Glukose, Glukoseoxidase/Peroxidase-Methode, Photometrie, Diabetes mellitus.
|
|
- Emil Steinmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quantitative Bestimmung TEAS Themen Glukose, Glukoseoxidase/Peroxidase-Methode, Photometrie, Diabetes mellitus. Prinzip Der Blutzucker ist der wichtigste Energieträger für unsere Zellen. Das wichtigste Hormon der Blutzuckerregulation ist Insulin. Die hier vorgestellten Glukoseoxidase/Peroxidase-Methode zur Bestimmung des Blutzuckers wird auch in Vielfachteststreifen zur Glukosebestimmung im Urin verwendet. Bei dieser Methode wird Glukose mit Hilfe der Glukoseoxidase (GOD) durch Luftsauerstoff zur Glukonsäure oxidiert. Das dabei entstehende H 2 O 2 reagiert mit einem Farbindikator unter Einwirkung der Peroxidase (POD) zu einem Farbstoff, der photometrisch detektiert wird. Material Studenten-Basis-Set 1 Mikroliterpipette µl Mikroliterpipette µl Digitale Stoppuhr Laborbecher, 100 ml, PP Laborschreiber, wasserfest Halbmikro-Küvetten Küvettenständer Pipettenspitzen μl im Halter, Stk. 1 Pipettenspitzen μl im Halter, Stk. 1 Einweghandschuhe, M, Latex, 100 Stk Einweg-Rührspatel, 500 Stk Laborausstattungs-Set 1 Photometer Chemikalien 1 Wasser, destilliert, 5 l Zusätzlich werden folgende Reagenzien benötigt Glukosereagenz ink. Standard Kontrolle TruLab Pund N Hinweis: Die für diesen Versuch verwendeten Reagenzien und Kontrollproben sind im Anhang aufgelistet. Achtung! Beachten Sie stets die Vorbemerkungen, wenn Sie diesen Versuch durchführen. Abb.1: P P PHYWE Systeme GmbH & Co. KG All rights reserved 1
2 TEAS Quantitative Bestimmung Aufgaben 1. Ermitteln Sie die Glukose-Konzentration im Blut eines Patienten und einer Kontrollprobe. 2. Berechnen Sie die Abweichung des Kontrollprobeneinzelmesswertes. Durchführung Reagenzvorbereitung - Reagenz ist gebrauchsfertig - Reagenz auf Raumtemperatur bringen, Beipackzettel beachten. Untersuchungsmaterial Siehe Kapitel Präanalytik - Serum, NaF-Plasma, Sammelurin, Liquor - Standard (aus Reagenzpackung) ist gebrauchsfertig = 100 [mg/dl] (lt Packungsbeilage) - TruLab P oder N dienen als Kontrollproben. Sie sind lyophylisiert, entsprechend des Beipackzettels in destilliertem Wasser lösen (siehe Kapitel Vorbemerkung). Hinweis: Bei der Präanalytik müssen einige Aspekte berücksichtigt werden. Es besteht ein Konzentrationsgefälle zwischen der Glukose im arteriellen, im venösen Blut sowie zwischen Plasma und Erythrozyten. Diese arterio-venöse Differenz beträgt beim Gesunden ca mg/dl und kann postprandial auf bis zu 30 mg/dl ansteigen. Unmittelbar nach der Blutentnahme beginnt ein Glukoseverlust durch die glykolytische Wirkung erythrozytärer Enzyme, was durch die Zugabe von Glykolysehemmern, wie z.b. Natriumfluorid vermindert werden kann. Steht NaF-Röhrchen zur Blutabnahme nicht zur Verfügung, muss das Serum innerhalb von 60 Minuten von den glukoseverbrauchenden Zellen getrennt und die Glukosebestimmung umgehend durchgeführt werden. Aufgabe 1: Ermitteln Sie die Glukose-Konzentration einer Patientenprobe und der Kontrolle Gemäß dem Pipettierschema werden jeweils 10 µl der zu bestimmenden Probe (Standard, Kontrolle oder Patientenprobe) mit 1000 µl des Reagenzes gemischt, 10 min inkubiert und dann die Extinktion gemessen. Für den Reagenzleerwert wird das Reagenz statt mit einer Probe mit 10 µl destilliertem Wasser pipettiert. Pippetierschema 1. Küvette Reagenzleerwert (LW) 2-4. Küvette Probe (Std, Kontrolle, Patient) Probe (Std, Kontrolle, Patient) - 10 µl Aqua dest. 10 µl - Reagenz 1000 µl 1000 µl 2 PHYWE Systeme GmbH & Co. KG All rights reserved P
