Microsoft Licensing- Produktbenutzungsrechte. Deutsch (German) Januar 2010

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1 Microsoft Licensing- Produktbenutzungsrechte Deutsch (German) Januar 2010 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 1 von 163

2 Vorbemerkung Diese Produktbenutzungsrechte weisen folgende Eigenschaften auf: Gruppierung aller Microsoft-Produkte in neun Lizenzmodelle. Jedes Modell verfügt über eine Basisreihe von Lizenzbestimmungen. Identifizierung der Produkte in den einzelnen Lizenzmodellen. Universelle Lizenzbestimmungen. Die universellen Lizenzbestimmungen im Anschluss an das Inhaltsverzeichnis gelten für alle Produkte. Lizenzmodelle. Die vorliegenden Produktbenutzungsrechte umfassen Abschnitte für jedes Lizenzmodell. Sie lauten wie folgt: Desktop-Anwendungen Desktop-Betriebssysteme Entwicklertools Onlinedienste Server Betriebssysteme Server Management Server Server Server/CAL Server Pro Prozessor Server Spezialserver Im Inhaltsverzeichnis und in der Vorbemerkung der einzelnen Abschnitte sind die Produkte aufgelistet, die unter das jeweilige Lizenzmodell fallen. Die einzelnen Abschnitte enthalten die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das jeweilige Lizenzmodell und beschreiben anschließend die produktspezifischen Lizenzbestimmungen für die Produkte des jeweiligen Lizenzmodells. Kombinierte Lizenzmodelle. Diese Produktbenutzungsrechte enthalten außerdem einen separaten Abschnitt zu bestimmten Produkten, die unter einer Kombination aus mindestens zwei der neun Lizenzmodelle lizenziert werden. Software Assurance-Vergünstigungen. Anhang 1 enthält Lizenzbestimmungen, die für Software Assurance-Vergünstigungen gelten. In der Produktliste werden diese Vergünstigungen beschrieben. Internetbasierte Dienste. Anhang 2 enthält Hinweise, die sich auf die mit den Produkten bereitgestellten internetbasierten Dienste beziehen. Produktpools. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Lizenzmodellen nicht um Produktpools handelt. In der Produktliste wird angegeben, in welchen der drei Pools (Anwendungen, Systeme, Server) die einzelnen Produkte fallen. Lizenzbestimmungen für ein Produkt. Um die Lizenzbestimmungen für ein Produkt zu finden, müssen Sie das Lizenzmodell für das entsprechende Produkt identifizieren (siehe Inhaltsverzeichnis). Für Ihre Verwendung des Produkts gelten folgende Lizenzbestimmungen: die universellen Lizenzbestimmungen die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das entsprechende Lizenzmodell produktspezifische Lizenzbestimmungen für das entsprechende Produkt (am Ende des Lizenzmodellabschnitts enthalten). Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 2 von 163

3 Frühere Versionen und nicht mehr weltweit verfügbare Produkte. Im Allgemeinen decken diese Produktbenutzungsrechte die jeweils aktuellste Version der Produkte ab, die weltweit verfügbar sind. Lizenzbestimmungen für Produkte, die nicht mehr in diesen Produktbenutzungsrechten aufgeführt sind, finden Sie in einer früheren Version. Das letzte Produktbenutzungsrechte-Dokument, in dem ein Produkt aufgeführt war, finden Sie in der unter verwalteten Liste. Außerdem finden Sie einige archivierte Produktbenutzungsrechte-Dokumente unter Wenn Sie nicht über die benötigte Version verfügen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenbetreuer oder Händler. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 3 von 163

