen / Schulungen 4 WAI Seminare und Workshops 2 Bücher / Broschüren 14 WAI Artikel 7 WAI Newsletter 1 WAI Homepage
15 Das WAI-Benutzernetzwerk: Tops Dissemination Öffentliches Interesse Schulung und Beratung Software Kontroverse WAI-Diskussion
16 Das WAI-Benutzernetzwerk: Flops Personalsituation Datenmanaging WAI-Handbuch Überblick der WAI-Anwendung in Deutschland WAI-Intervention Externe Geldbeschaffung
17 Übersicht Gründung des WAI-Netzwerks WAI-Benutzernetzwerk WAI-Programm (EDV-Version) Nationale WAI-Datenbank Ausblick Demonstration des WAI- Programms
18 Das WAI-Programm: Möglichkeiten Direkte Dateneingabe beim Gespräch Definition von Gruppen anhand von arbeitsbezogenen Merkmalen Automatisierte Berechnung des WAI Anschauliche Ergebnisrückmeldung Zeitliche Verlaufsdarstellungen
19 Das WAI-Programm: Querschnitt WAI WAI Mittelwerte des Krankenhauses A WAI Mittelwerte für Pflegepersonal in Deutschland
20 Das WAI-Programm: Längsschnitt Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung Jahr
21 Das WAI-Programm: Längsschnitt ? Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung Jahr
22 Das WAI-Programm: Weiterentwicklung Kontinuierliche Anpassung und Verbesserung Englische Version WAI-Interventionsmodul
23 Das WAI-Programm: Interventionsmodul Dokumentation durchgeführter Interventionsmaßnahmen Ggf. Beurteilung Adäquanz/Erfolg der Maßnahmen 1. WAI-Berechnung und Rückmeldung Feststellung/Dokumentation von (weiterem) Maßnahmenbedarf Ggf. Maßnahmenumsetzung
24 Das WAI-Programm: Interventionsmodul Dokumentation durchgeführter Interventionsmaßnahmen Ggf. Beurteilung Adäquanz/Erfolg der Maßnahmen 1. WAI-Berechnung und Rückmeldung Feststellung/Dokumentation von (weiterem) Maßnahmenbedarf Ggf. Maßnahmenumsetzung
25 Das WAI-Programm: Interventionsmodul Dokumentation durchgeführter Interventionsmaßnahmen Ggf. Beurteilung Adäquanz/Erfolg der Maßnahmen 1. WAI-Berechnung und Rückmeldung Feststellung/Dokumentation von (weiterem) Maßnahmenbedarf Ggf. Maßnahmenumsetzung
26 Das WAI-Programm: Interventionsmodul Dokumentation durchgeführter Interventionsmaßnahmen Ggf. Beurteilung Adäquanz/Erfolg der Maßnahmen 1. WAI-Berechnung und Rückmeldung Feststellung/Dokumentation von (weiterem) Maßnahmenbedarf Ggf. Maßnahmenumsetzung
27 Das WAI-Programm: Interventionsmodul Dokumentation durchgeführter Interventionsmaßnahmen Ggf. Beurteilung Adäquanz/Erfolg der Maßnahmen 1. WAI-Berechnung und Rückmeldung Feststellung/Dokumentation von (weiterem) Maßnahmenbedarf Ggf. Maßnahmenumsetzung
28 Das WAI-Programm: Interventionsmodul Dokumentation durchgeführter Interventionsmaßnahmen Ggf. Beurteilung Adäquanz/Erfolg der Maßnahmen 2. WAI-Berechnung und Rückmeldung Feststellung/Dokumentation von (weiterem) Maßnahmenbedarf Ggf. Maßnahmenumsetzung
29 Übersicht Gründung des WAI-Netzwerks WAI-Benutzernetzwerk WAI-Programm (EDV-Version) Nationale WAI-Datenbank Ausblick Demonstration des WAI- Programms
30 WAI-Datenbank Referenzdatensatz von n=8391 (Stand 02/08) Datensammlung u. a. durch Netzwerkteilnehmer Kostenlose Rückmeldung von Vergleichswerten Ziel: Altersdifferenzierte gruppenspezifische Referenzwerte
31 WAI-Datenbank: Zusammensetzung Tätigkeitsgruppen (Auszug) Arbeitskräfte ohne nähere Tätigkeitsangabe Verwaltungsfachleute (gehobener Dienst). Pfarrer / Priester Ingenieure Soziale Berufe Berufe des Landverkehrs Verwaltungsfachleute (mittlerer Dienst) Montierer und Metallberufe Übrige Gesundheitsdienstberufe Lehrer exam. Pflegepersonal Total N % 1,2 1,3 1,4 1,9 2,5 2,7 3,2 7,2 7,6 7,7 52,9 100,1
32 WAI-Datenbank: Zusammensetzung Tätigkeitsgruppen (Auszug) Arbeitskräfte ohne nähere Tätigkeitsangabe Verwaltungsfachleute (gehobener Dienst). Pfarrer / Priester Ingenieure Soziale Berufe Berufe des Landverkehrs Verwaltungsfachleute (mittlerer Dienst) Montierer und Metallberufe Übrige Gesundheitsdienstberufe Lehrer exam. Pflegepersonal Total N % 1,2 1,3 1,4 1,9 2,5 2,7 3,2 7,2 7,6 7,7 52,9 100,1