3 Quantitative Bestimmung TEAS Messung Die Temperatur sollte C betragen. Zunächst muss der Reagenzleerwert eingestellt werden: - Gerät einschalten: on/off - Wellenlänge einstellen: 550 nm - Leerwertküvette (LW) in die Messstelle stellen Taste R drücken Die restlichen Proben (Standard, Kontrolle und Patientenprobe) werden wie folgt bestimmt: - Küvette in die Messstelle stellen Taste T drücken - Extinktion ablesen Abb. 2: Messung einer Probe Am Schluss: Gerät abschalten: on/off Grundlagen Der Blutzucker ist der wichtigste Energielieferant für unsere Zellen. Wir nehmen Zucker aus der Nahrung auf und "verbrennen" ihn, meist zu CO 2 und Wasser. Dabei entsteht Energie, die für viele Vorgänge in den Zellen notwendig ist. Überschüssige Zuckermoleküle werden in Form von Glykogen in der Leber und Muskulatur gespeichert. Nehmen wir über längere Zeit zuwenig Kohlenhydrate zu uns, dann wird zur Energiegewinnung auch Fett und Eiweiß abgebaut (Glukoneogenese). Das wichtigste Hormon der Blutzuckerregulation ist Insulin. Insulin wirkt blutzuckersenkend. Eine Blutzuckerbestimmung dient vor allem der Diabetes-Diagnose. Erhöhte Nüchternblutzuckerwerte sprechen für Diabetes. Die weiterführende Diagnostik hat dann zum Ziel, zwischen Typ I und Typ II Diabetes zu differenzieren. Während der Typ I Diabetes auf einem Insulin Mangel beruht, werden beim Typ II Diabetes normale, häufig sogar erhöhte Insulinspiegel beobachtet. Als Ursache liegt beim Typ II eine Störung der Insulinrezeptoren vor. Der Typ I erfordert als Therapie grundsächlich die Insulinsubstitution, während der Typ II je nach Schweregrad mit Diät oder Medikamenten therapiert werden kann. Testpinzip (siehe Beipackzettel des Reagenzes) Bei der hier vorgestellten Glukoseoxidase/Peroxidase-Methode (GOD/POD) wird Glukose mit Hilfe der Glukoseoxidase (GOD) durch Luftsauerstoff zu Glukonolakton oxidiert. GOD Glukose + O 2 Glukonsäure + H 2 O 2 Das dabei entstehende H 2 O 2 reagiert mit einem Farbindikator F-H 2 (4-Aminoantipyrin und Phenol) unter Einwirkung der Peroxidase (POD) zu einem Farbstoff F (Chinonimin) und Wasser. POD 2H 2 O 2 + F-H 2 F (Chinonimin) + 4 H 2 O Die messbare Farbintensität ist proportional der Glukosekonzentration. Diese Methode wird ebenfalls am Vielfachteststreifen für die halbquantitative Glukosebestimmung im Urin verwendet. P PHYWE Systeme GmbH & Co. KG All rights reserved 3
4 TEAS Quantitative Bestimmung Auswertung Aufgabe 1: Berechnung der Konzentration Der Glukosekonzentration kann direkt aus der Extinktion der Proben im Vergleich mit dem Standard ermittelt werden. Glucose[mg/dl] = E Probe [Standard] E Standard Der Standard in mg/dl angegeben ist. Im Anschluss ist die Umrechnung der Konzentration in die SI- Einheit (mmol/l) möglich. Der Umrechnungsfaktor enthält unter anderem die molare Masse der Glukose. Glukose [mg/dl] x 0,05551 = Glukose [mmol/l] Berechnungsbeispiel Extinktion Standard (Std): 0.26 Extinktion Kontrolle (Ko): 0.24 Glucose[mg/dl] = E Probe [Standard] E Standard Die Kontrollprobe hat also einen Glukosegehalt (c Kontrolle ) von 92.3 mg/dl, was einer Konzentration von 5.12 mmol/l entspricht. Extinktion Patient (P 1 ): 0.66 c P1 mg dl = E Probe c E Standard Standard = mg dl = 275 mg dl Die Patientenprobe hat also einen Glukosegehalt (c P1 ) von 275 mg/dl, was einer Konzentration von 15.3 mmol/l entspricht. Referenzwerte mg/dl Aufgabe 2: Berechnung der Abweichung des Kontrollprobeneinzelmesswertes (KoPEM) Mit der Abweichung des Kontrollprobeneinzelmesswertes überprüft man, ob das Experiment mit Fehler behaftet ist. Siehe Kapitel Vorbemerkung. Der im Experiment ermittelte Wert der Kontrollprobe ist der sogenannte Ist-Wert. Von der Kontrolle kennen wir aber auch den eigentlichen Wert, den Soll-Wert. Er ist auf der Packungsbeilage des Kontrollserums (Trulab P oder N) angegeben. Aus dem ermittelten Ist-Wert und dem bekannten Soll-Wert ergibt sich die Abweichung des Kontrollprobeneinzelmesswertes nach folgender Formel: KoPEM[%] = Soll Ist Soll PHYWE Systeme GmbH & Co. KG All rights reserved P
