ANWENDERFORUM News

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ANWENDERFORUM News"

Transkript

1 News Folie 1

2 NEWS - AGENDA Neue Kunden Vertriebsaktivitäten Die neue Beitragsübertrags-Generierung PRORIS Version 7.5 Unsere Testanleitungen Folie 2

3 NEUE KUNDEN DIE RHEINLAND-GRUPPE Die RheinLand-Gruppe Folie 3

4 NEUE KUNDEN DIE RHEINLAND-GRUPPE Vertragsabschluss Juli 2011 Die RheinLand-Gruppe - Installationsmerkmale Mandanten-System Funktionalität Führender Mandant wird eingesetzt Kontokorrentverwaltung in PRORIS Schnittstellen Komposit, Leben, Restschuld PRORIS Finanzbuchhaltung (Wilken) Finanzbuchhaltung PRORIS (eigehende Zahlungen) Schadensystem Komposit TN-Planning PRORIS (Brutto direktes Geschäft) PRORIS TN-Planning (technische Zahlen / Solvency II) Folie 4

5 NEUE KUNDEN DIE RHEINLAND-GRUPPE Verwaltetes Geschäft Externe aktive RV im run off Bilanz bereits mit PRORIS Kompositversicherung Interne aktive und passive RV Externe passive RV Lebensrückversicherung Interne aktive und passive RV Externe passive RV Restschuldversicherung Interne aktive und passive RV Externe passive RV Folie 5

6 NEUE KUNDEN DIE RHEINLAND-GRUPPE Spezialitäten Mandanten übergreifende Schutzdeckungen Vertrag Tochter-Gesellschaft / Mutter-Gesellschaft Vertrag Mutter-Gesellschaft / Markt Geschütztes Geschäft - Tochter und Mutter Noch zu lösendes Problem: Kumulschaden Gewinnzerlegung Leben-Geschäft (BAFIN NW 219) Folie 6

7 NEUE KUNDEN DIE VORARLBERGER LANDESVERSICHERUNG Die Vorarlberger Landesversicherung Folie 7

8 NEUE KUNDEN DIE VORARLBERGER LANDESVERSICHERUNG Vertragsabschluss Dezember 2011 Die Vorarlberger Landesversicherung - Installationsmerkmale PRORIS-Einzelplatzsystem ASP-Lösung, jedoch eigene Datenbank 1 Mandant Schnittstellen Bestand / Schaden (Alice) PRORIS Finanzbuchhaltung (SAP-FI) Folie 8

9 NEUE KUNDEN DIE VORARLBERGER LANDESVERSICHERUNG Spezialitäten Es gibt ein paar Sonderkonstrukte, die aber nicht verallgemeinert werden können Folie 9

10 NEUE KUNDEN HDI GERLING BELGIEN HDI Gerling Belgien Folie 10

11 NEUE KUNDEN HDI-GERLING BELGIEN Vertragsabschluss Dezember 2011 HDI-Gerling Belgien PRORIS-Basissystem 1 Mandant Schnittstellen Bestand / Schaden (GERAS) PRORIS Finanzbuchhaltung (CODA) RV-Server im Einsatz Folie 11

12 NEUE KUNDEN HDI-GERLING BELGIEN Spezialitäten RV-Server Fakultative Abgaben werden von der Fachabteilung gezeichnet Folie 12

13 NEUE KUNDEN DIE KÄRNTNER LANDESVERSICHERUNG Die Kärntner Landesversicherung Folie 13

14 NEUE KUNDEN DIE KÄRNTNER LANDESVERSICHERUNG Vertragsabschluss März 2012 Die Kärntner Landesversicherung - Installationsmerkmale PRORIS Einzelplatzsystem Oracle Datenbank 1 Mandant Schnittstellen Bestand / Schaden (Insurance 3000 / VIVA) PRORIS Finanzbuchhaltung (SAP-FI) Folie 14

15 NEUE KUNDEN DIE KÄRNTNER LANDESVERSICHERUNG Spezialitäten Die eine oder andere relativ komplexe Vertragskonstruktion in der passiven RV Vorweg-Schutzdeckung Quote fakultative Schutzdeckung für gemeinsame Rechnung Abrechnung des 1. Quartals 2012 mit PRORIS Manuelle Eingabe der Daten Folie 15

16 Vertriebsaktivitäten Folie 16

17 AKTUELLE ANWENDER VON PRORIS Pohjola Coface Deutschland AG DEVK Deutsche Rückversicherungs AG Hamburger Internationale Rückversicherung RheinLand Gruppe HDI Service AG Protection Reinsurance Intermediaries AG Provinzial Nordwest SOVAG Verband Öffentlicher Versicherer Vereinigte Haftpflichtversicherung V.a.G. Westfälische Provinzial Würzburger Versicherungs-AG ISL FIN SWE NOR RUS EST LVA GBR DNK LTU IRL BLR NLD POL DEU BEL GGY LUX CZE JEY SVK AUT CHE LIE HUN MDA FRA SVN ROU HRV UKR PRT GIB MAR MCO SMR AND VAT ESP BIH SCG MNEKOS BGR MKD ITA ALB GRC TUR MLT CYP SYR TUN LBN JOR ISR DZA LBY EGY GEO ARM IRQ SAU KAZ AZE IRN KWT data2map.at ESH MRT Folie 17

18 AKTUELLE ANWENDER VON PRORIS Deutsche Rückversicherungs AG Schweiz Hochrhein Rückversicherungs AG (AXA LM) Interkantonaler Rückversicherungsverband Nationale Suisse Schweizerische Mobiliar AG UNIQA Re Grazer Wechselseitige Niederösterreichische UNIQA VAV Versicherungs Aktiengesellschaft Vorarlberger Landesversicherung (ab 2012) Kärntner Landesversicherung (ab 2012) SOVAG London, Großbritannien UNIQA Biztositó, Ungarn HDI Re, Irland HDI Belgien ISL data2map.at ESH GBR IRL GGY JEY PRT ESP GIB MAR MRT FIN NOR SWE RUS EST LVA DNK LTU BLR NLD POL DEU BEL LUX CZE SVK UKR LIE AUT CHE HUN MDA FRA SVN HRV ROU MCO SMR BIH SCG AND MNE KOS BGR VAT MKD ITA ALB GRC TUR MLT CYP SYR TUN LBN JOR ISR DZA LBY EGY KAZ GEO ARM AZE IRN IRQ KWT SAU Folie 18

19 NEWS - VERTRIEBSAKTIVITÄTEN Neue Märkte Türkei Warum Türkei Wirtschaft boomt Jährliches Wachstum >= 8% i.a. wächst auch die Versicherungswirtschaft mit Erste Kontakte über Anschreiben / Telefonate Kontakt über einen großen Rückversicherer Gesprächstermine vor Ort geplant Folie 19

