Philosophisches Schreiben: Ethik und Wirtschaft Mit dem Schreiben beginnen (Sitzung 1: )

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1 TU Dortmund, Wintersemester 2011/12 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Philosophisches Schreiben: Ethik und Wirtschaft Mit dem Schreiben beginnen (Sitzung 1: ) 1. Ziel der Sitzung Heute üben wir Techniken, mit denen man einen Schreibprozess einleiten kann. 2. Erste Schreibübung Übung 1.1 Schreiben Sie in fünf Minuten einen Text, in dem Sie sich kurz vorstellen! 3. Clustern Eingeführt von G. Rico ( Garantiert schreiben lernen ). Clustern ist eine Form von Brainstorming, soll Einfälle erschließen, erste Ideen zu einem Thema sammeln, eignet sich aber auch, um etwaige Schreibblockaden abzubauen. 1. Auf einem querliegenden Din A4-Blatt notiert man den Begriff in die Mitte und umkreist ihn. 2. Man lässt sich einen dazu passenden Begriff einfallen, notiert ihn, kreist ihn ein und verbindet ihn mit dem Hauptbegriff. 3. Man lässt sich einen dazu passenden Begriff einfallen, notiert ihn, kreist ihn ein und verbindet ihn mit einem der letzten Begriffe, die man aufnotiert hat, u.s.w., bis ein Begriff nicht mehr in die Assoziationskette passt; dann beginnt man mit einem neuen Strahl, der vom Anfangsbegriff ausgeht. 4. Man macht das Ganze so lange, bis einem nichts mehr zu dem Begriff einfällt (ca. 4 5 Minuten) 5. Wichtig ist, dass man die Gedanken spontan und ohne Zensur fließen lässt. Beispiel: Abb. 1. Varianten: 1. Vorstellen der Ergebnisse in einer Gruppe 2. Iteriertes Clustering (Sie nehmen sich einen Begriff aus dem Cluster und fertigen einen neuen zu diesem Begriff an) 3. Ziehen zusätzlicher Verbindungslinien 4. Im Anschluss an das Clustering schreibt man einen zusammenhängenden Text, in dem alle oder die wesentlichen Begriffe des Clusters vorkommen. Übung 1.2 Erstellen Sie einen Cluster zum Thema Universität 1

2 Abbildung 1: Ein Beginn eines Clusters. Erstellen Sie einen Cluster zum Thema Wirtschaft und diskutieren Sie die Ergebnisse in einer Gruppe Wählen Sie sich einen Begriff aus Ihrem Cluster zum Thema Wirtschaft und entwickeln Sie dazu einen neuen Cluster! Schreiben Sie einen kurzen zusammenhängenden Text, in dem möglichst viele Begriffe aus dem zweiten Cluster vorkommen! 4. Mindmaps Nach T. Buzan. Mindmapping ist kontrollierter, strukturierter als das Clustern Auf einem querliegenden Din A4-Blatt notiert man den Begriff in die Mitte und umkreist ihn. 2. Man notiert zunächst Begriffe, die einem zum Ausgangsbegriff einfallen, an Linien, die man vom Ausgangsbegriff ausgehen lässt ( Zweige). 3. Zu jedem Begriff auf einem Zweig lässt man sich passende Begriffe einfallen. Diese notiert man an Linien, die man von der Spitze eines Astes ausgehen lässt, es entstehen Seitenäste. U.s.w., bis sich die Ideensuche erschöpft hat. Übung 1.3 Erstellen Sie eine Mindmap zum Thema Manager! Beispiel: Abb. 2. Varianten: Man gewinnt mehr Darstellungsmöglichkeiten, wenn man verschiedene Farben verwendet; mit unterschiedlichen Schriftgrößen/Liniendicken arbeitet, auch Bilder zulässt etc. 1 Siehe etwa 2

3 5. Strukturbaum Abbildung 2: Ein Beginn einer Mindmap. Strukturbäume führen zu einem noch systematischeren Zugang zu einem Thema. 1. Auf einem querliegenden Din A4-Blatt notiert man den Begriff unten in die Mitte und malt einen Baumstamm dazu. 2. Man überlegt sich Bereiche, die zum dem Ausgangsbegriff passen, für die der Ausgangsbegriff wichtig ist etc. und schreibt diese an Äste. Auf Bereiche kommt man, indem man etwas mit dem Ausgangsbegriff assoziiert und sich fragt, in welche Kategorie der Begriff passt. Beispiel: Ausgangsbegriff: Apfel. Passender Begriff: Apfelstrudel. Kategorie: Gerichte mit Äpfeln oder Verarbeitung von Äpfeln. 3. Anschließend wird jeder Ast weiterentwickelt, indem man Unterbereiche/Unterkategorien bildet. Beispiel: Abb. 3 Übung 1.4 Erstellen Sie einen Strukturbaum zum Thema Buch! Übung 1.5 Reflektieren Sie in einem kurzen Text Ihre Erfahrungen mit Clustern, Mindmapping und Strukturbäumen! Welche Methode hilft Ihnen aus Ihrer Erfahrung am besten zu welchem Zweck? (Abgabe per ). 6. Analogierad Das Analogierad dient dazu, Analogien und Disanalogien zwischen zwei Begriffen zu finden. Vorgegeben sind zwei Begriffe. Schritte: 1. Schreiben Sie einen der Begriffe in die Mitte eines leeren Blatt Papiers und kreisen Sie den Begriff ein. 2. Ziehen Sie zwei weitere Kreis um den ersten Kreis und teilen Sie die beiden entstehenden Ringe in Segmente. 3

4 Abbildung 3: Ein Beginn eines Strukturbaums. 3. Schreiben Sie in einige der inneren Segmente Eigenschaften, die den ersten Begriff (bzw. seine Instantiierungen) kennzeichnen. 4. Überlegen Sie sich dann jeweils, ob der andere Begriff (bzw. seine Instantiierungen) analoge Eigenschaften aufweisen. Wenn das so ist, dann tragen Sie diese in die Segmente des äußeren Ringes ein. 5. Eigenschaften des zweiten Begriffs, die keine Analogien beim ersten haben, können Sie in Segmente des äußeren Rings schreiben, die an leer gebliebenen Segmenten des inneren Rings anschließen. Beispiel: Abb. 4 Übung 1.6 Erstellen Sie ein Analogierad zum Thema Universität Industriebetrieb! Übung 1.7 Schreiben Sie ausgehend von Ihrem Analogierad einen kurzen Text zum Thema Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einer Universität und einem Industriebetrieb (Abgabe per ). Literatur Esselborn-Krumbiegel, H., Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, Schöningh, Paderborn, 2008, dritte Auflage. 4

5 ~\I.{u~v. ~(\'~~ Abbildung 4: Ein Beginn eines Analogierads zu den Begriffen Roman und Musikstück. 5

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