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1 Hintergrund erste 10 Bei wachsender Bedeutung psychischer Erkrankungen im Erwerbsleben ist bei den finanziellen Beschränkungen und der damit einhergehenden Reduktion der Rehabilitationsdauer die Frage der Nachhaltigkeit der Rehabilitation von besonderer Bedeutung. Eine gute Kooperation zwischen Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation und wird seit ca. 20 Jahren gefordert (Trojan 2012). In den Reha-Konzepten der DRV (DRV 2009) und der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR 2009) ist diese auch vorgeschrieben. In der Umsetzung einer Zusammenarbeit zwischen Reha-Einrichtungen und Selbsthilfe zeigen sich erhebliche qualitative und quantitative Unterschiede zwischen den verschiedenen Kliniken. Als Hauptgründe für mangelnde Kooperationsbeziehungen gaben die Einrichtungen u.a. fehlende Informationen über Selbsthilfeinitiativen an (Borgetto und Klein 2007). Das St. Franziska-Stift unterstützt seit 20 Jahren die Arbeit von z. Zt. zwölf. Die Einbeziehung von während der Rehabilitationsbehandlung ist seit Beginn der Klinik etabliert und wird nun mit dem Prozess zur Auszeichnung als Selbsthilfefreundliche Rehaklinik systematisch durchgeführt. Die in der Klinik ermöglichen den Rehabilitanden schon während des Reha-Aufenthaltes ein Kennenlernen der und unterstützen damit den ersten Schritt in Richtung Nachsorge. Vor diesem Hintergrund begab sich die Klinik auf den Weg zur Selbsthilfefreundlichen Klinik mit dem Ziel, die Therapeuten und Rehabilitanden zu dem Thema stärker als bisher zu informieren und die Kooperation mit allen Beteiligten zu stärken. Methodik Um die Entwicklung des Wissenstandes über Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen Reha-Klinik, und Selbsthilfekontaktstelle zu dokumentieren, befragten wir die Mitarbeiter in der psychosomatischen Rehabilitationsklinik St. Franziska-Stift zu zwei Zeitpunkten. Aus Datenschutzgründen wurde diese Befragung anonymisiert durchgeführt, so dass die Messungen der beiden Zeitpunkte als unabhängige Gruppen dargestellt und behandelt werden Ergebnisse ,6% 100% 100% 22% 24,20% 89% Emotions Anonymus Tinnitus Anonyme Alkoholiker Abb. 1: Anteil der Mitarbeiter die richtig auf die Frage antworteten ob die jeweilige SHG im Haus stattfindet ,0% 95% Abb. 2: Kennen Sie den Begriff Selbsthilfefreundliche Rehaklinik? So erhöhte sich auch die Kenntnis über die im Hause stattfindenden : zu wurden im Mittel 4,1 richtige Antworten gegeben, zu waren es im Durchschnitt 9,3 richtige Antworten (range 0-12; p 0.01, Wilcoxon-Test). Eine Vorstellung der Selbsthilfegruppe durch einen aktiven Teilnehmer der Selbsthilfegruppe in Fortbildungsveranstaltungen für Mitarbeiter zeigte sich als besonders wirksam: bei den drei vorgestellten wussten die Mitarbeiter % richtig, dass diese Gruppen in der Klinik stattfinden. Zu kannten nur ca. 61% der Mitarbeiter den Begriff der Selbsthilfefreundlichen Klinik. Zu erhöhte sich der Prozentsatz auf ca. 95% (bei einem relativ hohem Anteil neuer Mitarbeiter) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 73% 82% 2 34,2% 46,2% 10% % Abb. 3: Wie oft schätzen Sie eine Sinnhaftigkeit von für Patienten ein? Abb. 4: Anteil der Mitarbeiter die Patienten häufig oder meistens auf den Besuch einer Selbsthilfegruppe hinweisen Zu ergab sich zwischen der eingeschätzten Relevanz während des Aufenthaltes und dem Kenntnistand der Therapeuten über die Existenz der SHG in der Einrichtung eine Korrelation von (spearman correlation, p 0.05, n=41); dieser Zusammenhang veränderte sich auf (spearman correlation, p 0.1, n=39) zu. Schlussfolgerung und Ausblick Die Selbsthilfe als Ergänzung einer medizinischen Rehabilitation zu fördern und die partnerschaftliche Zusammenarbeit, zum Nutzen der Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen zu realisieren ist möglich. Hierzu ist eine systematische und regelmäßige Fortbildung zur Selbsthilfearbeit unter Einbeziehung der Akteure in der Selbsthilfe unbedingt notwendig. Besonders wirksam ist dabei die persönliche Vorstellung der in Fortbildungsveranstaltungen für die Mitarbeiter. Die Qualitätskriterien sind hierbei außerordentlich hilfreich und garantieren eine Zusammenarbeit aller Beteiligten auf Augenhöhe. Korrespondenzadresse: Anton, Eleonore, St. Franziska Stift, Franziska-Puricelli Str. 3, Bad Kreuznach, Telefon: , e.anton@fskh.de Literatur BAR; Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (Hrsg.) (2004): Gemeinsame Empfehlung zur Förderung der Selbsthilfe. Frankfurt: Eigenverlag. Borgetto B, Klein M (2007): Rehabilitation und Selbsthilfe (Kooperation und Vernetzung von Rehabilitationskliniken und /-organisationen). Hrsg.: Bundesministerium für Gesundheit. FB 009 Berlin: Eigenverlag. DRV; Deutsche Rentenversicherung (Hrsg.) (2009): Rahmenkonzept zur medizinischen Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung. (3. Aufl). Berlin: Eigenverlag. Trojan, A. (2012): Einführung in die Geschichte der Kooperation von und Einrichtungen der rehabilitativen Versorgung. In: Trojan, A., Bellwinkel, M., Bobzien, M., Kofahl, C., Nickel, S. (Hrsg.): Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen. Bremerhaven: Verlag für neue Wissenschaft. S