20 NEWS - VERTRIEBSAKTIVITÄTEN Neue Märkte Frankreich Erster Versuch ohne Erfolg Offensichtlich nach wie vor schwierig, dort Fuß zu fassen als Nicht-Franzose Zweiter Versuch über indirekte Kontakte Folie 20

21 NEWS - VERTRIEBSAKTIVITÄTEN Deutschland Workshops bei einer größeren Finanzgruppe im Südwesten Aktive (externe) RV im run off Passive interne und externe RV Mandantenfähigkeit notwendig (Vorstands-) Entscheidung fällt im Juni / Juli Folie 21

22 NEWS - VERTRIEBSAKTIVITÄTEN Deutschland Lebensrückversicherung auf Einzelrisikobasis Potentieller Kunde in Deutschland Integration eines Rechenkerns auf Policenbasis in PRORIS Entscheidung?? Solvency II Treiber zur Standardlösung für die Unternehmen mit EXCEL / MS-Access basierten und Individuallösungen Folie 22

23 Neues von PRORIS Folie 23

24 NEWS NEUES VON PRORIS Die Beitragsübertrags-Generierung Ausgangslage / Zielsetzung Beitragsüberträge (BÜ) wurden bisher in PRORIS über den Kalenderjahreswechsel hinaus ermittelt, eine unterjährige Berechnung fand nicht statt Viele Unternehmen machen bereits unterjährige Abschlüsse (Quartal, Monat) Daher wurde eine Lösung implementiert, bei der BÜs zu jedem Stichtag ermittelt und als Buchungssatz automatisch generiert werden können (soweit sie nicht vom Erstversicherungssystem geliefert werden (können)) Folie 24

25 Erstversiche erungs-system NEWS NEUES VON PRORIS Die Beitragsübertrags-Generierung Ablauf Bestand Anlieferung Prämien mit für die Berechnung notwendigen Daten BÜ-Be erechnung Verände -rungen FIBU PR RORIS BÜ-Berechnung periodisch (monatlich, Quartal, Halbjahr,..) unter Kostenberücksichtigung Folie 25

26 NEWS NEUES VON PRORIS Die Beitragsübertrags-Generierung Umsetzung Für die BÜ-Ermittlung wurde ein neuer Dialog in der Anwendung Jahresabschluss implementiert Hier wird die Berechnung durchgeführt und es gibt einen Report, mit dem die erzeugten BÜs geprüft werden können Vor der ersten Generierung müssen in einem neuen Dialog in den Stammdaten die Konten, die für die BÜ-Berechnung gelten, sowie die Kostenkonten festgelegt werden Folie 26

27 NEWS NEUES VON PRORIS Die Beitragsübertrags-Generierung Umsetzung Es werden immer Veränderungen und keine Stände ermittelt Hierbei erfolgt keine Generierung von Stornobuchungen, sondern - durch eine Gegenrechnung - eine Minderung des BÜs bis Null erreicht ist Für die Übertragung an die FiBu wurde der vorhandene Freigabedialog erweitert, so dass die BÜ-Belege unter einer eigenen Kategorie gezielt übertragen werden können In den Funktionseinstellungen kann unter anderem der Kostenkürzungssatz festgelegt werden Folie 27

28 NEWS NEUES VON PRORIS Die Beitragsübertrags-Generierung Umsetzung Es werden alle Prämien gelesen, deren Anfallzeitraum in das aktuelle Bilanzjahr und über die Abrechnungsperiode ragt Die relevanten Konten liest PRORIS aus dem neuen Dialog in den Stammdaten Das Generierungsdatum leitet sich ab aus der AJ/BJ-Kombination und der Periode des Generierungslaufes, Beispiel: AJ/BJ 2012, Periode März = Das Generierungsdatum wird auch als Wertstellungsdatum für die BÜ-Buchungen verwendet Folie 28

29 NEWS NEUES VON PRORIS Die Beitragsübertrags-Generierung Umsetzung Es wird je nach Funktionseinstellung immer vom Generierungstag ausgehend eine pro Rata oder taggenaue Rechnung vorgenommen. Dafür wird der Gesamtzeitraum und der übertragswürdige Zeitraum ermittelt, und die Buchung dann pro Rata bzw. taggenau berechnet Folie 29

30 NEWS NEUES VON PRORIS Die Beitragsübertrags-Generierung Umsetzung Alle dazugehörigen Kostenbuchungen werden ermittelt Standardmäßig werden Kostenbuchungen berücksichtigt, die mit den Prämien in den Kriterien Vertrag, Sparte, GA, Gebiet und Zeitraum übereinstimmen Zusätzlich werden die Kosten um einen Kostensatz gekürzt, sofern das in den Funktionseinstellungen festgelegt wurde Die gekürzten Kosten werden dann von der dazugehörigen Prämie abgezogen. Die um die Kosten gekürzte, über den Generierungstag hinausreichende Prämie wird auf das BÜ-Ausgangskonto gebucht Folie 30

31 NEWS NEUES VON PRORIS Die Beitragsübertrags-Generierung Berechnung über Formeln Neue Berechnungsgrößen!Klasse BUE_CALC Default!Berechnungsgröße 230 BÜ Generierung Für die Berechnung über Formeln sind folgende Zuordnungen notwendig: Berechnungsart (L_VALUE) zur Berechnungsgröße Dummy!Konto zur Berechnungsgröße Dummy!Konto zum BÜ Ausgangskonto BÜ wird als Formel berechnet (z.b. KTO_Prämie * BG2 * 0.925) BG2: Provisionssatz Begroe 2 aus der Vertragsverwaltung Folie 31

32 NEWS NEUES VON PRORIS Version 7.5 Standard Schnittstelle Die externe PRORIS Schnittstelle wurde standardisiert. Zukünftig können kundenindividuelle Anforderungen schneller umgesetzt werden. Folie 32

33 NEWS NEUES VON PRORIS Version 7.5 Archivierung von Dokumenten in der Datenbank Eine Archivierung von Dokumenten ist jetzt direkt innerhalb der Datenbank möglich. Folie 33

34 NEWS NEUES VON PRORIS Testanleitungen Wir haben Testanleitungen erstellt / zu erstellen begonnen Pro Anwendung Für Anfänger geeignet Für jeden Kunden geeignet Wird von INVEOS für den Vollversionstest verwendet Beispiel: Verfügbarkeit: Herbst 2012 Folie 34

35 News Folie 35

PISA 2012 Erste Ergebnisse

PISA 2012 Erste Ergebnisse PISA 2012 Erste Ergebnisse Pressekonferenz 3. Dezember 2013 BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Dir. MMag. Christian Wiesner Dr. Claudia