5 Quantitative Bestimmung TEAS Beispielrechnung: Ist-Wert der Kontrolle: 92,3 mg/dl Soll-Wert der Kontrolle: 87,6 mg/dl KoPEM[%] = Soll Ist 100 = Soll = 3.1% 95.5 Im Anschluss wird die Abweichung des Kontrollprobeneinzelmesswertes vom Sollwert mit den landesüblich erlaubten Grenzen verglichen. In der Bundesrepublik Deutschland wird diese Grenze für Glukose in der Tabelle B 1a RiliBÄK auf +/-11 % angegeben. In unserem Beispiel erfüllt der Kontrollprobeneinzelmesswert diese Vorgabe. Folglich kann der Patient beurteilt werden. Achtung: Bitte die gesetzlichen Vorgaben des jeweiligen Landes beachten! Siehe Kapitel Vorbemerkung. Fragen - Warum wird ein Reagenzleerwert mitgeführt? Um den Einfluss der Eigenfarbe des Reagenzes auf das Ergebnis zu eliminieren. - In welchem Abnahmesystem kann die Glykolyse wirkungsvoll gehemmt bzw. verhindert werden? Natriumfluorid (NaF-Röhrchen) - Wie werden die Glukosewerte eines Patienten ausfallen, wenn die Blutprobe zu spät zentrifugiert wurde und warum ist das so? Zucker wird zu niedrig gemessen, weil unmittelbar nach der Blutentnahme beginnt ein Glukoseverlust durch die glykolytische Wirkung erythrozytärer Enzyme. - Welches Oxidationsprodukt entsteht beim enzymatischen Glukosenachweis mit GOD? - H 2 O 2 Wasserstoffperoxid P PHYWE Systeme GmbH & Co. KG All rights reserved 5
6 TEAS Quantitative Bestimmung 6 PHYWE Systeme GmbH & Co. KG All rights reserved P
7 Quantitative Bestimmung TEAS Protokoll Aufgabe 1 Sie können Ihre Werte in die folgende Tabelle eintragen. Probe Extinktion Konzentration (mg/dl) Standard (Std) 0, Kontrolle (Ko) 0,24 Probe 1 Aufgabe 2 Notieren Sie die Abweichung des KoPEM und diskutieren Sie das Ergebnis. Fragen - Warum wird ein Reagenzleerwert mitgeführt? - In welchem Abnahmesystem kann die Glykolyse wirkungsvoll gehemmt bzw. verhindert werden? - Wie werden die Glukosewerte eines Patienten ausfallen, wenn die Blutprobe zu spät zentrifugiert wurde und warum ist das so? - Welches Oxidationsprodukt entsteht beim enzymatischen Glukosenachweis mit GOD? P PHYWE Systeme GmbH & Co. KG All rights reserved 7
8 TEAS Quantitative Bestimmung 8 PHYWE Systeme GmbH & Co. KG All rights reserved P
Kreatinin-Bestimmung
Kreatinin-Bestimmung TEAS Themen Kreatinin, Clearance, Nierenfunktion, Photometrie, Jaffe-Reaktion Prinzip Kreatinin entsteht als Metabolit des Muskelstoffwechsels in Relation zur Muskelmasse und wird
MehrCholesterinbestimmung
Cholesterinbestimmung TEAS Themen Cholesterin, Lipoproteine, Photometrie, Hyperlipidämie Prinzip Cholesterin ist ein Bestandteil aller biologischen Membranen und damit ein lebenswichtiges Lipid. Erhöhte
MehrGesamteiweiß-Bestimmung
Gesamteiweiß-Bestimmung TEAS Themen Proteine, Aminosäuren, Peptide, Photometrie, Biuret-Reaktion, Hypo- und Hyperproteinämien Prinzip Die Gesamteiweiß-Bestimmung aus Plasma, Serum, Urin oder Liquor erfolgt
MehrPlasmatische Gerinnung/endogener Aktivierungsweg, partielle Thromboplastinzeit, Kugelkoagulometer
Gerinnung: Ermittlung der TEAS Themen Plasmatische Gerinnung/endogener Aktivierungsweg, partielle Thromboplastinzeit, Kugelkoagulometer Prinzip Die aktivierte partielle Thromboplastinzeit (a)ptt ist ein
MehrStandardabweichung und Variationskoeffizient. Themen. Prinzip. Material TEAS Qualitätskontrolle, Standardabweichung, Variationskoeffizient.
Standardabweichung und TEAS Themen Qualitätskontrolle, Standardabweichung,. Prinzip Die Standardabweichung gibt an, wie hoch die Streuung der Messwerte um den eigenen Mittelwert ist. Sie ist eine statistische
MehrHämoglobinbestimmung
Hämoglobinbestimmung TEAS Themen Erythrozyten, Photometrie, Hämoglobin, Cyanhämoglobin, Oxyhämoglobin, Carboxyhämoglobin, Methämoglobin, Anämie. Prinzip Eine quantitative Hämoglobinbestimmung ist unerlässlich,
MehrGerinnung: Quicktest
Gerinnung: Quicktest TEAS Themen Plasmatische Gerinnung/exogener Aktivierungsweg, Quick/Thromboplastinzeit, Koagulometer Prinzip Der Quicktest gehört zu den Gerinnungsanalysen, der als Screeninguntersuchung
MehrLeukozyten, Neubauer-Kammer, Türk sche Lösung, Hämolyse, Leukozytose, Leukopenie.