33 WAI-Datenbank: Zusammensetzung WAI mean Metallhilfsarbeiter o.n.a Sicherheitsingenieure 7564 Logistiker: Führungskräfte 8530 Krankenschwestern/-pfleger 8541 Krankenpflegehelfer 8542 Sanitäter 8701 all Lehrer ohne FR 8721 FR: Gymnasiallehrer 8732 FR: Hauptschullehrer 8912 Pfarrer Altersgruppen (1=<30, 2=bis 45, 3=>45)
34 Übersicht Gründung des WAI-Netzwerks WAI-Benutzernetzwerk WAI-Programm (EDV-Version) Nationale WAI-Datenbank Ausblick Demonstration des WAI- Programms
35 Ausblick WAI-Netzwerk: Zukunftspläne Allgemein: Systematische Anwenderdokumentation Zielgerichtete Dissemination Optimierung des Networking Online Assessment tool Softwareverbesserung Internationale Kooperationen
36 Ausblick WAI-Netzwerk: Zukunftspläne WAI-Instrument: WAI in Rehabilitation WAI für Arbeitslose WAI und Intervention Wissenschaftliche Veröffentlichungen Validierung
37 Übersicht Gründung des WAI-Netzwerks WAI-Benutzernetzwerk WAI-Programm (EDV-Version) Nationale WAI-Datenbank Ausblick Demonstration des WAI- Programms
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Arbeitsfähigkeit messen und erhalten WORK ABILITY INDEX
Arbeitsfähigkeit messen und erhalten WORK ABILITY INDEX Das Haus der Arbeitsfähigkeit (Ilmarinen, 2002) Was beeinflusst Ihre Arbeitsfähigkeit Tag für Tag? WAI Arbeit Arbeitsumgebung Arbeitsinhalt/Anforderungen
MehrDer VDSI Eine starke Gemeinschaft
Der VDSI Eine starke Gemeinschaft WavebreakMediaMicro-Fotolia.com stillkost-fotolia.com industrieblick - Fotolia.com Der VDSI Eine starke Gemeinschaft Stand: 02.11.2017 Wir machen Arbeit sicher und gesund
Mehrpro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz
pro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz Das Konzept von provit Gesund am Arbeitsplatz versteht sich als Diagnose- und Beratungsinstrument zur Organisations- und Personalentwicklung sowie zur nachhaltigen Gesundheitsförderung
MehrAlternde Arbeitskräfte
Alternde Arbeitskräfte und Förderung der Arbeitsfähigkeit Prof.Dr. Juhani Ilmarinen, FIOH, JIC Helsinki, Finnland Internationale Fachtagung, Schwerin 30.9.2009, Deutschland Prof. Ilmarinen, Schwerin30.9.2009
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrGefährdungsbeurteilung bei psychischer Belastung, Auswahlkriterien für Instrumente
Gabriele Richter & Martina Morschhäuser Gruppe 3.5 Psychische Belastungen, Betriebliches Gesundheitsmanagement Gefährdungsbeurteilung bei psychischer Belastung, Auswahlkriterien für Instrumente Schwerpunkte
MehrDr. Ulrich Wirth. Betriebliches Gesundheitsmanagement. AOK Stuttgart Böblingen. der
Dr. Ulrich Wirth Betriebliches Gesundheitsmanagement der AOK Stuttgart Böblingen Riedmühlestraße 1 71058 Sindelfinggen ulrich.wirth@t-online.de Tel.: 07031 617 235 Projekt Mitarbeiterinnengesundheit in
MehrIMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS
Firma Mustermann Solutions GmbH IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Auftaktinformation Ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) 2 hilft dabei, Arbeitsschutz für die Beschäftigten bei
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrIntegriertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen
Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen Gesundheitsmanagement, das passt. GANZHEITLICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BGM Anpassung der Maßnahmen
MehrPrävention macht stark auch Deinen Rücken
Prävention macht stark auch Deinen Rücken GDA Arbeitsprogramm MSE Dipl. Ing. Diana Geißenhöner TLV, Abteilung 6, Dezernat 61 I. Kurzvorstellung des Arbeitsprogramms 1. Warum ein Arbeitsprogramm zu MSE?