Mehr

Preisliste. freecall 0800 Local Service. 1 Allgemeine Hinweise. 2 Bereitstellung und Überlassung. 3 Minutenpakete im freecall 0800 Eco

Preisliste. freecall 0800 Local Service. 1 Allgemeine Hinweise. 2 Bereitstellung und Überlassung. 3 Minutenpakete im freecall 0800 Eco Preisliste und Local Service Call. 1 Allgemeine Hinweise Die angegebenen sind ohne Umsatzsteuer (USt); die USt wird in der gesetzlich vorgeschriebenen Höhe zusätzlich berechnet. In der Rechnung werden

Mehr

ECOWILL. Umsetzung in Deutschland. Ecodriving Widespread Implementation for Learner Drivers and Licensed Drivers. Jochen Lau & Tarek Nazzal

ECOWILL. Umsetzung in Deutschland. Ecodriving Widespread Implementation for Learner Drivers and Licensed Drivers. Jochen Lau & Tarek Nazzal ECOWILL Ecodriving Widespread Implementation for Learner Drivers and Licensed Drivers Umsetzung in Deutschland Jochen Lau & Tarek Nazzal Vorstellung auf der Bundesvorstandssitzung in Fulda 08.12.2010 Project

Mehr

Unterstützte Ausweisdokumente POSTIDENT durch Foto

Unterstützte Ausweisdokumente POSTIDENT durch Foto Unterstützte Ausweisdokumente POSTIDENT durch Foto Version 1.5 18.09.2017 1 Afghanistan Reisepass AFG 05.03.2013 X AFG_P5 2 Albanien Reisepass ALB 01.02.2002 X ALB_P3 3 Albanien Reisepass ALB 26.10.2009

Mehr

Internationaler Migrationsausblick 2012

Internationaler Migrationsausblick 2012 Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen

Mehr

PISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse Zusammenfassung

PISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse Zusammenfassung PISA 2009 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen Erste Ergebnisse Zusammenfassung Salzburg I Zentrum für Bildungsmonitoring & Bildungsstandards Alpenstraße 121 / 5020 Salzburg PISA 2009 Erste

Mehr

Cultural education as innovative factor for the school system

Cultural education as innovative factor for the school system Deutsche Übersetzung vom Vortrag Cultural education as innovative factor for the school system von Paul Collard auf der Konferenz am 31. Januar 2013 um 13:15 Uhr Was ist kulturelle Bildung und warum ist

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

Hintergrund (1.) Linzer Elternbefragung und erste Arbeiten zur indexbasierten Finanzierung des Schulsystems

Hintergrund (1.) Linzer Elternbefragung und erste Arbeiten zur indexbasierten Finanzierung des Schulsystems Übersicht 1. Hintergrund und Ausgangspunkt 2. Grundidee und Anforderungen 3. Beispiele 4. Verfahrensvorschlag und weitere Hintergrundinformation 5. Fazit und Bewertung Hintergrund (1.) Linzer Elternbefragung

Mehr

Materialsammlung Pressekonferenz. Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße. Pressekonferenz

Materialsammlung Pressekonferenz. Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße. Pressekonferenz Materialsammlung Pressekonferenz Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße Pressekonferenz 13.07.2011 Einkommensindikatoren aus der VGR Marcus Scheiblecker 1 Durchschnittliche

Mehr

Das PSG II aus Sicht einer Kranken- und Pflegekasse

Das PSG II aus Sicht einer Kranken- und Pflegekasse Das PSG II aus Sicht einer Kranken- und Pflegekasse Pflegereform im Praxistest, MDK Nordrhein, Düsseldorf, Matthias Mohrmann, Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg Pflegearrangement bei Personen

Mehr

Europaweite Verbreitung der Einberufung zur Hauptversammlung nach 121 (4a) AktG

Europaweite Verbreitung der Einberufung zur Hauptversammlung nach 121 (4a) AktG adhoc.pressetext.com Europaweite Verbreitung der Einberufung zur Hauptversammlung nach 121 (4a) AktG Börsennotierte Unternehmen sind neben der Erfüllung ihrer gesetzlichen Publizitätspflichten verpflichtet,

Mehr

Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert

Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger, Universität Luzern Christian Frey, M.A. UZH, Universität Luzern Fondation CH2048

Mehr

Beschäftigungschancen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen im europäischen Vergleich. Kathrin Leuze, Anna Marczuk

Beschäftigungschancen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen im europäischen Vergleich. Kathrin Leuze, Anna Marczuk Beschäftigungschancen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen im europäischen Vergleich Kathrin Leuze, Anna Marczuk Arbeitslosenquoten von (jungen) Erwachsenen im europäischen Vergleich (2005/08)

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen

Ausländische Direktinvestitionen From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausländische Direktinvestitionen Please cite

Mehr

Arbeitsmarkt Schweiz: Von der Wertschöpfungsproduktion zur Umverteilungsmaschine?

Arbeitsmarkt Schweiz: Von der Wertschöpfungsproduktion zur Umverteilungsmaschine? Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt Schweiz: Von der Wertschöpfungsproduktion zur Umverteilungsmaschine? Sissachertagung

Mehr

Sozialversicherung: Wandel, Wirkung, Weiterentwicklung

Sozialversicherung: Wandel, Wirkung, Weiterentwicklung Sozialversicherung: Wandel, Wirkung, Weiterentwicklung Offene Forschungswerkstatt, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften 25.1.2012 Claudia Bogedan (HBS) Simone Leiber (FH D) Eric Seils (WSI) Prof.

Mehr

Kein Geld für Aufwertung?

Kein Geld für Aufwertung? Kein Geld für Aufwertung? Zur Lage der öffentlichen Haushalte in Deutschland Oft zu hörende These: Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt. Wir können uns vieles nicht mehr leisten. Der Gürtel muss enger

Mehr

Ursachen hoher Lebenserwartung und Langlebigkeit

Ursachen hoher Lebenserwartung und Langlebigkeit Ursachen hoher Lebenserwartung und Langlebigkeit ROLAND RAU Universität Rostock Statistiktage Bamberg Fürth, 25. Juli 2013 The European Research Council has provided financial support for RR under the

Mehr

FbAUS.VG/CHG/ / Anlage 1. Inhalt und Form der zu liefernden elektronischen Schülerangaben September 2013

FbAUS.VG/CHG/ / Anlage 1. Inhalt und Form der zu liefernden elektronischen Schülerangaben September 2013 Inhalt und Form der zu liefernden elektronischen Schülerangaben September 2013 Bezeichnung Feldname Beispiele Schulnummer SUKode01 1101A,3281,.. Schuljahr Schuljahr 2013-2014 Name Name Mustermann Vorname