4 Verdeutlichungen der Produktbenutzungsrechte und Zusammenfassung der Änderungen Wir haben diese Produktbenutzungsrechte entworfen, um Ihnen beim Lizenzieren und Verwalten von Microsoft-Produkten behilflich zu sein. Für die Verwendung eines vorhandenen Produktes lesen Sie bitte die vorliegenden Produktbenutzungsrechte oder eine frühere Ausgabe der Produktbenutzungsrechte, die für Ihre Verwendung des Produktes galt. Nachfolgend identifizieren wir Hinzufügungen, Löschungen und sonstige Änderungen der Produktbenutzungsrechte. Außerdem werden Verdeutlichungen als Antwort auf Kundenfragen bereitgestellt. Diese Verdeutlichungen spiegeln die vorhandenen Lizenzierungsrichtlinien von Microsoft wider. In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte hinzugefügt (das Lizenzmodell wird als Verweis ebenfalls genannt): Desktop-Anwendungen Access 2010 Communicator 2010 Excel 2010 Excel Web App 2010 SharePoint Workspace 2010 InfoPath 2010 Office Multi Language Pack 2010 Office Professional Plus 2010 Office Standard 2010 OneNote 2010 OneNote Web App 2010 Outlook 2010 Outlook 2010 mit Business Manager Contact PowerPoint 2010 PowerPoint Web App 2010 Project 2010 Professional und Standard Edition Publisher 2010 Visio Premium, Professional und Standard Edition Word 2010 Word Web App 2010 Server Server-Betriebssysteme Windows MultiPoint Server 2010 Academic Server Server/CAL FAST Search Server 2010 für SharePoint Forefront Unified Access Gateway 2010 Project Server 2010 SharePoint Server 2010 Visual Studio Team Foundation Server 2010 Server Pro Prozessor Visual Studio Team Lab Management 2010 Forefront Threat Management Gateway 2010 Standard und Enterprise Edition Server Spezialserver Groove Server 2010 Search Server 2010 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 4 von 163

5 SharePoint Server 2010 for Internet Sites Enterprise Entwicklertools MSDN Embedded Visual Studio 2010 Professional, Premium und Ultimate Visual Studio 2010 Professional, Premium und Ultimate mit MSDN Visual Studio 2010 Professional mit MSDN Embedded Visual Studio Test Elements 2010 Visual Studio Test Elements 2010 mit MSDN Onlinedienste Dienst-AL für Microsoft Learning Solutions IT Academy In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte gelöscht: Microsoft Application Virtualization 4.5 für Terminaldienste Microsoft ESP und Microsoft ESP SDK Microsoft Learning Solutions Exam Vouchers Service Nutzer-AL für Microsoft Learning Solutions IT Academy Office Access 2007 Office Communicator 2007 Office Excel 2007 Office Enterprise Edition 2007 Office Groove 2007 Office Groove Server 2007 Office InfoPath 2007 Office Multi Language Pack 2007 Office Professional Plus Edition 2007 Office OneNote 2007 Office Outlook 2007 Office PowerPoint 2007 Office Project 2007 Professional und Standard Edition Office Project Portfolio Server 2007 Office Project Server 2007 Office Publisher 2007 Office SharePoint Server 2007 Office Small Business Edition 2007 Office Standard Edition 2007 Office Visio 2007 Premium, Professional und Standard Edition Office Word 2007 Search Server 2008 Office SharePoint Server 2007 for Internet Sites TechNet Plus Einzelnutzer Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Services mit SQL Server Technologie Visual Studio 2008 Professional Visual Studio Team System 2008 Development Edition, Test Edition, Architecture Edition, Database Edition und Suite Edition Visual Studio Team System 2008 Test Load Agent Works 9.0 Whale Intelligent Gateway Application 2007 Verdeutlichungen und sonstige Änderungen: Management Server Wir haben die Lizenzbestimmungen für Management Server aktualisiert, um die Verwaltung der physischen OSE auf einem lizenzierten Server zu ermöglichen, dem eine oder mehrere Server-Management-Lizenzen zugewiesen sind, sofern die Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 5 von 163