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:
MehrKein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga
Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Dr. Reinhold Sochert BKK Bundesverband psyga Die Fakten» Absolute Zunahme psychischer Erkrankungen ist umstritten» Erheblicher
MehrFrühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall
Frühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall Auf- und Ausbau von Kooperationsbeziehungen mit dem medizinischen Sektor in einem Flächenlandkreis 3. Thementag Netzwerke Frühe Hilfen und die Kooperation mit
MehrGDA-Arbeitsprogramm MSE. Vorstellung des AP-Planes. Version 2.0, Stand: Dr. Klaus Große Verband Deutscher Sicherheitsingenieure
GDA-Arbeitsprogramm MSE Vorstellung des AP-Planes Version 2.0, Stand: 19.02.2013 Dr. Klaus Große Verband Deutscher Sicherheitsingenieure Inhalte 1. Ziele 2. Zielgruppen 3. Aktueller Zeitplan und Phasen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrHerzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern
Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Folie: 1 Integration psychischer Belastungen in die Aufsichtstätigkeit der bayerischen Gewerbeaufsicht Ernst-Günther Harrer / Nov.
MehrBundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes
Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda
MehrBeratungsqualität. Theodor Verhoeven Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.v. (nfb)
Beratungsqualität Ergebnisse des Verbundprojektes des nfb und der Universität Heidelberg zur Verbesserung von Qualität und Professionalität in der Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung Theodor
MehrNetzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum
eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrSHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis?
SHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis? René Schwendimann SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Die SHURP Studie wurde finanziell unterstützt durch Übersicht o Hintergrund o Die SHURP Follow-Up
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrServiceagentur Demografischer Wandel
Serviceagentur Demografischer Wandel Cornelia Gießler Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Gotha, 27.02.2012 www.serviceagentur-demografie.de
MehrWirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel Projekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Seite 1 Agenda Konzeption Betriebliches Gesundheitsmanagement Heraeus Holding
MehrOrganisationsentwicklung am Beispiel der Abteilung A (Stand: 11/2009)
Ausgangssituation im Schuljahr 2006/2007: Neuer Beruf: Neuordnung der Berufe: Techn. Ausstattung: Bauliche Situation: Personal: Technischer Produktdesigner Notwendigkeit der Lernfeld-Arbeit Erneuerungsbedürftig:
MehrPlanung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten
Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil
MehrNetzwerk Outdoor Sportveranstalter
Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen
MehrInitiative Energieeffizienz-Netzwerke Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 28. April 2017, Integrated Energy Plaza,
Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 28. April 2017, Integrated Energy Plaza, Hannover Messe Idee und Ziel der Initiative Die Initiative
MehrRegionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen
Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen 14.01.2015 C. Malik (BMWi), A.-K. Schröder (Stifterverband) ǀ Seite 2 DAS ZIEL Study and Work ist
MehrHerausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen
Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Überblick Projektrahmen Projektziele Projektverlauf Handlungsfelder Diskussion Kooperation zwischen Projektrahmen
MehrRisikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin
Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte
MehrKommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung
Dr. Elke Münch Kommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung Fortbildung für Berufswahlkoordinatoren Region Trier HwK Trier 26.Februar 2014 Gliederung Rahmenvorgaben
MehrMatrix. Personalentwicklung. Sie sind ein Unternehmen und möchten gerne Personalentwicklung kostenminimiert einführen, oder erweitern?
Personalentwicklung Sie sind ein Unternehmen und möchten gerne Personalentwicklung kostenminimiert einführen, oder erweitern? Voraussetzungen der Personalentwicklung Personalentwicklung darf nicht isoliert
MehrZiele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner
Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um
MehrFachforum. Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen. Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen.