Mehr

SCA Export Services. Globale Zusammenarbeit in Netzwerken. swisscleantech Thunerstrasse 82 3000 Bern. Tel: +41 58 580 0808 Fax: +41 58 580 0801

SCA Export Services. Globale Zusammenarbeit in Netzwerken. swisscleantech Thunerstrasse 82 3000 Bern. Tel: +41 58 580 0808 Fax: +41 58 580 0801 SCA Export Services Globale Zusammenarbeit in Netzwerken swisscleantech Thunerstrasse 82 3000 Bern Tel: +41 58 580 0808 Fax: +41 58 580 0801 SCA Export Services Überblick Vision swisscleantech schafft

Mehr

Marktausblick & Finanzstärke deutscher Lebensversicherer

Marktausblick & Finanzstärke deutscher Lebensversicherer Marktausblick & Finanzstärke deutscher Lebensversicherer Ralf Bender, CFA Senior Director Financial Services Ratings - Insurance Standard Life Campus Days Frankfurt, 18. Juni 2015 Permission to reprint

Mehr

BUSINESS ATLAS NUMBERS ZAHLEN FACTS FAKTEN.

BUSINESS ATLAS NUMBERS ZAHLEN FACTS FAKTEN. 20 15 / BUSINESS ATLAS DATEN FAKTEN ZAHLEN DATA FACTS NUMBERS INHALTSVERZEICHNIS TABLE OF CONTENTS 2 WIRTSCHAFTSSTANDORT VIENNA REGION 1 / ALLGEMEINE INFORMATIONEN 1 POLITISCHES SYSTEM 6 2 SICHERHEIT,

Mehr

BJV Termine

BJV Termine 28.12. ontag 1 28.12. 29.12. Dienstag 29.12. 30.12. ittwoch 30.12. 31.12. Donnerstag 31.12. 1 01.01. Freitag Neujahr 01.01. 02.01. Samstag 02.01. 03.01. Sonntag 03.01. 04.01. ontag 1 04.01. 05.01. Dienstag

Mehr

Steuerpolitik im internationalen Vergleich: Hintergründe und Mechanismen. CEP-Seminar Steuerpolitik Stefan Flückiger EDA/ASA

Steuerpolitik im internationalen Vergleich: Hintergründe und Mechanismen. CEP-Seminar Steuerpolitik Stefan Flückiger EDA/ASA Steuerpolitik im internationalen Vergleich: Hintergründe und Mechanismen Staatseinnahmen Wettbewerbsfähigkeit Akzeptanz Hintergründe Mechanismen Fazit/Ausblick Hintergründe Mechanismen Fazit/Ausblick Drei

Mehr

Sparen wir uns zu Tode? Professor Dr. Peter Bofinger

Sparen wir uns zu Tode? Professor Dr. Peter Bofinger Sparen wir uns zu Tode? Professor Dr. Peter Bofinger % Wer ist der Geisterfahrer? 2,0 Fiskalsalden in % des Bruttoinlandsprodukts 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0-10,0-12,0-14,0 Deutschland Euroraum USA Ver. Königreich

Mehr

EINE STEILVORLAGE VON IHREM DAF-PARTNER SONDER- ANGEBOTE

EINE STEILVORLAGE VON IHREM DAF-PARTNER SONDER- ANGEBOTE EINE STEILVORLAGE VON IHREM DAF-PARTNER SONDER- ANGEBOTE Original TRP Bremsbeläge Für alle Lkw-Fabrikate >15 t inklusive DAF OE-Qualität und Zulassung nach ECE R90-Norm DAF-Original- Bremsscheibe Für F

Mehr

Konjunktur, Aussichten, Wirtschaftspolitik, Alternativen Deutschland und Europa

Konjunktur, Aussichten, Wirtschaftspolitik, Alternativen Deutschland und Europa Konjunktur, Aussichten, Wirtschaftspolitik, Alternativen Deutschland und Europa Andrew Watt, Abteilungsleiter des IMK Benedikt Kautsky Kreis, Bad Leonfelden 02/01/2015 www.boeckler.de Überblick Situation

Mehr

Länderliste. Deutsche Länderbezeichnungen nach ISO sowie intern. Ländercodes nach ISO alpha 2. Afghanistan

Länderliste. Deutsche Länderbezeichnungen nach ISO sowie intern. Ländercodes nach ISO alpha 2. Afghanistan Länderliste Land Afghanistan Albanien Algerien Andorra Angola Anguilla Antigua und Barbuda Argentinien Armenien Aruba Aserbaidschan Australien Ägypten Äquatorial-Guinea Äthiopien Bahamas Bahrain Bangladesch

Mehr

Aktenvermerk. gez. Arndt. Berlin, 30. April 2015 Geschäftszeichen: PA Bezug: Auftrag aus der Sitzung v

Aktenvermerk. gez. Arndt. Berlin, 30. April 2015 Geschäftszeichen: PA Bezug: Auftrag aus der Sitzung v Aktenvermerk Berlin, 30. April 2015 Geschäftszeichen: PA 26-0002 Bezug: Auftrag aus der Sitzung v. 11.9.2014 Anlagen: 1 Sekretariat PA 26 Kommission Parlamentsrechte bei Bundeswehr-Auslandseinätzen Regierungsdirektor

Mehr

Möglichkeiten einer weitgehend erneuerbaren Stromversorgung unter Einschluss des Verkehrssektors

Möglichkeiten einer weitgehend erneuerbaren Stromversorgung unter Einschluss des Verkehrssektors Fraunhofer IWES Energiesystemtechnik Norman Gerhardt Berlin, 12. November 214 Möglichkeiten einer weitgehend erneuerbaren Stromversorgung unter Einschluss des Verkehrssektors Öko-Institut Jahrestagung

Mehr

Internationale Wachstumskonvergenz

Internationale Wachstumskonvergenz Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11

Mehr

Die europäische Klubfußballlandschaft. Benchmarking-Bericht zur Klublizenzierung für das Finanzjahr 2015

Die europäische Klubfußballlandschaft. Benchmarking-Bericht zur Klublizenzierung für das Finanzjahr 2015 Die europäische Klubfußballlandschaft Benchmarking-Bericht zur Klublizenzierung für das Finanzjahr 2015 2 Benchmarking-Bericht zur Klublizenzierung: Finanzjahr 2015 Vorwort Vor Ihnen liegt die achte Ausgabe

Mehr

Symposium Fit für die Schule Sprachförderung im Kindergarten

Symposium Fit für die Schule Sprachförderung im Kindergarten Symposium Fit für die Schule Sprachförderung im Kindergarten Vortrag: Wirkungen des Kindergartenbesuches in internationalen Bildungsstudien Herausforderungen und Perspektiven von Johann Bacher, Abteilung