6 physische OSE ausschließlich verwendet wird, um virtuelle OSEs zu unterstützen, die auf diesem Server ausgeführt werden. Onlinedienste Wir haben die Sprache in den Zusätzlichen Bestimmungen im Abschnitt Onlinedienste dieser Produktbenutzungsrechte so aktualisiert, dass sie mit der Sprache in den Nutzungsrechten für Onlinedienste für den Microsoft-Vertrag über Onlinedienste übereinstimmen. TechNet Premium Wir haben die TechNet-Angebote unter einem neuen Namen, TechNet Premium, zusammengefasst. Namensänderung von Virtual Earth und weitere Updates Die Angebote des Onlinedienstes Virtual Earth werden jetzt unter einem neuen Namen angeboten, Bing Maps. Darüber hinaus haben wir die Lizenzbestimmungen aktualisiert, die auf Bing Maps anwendbar sind. Windows 7 Enterprise Ab der Freigabe von Windows 7 ist für die fortlaufende Nutzung der Windows- Desktop-Betriebssystem-Software auf bis zu vier virtuellen Rechnern pro Lizenz aktive Software Assurance erforderlich. Dies stellt eine Umstellung von einem lizenzbasierten Angebot, das mit einer bestimmten Edition von Windows, nämlich Vista Enterprise Edition, verknüpft ist, auf ein Software Assurance-basiertes Angebot für das Windows-Desktop-Betriebssystem dar. Das heißt, die Rechte von Kunden zur Nutzung von Windows 7 auf bis zu vier virtuellen Rechnern auf dem lizenzierten Gerät enden ungeachtet etwaiger anderer zeitlich unbeschränkter Rechte, über die der Kunde zur Nutzung von Windows 7-Software verfügt, mit Ablauf von Software Assurance. VDI Premium Suite Wir haben die Lizenzbestimmungen aktualisiert, um zugehörige Updates für Zugriffsrechte für Microsoft Application Virtualization für Remotedesktopdienste zu berücksichtigen. Windows Server 2008 R2 -- Microsoft Application Virtualization 4.6 für Remotedesktopdienste Wir haben die Lizenzbestimmungen aktualisiert, die die Nutzung von Microsoft Application Virtualization für Remotedesktopdienste regeln. Mit der Freigabe von Microsoft Application Virtualization 4.6 für Remotedesktopdienste ist der Zugriff auf diese Funktion unter der CAL für Windows Server 2008-Remotedesktopdienste und der CAL für Windows Server 2008-Terminaldienste zulässig. Windows Web Server Microsoft Application Virtualization 4.6 für Remotedesktopdienste Wir haben die Nutzungsrechte weiter verdeutlicht, indem wir die Szenarios, in denen Windows Web Server 2008 verwendet werden kann, näher ausgeführt haben. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 6 von 163

7 Microsoft-Lizenzmodelle Überblick Diese Produktbenutzungsrechte enthalten jeweils einen Abschnitt für jedes der 9 Lizenzmodelle. Diese Abschnitte beschreiben im Einzelnen die mit jedem Modell verbundenen Nutzungsrechte und -beschränkungen sowie die produktspezifischen Ausnahmen. In diesem Abschnitt soll jedes Modell kurz erklärt werden. 1) Desktop-Anwendungen Pro-Gerät-Lizenz Für jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (lokal oder remote über ein Netzwerk), müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien und jegliche frühere Version der Software auf dem Gerät oder auf einem Netzwerkgerät zu installieren, um diese Nutzung der Software zu unterstützen. Sie sind auch berechtigt, diese Kopien auf dem Hostbetriebssystem oder innerhalb eines virtuellen Hardwaresystems zu installieren. Abbildung 1 Auf dem lizenzierten Gerät können mehrere Kopien installiert werden. Der Zugriff auf Kopien der auf einem Netzwerkgerät installierten Software ist Ihnen nur von einem Gerät aus erlaubt, das für die Software lizenziert wurde. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 7 von 163

8 Abbildung 2 Das Gerät, das Sie für den Remotezugriff auf Software benutzen, muss für die gleiche oder höhere Version, darf jedoch nicht für eine niedrigere Version lizenziert sein. 2) Desktop-Betriebssysteme Pro-Kopie-pro-Gerät-Lizenz Für jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (lokal oder remote), müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie dürfen nur eine Kopie auf dem Gerät installieren. Sie sind berechtigt, diese Kopien auf dem Hostbetriebssystem oder innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems zu installieren. Bei einem Volumenlizenzprogramm ist die Lizenz für das Desktop-Betriebssystem eine Upgrade-Lizenz. Sie dürfen Upgrade-Lizenzen nur für Geräte erwerben, für die Sie bereits ein berechtigendes Betriebssystem lizenziert haben. Eine Liste der berechtigenden Betriebssysteme, die zu einer Upgrade-Lizenz berechtigen, ist in der Produktliste enthalten, die Sie unter finden. Falls Sie Software Assurance erwerben, haben Sie das Recht, auf dem Gerät Windows 7 Enterprise statt Windows Professional zu verwenden. Damit sind Sie auch berechtigt, bis zu vier weitere Kopien oder Instanzen während der Laufzeit Ihrer Software Assurance auf dem Gerät zu nutzen. Abbildung 3 Bei einem Gerät mit aktiver Software Assurance für Windows kann die Software (Windows 7 Professional, Windows 7 Enterprise oder eine frühere Version) in der physischen Betriebssystemumgebung sowie eine Mischung aus Windows 7 Professional, Windows Enterprise und früheren Versionen in vier virtuellen Betriebssystemumgebungen auf demselben physischen Gerät ausgeführt werden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 8 von 163

