Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas

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1 Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Der erste Schritt für eine gelingende und fruchtbare Zusammenarbeit im Verbund ist das gegenseitige Kennenlernen. Eine Möglichkeit, um schnell in Kontakt mit allen Einrichtungen zu kommen, ist die Einladung zu einem Auftakt-Treffen mit den Verbund -Kitas. Hier können Sie einen ersten Eindruck von der Zusammensetzung des von Ihnen begleiteten Verbundes erhalten. Die zusätzlichen Fachkräfte der Kitas erhalten die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen. Sie können Kontaktdaten austauschen, Fragen zum Bundesprogramm Sprach- Kitas stellen und die Inhalte und Termine der weiteren Verbundtreffen festlegen. Womöglich ergibt sich bereits bei diesem ersten Treffen ein lebhafter Austausch, da im Bundesprogramm Sprach-Kitas sowohl Kitas vertreten sind, die bereits vielfältige Erfahrungen insbesondere mit dem Thema der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung gesammelt haben, als auch solche, die sich erstmals in dieser intensiven Form mit alltagsintegrierter sprachlicher Bildung, inklusiver Pädagogik und Zusammenarbeit mit Familien befassen. Bei einem solchen Verbundtreffen können Sie auch die Gelegenheit nutzen und erste Termine in den Einrichtungen vereinbaren, um sich ein Bild von der aktuellen Arbeit in den Kitas in Bezug auf die Aufgabenbereiche zu machen. II. Ist-Stand-Analyse, Gespräch mit zusätzlicher Fachkraft und Kita- Leitung, Zielformulierung Der Antrittsbesuch in den einzelnen Kitas des Verbundes bietet die Gelegenheit, um einen ersten Eindruck des Ist-Standes zu gewinnen. Dieser persönliche Eindruck ist wichtig, damit Sie die jeweilige individuelle Ausgangslage der Kitas einschätzen können. Auf Basis des individuellen Profils können dann gemeinsame erste Ziele für die Einrichtung bezüglich eines oder mehrerer Aufgabenbereiche formuliert werden. Erste Umsetzungsschritte können gemeinsam mit den Programmbeteiligten (Kita-Leitung, zusätzliche Fachkraft, Kita-Team) geplant und im weiteren Prozess reflektiert werden. Wir empfehlen, die Ist- Stand-Analyse vor allem auf folgende Punkte zu beziehen: 1

2 1) Organisatorische Rahmenbedingungen: Wie sind die realen, personellen, materiellen und räumlichen Gegebenheiten vor Ort und die verfügbaren Ressourcen einzuschätzen (z.b. Einrichtungsstruktur, Räume und deren Gestaltung)? 2) Die pädagogischen Fachkräfte: Wie setzt sich das Team zusammen? Mit welchen Personen einschließlich ihres Vorwissens, ihrer Kompetenzen, Einstellungen und Bedürfnissen arbeiten Sie zusammen (zum Beispiel in Bezug auf Altersstruktur, Arbeitszeit, Qualifikationen)? 3) Die Kinder und Familien: Wie setzen sich die Gruppen zusammen (hinsichtlich Alter, Herkunftssprache und Familiensprache, Familiensituation, Kinderanzahl insgesamt)? 4) Das bisherige Vorgehen in den Aufgabenbereichen des Bundesprogramms: Welche Methoden der Sprachbeobachtung, -dokumentation und Sprachstandserhebung werden verwendet? Auf welche Weise findet sprachliche Bildung statt? Wie werden Familien einbezogen? Wie wird sichergestellt, dass alle (Kinder, Familien, pädagogische Fachkräfte) die Möglichkeit haben, den Kita-Alltag mitzugestalten? Um Erkenntnisse zu den aufgeführten Fragen zu gewinnen, bieten sich folgende Methoden und Vorgehensweisen an: Führen Sie ein Gespräch mit Leitung und zusätzlicher Fachkraft (anhand von selbst erstellten Leitfragen). Studieren Sie die Einrichtungskonzeption. Hospitieren Sie in einer Gruppe nach dem Zufallsprinzip. Dies gibt Aufschluss über das Sprachmodell der Erzieherin bzw. des Erziehers, über Umgang mit Fehlern, sprachförderliche Alltagssituationen, die Interaktionen mit mehrsprachigen Kindern etc. Stellen Sie das Bundesprogramm im Team kurz vor und eröffnen Sie die Möglichkeit für einen gemeinsamen Austausch. Nähere Informationen zum Bundesprogramm Sprach-Kitas finden Sie im öffentlichen Bereich der Online-Plattform unter sowie auf der Webseite und in den Startermaterialien. Zusätzlich ist es denkbar, im Anschluss die pädagogischen Fachkräfte in der Einrichtung per Fragebogen zu befragen. Die Hospitation in der Gruppe, die Kurzvorstellung des Bundesprogramms im Team sowie die Befragung der pädagogischen Fachkräfte können nach Absprache auch von der zusätzlichen Fachkraft Sprach-Kitas vorgenommen werden. Für ein Gespräch mit Leitung und zusätzlicher Fachkraft können Sie sich an den folgenden, möglichen Leitfragen orientieren: 2