Richard Matzke Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen in Hagen & Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen Fachforum Kontakt Richard Matzke STADT HAGEN Fachbereich
MehrWirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Ein Health Report System für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Betrieben Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Zell am See, 23 09.2016 Ein
MehrRelaunch des Internetportals "Unternehmerinnen in Hessen. www.unternehmerinnen-in-hessen.de
Relaunch des Internetportals "Unternehmerinnen in Hessen Grobkonzept - nur zum internen Gebrauch www.unternehmerinnen-in-hessen.de 200grad 1 Das Internetportal "Unternehmerinnen in Hessen" wird interaktiv!
MehrProjekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
Projekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Felix Farrenkopf, Betrieblicher Gesundheitsmanager Seite 1 Agenda Konzeption Betriebliches Gesundheitsmanagement Heraeus Holding GmbH Ziele & Inhalte Projekt
MehrInformationsveranstaltung «Qualität in Kitas» 28. Januar 2016
Informationsveranstaltung «Qualität in Kitas» 28. Januar 2016 Frühe Förderung: Chancengleichheit Mit verschiedenen Massnahmen will die Stadt Zürich die Chancengerechtigkeit für alle Kinder verbessern.
MehrHerzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern
Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Vortrag Gewerbeaufsicht aktuell am 12.November 2014, Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS, Lars Hansen 1 Arbeitsschutzmanagement auf
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit
Das Haus der Arbeitsfähigkeit TeaM Zielstellung: Die Teilnehmenden wissen was mit dem Haus der Arbeitsfähigkeit gemeint ist. Sie bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit auf und lernen die einzelnen Stockwerke
MehrOffensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote
Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote Stand Stephan Gabriel Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe Regionaler Transfer, Branchen Die Offensive Gutes Bauen Systematik
MehrZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS
1 2 3 4 5 6 7 8 ZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS 1. ZIELSETZUNG 3 1. ZIELSETZUNG Zusammenführen von Unternehmen, Verbänden, Universitäten und Forschungseinrichtungen
MehrDie Musikschulen und Musikpädagogen sind vor allem in der Phase der Nachwuchswerbung und der Ausbildung wichtige und wertvolle Partner.
3. Dialogpartner Teamwork ist nicht nur das Schlagwort für die Jugendarbeit innerhalb des Vereins. Es gilt auch für die Zusammenarbeit mit anderen wichtigen Partnern. Von Kooperationen, bei denen so viele
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Dr. David Beck Workshop 2: Methoden zur Erfassung und Beurteilung psychischer Belastung Neujahrsempfang von UK MV und LAGuS Warnemünde, 11. Januar 2017 1 Inhalt
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrDas VMS-Projekt «Musikschule von morgen»
Das VMS-Projekt «Musikschule von morgen» Grundsatzüberlegungen, Stand und Perspektiven VMS-Projekt Musikschule von morgen Was? (Verankerung und Inhalt) «Musikschule von morgen» als zentrales Projekt-Dach
Mehram Beispiel der Gefährdungsbeurteilung
Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Inken Feldsien-Sudhaus Stand 11.04.2011 Arbeitsschutzgesetz ArbSchG Prävention als Ziel > s.a. "Grundsätze der Prävention
MehrPraxis BGM. Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern
Praxis BGM Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern Oliver Walle Mai 2014 Über uns Wir sind Bildungsanbieter und Marktführer in den Bereichen Prävention, Fitness, Gesundheit
MehrCSR-Beratungsprozesse in KMU
CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrAusbau und Verstetigung des Deutschen WAI Netzwerks, Projekt 10-07, Laufzeit: bis
Rückblick auf 2007 Mehr als 40 neue Publikationen realisiert Auflagenhöhe der Quart-Broschüren: 50.000 Exemplare über 21.000 Downloads von Publikationen Präsenz auf über 100 Veranstaltungen allein im 2.