9 3) Entwicklertools pro-nutzer-lizenz Sie müssen eine Lizenz für jeden Nutzer erwerben, dem Sie den Zugriff auf die Software oder deren Verwendung erlauben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien auf einer beliebigen Anzahl von Geräten zu installieren, die ein Nutzer verwenden oder auf die er zugreifen darf, um Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen. Nur lizenzierte Nutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen. 4) Onlinedienste Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz, Dienst-Abonnementlizenz oder Add-On-Abonnementlizenz Onlinedienste sind abonnementabhängig und bieten den Zugriff auf Software und Dienste. Die Lizenzierung nach diesem Modell besteht in einem oder mehreren der folgenden Lizenztypen: Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz (Nutzer-AL oder Geräte-AL) Bei Angeboten, die diese Lizenztypen beinhalten, werden Nutzer-ALs oder Geräte-ALs für jeden Nutzer oder jedes Gerät benötigt, der/das auf die Onlinedienste zugreift. Dienst-Abonnementlizenz (Dienst-AL) Bei Angeboten dieses Lizenztyps bezieht sich die Lizenz auf die Nutzung der Onlinedienste durch die gesamte Organisation. Nutzer-, Geräte- oder Add-On-ALs sind möglicherweise je nach Dienstangebot ebenfalls erforderlich. Add-On-Abonnementlizenz (Add-On-AL) Diese Lizenz wird manchmal an Stelle von Nutzer-ALs, Geräte-ALs und Dienst-ALs oder zusätzlich dazu genutzt. Ihr Zweck ist unterschiedlich. Sie kann beispielsweise für eine spezifische Anzahl von verbrauchten Einheiten, wie die Gigabytes Speicherplatz, oder für einen einzelnen Server gelten, auf den externe Nutzer zugreifen. Add-On-Abonnementlizenzen sind nicht immer erforderlich. 5) Server Betriebssysteme Serverlizenz + CAL + optionaler externer Connector Bei den meisten Produkten müssen Sie für jede Instanz der Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige Produkte umfangreichere Nutzungsrechte. Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für Windows Server 2008 R2 Enterprise die Ausführung einer Instanz auf dem lizenzierten Server in bis zu vier virtuellen Betriebssystemumgebungen gleichzeitig. Bei einigen Produkten, wie z. B. Windows Server 2008 R2 Datacenter, sind Sie berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen gleichzeitig auszuführen, solange Sie für jeden physischen Prozessor auf dem lizenzierten Server eine Lizenz erwerben. Abbildung 4 Die Anzahl von erlaubten Instanzen für jede Betriebssystemlizenz Betriebssystem Windows Server 2008 R2 Standard und Windows MultiPoint Server 2010 Academic Erlaubte Instanzen in physischen und virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einem einzelnen Server 1* + 1 Windows Server 2008 R2 Enterprise 1* + 4 Windows Server 2008 R2 Datacenter 1 + Unbeschränkt Windows Small Business Server 2008 Standard 1* oder 1 Windows Server 2003 für Small Business 1* oder 1 *Falls die Höchstzahl der zulässigen Instanzen ausgeführt wird, darf die Instanz in der physischen Betriebssystemumgebung nur verwendet werden, um die Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen, Hardware-Virtualisierungsdienste bereitzustellen oder um die Software für die Verwaltung und Wartung von Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server auszuführen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 9 von 163

