Integriertes Datenmanagement Flüchtlinge mit DUVA!?
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- Stefan Morgenstern
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1 Verband Deutscher Städtestatistiker Frühjahrstagung Kassel April 2016 Integriertes Datenmanagement Flüchtlinge mit DUVA!? Dr. Reiner Pokorny Landeshauptstadt Potsdam Fachbereich Verwaltungsmanagement 1
2 Wie kam es dazu? Anzahl 800 Zuzug nach Quartalen in die Gemeinschaftsunterkünfte Bevölkerungsprognose Basisdaten 2014 Fachplanungen Flüchtlinge Engpässe in der Unterbringung wurden Tagesordnung Extremer Anstieg- wie viele kommen noch? Wie viele Unterkünfte müssen geschaffen werden? Task-Force-Gruppe Relativ wenig Bewegung in den anderen Themen Außer: wir brauchen Personal Idee eines integrierten Datenmanagements zu Flüchtlingen vor 2014 I Quartal 2014 II Quartal 2014 III Quartal 2014 IV Quartal 2014 I Quartal 2015 II Quartal 2015 III Quartal 2015 IV Quartal 2015
3 Fragestellungen in der Landeshauptstadt Potsdam Statistische Herausforderungen durch die Flüchtlingswanderung 1. Wie gehen wir mit der Bevölkerungsprognose Basisdaten 2014 um? Wie gehen wir mit den kleinräumigen Prognosen um? 2. Ist ein Datenmanagement für Flüchtlinge möglich und kann dieses die Fachplanungen mit statistischen Daten und Planungsannahmen unterstützen? insbesondere: KITA-Entwicklungsplanung Schulentwicklungsplanung Wohnungsentwicklungsplanung, Sozialwohnungen, Gemeinschaftsunterkünfte Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer Entwicklung zu zahlenden Sozialleistungen Thema Integration in seiner Komplexität Personalentwicklung.. Bereich/Fachbereich usw 3
4 1. Bevölkerungsprognose Potsdam 2014 IST Einwohnerzahl 2015 Einwohner Ist bis 2015 Prognose Ist-Zuwachs Plan-Zuwachs Differenz Flüchtlinge Jahr
5 1. Bevölkerungsprognose 2014 Kleinräumige Prognose Planungsräume der Landeshauptstadt Potsdam 102 Legende Groß Glienicke, Krampnitz, Sacrow Neu Fahrland, Fahrland, Satzkorn, Marquardt, Uetz/Paaren Bornim, Bornstedt, Nedlitz, Am Ruinenberg, Rote Kasernen Eiche, Grube, Golm Nauener und Berliner Vorst Innenstadt, Am Weinberg Brandenburger Vorstadt Planungsraum Potsdam West Zentrum Ost Babelsberg Nord, Kl. Glienicke laut EWO 223 Personen in der Babelsberg Süd Gemeinschaftsunterkunft Stern Drewitz Alt Drewitz, Kirchsteigfeld Hauptbahnhof, Brauhausberg, Templiner und Teltower Vorstadt Schlaatz Waldstadt I, Industriegelände Waldstadt II Meter Stand 31. Dezember 2011 Bereich Statistik und Wahlen Potsdam Statistik@Rathaus.Potsdam.de
6 1. Bevölkerungsprognose 2014 Kleinräumige Prognose 2014 Kleinräumige Prognose Einwohner Ist bis 2015 Prognose Planungsraum 602 laut EWO 223 Personen in der Gemeinschaftsunterkunft Jahr
7 1. Umgang Bevölkerungsprognose 2014 (verkürzt) Fachplanungen: Wir brauchen eine neue Bevölkerungsprognose!!!! Statistik: Wie gehen wir mit der Forderung um? Bevölkerungsprognose Annahmen zur Geburten- und Sterbeentwicklung, Zuzugs- und Wegzugsentwicklung basieren auf demographische Strukturen und Prozesse einer Potsdamer Bevölkerung unter Berücksichtigung der kommunalpolitischer Zielstellungen, städtebaulicher, wirtschaftlicher und sozialer Entwicklungstendenzen usw. werden definiert. Normale prognostische Bevölkerungsentwicklung Basisdaten für die Fachplanung Bereich/Fachbereich usw 7
8 1. Umgang Bevölkerungsprognose 2014 (verkürzt) Fachplanungen: Wir brauchen eine neue Bevölkerungsprognose!!!! Statistik: Wie gehen wir mit der Forderung um? Normale prognostische Bevölkerungsentwicklung Außergewöhnliches Ereignis durch Flüchtlingswanderung Welche Fragen müssten für eine Bevölkerungsprognose beantwortet werden? Wie lange hält diese Entwicklung an? Wie hoch ist der Zuzug einschließlich Familienzusammenführung? Wie hoch ist der Wegzug einschließlich Abschiebung? Wie ist die Struktur und wie stabil ist diese? Wo sind die Standorte von Gemeinschaftsunterkünften (kleinräumige Aussagen)?..