Manuelle Zählung der Leukozyten TEAS Themen Leukozyten, Neubauer-Kammer, Türk sche Lösung, Hämolyse, Leukozytose, Leukopenie. Prinzip Leukozyten werden, wie Erythrozyten, mit dem mikroskopischen Zählkammerverfahren
MehrBlutgruppen, AB0-Systems, Antigen, Rhesus-Antigen, monoklonale Antikörper
Bestimmung der AB0- und Rhesus-n TEAS - 00 Themen n, AB0-Systems, Antigen, Rhesus-Antigen, monoklonale Antikörper Prinzip Seit der Entdeckung der n des AB0-Systems durch Karl Landsteiner im Jahr 1900 und
MehrSOP_018_Glucosebestimmung
SOP_018_Glucosebestimmung Inhalt Version erstellt am erstellt durch freigegeben durch D Glucosebestimmung in Fermentationsproben 001 11.08.11 Laborpraxis Frank Eiden mittels UV - Test Einsatzgebiet: UV
Mehr8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse
Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse 89 8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse Einleitung Polycyclische Aromaten treten als Begleiter des bei der Verbrennung entstehenden Rußes, z. B. beim Betrieb
MehrWelche Blutzuckerwerte gibt es?
Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch
MehrHämatokrit-Bestimmung
Hämatokrit-Bestimmung TEAS Themen Hämatokrit, Erythrozyten, Anämie, Hämoglobin. Prinzip Der Hämatokritwert ist der relative Volumenanteil der Erythrozyten am Gesamtvolumen des Blutes. In diesem Versuch
MehrAufgabe 2 a) Wie heisst das häufigste positiv geladene Ion, das in der Zelle vorkommt?
8 KLINISCHE CHEMIE Aufgabe 1 a) Was sind Elektrolyte? b) Welche Funktion erfüllen die Elektrolyte? Aufgabe 2 a) Wie heisst das häufigste positiv geladene Ion, das in der Zelle vorkommt? b) Wie heisst das
MehrOGTT. Diabeteszirkel Grevenbroich Dr. Simone van Haag
OGTT Diabeteszirkel Grevenbroich 5.3.2012 Dr. Simone van Haag Einsatz des OGTT 1. OGTT in der Diagnose des D.m. Typ 2 2. OGTT in der Diagnose des Gestationsdiabetes Richtlinie = Handlungsvorschrift mit
MehrVersuch 03: Enzyme. Bestimmung der Serum-Acetylcholinesterase Aktivität: 1. Bestimmung der Acetylcholinesterase-Aktivität
Versuch 03: Enzyme Lactatdehydrogenase I. Der optische Test: Bestimmung von Pyruvat Acetylcholinesterase II. Bestimmung der Serum-Acetylcholinesterase Aktivität: 1. Bestimmung der Acetylcholinesterase-Aktivität
Mehrdurch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus
durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel
MehrMethoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände
Methoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände 5. Bestimmung von Einzelsubstanzen 5.19 Levanase 1. Allgemeine Angaben Bezeichnung in
MehrVORANSICHT VORANSICHT. Lehrinhalte. Didaktischer Hinweis. Fragen an die Teilnehmer. Die Zuckerkrankheit
B 5.1-2 Umgang mit Lebensmitteln Die Zuckerkrankheit Lehrinhalte Beim Diabetes mellitus bzw. Zuckerkrankheit handelt sich um eine chronische Stoffwechselstörung, bei der es zu anhaltend erhöhten Zucker(=
MehrVersuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung
Versuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung a) Proteinbestimmung mit Biuret-Reagenz 1.1. Einleitung Das Ziel des Versuchs ist es nach Aufstellen einer Eichgerade mit gegeben Konzentrationen, die
MehrDiabetes zu viel Zucker im Blut, zu wenig Energie im Gehirn?
Diabetes zu viel Zucker im Blut, zu wenig Energie im Gehirn? PD Dr. med. Bernd Schultes Kantonsspital St. Gallen Achtung! Es geht hier ausschließlich um den Typ 2 Diabetes, d.h. die häufigste Form des
MehrErythrozytenzählung. Themen. Prinzip. Material TEAS Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten.
Erythrozytenzählung TEAS Themen Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten. Prinzip In diesem Versuch werden Erythrozyten manuell mit einer Zählkammer unter dem Mikroskop gezählt. Diagnostisch ist die Erythrozytenzahl
MehrWas ist insulin. Gegenspieler
Was ist insulin Insulin ist eine Eiweissverbindung Hormon. dass in bestimmten Zellen (Betazellen) der Bauchspeicheldrüse gebildet wird und im Kohlehydratstoffwechsel eine zentrale Rolle spielt. Welche
MehrMalaria. Plasmodium falciparum, Malaria tropica, Erythrozyten, Färbung nach Pappenheim.
