Grundlagen Mauertypen Konstruktionen. Baustoffe und Geschichte Tragwerksarten Bauverfahren Brückenelemente Beispiele

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen Mauertypen Konstruktionen. Baustoffe und Geschichte Tragwerksarten Bauverfahren Brückenelemente Beispiele"

Harald Buchholz
vor 6 Jahren
Abrufe

Stützmauern Grundlagen Mauertypen Konstruktionen Tunnelbauten

Geschichte Tragwerksarten Bauverfahren Brückenelemente

Abstützung der Gemeindestrasse und zur Verbreiterung des

Birmensdorf (ZH) Akashi- Kaikyo- Brücke Die längste

1 Stützmauern Grundlagen Mauertypen Konstruktionen Tunnelbauten Geschichte Grundlagen Vortrieb Ausbau Brücken Baustoffe und Geschichte Tragwerksarten Bauverfahren Brückenelemente Beispiele Ausbau Bahnhofstrasse Spiez Stützmauer als Abstützung der Gemeindestrasse und zur Verbreiterung des Bahnareals Tunnelbau Das Foto zeigt den Aeschertunnel Bei Birmensdorf (ZH) Akashi- Kaikyo- Brücke Die längste Hängebrücke der Welt im japanischen Kobe. Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse BZ4a Seite 1 von 8

2 1. Kunstbauten - Stützmauern - Tunnelbau - Brücken nennen erklären unterscheiden konstruieren berechnen beurteilen LZ Die Kunstbauten kennen und korrekt beschreiben können. Besprechen LG GA 7 Lek Stützmauern Erstellen Sie ein Mindmap über verschiedene Stützmauerarten. Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse BZ4a Seite 2 von 8

3 Aufgabe 1: Welche Möglichkeiten gibt es, um Erdreich permanent (dauerhaft) abzustützen? Zeichnen Sie schematisch 3 Varianten als Querschnitt auf. Aufgabe 2: Welche Kriterien beeinflussen die Wahl der 3 möglichen permanenten Abstützungsarten? Aufgabe 3: Welche zwei Probleme können auftreten, wenn der Baugrund unter dem Stützmauerfundament überlastet wird? Aufgabe 4: Beschreiben Sie mit einer Skizze die 2 a) Kippen b) Gleiten Standsicherheitsnachweise. Aufgabe 5: Überlegen Sie sich, wieso auch aus statischer Sicht eine mauerrückseitige Ableitung des Bodenwassers sehr wichtig ist. )Illustrieren Sie Ihre Überlegungen mit einer Skizze) Skizze: Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse BZ4a Seite 3 von 8

4 Aufgabe 6: Führen Sie den Kipp- und Gleitnachweis für eine 40 cm starke und 300 cm hohe, unbewehrte Betonstützwand, welche einseitig 2 m hoch mit Erdmaterial hinterfüllt wird. (Gleitreibung = 0.5) Skizze: Nachweis: Aufgabe 7: Wie unterscheiden sich die beiden Mauertypen bezüglich? Setzen Sie folgende Worte richtig ein: viel Bewehrung, grosse Eigenlast, viel Beton, grosse vertikale Erdauflast) Schwergewichtsmauer Winkelstützmauer a) Standsicherheit b) Materialbedarf Aufgabe 8: Welche Gründe sprechen für Stützwände aus vorfabrizierten Elementen? a) b) Aufgabe 9: Zeigen Sie anhand einer Skizze welchen statischen Vorteil eine Konsole bei einer Schwergewichtsmauer hat? Skizze: Aufgabe 10: Skizzieren Sie 3 zusätzliche (zu den dargestellten im Lehrmittel) vorfabrizierten Erdstützungen. Skizze 1: Skizze 2: Skizze 3: Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse BZ4a Seite 4 von 8

5 Aufgabe11: Wieso muss die Fundamentunterkante min. 80 cm unterhalb der Terrainkante sein? Aufgabe 12: Aus welchen Gründen ist die Fundamentfläche oft nach hinten geneigt? a) b) Wie gross ist die Neigung maximal? % Aufgabe 13: Eine 20 m lange und 30 cm starke Stützmauer soll betoniert werden. a) Wie manche Betonier- Wandetappe wählen Sie? b) Zeichnen Sie ein Grundrissdetail des Etappenvorgangs im Mst. 1:20 auf. c) Gilt das Detail unter b) auch für Fundamente? Aufgabe 14: Eine schlecht funktionierenden Mauer- Entwässerung kann unter anderem auch die Gleitstandsicherheit beeinträchtigen. Erklären Sie warum! Aufgabe 15: Für ein Mauerfundament ist im Querschnitt ein trapezförmiger 2 m tiefer Aushub nötig. Berechnen Sie folgende Masse: Kronenbreite B b Aushub- Querschnittsfläche A 2:1 4: m Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse BZ4a Seite 5 von 8

6 Tunnelbau Stellen Sie die verschiedenen Vortriebsarten zusammen und machen Sie eine Collage. Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse BZ4a Seite 6 von 8

7 Aufgabe 16: Nennen Sie einige Probleme die im Tunnelbau infolge unterschiedlicher Geologie auftreten können. Aufgabe17: Was verstehen Sie unter einem Tagbautunnel? Aufgabe 18: Welche Gründe sprechen für folgende Vortriebsarten? a) Sprengvortrieb b) TBM Aufgabe 19: Was verstehen Sie unter dem Begriff Tübinge? Aufgabe 20: Nennen Sie je einen Nachteil für folgende Tunnelauskleidungen. a) Einschaliger Tunnelausbau b) zweischaliger Tunnelausbau Aufgabe 21: Beschrieben Sie das Tunnel- Jetting Verfahren. a) Skizze b) Anwendung Aufgabe 22: Für welche Fälle ist eine TBM mit Druckkammer und Schild nötig? a) b) Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse BZ4a Seite 7 von 8

8 Brückenbau Aufgabe 23: Was unternehmen Sie, wenn das Brückenlehrgerüst nur auf die vorgängig betonierten Pfeiler aufgelegt werden kann? Skizzieren und beschrieben Sie die Lösung: Aufgabe 24: Wie werden die Fertigteile beim Freivorbau einer Brücke über einem breiten Fluss antransportiert und versetzt? Aufgabe 25: Weshalb muss eine Brücke mindestens 1 Gleitlager und 1 festes Lager aufweisen? a) Funktion des festen Lagers b) Funktion des Gleitlagers Aufgabe 26: Welche Funktion hat eine Schleppplatte? a) Antworten Sie mit einer Skizze: b) Wo ist bei der Schleppplatte zwingend Tragbewehrung nötig? Aufgabe 27: Aus welchem Grund werden dicken Brückenplatten mit Hohlkörper ausgeführt? a) statischer Grund b) Wirtschaftlicher Grund Aufgabe 28: Zeichnen Sie mögliche statische Systeme für eine 10 m breite Unterführung. Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse BZ4a Seite 8 von 8

Ähnliche Dokumente

Wasserhaltung. Grundlagen Wasserhaltungssysteme offene Wasserhaltung Grundwasserabsenkung Filterbrunnen / Wellpoint. Wasserdichte Baugrube

Wasserhaltung. Grundlagen Wasserhaltungssysteme offene Wasserhaltung Grundwasserabsenkung Filterbrunnen / Wellpoint. Wasserdichte Baugrube zu Theorie Seite 4 bis 30 Wasserhaltung Grundlagen Wasserhaltungssysteme offene Wasserhaltung Grundwasserabsenkung Filterbrunnen / Wellpoint Wasserdichte Baugruben Offene Wasserhaltung Die einfachste Art,