9 2. Datenmanagement für Flüchtlinge Landeshauptstadt Potsdam Planungsräume Einwohner Ist bis 2015 Prognose 2014 Einwohner Ist bis 2015 Prognose Ist-Zuwachs Differenz Plan-Zuwachs Asylsuchende Planungsraum 602 laut EWO 223 Personen in der Gemeinschaftsunterkunft Jahr Jahr Bevölkerungsprognose als ein Baustein der Gesamtentwicklung ergänzt durch ein Datenmanagement für die Gruppe der Flüchtlinge. Ableitungen/Szenarien für Prognose und Fachplanungen Statistik: Vierteljährige Analyse IST und Prognose, Berücksichtigung Nebendatei Flüchtlinge
10 2. Datenmanagement für Flüchtlinge (Nebendatei) Viele Fragen, die für ein Datenmanagement zu beantworten sind! Wo werden Daten über Flüchtlinge erhoben? Welche Daten (Ziele) werden für die Fachplanungen benötigt? Wie genau müssen die Daten (Qualität) sein? Wie soll ein Datenaustausch oder eine Datenlieferung erfolgen? In welchen Zeitzyklen werden für die Fachplanungen Daten benötigt? Wie wird die Einheitlichkeit der Daten gesichert? Wie und in welcher Form werden diese Daten Dritten zur Verfügung gestellt? Welche Daten für welche Entscheidungsebene? Wer macht aus Daten eine Statistik? Methodik entwickeln, um Szenarien für die Fachplanung abzuleiten! Wo beginnt bzw. endet die Dienstleistung einer Statistikorganisation? Sind die Fachämter in der Lage ihre Daten ggf. mit Beratungsunterstützung der Statistik in ein gemeinsamen Management zu organisieren?
