Organisation. Fachstellenstandorte. 08. März 2016 Elternabend Bottighofen. Gesundheitsförderung & Prävention. Mütter- und Väterberatung.

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1 08. März 2016 Elternabend Bottighofen Peter Welti Cavegn Gesundheitsförderung & Prävention Fachexperte Organisation Gesundheitsförderung & Prävention Mütter- und Väterberatung Paar-, Familien- und Jugendberatung Suchtberatung Fachstellenstandorte Schlatt Diessenhofen Wagenhausen/Kaltenbach Basadingen Eschenz Salenstein/Mannenbach/Fruthwilen Berlingen Ermatingen Steckborn Tägerwilen Kreuzlingen Bottighofen Wäldi Landschlacht Hüttwilen/ Altnau Nussbaumen Kemmental Güttingen Wigoltingen Kesswil Pfyn Müllheim Langricken- Märstetten Uttwil Felben-Wellhausen bach Dozwil Amlikon Berg Frauenfeld Andwil Romanshorn Weinfelden Islikon Thundorf Bürglen Bussnang Egnach Märwil Neukirch Affeltrangen Frasnacht Schönholzerswilen Arbon Matzingen Braunau Steinach Wängi Roggwil Horn Aadorf Münchwilen Wuppenau/ Freidorf Hosenruck Tänikon Berg SG Sirnach Eschlikon/ Wilen Wallenwil Dussnang/ Fischingen 1 Standort GFP 68 Standorte MVB 10 Standorte PFJ 6 Standorte SB 1

2 Was bietet die Perspektive Thurgau? bietet Elternkurse, Lehrpersonen- und Schulinformationen zum Thema an: chatten/gamen/surfen glotzen? Cybermobbing / Cyberbullying Cyberettikett, Benehmen im Internet Beratung durch Paar-, Familien- und Jugendberatung, sowie Suchtberatung begleitet Schulprojekte zum Thema im Rahmen des NGSTG & Freelance engagiert sich national im Fachverband Sucht und bei «jugend&medien» um was geht es Ambivalenz in diesem Thema keine Betty Bossi Rezepte Sherry Turkle «Eine zierliche Frau mit der Eleganz einer Französin und der Feuerkraft eines Granatenwerfers.» Professorin am Massachusetts Institute of Technology. Sie steht seit 30 Jahren an vorderster Front in Fragen des Verhältnisses von Mensch und Maschine. 2

3 3

4 Kann ich süchtig werden von Medien? JA Onlinesucht 1. Juni 2008, 23:56 Schwert-Angriff auf Mutter und Bruder Nach Computerspiel-Verbot ausgerastet. Bös ausgerastet ist am Sonntagabend ein 19-Jähriger in Buchs SG: Als ihm das dauernde Computerspielen untersagt wurde, griff er sich ein Schwert und stach auf Mutter und Bruder ein, die beide schwer verletzt wurden. Die 56-jährige Mutter und der 26-jährige Bruder wurden so schwer verletzt, dass sie von einer Ambulanz notfallmässig ins Spital eingeliefert werden mussten. Wie die St. Galler Kantonspolizei am Abend mitteilte, wurde der junge Mann inhaftiert. Gravierende Verletzungen im Bauchbereich Mutter und Bruder wurden am Abend operiert. Polizeisprecher Eugen Rentsch konnte nicht genau sagen, wie gefährdet das Leben der Opfer ist, er schloss aber eine unmittelbare Lebensgefahr eher aus. Die Verletzungen lägen im Bauch- und Armbereich und seien gravierend. Wieviele Stiche die Opfer erlitten, war am Abend unklar. Die Polizei gerufen hatten Mitglieder der Schweizer Familie. Als die Beamten eintrafen, liess sich der 19-Jährige widerstandslos festnehmen, wie Rentsch weiter erklärte. Der Täter ist der jüngste Sohn der Familie. Empfohlener TV / Medienkonsum 0-2 Jahre nicht mehr als 20 Min. täglich. (Auch Hörmedien) 3-5 Jahre 30 Min. (auch Gameboy, Konsolen) 6-10 Jahre 45 Min. Medienkonsum Quelle: Deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 4

5 Wo setzen Sie die Grenzen? Kinder und Jugendliche haben in Schule, Beruf und Freizeit freien Zugang zu den modernen Medien. Sie beherrschen deren Technik oft besser als ihre Eltern. Es fehlt ihnen aber häufig die Kompetenz zum sinnvollen Umgang damit. Nutzungsformen zwischen Risiko und Anregung geringe Balance gute Balance Medienkompetenzförderung hohe Risiken hohe Anregung 5