10 Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Serverbetriebssystem- Produkte eine CAL für alle Nutzer oder Geräte, die auf die Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei Typen von CALs: Geräte-CALs und Nutzer-CALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen wählen, die Wahl muss jedoch zum Zeitpunkt des Lizenzerwerbs oder der Verlängerung von Software Assurance feststehen. Geräte-CAL Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf Instanzen der Serversoftware zugreifen können. Nutzer-CAL Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er auf Instanzen der Serversoftware zugreifen kann. CALs sind versionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die CALs eines Kunden erlauben den Zugriff auf Server, die von diesem Kunden oder seinem verbundenen Unternehmen (gemäß der Definition in dem Volumenlizenzvertrag des Kunden) lizenziert wurden. Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von einer anderen Institution lizenziert wurden. Abbildung 5 CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die Reduzierung der Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem Server zugreifen. Dies wird als Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird jedoch nicht die Anzahl von CALs reduziert, die für den Zugriff oder die Nutzung von Serversoftware erforderlich sind. Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer benötigt, die an die Multiplexing-/Pooling-Front-End- Software oder -Hardware angeschlossen sind. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 10 von 163

11 Abbildung 6 Multiplexing: Nutzer und Geräte können indirekt auf die Windows oder SQL Serversoftware zugreifen, wie im nachfolgenden Diagramm dargestellt. Durch den indirekten Zugriff auf die Serversoftware wird die Notwendigkeit einer CAL nicht aufgehoben. Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die externe Connector (EC)-Lizenz eine Alternative zu CALs dar. Als externe Nutzer werden Nutzer bezeichnet, die keine Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind. Eine EC-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern den Zugriff. Unabhängig von der Anzahl der Instanzen, die ausgeführt werden, ist für jeden physischen Server, auf den externe Nutzer zugreifen, nur eine EC-Lizenz erforderlich. Das Recht zur Ausführung von Instanzen der Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den Zugriff. EC-Lizenzen sind wie CALs versionsund funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung für den Erwerb von CALs oder einer EC für externe Nutzer ist in erster Linie eine finanzielle. 6) Server Management Server Serverlizenz + Management-Lizenz Sie müssen für jede Instanz der Management-Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Management- Serverprodukte Management-Lizenzen für jedes Gerät, das von der Serversoftware verwaltet wird. Es gibt zwei Kategorien von Management-Lizenzen: eine für Server und eine für Nicht-Server. A. Lizenzen, die für verwaltete Server benötigt werden Für jede Server-Betriebssystemumgebung (Operating System Environment, OSE) auf einem Gerät, die Sie verwalten möchten, benötigen Sie eine Server-Management-Lizenz (ML). Falls Sie mehr als eine OSE haben, benötigen Sie eine entsprechende Anzahl von MLs für dieses Gerät. Es ist erlaubt, mit einer einzelnen Lizenz für System Center Server Management-Suite Enterprise (SMSE) bis zu vier OSEs auf einem lizenzierten Gerät zu verwalten*. Wenn Sie für jeden Prozessor auf dem Gerät, das Sie verwalten möchten, eine Lizenz für System Center Server Management-Suite Datacenter (SMSD) zuweisen, dürfen Sie auf diesem lizenzierten Gerät eine beliebige Anzahl von OSEs verwalten. Einem Gerät müssen mindestens zwei SMSD-Lizenzen zugewiesen sein. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 11 von 163