3 1) Wie gestaltet sich die alltagsintegrierte sprachliche Bildung in der Einrichtung? Welche Beobachtungs- und Dokumentationsformen sind bekannt und werden genutzt? Wie wird mit sprachauffälligen Kindern umgegangen? Wie wird mit mehrsprachig aufwachsenden Kindern umgegangen? Wie werden ihre Eltern einbezogen? Gab es Fortbildungen für das Team zum Thema sprachliche Bildung? Welche Ideen für sprachförderliches Vorgehen und Methoden sind bereits in der Kita angekommen? 2) Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Familien in der Einrichtung? Werden alle Familien erreicht? Welche Modelle der Ansprache sind erfolgreich? Wie und wie oft werden Entwicklungsgespräche geführt? Sind alle Eltern/Familien willkommen und woran können das die Familien erkennen? Gibt es die Möglichkeit für Eltern, in der Kita-Gruppe zu hospitieren oder die Möglichkeit, sich zu beteiligen? Werden Familien zu Hause besucht? 3) Wie gestaltet sich die Arbeit zu inklusiver Pädagogik in Ihrer Kita? War das Thema im letzten Jahr in Ihrer Kita präsent? Welche Erfahrungen und Haltungen der pädagogischen Fachkräfte gibt es zu diesem Thema? Gibt es im Team eine Person, die einen besonderen Fokus auf dieses Thema legt? 4) Welche Informationswege gibt es in der Kita? Wie gestaltet sich die Kommunikation untereinander? Welche Methoden der Reflexion und Fallbesprechung gibt es im Team? 5) Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen im Sozialraum beziehungsweise gibt es Netzwerkpartner oder einen Austausch zu den Aufgabenbereichen über die Kita hinaus? Sind gegenseitige Hospitationen vorgesehen? Ein Fragebogen an die pädagogischen Fachkräfte könnte ein Einstieg ins Thema sein und unter anderem die folgenden Fragen enthalten: 1) Haben Sie Ideen, wie man die sprachliche Bildung von Kindern fördern kann (offene Frage)? 2) Welche Fortbildungen zu den Themenbereichen des Bundesprogramms Sprach- Kitas haben Sie im letzten Kita-Jahr absolviert? 3) Einschätzung der eigenen Erfahrung und Kompetenzen: Fühlen Sie sich kompetent in den Themenfeldern a) alltagsintegrierte sprachliche Bildung, 3

4 b) inklusive Pädagogik und c) Zusammenarbeit mit Familien? Hier kann mit ja / nein -Fragen gearbeitet oder eine Skala entwickelt werden. 4) Welche Materialien nutzen Sie in der täglichen pädagogischen Arbeit mit den Kindern? 5) Was erwarten Sie von der Teilnahme Ihrer Kita am Bundesprogramm? 6) Welche Herausforderungen sehen Sie bezüglich der Teilnahme Ihrer Kita am Bundesprogramm Sprach-Kitas? Diese ersten Fragen dienen dem Kennenlernen und der Ist-Stand-Analyse der jeweiligen Kita und des Kita-Teams. Innerhalb der Qualifizierung durch PädQUIS werden Sie darüber hinaus Checklisten erhalten, die Sie für eine tiefergehende Bearbeitung der Themen in Ihren Kitas hinzuziehen können. Zu jedem der drei Schwerpunktthemen wird eine Checkliste zur Verfügung gestellt, welche der Reflexion, Diskussion und Weiterentwicklung der pädagogischen Praxis in den Kitas dienen kann. Daran anknüpfend können auf Basis der Checklisten Ziele für die pädagogische Arbeit abgeleitet und formuliert werden 1. Die Checklisten dienen in der Qualifizierung der Reflexion der eigenen pädagogischen Arbeit und der Reflexion im Team. III. Auswertung und Zielformulierung Es empfiehlt sich, gemeinsam mit den Kita-Tandems zentrale Fragen und Zielstellungen festzuhalten, um daran anknüpfen und diese weiterentwickeln zu können. Dies schafft eine solide Basis, um den Fortschritt der jeweiligen Kita hinsichtlich der Themenbereiche des Bundesprogramms Sprach-Kitas im Blick zu behalten. Die gewonnenen Informationen werden von der Fachberatung in Kooperation mit Kita-Leitung und zusätzlicher Fachkraft ausgewertet und dienen dazu, die Begleitung der Kitas bestmöglich auf die Bedingungen und Bedürfnisse vor Ort abzustimmen. Die Entwicklung von individuellen Zielen für die jeweilige Sprach-Kita benötigt Zeit. In der Qualifizierung durch PädQUIS erhalten Sie vertiefende Anregungen und Hinweise, wie der Prozess zu gestalten ist. Im ersten Qualifizierungsblock werden typische Schritte der Qualitätsentwicklung dargestellt und gemeinsam erarbeitet, wie Ziele für Kitas entwickelt und formuliert werden können. 1 vgl. Tietze et al

5 IV. Kontakt Sie erreichen die Servicestelle Sprach-Kitas für fachlich-inhaltliche Fragen der Programmumsetzung unter Wir sind telefonisch am Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie am Donnerstag von 14 bis 17 Uhr für Sie da. Per erreichen Sie uns unter kontakt@sprach-kitas.de. Besuchen Sie auch die Webseite zum Bundesprogramm Sprach-Kitas : sowie die Online-Plattform: 5

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