Mehr

10. BWL Fakultätstag. Internationale Steuervermeidung von Multinationals: jetzt und zukünftig. Prof. Dr. Deborah Schanz LMU

10. BWL Fakultätstag. Internationale Steuervermeidung von Multinationals: jetzt und zukünftig. Prof. Dr. Deborah Schanz LMU 10. BWL Fakultätstag Internationale Steuervermeidung von Multinationals: jetzt und zukünftig LMU Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Ludwigstraße 28 R.G. D-80539 München phone +49 89 2180-2267

Mehr

Deutsche Länderbezeichnungen und Ländercodes* Januar Afghanistan. Ålandinseln

Deutsche Länderbezeichnungen und Ländercodes* Januar Afghanistan. Ålandinseln Afghanistan Ägypten Ålandinseln Albanien Algerien Amerikanisch-Samoa Amerikanische Jungferninseln Amerikanische Überseeinseln, Kleinere Andorra Angola Anguilla Antigua und Barbuda Äquatorialguinea Argentinien

Mehr

Wirtschaftsperspektiven. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Wirtschaftsperspektiven. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Wirtschaftsperspektiven Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lernerfahrung 1: Wir wissen wenig! Lernerfahrung : Das Wenige, was wir wissen, ist sehr mächtig! Lernerfahrung 3: Wir geben uns viel

Mehr

Wachstums-und Entwicklungspotenziale bestehender und neuer Geschäftsfelder des Hafens Lübeck

Wachstums-und Entwicklungspotenziale bestehender und neuer Geschäftsfelder des Hafens Lübeck Wachstums-und Entwicklungspotenziale bestehender und neuer Geschäftsfelder des Hafens Lübeck logregio in Lübeck, 06. Juni 2016 UNICONSULT Universal Transport Consulting GmbH Burchardkai 1 21129 Hamburg

Mehr

Ökonomische Ungleichheit und Mobilität in Deutschland: Fakten und Trends

Ökonomische Ungleichheit und Mobilität in Deutschland: Fakten und Trends Ökonomische Ungleichheit und Mobilität in Deutschland: Fakten und Trends Dr. Markus M. Grabka & PD Dr. Joachim R. Frick (DIW Berlin / SOEP) HAYEK-Kreis-Meeting Einstiegs- und Aufstiegschancen? Zur sozialen

Mehr

10. Juni 10. Juli in frankreich. em-planer

10. Juni 10. Juli in frankreich. em-planer 10. Juni 10. Juli in frankreich em-planer Eine La-Ola-Welle ist mit durchschnittlich 40 k m/h 6x langsamer als der SEAT Leon Cupra (290 PS, 250 km/h Spitze) Auf einer Probe-Welle fahren? Dann E-Mail an:

Mehr

Drittstaatsangehörige in der Europäischen Union

Drittstaatsangehörige in der Europäischen Union Integration von Zuwanderern: Indikatoren 2015 OECD 2015 Kapitel 14 Drittstaatsangehörige in der Europäischen Union In diesem Kapitel wird die Gesamtheit der Saragossa-Indikatoren für Drittstaatsangehörige

Mehr

Länderbezeichnungen und Ländercodes* nach DIN EN ISO alpha 3 weltweit nach Kontinenten, April EU-Länder. Bulgarien Dänemark Deutschland

Länderbezeichnungen und Ländercodes* nach DIN EN ISO alpha 3 weltweit nach Kontinenten, April EU-Länder. Bulgarien Dänemark Deutschland EU-Länder Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien und Nordirland Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen

Mehr

Verteilung der Einkommen in der Schweiz: Driftet die Gesellschaft auseinander?

Verteilung der Einkommen in der Schweiz: Driftet die Gesellschaft auseinander? Verteilung der Einkommen in der Schweiz: Driftet die Gesellschaft auseinander? Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger Ordinarius für Politische Ökonomie und Dekan der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

JTI Austria Ausgabe 3 1/2014. Zigarettenschmuggel, legale Einfuhr und Produktfälschung

JTI Austria Ausgabe 3 1/2014. Zigarettenschmuggel, legale Einfuhr und Produktfälschung JTI Austria Ausgabe 3 1/2014 JTI Austria Newsletter Zigarettenschmuggel, legale Einfuhr und Produktfälschung Begleitwort Hagen von Wedel Die Tabakbranche ist gesetzlich so stark reglementiert wie kein

Mehr

Länderliste. Deutsche Länderbezeichnungen nach ISO 3166-1 sowie intern. Ländercodes nach ISO 3166-1 - alpha 3 August 2015

Länderliste. Deutsche Länderbezeichnungen nach ISO 3166-1 sowie intern. Ländercodes nach ISO 3166-1 - alpha 3 August 2015 Länderliste Ägypten EGY Afrika Algerien DZA Afrika Angola AGO Afrika Äquatorial-Guinea GNQ Afrika Äthiopien ETH Afrika Benin BEN Afrika Botswana BWA Afrika Burkina Faso BFA Afrika Burundi BDI Afrika Cabo

Mehr

Staatsverschuldung 2020: Eine Tragfähigkeitsanalyse für Industrieund Schwellenländer

Staatsverschuldung 2020: Eine Tragfähigkeitsanalyse für Industrieund Schwellenländer Staatsverschuldung : Eine Tragfähigkeitsanalyse für Industrieund Schwellenländer Berlin, 4. Mai 1 Sebastian Becker, Gunter Deuber Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Agenda 1 Aktuelle Schuldendynamik und

Mehr

WIRTSCHAFTSBERICHT DEUTSCHLAND 2016

WIRTSCHAFTSBERICHT DEUTSCHLAND 2016 WIRTSCHAFTSBERICHT DEUTSCHLAND 216 In die Zukunft investieren Berlin, 5. April 216 http://www.oecd.org/eco/surveys/economic-surveygermany.htm Die Konjunktur hat sich kräftig belebt 27=1 11 18 16 14 12

Mehr

XXIV. Finanzreglement

XXIV. Finanzreglement Internationale Handball Federation XXIV. Finanzreglement (einschließlich Reisekosten-Reglement) Ausgabe: 20. März 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Finanzreglement 1. Jahresbeiträge und Länderspielabgaben

Mehr

BJV Termine

BJV Termine 26.12. ontag 1 26.12. 27.12. Dienstag 27.12. 28.12. ittwoch 28.12. 29.12. Donnerstag 29.12. 30.12. Freitag 30.12. 31.12. Samstag 31.12. 1 01.01. Sonntag Neujahr 01.01. 02.01. ontag 1 02.01. 03.01. Dienstag

Mehr

Bernhard Weber 12. September 2017

Bernhard Weber 12. September 2017 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarktanalyse und Sozialpolitik Arbeitsmarkt 55plus und Fachkräftemangel Bernhard Weber

Mehr

EM 16 MIT GROßEM SPIELPLAN ZUM TIPPEN IM INNENTEIL DIE GROßE EM-SONDERAUSGABE

EM 16 MIT GROßEM SPIELPLAN ZUM TIPPEN IM INNENTEIL DIE GROßE EM-SONDERAUSGABE EM 16 DIE GROßE EM-SONDERAUSGABE 2 WOCHEN FUßBALL-FIEBER 10 MENÜS AUS 10 NATIONEN JEDES GERICHT EIN TREFFER MIT GROßEM SPIELPLAN ZUM TIPPEN IM INNENTEIL DAS GEHEIMNIS DAUERHAFTER DEKO ITALIEN SCHICKT HÄHNCHEN

Mehr

Den Fragebogen können Sie auch im Internet ausfüllen. Wir haben für Sie unter www.zensus2011.de bereits alles. Platzhalter für Zugangsdaten.