11 2. Datenmanagement für Asylsuchende Analyse der Datenquellen Register bzw. Information BÜMA Zuweisungsliste Lieferung bzw. Schnittstelle zur Statistik Art der Information analog analog Ewo-Register Bevölkerungsbe stand EWO-Register Ausländerregister Bevölkerungsbe kommunal wegung ProSoz WBS BfA SGB II nein nein ja ja nein ja ja ja digital Einzeldatensätze digital Einzeldatensätze digital Einzeldatensätze digital digital Einzeldatensätze Einzeldatensätze digital Einzeldatensätze Kosten nein nein nein nein nein nein nein ja momentane Periodizität jährlich (im August bei Zuweisung bei Zuweisung und jährlich keine DL quartalsweise jährlich Datenlieferung zum Stand ) mögliche Periodizität monatlich monatlich monatlich monatlich ID-Nr. evtl. Passnr. ja (innerhalb) nein nein ja (intern) ja (innerhalb) Übergabe ID-Nr. möglich ja? Strukturmerkmale Adresse nein ja ja ja ja ja ja nein (Block) Name ja ja nein nein nein ja ja nein Geburtsdatum ja ja ja ja ja ja ja ja Geschlecht ja ja ja ja ja ja ja ja Wohnstatus nein nein ja ja ja ja ja? Staatsangehörigkeit ja ja ja ja ja ja? ja Religionszugehörigkeit nein nein ja ja ja nicht gepflegt nein nein Familienstand ja nein ja ja ja ja ja ja Angaben zur Haushaltsgröße ja? nein nein nein ja ja ja Sprachkenntnisse ja nein nein nein nein nein nein nein Leistungsart nein nein nein nein nein ja ja ja Aufenthaltsstatus nein nein nein nein ja ja?? Schwächen da nur Leistungen Zusammenführung Anmeldung Anmeldung nach über Namen, ist zeitnah, zeitnah, Asylbewerberleis Verbleib (Adresse Doppelerfassung nur auf Blockebene, aber Ummeldung aber Ummeldung tungsgesetz und in Potsdam) der möglich, zeitverzögert nur einmal Abmeldung Abmeldung SGB XII, Kosten Flüchtlinge nicht zeitverzögerte jährlich, mit Kosten zeitverzögert oder zeitverzögert oder der Unterkunft geklärt Bearbeitung, verbunden gar nicht (ins gar nicht (ins werden inm Füllung des Ausland) Ausland) Sozialamt erfasst Systems durch in ProSoz? mehrere Stellen Bereich/Fachbereich usw 11
12 2. Datenmanagement für Asylsuchende Analyse der Gemeinschaftsunterkünfte Geschäftsdaten zu den Gemeinschaftsunterkünften Standort Vermieter Ende der Laufzeit Verlängerungsoption Wohnzweck GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft Hegelallee 33/34 Potsdam fünf Jahre mbh und Landeshauptstadt Potsdam Haeckelstr / Stormstr. 21 GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft Potsdam ja (Haeckelstr ), nein (Haeckelstr , Stormstr. 21) mbh und Landeshauptstadt Potsdam Lerchensteig Grotrianstr. 13 Horstweg / An den Kopfweiden GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft Potsdam mbh und Landeshauptstadt Potsdam Böhm GmbH & Co. An den Kopfweiden KG spätestens Berliner Str. 79 Udo Böhm Berliner Str. 139 Dursteler Montag Grundstücks GBR und Landeshauptstadt Potsdam fünf Jahre fünf Jahre (einmalige Verlängerungsoption) fünf Jahre (einmalige Verlängerungsoption) um jeweils ein weiteres Jahr (maximal 4 Jahre ) soziale Zwecke - vor allem: Versorgung von Asylsuchenden und Migranten sowie Familien mit bes. Wohnbedarf soziale Zwecke - vor allem: Versorgung von Asylsuchenden und Migranten sowie Familien mit bes. Wohnbedarf soziale Zwecke - vor allem: Versorgung von Asylsuchenden und Migranten sowie Familien mit bes. Wohnbedarf Sonderkündigungsrecht Grundmiete pro Monat Nebenkosten pro Monat 1.380,28 EUR (5,50 EUR/m²) 9860,93 EUR (8,38 EUR/m²) im Betreibervertrag enthalten: 72073,76 (51,97 EUR/m²) ,00 EUR (9,95 EUR/m²) ,50 EUR (11,50 EUR/m²) 720,84 EUR 2360,09 EUR im Betreibervertrag enthalten: ,65 EUR 3.190,00 EUR 3.731,25 EUR Konsumhof 1-5 Firma Arminius Commercial Sárl um jeweils ein weiteres Jahr (maximal 2 Jahre )