2 erste 10 Methodik

3 erste Ergebnisse: Kenntnisse über SHG im Haus : im Durchschnitt 4,1 richtige Antworten : im Durchschnitt 9,3 richtige Antworten (max. 10 richtige Antworten möglich) Kenntnis über SHG im Haus zu signifikant erhöht (range 0-12; p 0.01, Wilcoxon-Test) 100% 100% 89% 2 36,6% 22% 24,20% Emotions Anonymus Tinnitus Anonyme Alkoholiker Abb. 1: Anteil der Mitarbeiter die richtig auf die Frage antworteten ob die jeweilige SHG im Haus stattfindet Vorstellung Selbsthilfegruppe durch aktiven Teilnehmer der Gruppe in Fortbildungsveranstaltungen für Mitarbeiter ist besonders wirksam

4 erste Ergebnisse: Bekanntheitsgrad Begriff Selbsthilfefreundliche Rehaklinik 95% 61,0% 2 1 Abb. 2: Kennen Sie den Begriff Selbsthilfefreundliche Rehaklinik? : ca. 61% kennen Begriff Selbsthilfefreundliche Rehaklinik 07. : ca. 95% kennen Begriff Selbsthilfefreundliche Rehaklinik (bei einem relativ hohem Anteil neuer Mitarbeiter) Bekanntheitsgrad Selbsthilfefreundliche Rehaklinik nimmt zu

5 erste Schlussfolgerung und Ausblick Die Selbsthilfe als Ergänzung einer medizinischen Rehabilitation zu fördern und die partnerschaftliche Zusammenarbeit, zum Nutzen der Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen zu realisieren ist möglich. Hierzu ist eine systematische und regelmäßige Fortbildung zur Selbsthilfearbeit unter Einbeziehung der Akteure in der Selbsthilfe unbedingt notwendig. Besonders wirksam ist dabei die persönliche Vorstellung der in Fortbildungsveranstaltungen für die Mitarbeiter. Die Qualitätskriterien sind hierbei außerordentlich hilfreich und garantieren eine Zusammenarbeit aller Beteiligten auf Augenhöhe. 07.

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