Den Fragebogen können Sie auch im Internet ausfüllen. Wir haben für Sie unter www.zensus2011.de bereits alles. Platzhalter für Zugangsdaten. Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis zum Zensus 2011 Platzhalter für Etikett/Fragebogen-Nr. Stichtag: 9. Mai 2011 Zweck der Erhebung Die Haushaltebefragung dient einerseits der Qualitätssicherung der

Mehr

Versicherungsunternehmen. Blickpunkt der Versicherungsmakler. - Studieninformationen -

Versicherungsunternehmen. Blickpunkt der Versicherungsmakler. - Studieninformationen - Versicherungsunternehmen im Blickpunkt der Versicherungsmakler - Studieninformationen - Dritte Auflage der umfassenden Benchmarkstudie: Versicherungsmakler und -berater beurteilen 42 Versicherungsunternehmen

Mehr

SEKTION NINEPIN BOWLING CLASSIC. Juniorenklasse. vom 15. bis 21. Mai in Nachod (CZE) STARTPLAN

SEKTION NINEPIN BOWLING CLASSIC. Juniorenklasse. vom 15. bis 21. Mai in Nachod (CZE) STARTPLAN Fédération Internationale des Quilleurs World Ninepin Bowling Association SEKTION NINEPIN BOWLING CLASSIC klasse vom 15. bis 21. Mai 2005 in Nachod (CZE) STARTPLAN Sektion Ninepin Bowling Classic - Sitz

Mehr

PISA Erste Ergebnisse aus Vorarlberg. Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft. Herausgegeben von BIFIE Salzburg

PISA Erste Ergebnisse aus Vorarlberg. Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft. Herausgegeben von BIFIE Salzburg PISA 2009 Erste Ergebnisse aus Vorarlberg Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft Herausgegeben von BIFIE Salzburg BIFIE Salzburg (Hrsg.) PISA 2009 Erste Ergebnisse aus Vorarlberg Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft

Mehr

Focus Paper. Stärkung des Service-Handels im Zeitalter der Digitalisierung. Wo liegen Deutschlands Potenziale, wo die Hindernisse?

Focus Paper. Stärkung des Service-Handels im Zeitalter der Digitalisierung. Wo liegen Deutschlands Potenziale, wo die Hindernisse? Focus Paper Stärkung des Service-Handels im Zeitalter der Digitalisierung Wo liegen Deutschlands Potenziale, wo die Hindernisse? Focus Paper Stärkung des Service-Handels im Zeitalter der Digitalisierung

Mehr

Wie funktionieren Zentralbanken? 1

Wie funktionieren Zentralbanken? 1 Wie funktionieren Zentralbanken? 1 Nils Herger Studienzentrum Gerzensee und Universität Bern 12. September 2015 1 Die nachfolgenden Aussagen decken sich nicht zwingend mit der Meinung des Studienzentrums

Mehr

Das professionelle Vertrags- und Verwaltungsmanagement-Tool für Makler SALIA. Modul Honorarberatung

Das professionelle Vertrags- und Verwaltungsmanagement-Tool für Makler SALIA. Modul Honorarberatung Das professionelle Vertrags- und Verwaltungsmanagement-Tool für Makler SALIA Modul Honorarberatung Inhalt 1. Was ist das Honorarberatungsmodul... 3 2. Einstellungen... 3 2.1 Benutzerrechte... 3 2.2 Administration

Mehr

Liste der Staaten und Regionen im Mikrozensus 2010

Liste der Staaten und Regionen im Mikrozensus 2010 Liste der Staaten und Regionen Mikrozensus 2010 Gegenüber der Erhebung 2009 wurden 2010 die Listen der Staaten und Länder bei folgenden Fragen und Variablen erweitert: EF190 Arbeitsstätte: Staat (Frage

Mehr

Gas von Ost nach West

Gas von Ost nach West M a na ge me nt Advisor s Gas von Ost nach West Erdgas am Weg in die EU Ossiach, 10. Juni 2010 Dr. Albrecht Wagner Wagner, Elbling & Company Management Advisors Annagasse 5/3/14 A-1010 Wien office: +43

Mehr

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

Vorübergehend im Ausland beschäftigt. Versichert bei der Suva

Vorübergehend im Ausland beschäftigt. Versichert bei der Suva Vorübergehend im Ausland beschäftigt Versichert bei der Suva Wann sind Unfälle, die sich im Ausland ereignen, bei der Suva versichert? Wer für einen Betrieb arbeitet, der bei der Suva versichert ist, ist

Mehr

Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung

Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1199 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweisen 3.1. Dauerfristverlängerung bzw. Anmeldung der Sondervorauszahlung

Mehr

Kabotage im Güterkraftverkehr:

Kabotage im Güterkraftverkehr: Kabotage im Güterkraftverkehr: die Regelung in Nachhaltige Entwicklung Infrastruktur, Transport und Meeresfragen Ressourcen, Gebiete, Lebensräume und Lebensstätten Energie und Klima Risikoverhütung Präsent

Mehr

D a m e n / H e r r e n

D a m e n / H e r r e n Fédération Internationale des Quilleurs World Ninepin Bowling Association SEKTION NINEPIN BOWLING CLASSIC D a m e n / H e r r e n vom 20. bis 26. Mai 2007 in Kosice (SVK) STARTPLAN Seite 2 Teilnehmenden

Mehr

DEB / LEV Alter und Ligenstruktur neu

DEB / LEV Alter und Ligenstruktur neu DEB / LEV Alter und Ligenstruktur neu DNL DNL Süd U 20 / 1991 U 19 / 1992 U 18 / 1993 U 17 / 1994 U - 20 / 1991 U 19 / 1992 U 18 / 1993 U 17 / 1994 DNL Nord U 20 / 1991 U 19 / 1992 U 18 / 1993 U 17 / 1994