12 *Hinweis zu SMSE. Diese Nutzungsrechte gelten für die Nutzung der Lizenz für System Center Server Management-Suite Enterprise in Verbindung mit Versionen der zugehörigen System Center-Produkte, die am oder nach dem 1. Juli 2009 herausgegeben werden. Bei Produkten, die vor diesem Datum herausgegeben werden, können die Kunden weiterhin OSEs gemäß den Produktbenutzungsrechten für diese Produkte auf dem lizenzierten Gerät verwalten. Falls Sie vier virtuelle OSEs auf dem lizenzierten Gerät verwalten und die physische OSE nur verwendet wird, um Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen, Hardware-Virtualisierungsdienste bereitzustellen und Software für die Verwaltung und Wartung von Betriebssystemumgebungen auf diesem Gerät auszuführen, sind Sie außerdem berechtigt, die physische OSE zu verwalten. B. Lizenzen, die für Nicht-Server benötigt werden Für jede Nicht-Server-OSE auf einem Gerät, das Sie verwalten möchten, benötigen Sie eine Client-ML. Es gibt 2 Typen von Client-MLs: OSE-MLs und Nutzer-MLs. OSE-Management-Lizenzen Wie Server-Management-Lizenzen, bei denen die erforderliche Anzahl der Management- Lizenzen der Anzahl der OSEs entspricht, benötigen Sie eine OSE-Client-Management-Lizenz für jede Nicht-Server-OSE, die Sie auf einem Gerät verwalten möchten. Ihre OSE-Client- Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von Nicht-Server-OSEs zu verwalten, die von jeglichen Nutzern eines Geräts verwendet werden. Nutzer-Management-Lizenzen Als Alternative können Sie sich dafür entscheiden, die Nutzer-Client-Management-Lizenzen nicht zu verwenden. Diese Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung von Nicht-Server- OSEs, die von jedem Nutzer verwendet werden, dem eine Nutzer-Client-Management-Lizenz zugewiesen wurde. Wenn Sie mehr als einen Nutzer haben, der eine OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE lizenzieren, sind Sie verpflichtet, jedem der Nutzer Nutzer-Client- Management-Lizenzen zuzuweisen. Die Core CAL und die Enterprise CAL Suite-Lizenzen gestatten auch die Verwaltung einer beliebigen Anzahl von Nicht-Server-OSEs auf einem Gerät unter einer Lizenz (pro Gerät). Die CALs eines Kunden erlauben den Zugriff auf Server, die von diesem Kunden oder seinem verbundenen Unternehmen (gemäß der Definition in dem Volumenlizenzvertrag des Kunden) lizenziert wurden. Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von einer anderen Institution lizenziert wurden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 12 von 163

13 Abbildung 7 Für jede OSE auf einem Gerät ist eine Management-Lizenz erforderlich, um sie mit einem Management-Serverprodukt zu verwalten. Bei Server-OSEs besteht eine weitere Option darin, eine SMSE-Lizenz zu erwerben, mit der bis zu vier OSEs auf einem lizenzierten Gerät verwaltet werden dürfen. Eine weitere Option für Server-OSEs besteht darin, für jeden Prozessor auf dem zu verwaltenden Gerät eine SMSD-Lizenz zu erwerben, mit der eine beliebige Anzahl von OSEs auf einem Gerät verwaltet werden darf. Es sind mindestens zwei SMSD-Lizenzen erforderlich. Bei der Verwaltung von Nicht-Server-OSEs besteht außerdem die Option zur Lizenzierung nach Nutzern oder über die Core CAL oder ECAL Suites. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 13 von 163

14 7) Server Server/CAL Serverlizenz + CAL + optionaler externer Connector Bei den meisten Microsoft-Server-/CAL-Produkten müssen Sie für jede Instanz der Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige Produkte umfangreichere Nutzungsrechte. Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für SQL Server Enterprise die Ausführung beliebig vieler Instanzen der Serversoftware in einer physischen und einer unbegrenzten Anzahl von virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server. Außer wie in den Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Server-/CAL-Produkte eine CAL für alle Nutzer oder Geräte, die auf eine Instanz der Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei Typen von CALs: Geräte-CALs und Nutzer-CALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen wählen, die Wahl muss jedoch zum Zeitpunkt des Lizenzerwerbs oder der Verlängerung von Software Assurance feststehen. Geräte-CAL Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf Instanzen der Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen können. Nutzer-CAL Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er auf Instanzen der Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen kann. CALs sind versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die CALs eines Kunden erlauben den Zugriff auf Server, die von diesem Kunden oder seinem verbundenen Unternehmen (gemäß der Definition in dem Volumenlizenzvertrag des Kunden) lizenziert wurden. Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von einer anderen Institution lizenziert wurden. Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die Reduzierung der Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem Server zugreifen. Dies wird als Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird nicht die Anzahl von CALs reduziert, die für den Zugriff oder die Nutzung von Serversoftware erforderlich sind. Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer benötigt, die an die Multiplexing-/Pooling-Front-End- Software oder -Hardware angeschlossen sind. Abbildung 8 CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 14 von 163