Malaria TEAS - 00 Themen Plasmodium falciparum, Malaria tropica, Erythrozyten, Färbung nach Pappenheim. Prinzip Die Malaria wird ausgelöst durch Plasmodien. Die Übertragung der Erkrankung erfolgt über
MehrKlinische Chemie Praxis 5. Kursblock, KW 9: Überprüfung der Lernziele Block 1
Klinische Chemie Praxis 5. Kursblock, KW 9: Überprüfung der Lernziele Block 1 1. Harndiagnostik: Es stehen Ihnen zwei Urinarbeitsplätze für die manuelle Stixdurchführung zur Verfügung, an welchen jeweils
MehrDie Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit
Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit glukosespiegel: enge Regelung zum Schutz vor Unterund Überzuckerung (Hypo- bzw. Hyperglykämie) abhängig von Nahrungszufuhr und Stoffwechsel bei
MehrBestimmung von Plasma-Cholesterin und Triglycerid-Spiegel
Plasma-Lipoproteine und -Fette Bestimmung von Plasma-Cholesterin und Triglycerid-Spiegel Charakteristisch für Lipide sind eine niedrige Polarität und eine begrenzte Wasserlöslichkeit. Ihre Plasmakonzentration
MehrBLUTZUCKERMESSUNG. einfachgewinnt. Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße Wien 0800/
BLUTZUCKERMESSUNG Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Quelle: ÖDG Leitlinien für die Praxis, Kurzfassung überarbeitete & erweiterte Ausgabe 2009, S. 5
MehrBLUTZUCKERMESSUNG. einfachgewinnt
BLUTZUCKERMESSUNG einfachgewinnt EINFACH GEWINNT IM LEBEN MIT DIABETES einfachgewinnt Blutzuckermessung Die Blutzuckerselbstmessung vermittelt Ihnen einen Überblick über Ihren aktuellen Blutzuckerspiegel
MehrSchwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby www.diabetesportal.at www.sanofi.at Gerne hilft Ihnen unsere Diabetes-Hotline
MehrOGTT. Oraler Glukose Toleranz Test.
OGTT Oraler Glukose Toleranz Test www.medica.ch Liebe Patientin Ihre Ärztin / Ihr Arzt hat Ihnen diese Broschüre mitgegeben, damit Sie sich über den OGTT informieren können. OGTT bedeutet oraler Glukose
MehrPrüfungsfragenkatalog für Diagnostik (Prof. Astrid Ortner)
Prüfungsfragenkatalog für Diagnostik (Prof. Astrid Ortner) Stand: Dezember 2016 Termin: 15.12.2016 1. POCT-Systeme: Definition, Beispiele, Vorteile, Begriffserklärung 2. Leberdiagnostik GGT: Wann wird
MehrManuelle Zählung der Thrombozyten. Themen. Prinzip. Material TEAS 9.2.16-00. Erythrozyten, Thrombozyten, Neubauer-Kammer.
Manuelle Zählung der TEAS Themen Erythrozyten,, Neubauer-Kammer. Prinzip werden in einer Neubauer-Kammer unter dem Mikroskop gezählt. Mit einer hypotonen Ammoniumoxalatlösung werden dafür die störenden
MehrEnzymaktivität von Katalase
Enzymaktivität von Katalase 7.3.2.3 Versuchsziel Enzymatischer Abbau des Zellatmungsgiftes Wasserstoffperoxid in der Leber. Material 1 Cobra4 Wireless Manager 12600.00 1 Cobra4 Wireless-Link 12601.00 1
MehrANALYSE VON SERUMBESTANDTEILEN II
130 PLATZ 5: ANALYE VON ERUMBETANDTEILEN II Mit der Dialyse wird ein einfaches Prinzip gezeigt, welches bei der Hämodialyse in der Medizin zur Anwendung gelangt. Im weiteren wird in diesem wie im vorangegangenen
MehrPhotometrische Bestimmung von D-Glucose
Photometrische Bestimmung von D-Glucose Spezial/Multiwellenlängen- Methode mit WTW photolab UV-VIS Spektralphotometern 2015 WTW GmbH. Juli 2015 Photometrische Bestimmung von D-Glucose Photometer Test Methode
MehrEinleitung. I. GENAUIGKEIT Methode
Genauigkeit und Präzision des Accu-Chek Aviva Systems Einleitung Die Genauigkeit des Systems wurde gemäß der Norm ISO 15197:2003 untersucht. In einer externen Diabetesklinik wurde Diabetikern kapillares
MehrWAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen
WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen Traubenzucker liefert Energie Bei jedem Menschen ist ständig eine geringe Menge Traubenzucker (Glukose) im Blut gelöst. Dieser Blutzucker ist der Kraftstoff
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT
Inhaltsverzeichnis VORWORT Bis zum Jahr 1922 waren Typ-1-Diabetiker zum Tode verurteilt. Doch schon ein Jahr später konnten Zuckerkranke auf ein langes, erfülltes und produktives Leben hoffen. Gemeinsam
MehrIdentifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie
Name Datum Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie Material: DC-Karten (Kieselgel), Glas mit Deckel(DC-Kammer), Kapillare, Messzylinder Chemikalien: Blaue M&Ms,
MehrProbe und Probenmenge Wassermenge Auftragspuffermenge 5 µl Kaninchenmuskelextrakt 50 µl 100 µl
Arbeitsgruppe D 6 Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Kurs 3: Proteinanalysen Im heutigen Kurs extrahierten wir zum einen Proteine aus verschiedenen Geweben eines Kaninchens und führten
MehrAntikörper-Index-Kontrolle Kontrolle zur Bestimmung des Antikörperindex in der Liquordiagnostik
Antikörper-Index-Kontrolle Kontrolle zur Bestimmung des Antikörperindex in der Liquordiagnostik Bestell-Nr.: Borrelia afzelii+vlse IgG EBV HSV Screen Masern Rubella Virus VZV FSME/TBE IgG EN022L65 IgG
MehrKlinische Chemie Praxis 10. Kursblock, KW 14: Überprüfung der Ziele Block 2
Klinische Chemie Praxis 10. Kursblock, KW 14: Überprüfung der Ziele Block 2 1. Harndiagnostik: 1.) Eine Patientin hat einen Pilzinfekt was sehen Sie im Urinsediment und wo gibt der Stix positiv an? 2.)