MehrProfessionelle Wunddokumentation. Ein Theorie-Praxis-Dialog
Professionelle Wunddokumentation Ein Theorie-Praxis-Dialog Sandra Reß exam. Krankenschwester Pfleegefachkraft für Wundversorgung medilog Stephan Zieme Pflegewissenschaftler BA, RbP atacama Software GmbH
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrKollegiale Beratung. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT
1 Um was geht es? Lernen Sie die kollegiale Beratung als überzeugendes systemisches Beratungsinstrument kennen, bei dem sich Kollegen, bspw. Führungskräfte oder Projektleiter, nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur
MehrNetzwerk Kommunaler Arbeitsschutz
Netzwerk Kommunaler Arbeitsschutz Bergkamen am 11. Oktober.2011 Netzwerk Kommunaler Arbeitsschutz 0 Netzwerk kommunaler Arbeitsschutz Warum ein Netzwerk? Unsere Netzwerkziele Kommunale Netzwerkpartner
MehrPflege-Wert Wertschätzung in der Altenpflege
Pflege-Wert Wertschätzung in der Altenpflege AltenpflegeKongress Vincentz, Berlin, 06.10.2010 Malte Duisberg, Michael Isfort Partner im Projekt PflegeWert: Mensch, Arbeit &Technik, arbeitswissenschaftliche
MehrPortal Gefährdungsbeurteilung. 4. Bundeskoordinatorentag 23. 0ktober 2008, Berlin
Portal Gefährdungsbeurteilung 4. Bundeskoordinatorentag 23. 0ktober 2008, Berlin Inhalt Hintergrund Ziele / Zielgruppen Vorbereitung Umsetzung Ergebnisse Ausblick 2 Hintergrund Ausgangssituation in Deutschland
MehrÜbertragen, kopieren, und noch besser machen? Wissensund Projekttransfer in und für Freiwilligenagenturen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut und Julia
Übertragen, kopieren, und noch besser machen? Wissensund Projekttransfer in und für Freiwilligenagenturen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut und Julia Grallert, ZEIT FÜR NEUES Berlin 9. November 2015 Stiftung
MehrGesundheitsförderndes Krankenhaus Was ist das?
Gesundheitsförderndes Krankenhaus Was ist das? Das Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser 26.03.2010 Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 1 Die Entwicklung des DNGfK 1993 Start eines europäischen
MehrWEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS. PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn
VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Sprachheilkindergarten
MehrUnsere Stimme für Eltern und Kinder
Unsere Stimme für Eltern und Kinder Jugend-Job-Center Plus Beratung und Vermittlung unter einem Dach in Düsseldorf 1 Meine Themen für heute und mit Ihnen Persönliche Vorstellung Jugendsozialarbeit in Düsseldorf
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrArbeitsstand Prozessgruppe Ausschreibungs- und Einstellungsverfahren
Arbeitsstand Prozessgruppe Ausschreibungs- und Einstellungsverfahren Treffen Resonanzgruppe 19. Juni 2017 Seite 2 Ziele Prozessgruppe Personal Stärkung der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit Prozess
Mehr'Medizinische Dokumentation' der GMDS
Biowiss. Dipl.Dok. Susanne Stolpe Leiterin des Sektionsausschusses Sektion medizinische Dokumentation Die Sektion 'Medizinische Dokumentation' der GMDS Vorstellung einer Unbekannten 11. DVMD Fachtagung
MehrKompetenzmanagement an der Volkshochschule Linz mit dem Kompetenzprofil
Kompetenzmanagement an der Volkshochschule Linz mit dem Kompetenzprofil Die Sichtbarmachung informell erworbener Kompetenzen soll dazu beitragen, für das Unerwartete gerüstet zu sein (Bjørnåvold, 2001)
MehrKonfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation
Konfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation Dipl. Psych. Kristin Unnold Universität Bielefeld Personalentwicklung Gesundheitsmanagement
MehrInterkommunales Geschäftsprozessmanagement Nordwest. Jens Bertermann, Landkreis Osterholz Dr. Martin Wind, ifib consult GmbH
Interkommunales Geschäftsprozessmanagement Nordwest Jens Bertermann, Landkreis Osterholz Dr. Martin Wind, ifib consult GmbH E-Government in medias res Bremen, 23. Januar 2013 Forschung & Entwicklung Beratung
MehrDas regionale Offensive Mittelstand-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe Horn-Bad Meinberg,
Das regionale Offensive Mittelstand-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe Horn-Bad Meinberg, 26.02.2014 Prof. Dr. Patrick Lentz Fachhochschule des Mittelstands, Bielefeld Im Rahmen der Initiative: Projektträger:
MehrIn welcher Welt leben wir?