15 Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die externe Connector (EC)-Lizenz eine Alternative zu CALs dar. Als externe Nutzer werden Nutzer bezeichnet, die keine Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind. Eine EC-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern den Zugriff. Unabhängig von der Anzahl der Instanzen, die ausgeführt werden, ist für jeden physischen Server, auf den externe Nutzer zugreifen, nur eine EC-Lizenz erforderlich. Das Recht zur Ausführung von Instanzen der Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den Zugriff. EC-Lizenzen sind wie CALs versionsund funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung für den Erwerb von CALs oder einer EC ist in erster Linie eine finanzielle. 8) Server Pro Prozessor Pro-Prozessor-Lizenz Sie müssen für jeden Prozessor auf einem Server, der die Software nutzt, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Bei Software, die in physischen Betriebssystemumgebungen ausgeführt wird, müssen Sie jeden physischen Prozessor lizenzieren. Bei Software, die in virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt wird, benötigen Sie nur eine Lizenz für die virtuellen Prozessoren, welche die Software nutzt. CALs oder EC-Lizenzen sind nicht erforderlich, weil bei dem Einsatz einer Pro-Prozessor-Lizenz beliebig viele Nutzer von beliebig vielen Geräten auf die Software zugreifen können. Sie sind berechtigt, eine unbegrenzte Anzahl von Instanzen in lizenzierten physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auszuführen. Abbildung 9 Pro Prozessor physische Betriebssystemumgebungen Abbildung 10 Pro Prozessor virtuelle Betriebssystemumgebungen 9) Server Spezialserver Serverlizenz Sie müssen für jede Instanz der Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Einige Produkte haben allerdings spezifischere Nutzungsrechte. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 15 von 163

16 Verwenden der Microsoft Licensing- Produktbenutzungsrechte Verwenden Sie das Inhaltsverzeichnis, um das gewünschte Lizenzmodell zu finden. Lizenzmodelle Lesen Sie die universellen Lizenzbestimmungen aufmerksam durch. Sie gelten für alle Produkte. Lesen Sie A. Allgemeine Lizenzbestimmungen für das ausgewählte Modell. Diese gelten für alle in dem Modell aufgelisteten Produkte. Produkte Achten Sie auf Sternchen (*), die Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen in Abschnitt B anzeigen. Achten Sie auf LM ( LM ), wodurch auf Lizenzmobilitätsrechte hingewiesen wird. Achten Sie auf den Buchstaben I, ( I ) der Hinweise zu internetbasierten Diensten in Anhang 2 anzeigt. A. Allgemeine Lizenzbestimmungen Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 16 von 163

17 Für Produkte, neben deren Namen ein Sternchen (*) steht, gelten zusätzliche spezifische Lizenzbestimmungen. Sie finden diese unter B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte. Für Produkte, neben deren Namen ein ( I ) steht, gibt es Hinweise zu internetbasierten Diensten. Sie finden diese unter Anhang 2 Internetbasierte Dienste. Bei Produkten, neben deren Namen ( LM ) steht, ist Lizenzmobilität möglich. Siehe C. Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen. Bei Produkten, neben deren Namen ( SH ) steht, ist das Selbsthosten von Anwendungen möglich. Die entsprechenden Bestimmungen finden Sie in Anhang 1 Software Assurance-Vergünstigungen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 17 von 163

18 Inhaltsverzeichnis Universelle Lizenzbestimmungen 22 Microsoft-Desktop-Anwendungen Access AutoRoute Communicator Excel Excel Web App InfoPath MapPoint 2010 Fleet Edition 8. MapPoint 2010 Standard Edition 9. Microsoft Entourage 2008 für Mac 10. Microsoft Excel 2008 für Mac 11. Microsoft Math Microsoft Office Mac Microsoft PowerPoint 2008 für Mac 14. Microsoft Word 2008 für Mac 15. Office InterConnect Office Mobile Office Multi Language Pack Office Professional Plus Office Standard OneNote OneNote Web App Outlook Outlook 2010 mit Business Contact Manager 24. PowerPoint PowerPoint Web App Project 2010 Professional und Standard Edition 27. Publisher Vermietungsrechte für Office 29. Vermietungsrechte für Publisher SharePoint Workspace Streets and Trips Virtual Earth Desktop mit erweitertem Inhaltspaket 33. Visio 2010 Premium, Professional und Standard 34. Word Word Web App 2010 Microsoft-Desktop-Betriebssysteme Windows 7 Professional 2. DVD Playback Pack für Windows Vista 3. Vermietungsrechte für Windows Microsoft-Server Betriebssysteme Windows Essential Business Server (EBS) 2008 Standard und Premium Edition 2. Windows MultiPoint Server 2010 Academic 3. Windows Server 2008 R2 Standard, Enterprise und Datacenter 4. Windows Server 2008 R2 für Itaniumbasierte Systeme 5. Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions 6. Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions ohne Hyper-V 7. Windows Small Business Server (SBS) 2008 Standard und Premium Edition Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 18 von 163