6 Risiken Ernährung / Bewegung Übermüdung Konzentrationsfähigkeit Ausdrucksfähigkeit Eigenaktivität Isolation Beziehungsfähigkeit Selbstbild Frustrationstoleranz 5 Bereiche mit Suchtpotential Internetpornographie Chat Online-Spiele Internet-Glückspiel Mobile Daten Computerspiele bieten Klare und verlässliche Strukturen und Regeln Eigene, selbständige Entscheidungen treffen Spannende Erfahrungen & Abenteuer erleben Gefahren und Ängste überwinden können Ziele erreichen Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben Vorbilder zum nacheifern Zeigen eigene Leistungen = darauf stolz sein können 6

7 Einiges zu den Genres Call of Duty Killergames Killerspiele sind solche Computerspiele, in denen das realitätsnah simulierte Töten von Menschen wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung ist und der Erfolg des Spielers im Wesentlichen davon abhängt. Def: Wissenschaftl. Dienst des Deutschen Bundestages 7

8 Risikofaktoren Gewaltklima im persönlichen Umfeld früher Konsum Gewalt darstellender Medien (unter Jh.) fehlende moralische Grundsätze fehlendes Interesse der Eltern für Medienkonsum Wirkung / Fazit Wirkt je nach Persönlichkeit und deren sozialen Einbettung Nicht die Spiele! Wirkung / Fazit Nutzung von gewalthaltigen Medien macht nicht friedlicher 8

9 Der nicht gefährdete online-spieler nutzt das Spiel vorwiegend ergänzend zu seiner Offline-Lebenswelt Beide Welten ergänzen sich und verbessern die Lebensqualität in beiden Kulturen. Der gefährdete Online-Spieler nutzt das Spiel vorwiegend kompensatorisch anstatt, als Ersatz seiner Realität. Die Lebensqualität in allen Bereichen sinkt drastisch. Welches Spiel ist geeignet für mein Kind? «Kinder müssen vor schädlichen Inhalten geschützt werden.» Es gibt offizielle Prüfstellen, die alle Videospiele genau untersuchen und eine Altersempfehlung aussprechen. Darin enthalten sind neben der Altersempfehlung auch mögliche problematische Inhalte. Diese Empfehlung wird von den Spieleherstellern auf der Verpackung klar ersichtlich angebracht. Beim Kauf eines Videospiels sind diese Empfehlungen wichtige Anhaltspunkte. Die Inhalte dieses Spiels sind für Spieler ab 7 Jahren geeignet Angst: Das Spiel könnte Kinder ängstigen. Gewalt: Das Spiel enthält Gewaltdarstellungen 9

10 Jugendmedienschutz Jeder zweite 10-jährige besitzt Spiele, die erst ab 16 oder gar 18 freigegeben sind. Ja, es stimmt, dass WhatApp erst ab 16 Jahren erlaubt ist. Dabei muss man das Alter nicht konkret eintippen, aber mit der Anmeldung seiner Telefonnummer bestätigt man die Nutzungsbestimmungen von WhatsApp. Genau darin befindet sich ein Absatz, der besagt, dass man 16 Jahre oder älter sein muss, um WhatsApp nützen zu dürfen bzw. Erziehungsberechtigte dies bestätigen müssen. Mindestaltersangaben von anderen Diensten laut Nutzunggsbedingungen: Facebook 13 Jahre Instagram 13 Jahre Google Konten, somit auch YouTube und Android 13 Jahre Twitter 13 Jahre Snapchat 13 Jahre Ask.fm ist eine Community, die dem Prinzip "Frage und Antwort. Finde heraus, was die Leute von dir wissen wollen! " 10

11 Wer bin ich? Bilder: Robbie Cooper, Alter Ego Wer kann ich sein! 11

12 Pornografische Internetangebote «Weiche Pornografie» «Harte Pornografie» Gewalt-Pornografie (Gangbang Sex mit extremer männlicher Überzahl; Vergewaltigungen, Snuff-Videos etc.) Pädophile Inhalte (oft mit sadistischen Folterungen) Chat mit explizitem Sex-Talk führt oft zu realen Begegnungen Live-Video Mobiltelefon: wachsende Industrie von Kurzfilmen, Bildern und eindeutigen Geräuschen. Pornografie online - Sexualität allein? Ich habe schon Pornografie gesehen 6. Klasse 12-jährig 48% Knaben 30% Mädchen 9. Klasse 15-jährig 88% Knaben 38% Mädchen (Nussbaum 2010) Opfer im Bereich Pädokriminalität im Chat Sehnen nach Zuneigung und Zuwendung Neugierde bereits sexuelle Gewalt erlebt finanzielle Nöte nicht informiert sein 97 Prozent aller pädosexuell Veranlagten bedienen sich des Internets, um Kontakt zu Kindern aufzunehmen 45 Prozent wurden im Cyberspace schon beschimpft oder sexuell belästigt Nur 7 Prozent der Eltern wissen, welchen Belästigungen ihre Kinder ausgesetzt sind. «In manchen Foren herrscht eine Atmosphäre wie auf dem Strassenstrich» (Spiegel 21 / 2006) 12