In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde
MehrATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch:
ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden Gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711 21 55-104 Projekthintergrund - Demografische Entwicklung
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrUmsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel
Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe
MehrArbeitssysteme im Demographischen Wandel
Arbeitssysteme im Demographischen Wandel Fachforum Mit 60+ mitten im Arbeitsleben Assistierte Arbeitsplätze im demografischen Wandel Berlin, 28.08.2013 1 Mio. Personen Herausforderung Demographischer Wandel
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Definition: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein systematisches Vorgehen zur Förderung von Gesundheit in Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und
MehrInterkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager
Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrEvaluation des INQA-Checks Personalführung
Evaluation des INQA-Checks Personalführung Ergebnisse der Beraterbefragung 18. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand Berlin, 30. April 2014 Dr. Annette Icks Institut für Mittelstandsforschung Bonn IfM
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
Mehr2. Ulmer Pflegemanagementkongress Projekte zur Verbesserung der Betreuung des geriatrischen Patienten im Krankenhaus Das Projekt HuBerTDA
2. Ulmer Pflegemanagementkongress Projekte zur Verbesserung der Betreuung des geriatrischen Patienten im Krankenhaus Das Projekt HuBerTDA Cathleen Koch (Dipl.-Pflegewirtin FH) Projekt HuBerTDA im Klinikum
MehrRegionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen
Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Europäische Klima-Bündniskonferenz, Essen, 21.09. 2017 Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Zum Hintergrund: Vom Projekt
MehrEin Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen
Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179
MehrVerringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich
Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich Susanne Kahlke BG Holz und Metall Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach, 14. März 2013 GDA-Arbeitsprogramme
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrNETZWERKARBEIT IN EUROPA
NETZWERKARBEIT IN EUROPA Erfurter Wirtschaftskongress - 10./11. Juni 2010 Gefördert durch die Europäische Union und den Freistaat Thüringen Das Enterprise Europe Network = mehr als 500 Partner in 45 Ländern
MehrTourismus & biologische Vielfalt
Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de
MehrDie Landesinitiative hessen-media
Die Landesinitiative hessen-media Was ist hessen-media? K Zentrales Steuerungsinstrument der Hessischen Landesregierung Förderung Neuer Medien in Hessen Seit 1997 Gemeinschaftsinitiative aller Ministerien
MehrPatientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis
Patientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis Sicht des Projektnehmers IfPS (für PaSQ und High 5 s) Dr. Antje Hammer European Union Network
MehrErste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems
Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.
MehrInstitutionen, Gesellschaften usw.
Institutionen, Gesellschaften usw. Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden INEK DIMDI DRG Research Group Münster Gesellschaft für Medizincontrolling
MehrKognitionsförderliche Arbeit in Verwaltungen
Kognitionsförderliche Arbeit in Verwaltungen Prof. Dr.med. Dipl.-Psych Dipl.-Ing. M.Falkenstein Leiter Altersforschung am IfADo Direktor Institut für Arbeiten, Lernen und Altern (ALA) falkenstein@ifado.de
MehrJenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann
Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Entstehungsschritte das Zentrum für Familie und Alleinerziehende e. V. entwickelt seit 1996 Möglichkeiten flexibler Kinderbetreuung in Jena 2002 erste Vernetzung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland Präsentation in der Fachveranstaltung für Thüringer Kliniken am 18.04.2016 in Erfurt Gesundheitsorientiertes Führen und Suchtprävention
MehrGEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
MehrWas wollen wir erschaffen?
Quo Vadis NaFAG? Vision 2020 - Quelle: https://soheit.de Was wollen wir erschaffen? Fokussiertes Gruppeninterview und moderierte Diskussion Michael Hubert Entstehungsgeschichte NaFAG Quelle: Interview
MehrFORSCHUNG BEDRUCKUNG
DESIGN PROTOTYPING FORMENBAU FORSCHUNG SPRITZGUSS PERIPHERIE BEDRUCKUNG AUTOMATISIERUNG.. QUALITATSKONTROLLE METALL- VERBUNDTEILE ELEKTRONIK LASER- BEARBEITUNG www.innonet-kunststoff.de Das INNONET Kunststoff
MehrReview Verfahren und Qualitätsaudits
Review Verfahren und Qualitätsaudits Wie wir Qualität im Krankenhaus gemeinsam verbessern PD Dr. med. Maria Eberlein-Gonska Zentralbereich Universitätsklinikum Dresden Leitung Fachausschuss Peer Review
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz
Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die
MehrHamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte
Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte Geschichte des Netzwerks November 2008: 1. Treffen der Mentoring-Projekte für Kinder und Jugendliche in Hamburg Initiative der Ehlerding Stiftung Themen: Was können
Mehr