13 2. Datenmanagement für Asylsuchende Zusammenstellung der Merkmale in eine Datenbank Welche Merkmale (Zielstellung) aus den Datenquellen können in welcher Ausprägung genutzt werden? Tabelle Excel
14 Anwendungsbeispiele Anzahl 800 Zuzug nach Quartalen in die Gemeinschaftsunterkünfte vor 2014 I Quartal 2014 II Quartal 2014 III Quartal 2014 IV Quartal 2014 I Quartal 2015 II Quartal 2015 III Quartal 2015 IV Quartal 2015
15 Anwendungsbeispiele Ausländer in den Gemenschaftsunterkünften nach Altersgruppen am Rentner (65 Jahre und älter); 6; 0% 30 bis unter 65-Jährige; 478; 33% Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahre); 354; 25% 18 bis unter 30-Jährige; 593; 42%
16 Anwendungsbeispiele Anzahl 6000 Ausländer nach Schutzquoten (BAMF) am Ausländer insgesamt Gruppe 1 (90 % Schutzquote) Gruppe 2 (30 % Schutzquote) übrige Herkunft Gruppe 3 ( 0 % Schutzquote) sichere Herkunft
17 Anwendungsbeispiele Bestand in den Gemeinschaftsunterkünften am GU am Schlaatz Waldsiedlung Große Glienicke Sozialdorf Lerchensteig Horstweg/An den Kopfweiden Haeckelstraße Staudenhof Sandscholle (Leichtbauhalle) David-Gilly-Str Pirschheide Grotrianstr. Alter Landtag Potsdam Hostel Pension Steinegger Gästehaus Kartzow Einwohner laut Einwohnermelderegister Personen laut Abrechnung nach Landesaufnahmegesetz Leistungsempfänger nach AsylbLG in ProSoz Statistik für Personen laut Abrechnung Landesaufnahmegesetz (grün) noch nicht für alle Unterkünfte vorhanden Dortustr. Pension Haus am Lehnitzsee Hegelallee Aparthotel-Holländerhaus Apartment Babelsberg Werner-Seelenbinder-Str Anzahl
18 Anwendungsbeispiele Ausländer in den Gemenschaftsunterkünften nach Altersgruppen am Waldsiedlung Große Glienicke Staudenhof Sozialdorf Lerchensteig Sandscholle (Leichtbauhalle) Potsdam Hostel Pirschheide Pension Steinegger Pension Haus am Lehnitzsee 65 Jahre und älter 30 bis unter 65 Jahre 18 bis unter 30 Jahre unter 18 Jahre Horstweg/An den Kopfweiden Hegelallee Haeckelstraße GU am Schlaatz Alter Landtag Anzahl
19 2. Datenmanagement für Flüchtlinge Leistungen einer Statistikstelle Mögliche Leistungen einer Statistikstelle für die Fachplanungen Datenquellen, Datenzusammenstellung, Datenanalyse, Erstellen von Statistiken, Formate Beobachtung der Bevölkerungsprognose Soll-Ist- Abweichungen Kleinräumige Statistik Standorte GU Vierteljährige statistische Berichterstattung Monatliche Geschäftsstatistiken Statistiken für die Öffentlichkeitsarbeit Bereitstellung der Daten über das statistische Informationssystem PIA-Online Methodenberatung für die Fachplanungen (Ableitungen/Szenarien)
20 3. Zusammenfassung Potsdamer Statistiker stellen sich der Herausforderung zum Aufbau eines Datenmanagement für Flüchtlinge. In den Datenquellen gibt es Daten die, die Planungsarbeit unterstützen. Datenzusammenführung ein schwieriger, aber nicht unlösbarer Prozess (Beteiligte, Verantwortlichkeiten, Struktur der Auswertungen Auswertungsformen usw.). Methodendiskussion zur Entwicklung von Szenarien in der Fachplanung (Wohnen) Ableitung von Steuerungsmöglichkeiten (GU-besetzung - Kleinräumige Analysen) Flüchtlingsstatistik als Bestandteil der Ausländerstatistik!? Statistikangebot über das Statistische Informationssystem PIA-Online öffentlicher und nicht öffentlicher Teil
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Seite 1 von 5. ja nein MUSTER
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