MehrPro richtige Zeile 1 Punkt Übertrag 5
Hygiene, Arbeitssicherheit, Umweltschutz Anzahl Punkte Aufgabe 1 Geben Sie an, wie die folgenden, gebrauchten Materialien entsorgt werden müssen: Abfall: Entsorgung: Monovetten-Kanüle Urinbecher Objektträger
Mehrb) Weshalb konnte es zu dieser Verfärbung kommen? Nennen Sie drei mögliche Ursachen:
3 LABORDIAGNOSTIK Aufgabe 1 Ordnen Sie die verschiedenen Arbeitsgänge den Laborablaufphasen zu: A Blutentnahme B Übertragung der Werte in die Quickkarte des Patienten C Berechnung des Resultates bei einer
MehrBevor man an einem Analysengerät Patientenproben messen kann muss das Gerät kalibriert und eine QK bestimmt werden wie oft kalibriert und
Bevor man an einem Analysengerät Patientenproben messen kann muss das Gerät kalibriert und eine QK bestimmt werden wie oft kalibriert und kontrolliert wird hängt vom Gerät, vom Test und vom Labor ab. 1.
MehrCortisol Restandardisierung
Siemens Healthcare Diagnostics Kundeninformation 2009-12 Restandardisierung Im Rahmen der ständigen Produktverbesserung hat Siemens Healthcare Diagnostics die, XP und CP ( Systeme) Assays restandardisiert
MehrAncel Keys. Hungerstoffwechsel.
Ancel Keys Hungerstoffwechsel reinhard.imoberdorf@ksw.ch Stoffwechsel Als Stoffwechsel oder Metabolismus bezeichnet man die Gesamtheit der chemischen Prozesse in Lebewesen. Dabei wandelt der Organismus
MehrDehnung eines Gummibands und einer Schraubenfeder
Aufgabe Durch schrittweise Dehnung eines Gummibandes und einer soll der Unterschied zwischen plastischer und elastischer Verformung demonstriert werden. Abb. 1: Versuchsaufbau Material 1 Hafttafel mit
MehrNormale Blutzuckerwerte
1. Gruppensitzung Normale Blutzuckerwerte Nüchtern liegt der normale Blutzuckerbereich zwischen 60 und 110 mg/dl, dies entspricht 3,3 mmol/l bis 6,1 mmol/l. Nach dem Essen sollte der Blutzuckerwert 160
MehrHofele Burkard Richtig einkaufen bei Diabetes
Hofele Burkard Richtig einkaufen bei Diabetes Karin Hofele ist Diplom-Ökotrophologin und Autorin zahlreicher Bücher zu den Themen Ernährung und Gesundheit. Für die TRIAS-Reihe»Richtig einkaufen«wirft sie
MehrSemiquantitative Urinuntersuchung mittels Teststreifen
Semiquantitative Urinuntersuchung TEAS Themen Urinstatus, Mehrfachteststreifen, Glukosurie, Leukozyturie, Proteinurie. Prinzip Die Untersuchung von Urin mittels Urinteststreifen dient der frühzeitigen
MehrZink Transporter 8 (ZnT8) Ab ELISA
Arbeitsanleitung Zink Transporter 8 (ZnT8) Ab ELISA Enzymimmunoassay für die quantitative Bestimmung von ZnT8-Autoantikörpern in Serum I V D REF EA102/96 12 x 8 2 8 C DLD Gesellschaft für Diagnostika und
MehrBiochemische UE Alkaline Phosphatase.
Biochemische UE Alkaline Phosphatase peter.hammerl@sbg.ac.at Alkaline Phosphatase: Katalysiert die Hydrolyse von Phosphorsäure-Estern: O - O - Ser-102 R O P==O O - H 2 O R OH + HO P==O O - ph-optimum im
MehrProf. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477
Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers Grundkurs Ernährung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 91477 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an 91477_001@bv-1.de
MehrMQ Vergleich der Glukosemessgeräte mit Vollblut
MQ 2016-3 Vergleich der Glukosemessgeräte mit Vollblut Achtung: Der Messgeräte-Vergleich ist wie ein Ringversuch aufgebaut. Es handelt sich um eine Stichprobe, nicht um eine vollständige Evaluation. Einleitung
MehrHypoglykämie. René Schaefer 1
Hypoglykämie René Schaefer 1 Hypoglykämie Typen Definition Glucoseangebot Glucoseverbrauch Ursachen Pathophysiologie Abgrenzung zur Hyperglykämie Nachweis und Therapie Medikament René Schaefer 2 Typen
MehrVersuchsprotokoll: Chromatographie. Gelchromatographische Trennung eines Proteingemischs
Versuchsprotokoll: Chromatographie Gelchromatographische Trennung eines Proteingemischs 1.1. Einleitung Das Ziel der Gelchromatographie ist es ein vorhandenes Proteingemisch in die einzelnen Proteine zu
MehrBasisdiagnostik bei Diabetes mellitus Blutzuckermessung und OGTT
Basisdiagnostik bei Diabetes mellitus Blutzuckermessung und OGTT Es könnte alles so einfach sein. ist es aber nicht! Überblick 1. Messung der Blutzucker-Konzentration Indikation und Methoden Unterschiedliche
MehrInsulinpumpe. Bild: Meditronic GmbH. Roussi Alexiev Marc Berendes
Bild: Meditronic GmbH Roussi Alexiev Marc Berendes Agenda Einführung & Grundlagen Blutzuckermessgeräte & -sensoren n Closed Loop Systeme Biomedizinische Ansätze 2 Biologische Grundlagen 1. Nahrungsaufnahme
MehrINSTITUT FÜR PHYSIOLOGIE