Mehr

Ländercodes Integration Guide Anhang. Version 6.2.1

Ländercodes Integration Guide Anhang. Version 6.2.1 Integration Guide Anhang Version 6.2.1 Stand: 04.10.2016 Dokumenthistorie Datum Name Änderung 04.10.2016 Peter Posse Erstversion basierend auf Paygate Handbuch 6.10 LÄNDERCODES Um Betrugsversuche im Vorfeld

Mehr

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 140 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

Projekt: Digitaler Rechnungslauf @SWARCO

Projekt: Digitaler Rechnungslauf @SWARCO Projekt: Digitaler Rechnungslauf @SWARCO Vorstellung Firma SWARCO AG Projekt: Digitaler Rechnungslauf Tipps & FAQ s SWARCO Key facts 500 400 300 Umsatzentwicklung in Mio. EUR 500 500 Millionen Euro Umsatz

Mehr

Mindestlöhne und ihre Wirkung im Länder- und Branchenvergleich

Mindestlöhne und ihre Wirkung im Länder- und Branchenvergleich Mindestlöhne und ihre Wirkung im Länder- und Branchenvergleich Niederlanden, Österreich und Deutschland Gebäudereinigung - Einzelhandel - Metallindustrie Irene Dingeldey unter Mitwirkung von Wike Been/Paul

Mehr

PISA 2012. Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse Mathematik, Lesen, Naturwissenschaft

PISA 2012. Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse Mathematik, Lesen, Naturwissenschaft PISA 2012 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen Erste Ergebnisse Mathematik, Lesen, Naturwissenschaft Herausgegeben von Ursula Schwantner, Bettina Toferer & Claudia Schreiner Schwantner, U.,

Mehr

PISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft

PISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft PISA 2009 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen Erste Ergebnisse Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft Herausgegeben von Ursula Schwantner & Claudia Schreiner Schwantner, U. & Schreiner, C. (Hrsg.)

Mehr

PISA Ergebnisse aus Oberösterreich. Herausgegeben von Simone Breit, Silvia Salchegger und Birgit Suchań

PISA Ergebnisse aus Oberösterreich. Herausgegeben von Simone Breit, Silvia Salchegger und Birgit Suchań PISA 201 Ergebnisse aus Oberösterreich Herausgegeben von Simone Breit, Silvia Salchegger und Birgit Suchań Breit, S., Salchegger, S. & Suchań, B. (Hrsg.) PISA 201 Ergebnisse aus Oberösterreich Bundesinstitut

Mehr

Bildungsungleichheiten im österreichischen Bildungssystem?

Bildungsungleichheiten im österreichischen Bildungssystem? Bildungsungleichheiten im österreichischen Bildungssystem? Univ.-Prof. Dr. Johann Bacher Institut für Soziologie Linz 2010 Überblick Welche Bildungsungleichheiten gibt es? Welche Bildungschancen haben

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich die Vertragsverwaltung? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie mit der Vertragsverwaltung in myfactory arbeiten.

Tutorial: Wie nutze ich die Vertragsverwaltung? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie mit der Vertragsverwaltung in myfactory arbeiten. Tutorial: Wie nutze ich die Vertragsverwaltung? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie mit der Vertragsverwaltung in myfactory arbeiten. Mit der Vertragsverwaltung können Sie wiederkehrende Belege wie

Mehr

Potentiale der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zur Förderung sozialer Sicherung in Asien

Potentiale der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zur Förderung sozialer Sicherung in Asien Potentiale der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zur Förderung sozialer Sicherung in Asien Soziale Sicherungssysteme in Entwicklungs- und Schwellenländern: Utopie oder Strategie zur Armutsbekämpfung

Mehr

Software WISO Hausverwalter 2017 So geht s: Wie erfasse ich einen Einzelwirtschaftsplan? Version / Datum V 1.0 /

Software WISO Hausverwalter 2017 So geht s: Wie erfasse ich einen Einzelwirtschaftsplan? Version / Datum V 1.0 / Software WISO Hausverwalter 2017 Thema So geht s: Wie erfasse ich einen Einzelwirtschaftsplan? Version / Datum V 1.0 / 20.06.2016 Ein Wirtschaftsplan beinhaltet die zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben

Mehr

Was hält die öffentlichen Finanzen im Gleichgewicht?

Was hält die öffentlichen Finanzen im Gleichgewicht? Was hält die öffentlichen Finanzen im Gleichgewicht? Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger Ordinarius für Politische Ökonomie Dekan der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern

Mehr

Eine Geografie des Wissens der Welt

Eine Geografie des Wissens der Welt Eine Geografie des Wissens der Welt Copyright Oxford Internet Institute in Kooperation mit Dr. Corinne M. Flick und der Convoco Stiftung 2011 Dieses Werk bzw. dessen Inhalt unterliegt einer Creative Commons

Mehr

Wirtschaftsentwicklung und -politik in der Ukraine -- Perspektiven und Herausforderungen

Wirtschaftsentwicklung und -politik in der Ukraine -- Perspektiven und Herausforderungen Wirtschaftsentwicklung und -politik in der Ukraine -- Perspektiven und Herausforderungen Vorstellung und Diskussion des OECD Wirtschaftsberichts - Ukraine 7. September 27 OECD Berlin Centre Prof. Dr. Andreas

Mehr

Report. Deutschland im internationalen Vergleich

Report. Deutschland im internationalen Vergleich Report 07 Oktober 2012 Eric Seils Beschäftigungswunder und Armut Deutschland im internationalen Vergleich Im westeuropäischen Vergleich sticht die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes erstens durch

Mehr

HJV TERMINPLAN - JANUAR 2017

HJV TERMINPLAN - JANUAR 2017 1 (So) (Sa) 8 (So) U U1 U18 U FRAUEN / MÄNNER 9 OTC Mittersill /AUT OTC Mittersill /AUT OTC Mittersill /AUT OTC Mittersill /AUT OTC Mittersill /AUT FERIEN / Sonstiges (Sa) OTC Mittersill /AUT 1 (So) OTC

Mehr

Einwohnerentwicklung von 1995 bis 2005 in den 15 größten deutschen Städten und deren Umland

Einwohnerentwicklung von 1995 bis 2005 in den 15 größten deutschen Städten und deren Umland Hauptbeitrag Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 3/2007 Michael Haußmann Einwohnerentwicklung von 1995 bis 2005 in den 15 größten deutschen Städten und deren Vergleich von Stadtregionen im

Mehr

Buchungskreise in Agenda FIBU

Buchungskreise in Agenda FIBU Buchungskreise in Agenda FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1236 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. 3. Details 3.1. Vorhandenen Buchungskreis ändern 3.2. Art des Buchungskreises 3.3. Optionen für Buchungskreise

Mehr

SE-Verwaltung (Sondereigentumsverwaltung)

SE-Verwaltung (Sondereigentumsverwaltung) SE-Verwaltung (Sondereigentumsverwaltung) Win-CASA Miet und PRO verwaltet das Gemeinschaftseigentum. Mit dem SEV-Modul sind Sie als Verwalter in der Lage, zusätzlich auch Sondereigentum zu verwalten -

Mehr

Focus Paper. Stärkung des Service-Handels im Zeitalter der Digitalisierung. Wo liegen Deutschlands Potenziale, wo die Hindernisse?