19 Inhaltsverzeichnis Microsoft-Server Server/CAL Customer Care Framework Duet für Microsoft Office und SAP Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server 4. Exchange Server 2010 Standard und Enterprise 5. Exchange Server 2007 Standard für Small Business 6. FAST Search Server 2010 für SharePoint 7. Forefront Unified Access Gateway Identity Lifecycle Manager (ILM) Office Communications Server 2007 R2 Standard und Enterprise Edition 10. Project Server SharePoint Server SQL Server 2008 (im Server-pro- CAL-Modus lizenziert) Workgroup, Small Business und Standard 13. SQL Server 2008 (im Server-pro- CAL-Modus lizenziert) Standard 14. SQL Server 2008 (im Server-pro- CAL-Modus lizenziert) Enterprise 15. System Center Mobile Device Manager System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server Technologie 17. Virtual Earth Server 18. Virtual Earth Server mit erweitertem Inhaltspaket 19. Visual Studio Team Foundation Server 2010 Microsoft-Server Pro Prozessor BizTalk Adapter Pack BizTalk RFID BizTalk Server 2009 Branch Edition 4. BizTalk Server 2009 Standard Edition 5. BizTalk Server 2009 Enterprise Edition 6. Commerce Server 2009 Standard Edition 7. Commerce Server 2009 Enterprise Edition 8. Forefront Threat Management Gateway, Medium Business Edition 9. Forefront Threat Management Gateway 2010 Enterprise Editions 10. Forefront Threat Management Gateway 2010 Standard Edition 11. SQL Server 2008 (im Pro-Prozessor- Modus lizenziert) Workgroup und Web 12. SQL Server 2008 (im Pro-Prozessor- Modus lizenziert) Standard 13. SQL Server 2008 (im Pro-Prozessor- Modus lizenziert) Enterprise 14. Visual Studio Team Lab Management 2010 Microsoft-Entwicklertools BizTalk Server 2009 Developer Edition 2. Expression Blend 3 3. Expression Studio 3 4. Expression Professional-Abonnement 5. Expression Web 3 6. MSDN-Betriebssysteme 7. MSDN Embedded 8. SQL Server 2008 Developer 9. TechNet Premium 10. Visual FoxPro Visual SourceSafe Visual Studio 2010 Professional, Premium und Ultimate 13. Visual Studio 2010 Professional, Premium und Ultimate mit MSDN 14. Visual Studio 2010 Professional mit MSDN Embedded 15. Visual Studio Test Elements Visual Studio Test Elements 2010 mit MSDN Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 19 von 163

20 Inhaltsverzeichnis Microsoft-Server Management-Server System Center Configuration Manager 2007 R2 2. System Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-Technologie 3. System Center Data Protection Manager System Center Essentials System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie 6. System Center Operations Manager 2007 R2 7. System Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie 8. System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 Microsoft-Server Spezialserver Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server 2. HPC Pack Identity Lifecycle Manager 2007 Windows Live Edition 4. Microsoft Services for Netware Groove Server Search Server SharePoint Server 2010 for Internet Sites Enterprise 8. System Center Reporting Manager System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 Workgroup Edition 10. Virtual Server 2005 R2 Standard und Enterprise Edition 11. Windows HPC Server Windows Server 2008 HPC Edition 13. Windows Server 2008 HPC Edition ohne Hyper-V 14. Windows Web Server 2008 R2 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Januar 2010 Seite 20 von 163

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