INSTITUT FÜR PHYSIOLOGIE Anleitung zum Physiologie - Praktikum P - 4. Niere WS 2010/11 3. Semester 2 Praktikumsablauf Pro Reihe wird eine Versuchsperson benötigt: gerade Tisch-Nr.: Trinker ungerade Tisch-Nr.:
MehrGEBRAUCHSANLEITUNG. Lowry Assay Kit. Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung. (Kat.-Nr )
GEBRAUCHSANLEITUNG Lowry Assay Kit Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung (Kat.-Nr. 39236) SERVA Electrophoresis GmbH Carl-Benz-Str. 7 D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400, Fax +49-6221-1384010
MehrInstitut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 10. Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit: Arrhenius-Beziehung Thema In diesem Versuch
MehrGRUNDLAGEN DER ENZYMKINETIK: MICHAELIS-MENTEN-GLEICHUNG, HEMMTYPEN
45 GRUNDLAGEN DER ENZYMKINETIK: MICHAELIS-MENTEN-GLEICHUNG, HEMMTYPEN A. BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN Die katalytischen Eigenschaften eines Enzyms können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Dazu
MehrModellversuch zur Nutzung von Umgebungswärme mit der Peltier-Wärmepumpe ENT 7.3
Modellversuch zur Nutzung von Umgebungswärme ENT Schlüsselworte Peltier-Effekt, Peltierelement, Kältemaschine, Wärmepumpe, Thermogenerator, Geothermie Prinzip Fließt ein Gleichstrom durch ein Peltierelement,
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
MehrDGEM Forschungsförderung Christoph Otto, Ulrike Kämmerer
DGEM Forschungsförderung 2010 Christoph Otto, Ulrike Kämmerer Frage Untersuchungen zu den Auswirkungen einer Ketogenen Diät auf den Stoffwechsel von Tumoren Beeinflussen Ketonkörper Wachstum und Stoffwechsel
MehrPhotometrische Bestimmung von Phosphat in Nahrungsmitteln
Photometrische Bestimmung von Phosphat in Nahrungsmitteln Grundlagen Die photometrische Bestimmung erfolgt nach der DIN EN 1189, D11-1 beziehungsweise nach dem DVGW W 504- Verfahren Die Vorteile der Vanadat-
MehrPhysikalische Chemie. LD Handblätter Chemie. Bestimmung der Reaktionsordnung. Malachitgrün mit Natronlauge C4.1.2.2
SW-2014-06 Physikalische Chemie Reaktionskinetik Reaktionsordnungen LD Handblätter Chemie Bestimmung der Reaktionsordnung der Reaktion von Malachitgrün mit Natronlauge Versuchsziele Den Reaktionsverlauf
Mehr7 HORMONE / VITAMINE. 7.1 Nachweis der Insulinwirkung im Blut
7 HORMONE / VITAMINE Das Peptidhormon Insulin wird in den β-zellen der Langerhans schen Inseln des Pankreas gebildet und bei hohen Blutglukosespiegeln ausgeschüttet. Über den Blutkreislauf gelangt es ans
MehrFehlerquellen bei der Bestimmung und Berechnung des Antikörperindex (AI)
Quelle: www.fotolia.com Fehlerquellen bei der Bestimmung und Berechnung des Antikörperindex (AI) Q spez Q IgG Q ges Q IgM Quelle: www.horeiber.de AI Q Alb Q Lim 1. Allgemeine Fehlerquellen: Keinen bluthaltigen
MehrSelbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ 1-Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt. Diabetische Ketoazidose
Selbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ 1-Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt Diabetische Ketoazidose Vortrag am 14.06.12 - Dr. med. Reinhard Koch, Diabetologe DDG, Leitender Oberarzt in der Klinik für
MehrAppetit... Essen... sich wohler fühlen. Diabetes mellitus. Ein paar grundlegende Gedanken. Was ist Diabetes mellitus? Was ist die Ursache?
Diabetes mellitus Appetit... Essen... sich wohler fühlen Diabetes mellitus Ein paar grundlegende Gedanken Das Wort Diabetes mellitus kommt aus dem Griechischen und bedeutet honigsüßer Durchfluss. Das heißt,
MehrKüvetten-Test LCK 320 Eisen 2+/3+
ACHTUNG NEU! Das aktuelle Ausgabedatum finden Sie bei dem Arbeitsgang bzw. der. Küvetten-Test /3+ Prinzip Eisen(II)-Ionen bilden mit 1.10-Phenantrolin eine orangerote Komplexverbindung. Eisen(III)-Ionen
MehrSingleQuant Assay Kit
GEBRAUCHSANLEITUNG SingleQuant Assay Kit Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung (Kat.-Nr. 39226) SERVA Electrophoresis GmbH Carl-Benz-Str. 7 D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400, Fax +49-6221-1384010
MehrFür Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes
Für Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes Modul 0 Einführung Eltern+Kinder 0.1 Die Themen heute Was ist eine kontinuierliche Glukosemessung (CGM)? Wie funktioniert die kontinuierliche Glukosemessung? Die
MehrKüvetten-Test LCK 319 Cyanid leicht freisetzbar
n-test Prinzip Durch die Reaktion werden leicht freisetzbare Cyanide in gasförmiges HCN (Cyanwasserstoff und durch eine Membran in die küvette überführt. Die Farbänderung des s wird photometrisch ausgewertet.