Focus Paper. Stärkung des Service-Handels im Zeitalter der Digitalisierung. Wo liegen Deutschlands Potenziale, wo die Hindernisse? Focus Paper Stärkung des Service-Handels im Zeitalter der Digitalisierung Wo liegen Deutschlands Potenziale, wo die Hindernisse? Focus Paper Stärkung des Service-Handels im Zeitalter der Digitalisierung

Mehr

Microsoft Dynamics NAV. Länder- Verfügbarkeits- Übersicht. Deutschsprachige Ausgabe für Deutschland, Österreich und die Schweiz. 06.

Microsoft Dynamics NAV. Länder- Verfügbarkeits- Übersicht. Deutschsprachige Ausgabe für Deutschland, Österreich und die Schweiz. 06. Microsoft Dynamics NAV Länder- Verfügbarkeits- Übersicht Deutschsprachige Ausgabe für Deutschland, Österreich und die Schweiz Microsoft Dynamics NAV Countries availability overview German-language edition

Mehr

INTEGRA Getränke + Food + WWS Jahresabschluss Jahresabschluss 2014

INTEGRA Getränke + Food + WWS Jahresabschluss Jahresabschluss 2014 INTEGRA Getränke + Food + WWS Inhaltsverzeichnis: 1 Grundlagen... 2 1.1 Anlegen eines neuen Geschäftsjahres... 2 1.2 Neue Nummernkreise anlegen... 4 1.3 Kalenderaufbau... 5 1.4 INTEGRA FiBu- Vorläufiger

Mehr

Föderalismusreform. Mission Impossible? 30. Jänner 2014

Föderalismusreform. Mission Impossible? 30. Jänner 2014 Föderalismusreform Mission Impossible? 1 30. Jänner 2014 Ein paar (Vor-)Urteile zum Einstieg... Kann sich ein kleines Land wie Österreich den Föderalismus mit 9 Bundesländern, 80 Bezirken und 2354 Gemeinden

Mehr

Buchungs-/Berechnungsbeispiel mit Rechnung CHF 1 076.00 inkl. 7.6 % MWST vereinbarte Methode:

Buchungs-/Berechnungsbeispiel mit Rechnung CHF 1 076.00 inkl. 7.6 % MWST vereinbarte Methode: Anwendung Saldosteuersatz-/Pauschalsteuersatz-Methode SelectLine Auftragsbearbeitung und Rechnungswesen Es ist geplant, einen Automatismus für diesen Vorfall in der Mehrwertsteuer zu implementieren. Bis

Mehr

Um die in Regierung und Verwaltung auf einen Blick enthaltenen Informationen richtig

Um die in Regierung und Verwaltung auf einen Blick enthaltenen Informationen richtig Hinweise für den Leser Um die in Regierung und Verwaltung auf einen Blick enthaltenen Informationen richtig interpretieren zu können, müssen die Leser mit einigen methodischen Konzepten vertraut sein,

Mehr

Mag. a Dr. in Silvia Bergmüller Researcher am Zentrum Salzburg (Bildungsmonitoring & Bildungsstandards) des Bundesinstituts

Mag. a Dr. in Silvia Bergmüller Researcher am Zentrum Salzburg (Bildungsmonitoring & Bildungsstandards) des Bundesinstituts Autorenverzeichnis Anhang Autorenverzeichnis DI Christian Auer Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Statistik Austria, Direktion Bevölkerung, Bereich Wissenschaft, Technologie, Bildung. Arbeitsschwerpunkt:

Mehr

KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF

KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF Dr. Nora Vogt Referat 112 - Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung Bundesministerium für Bildung und Forschung 23.06.2016

Mehr

Christian KEUSCHNIGG. Globalisierung, was sonst?

Christian KEUSCHNIGG. Globalisierung, was sonst? Christian KEUSCHNIGG Globalisierung, was sonst? Spängler IQAM Invest - investmentforum, Salzburg, 22. März 2017 Wirtschaftspolitisches Zentrum Wien St. Gallen www.wpz-fgn.com, office@wpz-fgn.com Plan Viele

Mehr

Kontrolle der Hilfsbücher zum Jahresabschluss

Kontrolle der Hilfsbücher zum Jahresabschluss Kontrolle der Hilfsbücher zum Jahresabschluss Ausgangslage: Die Saldi aller in der Bilanz ausgewiesenen Positionen müssen belegt werden. Bei den Bank und Postkonten geschieht dies mittels Bank- und Potkontoauszug,

Mehr

SelectLine-Lohn. ab Version Einrichtung 13. Monatslohn pro rata

SelectLine-Lohn. ab Version Einrichtung 13. Monatslohn pro rata SelectLine-Lohn ab Version 17.3 Einrichtung 13. Monatslohn pro rata Copyright 2017 by SelectLine Software AG, CH-9016 St. Gallen Kein Teil dieses Dokumentes darf ohne ausdrückliche Genehmigung in irgendeiner

Mehr

Christian KEUSCHNIGG. Globalisierung, was sonst?

Christian KEUSCHNIGG. Globalisierung, was sonst? Christian KEUSCHNIGG Globalisierung, was sonst? Spängler IQUAM Investmentforum, Salzburg, 22. März 2017 Wirtschaftspolitisches Zentrum Wien St. Gallen www.wpz-fgn.com, office@wpz-fgn.com Plan Viele Aspekte

Mehr

ERASMUS+ an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät

ERASMUS+ an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät 1. ERASMUS+ allgemein 2. Basiswissen ERASMUS+ Studium 3. Informationsmöglichkeiten und Procedere ERASMUS+ an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät 4. Kriterien der WSF zur Vergabe von

Mehr

Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt

Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt 1/26 Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt Moritz Schularick Frankfurt 4. Mai 2017 University of Bonn; CEPR and CESIfo schularick@uni-bonn.de 2/26 When you combine ignorance and leverage, you get some

Mehr

K L E T T G R U P P E

K L E T T G R U P P E Agenda Vorstellung der Klett Gruppe Projektmotivation Umsetzung AutoBank für SAP Cashmanagement mit Moneta für SAP Weitere Schritte Liquiditätsplanung mit Moneta für SAP Zahlungsverkehr mit ipcnavigator

Mehr