13 Gefahren im Chat / Internet Nach durchschnittlich 5 Minuten im Kinderchat Grooming (Anmache) durch Erwachsene! Über 40% der 12 bis 19-jährigen (Mädchen) wurden im Chat schon nach Adresse, Telefonnummer oder richtigem Namen gefragt ¼ Kontakt mit Internetbekanntschaft (tel. oder persönlich) jedes 10. Treffen war ernüchternd bis befremdend JIM Studie 11 13

14 Gefahren im Netz 20% der befragten Gemobbten könnten sich vorstellen, selber zum Täter zu werden Mit den aus dem Englischen kommenden Begriffen Cyber-Mobbing, auch Internet- Mobbing, Cyber-Bullying sowie Cyber- Stalking werden verschiedene Formen der Belästigung, Bedrängung und Nötigung anderer Menschen oder Firmen mit Hilfe elektronischer Kommunikationsmittel über das Internet, in Chatrooms, beim Instant Messaging und/oder auch mittels Mobiltelefonen bezeichnet. 14

15 für Eltern und Lehrpersonen kein Bildschirm unter 3 Jahren keine eigene Spielkonsole vor 6 Jahren kein Internet vor 9 Jahren kein unbeaufsichtigtes Internet vor 12 Jahren Medienzeiten Tipp von mir: Sie entscheiden jeweils nach der Schule, was die Jugendlichen für Medien nutzen dürfen sinnvolle umsetzbare Sanktionen direkt und im Zusammenhang mit dem Vergehen Kindererziehung

16 Tipp für Eltern Verbotene Internetseiten werden umso interessanter für Kinder und Jugendliche, je mehr sie von Erwachsenen tabuisiert werden. Das aktive Aufsuchen solcher Internet-Seiten durch Jugendliche wird durch besonders restriktive Verhaltensweisen der Eltern eher verstärkt. Da dies heimlich geschieht, besteht keinerlei Möglichkeit, die aktive Auseinandersetzung mit dem Dargebotenen pädagogisch zu begleiten. Jugend gefährdende Darstellungen Primäre Prävention von Missbrauch und Gewalttaten: Es ist leicht, Gewalt verherrlichende und pornografische Darstellungen im Internet zu finden Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gibt es Filterprogramme, Polizei und Jugendschutz Jugend gefährdende Darstellungen Primäre Prävention von Missbrauch und Gewalttaten: Es ist leicht, Gewalt verherrlichende und pornografische Darstellungen im Internet zu finden Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gibt es Filterprogramme, Polizei und Jugendschutz Diese Massnahmen ersetzen nicht die Aufmerksamkeit und das Gespräch der Eltern mit dem Kind bzw. Jugendlichen über diese Themen 16

17 Auf was achten Eltern? Eltern sollten unbedingt den Überblick haben über die Art der Medien und die damit verbrachte Zeit ihrer Kinder. Jugendschutzgesetze oder Internetfilter reichen keinesfalls und werden immer wieder unterwandert. Nur wenn Eltern die Videospiele ihrer Kinder selber kennen, können sie mit ihnen darüber reden. Dasselbe gilt für Videofilme und das Fernsehprogramm aller Kanäle. Hier ist es auch erforderlich, selbst Vorbild zu sein und manchmal auf Internetstunden oder den Lieblingsfilm zu Gunsten der Familie zu verzichten. Das Programm in der Familie sollte anziehender sein als die Medienprogramme. Dabei sollten die Medien keinesfalls rigoros verdammt werden, sondern gemeinsam ausgewählt und oft auch gemeinsam benutzt werden. Nachweislich haben Kinder von Eltern, die ihnen Zeit widmen, einen deutlich niedrigeren schädlichen Medienkonsum. Bei Verdacht auf oben genannte Gesundheitsschäden oder Verhaltensstörungen sollten Eltern als erste Massnahme den Medienkonsum ihrer Kinder überprüfen und wirksam reduzieren. Neue Medien gehören nie ins Zimmer von Kindern und schulpflichtigen Jugendlichen. Lösungsansätze Selbst- und Sozialkompetenz Umgangsregeln in Familien, Institutionen, Arbeitsteams Phasen der erlaubten Nicht-Erreichbarkeit Ritualisierte Markierung von Übergängen zwischen Rollenanforderungen und Zeitabschnitten Fragen zum Familienalltag - Medien im Kinderzimmer? - Medien als Babysitter? - zeigen Sie Ihrem Kind Interesse - gemeinsame Unternehmungen sind wichtig - Medienpausen einlegen Vorbild sein - Familienpausen, gemeinsame Mahlzeiten - schlechten Rückzug ansprechen - Übermüdung ansprechen - Freundschaften im richtigen Leben pflegen 17

18 Schützen Sie Ihr Kind entsprechend und Verantwortung übergeben Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J. W. von Goethe Hilfe holen! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18

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