MehrB E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium
B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Naturwissenschaft
MehrDas Plus an Sicherheit ist Gold wert.
Das Plus an Sicherheit ist Gold wert. Die Vielfalt an Möglichkeiten ist Gold wert Optimal für Patienten mit intensivierter Insulintherapie GlucoMen LX Plus Plus + : Hochreines Gold für präzise Blutzuckermessung
MehrEvaluierungsbericht diamet balance
Evaluierungsbericht Zusammenstellung von Evaluierungsdaten des Blutzucker-Messsystems EINLEITUNG Die hier aufgezeigten Daten wurden im Qualitätskontrolllabor der Medizinisch- Wissenschaftlichen Abteilung
MehrBESTIMMUNG VON CARBOXYMETHYLCELLULOSE (CMC) IN WEISSWEINEN
RESOLUTION OIV/OENO 404/2010 BESTIMMUNG VON CARBOXUMETHYLCELLULOSE (CMC) IN WEISSWEIN DIE GENERALVERSAMMLUNG, in Anbetracht von Artikel 2 Absatz 2 Ziffer IV des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
MehrRobert-Bosch-Gymnasium
Robert-Bosch-Gymnasium NWT Klassenstufe 10 Versuch 1 Regenerative Energien: Brennstoffzelle Albert Pfänder, 22.4.2014 Brennstoffzellen-Praktikum, Versuch 3 Wirkungsgrad der Brennstoffzelle Versuchszweck
MehrTitration. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Titration Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Zerlegung der Verbindung Wasser Herstellung von Natronlauge Öltröpfchen versuch
Mehr6. Induktion der Galactosidase von Escherichia coli
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Mikrobiologie und Weinforschung FI-Übung: Identifizierung, Wachstum und Regulation (WS 2004/05) Sebastian Lux Datum: 19.1.2005 6. Induktion der Galactosidase
MehrWie wirkt sich die Zugabe von Salz auf den Schmelz- und Siedepunkt von Wasser aus?
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 7 Chemische Bindung (P752400) 7.4 Schmelzpunktserniedrigung und Siedepunktserhöhung Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 3:5:43 intertess (Version 3.06
MehrVersuch 412: Photometrische Bestimmung von Phosphatspuren als "Phosphormolybdänblau"
Instrumentelle Bestimmungsverfahren 131 Versuch 412: Photometrische Bestimmung von Phosphatspuren als "Phosphormolybdänblau" Phosphationen reagieren mit Molybdat MoO 4 in saurer Lösung zur 2 gelben Dodekamolybdatophosphorsäure
Mehr-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge
Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge GESTATIONSDIABETES Ernährung in der Schwangerschaft -GESTATIONSDIABETES - Es gibt verschiedene Arten des Diabetes mellitus. Beim Typ 1 Diabetes mellitus sind
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrNo 033 I BioPhotometer plus
Userguide No 033 I BioPhotometer plus Kolorimetrische Bestimmung von Fructose über Standardkurven bei 490 nm im Eppendorf BioPhotometer plus Martin Armbrecht, Eppendorf AG, Hamburg, Deutschland Zusammenfassung
MehrAnC I Protokoll: 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Cobalt mit HDEHP! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll
Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Mikromengen an Cobalt mit Phosphorsäure-bis- (2-ethylhexylester) (HDEHP) 1.! Theoretischer Hintergrund Zur Analyse wird
MehrWie entsteht Diabetes?
02 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes soll die Lage der Verdauungsorgane besprochen werden. Im Anschluss die Funktionsweise der Hormone am Beispiel der Zuckerregulation, um die Probleme
MehrV 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung
V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung Bei diesem Versuch geht es darum, die Geschwindigkeit
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrWie kann eine Bräunung von zerkleinertem Obst und Gemüse verhindert werden?
Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 8 Zusatzstoffe (P788500) 8.4 Enzymatische Bräunung Experiment von: Anouch Gedruckt: 28.02.204 :7:37 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe
MehrGRUNDLAGEN DER ENZYMKINETIK: MICHAELIS-MENTEN-GLEICHUNG, HEMMTYPEN
53 GRUNDLAGEN DER ENZYMKINETIK: MICHAELIS-MENTEN-GLEICHUNG, HEMMTYPEN BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN Die katalytischen Eigenschaften eines Enzyms können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Dazu gehören
MehrHybriScan D Abwasser Gesamtkeimzahlbestimmung
HybriScan D Abwasser Gesamtkeimzahlbestimmung Modul I Molekularbiologisches Schnelltestsystem zum Nachweis von Bakterien im Abwasser Produkt-Nr.: 78436 Kontaktinformationen: HybriScan - Schnelltestsystem
Mehr