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2 RAAbits Hauptschule 7 9 Religion/Ethik 38 Ostern 1 von 12 Ostern Fest der Auferstehung Marlitt Gress, Hamburg Bibel, Glaube, Kirche Das Osterfest, Auferstehung Jesu Hintergrundinformationen Ostern das Fest der Auferstehung Christi ist ein wichtiges christliches Fest. Es wird am ersten Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond gefeiert (festgelegt durch das erste Konzil von Nizäa 325 n.chr.). Das Glaubensbekenntnis legt den Tag folgendermaßen fest:... am dritten Tage auferstanden von den Toten. Der Karfreitag, der Todestag Jesu, wird hierbei als erster Tag angesehen. Kinder und Jugendliche nehmen dieses Fest häufig nur als Fest der Ostereier und Osterhasen wahr, sie feiern es fröhlich, aber sinnentleert. Die meisten österlichen Bräuche und Symbole, wie z.b. die Ostereier, sind jedoch heidnischen und nicht christlichen Ursprungs. Heutzutage ist vielen Kindern und Jugendlichen das Wort Auferstehung sogar fremd. Allerdings finden nichtchristliche Deutungen Jesu in Filmen oder Büchern bei Jugendlichen großes Interesse. Er gilt als ganz normaler Mensch, als Märtyrer für eine gute Sache, als Vorbild. Die Rede von Christi Auferstehung halten sie aber für eher unglaubwürdig. Wenn Jugendliche die neutestamentliche Auferstehungsüberlieferung kennen, nehmen sie das Osterfest oft als historisches Ereignis, und es kommt häufig die Aussage: Das kann ich nicht glauben! Gemeint ist: Diese Überlieferung geht gegen alle Naturgesetze, ich muss meinen Verstand ausschalten und glauben. Die überlieferten neutestamentlichen Texte sind Glaubensaussagen, es gibt keine Tatsachenberichte oder Beschreibungen der historischen Auferstehung Jesu. Der evangelische Theologe Rudolf Bultmann sagt hierzu: Das Osterereignis als die Auferstehung Christi ist kein historisches Ereignis; als historisches Ereignis ist nur der Osterglaube der ersten Jünger fassbar. Das älteste Zeugnis der Auferstehung stammt von Paulus: 1. Kor. 15, 3 ff.: Christus ist gestorben für unsere Sünden gemäß den Schriften und ist begraben worden, er ist auferweckt am dritten Tage gemäß den Schriften. (56/57 n.chr.) Die Erscheinungsgeschichten (z.b. Emmaus-Jünger Lk 24, 13 35) und die Geschichten vom leeren Grab (z.b. Maria aus Magdala Mk 16, 1 8; Joh 20, 11 18) versuchen, das Auferstehungsgeheimnis bildhaft zu beschreiben. Die Bild- und Symbolsprache spielt eine bedeutende Rolle, wenn Worte zur Beschreibung nicht mehr ausreichen. Didaktisch-methodische Hinweise Über das Bild M 1 Mahl in Emmaus (Folien- und Kopiervorlage) erschließen sich die Schülerinnen und Schüler bildhaft das Thema Auferstehung. Über Impulsfragen und weiterführende Fragen (siehe Hinweise M 1) wird das Thema vertieft. Was feiern Christen am Osterfest? Christen feiern an Ostern die Auferstehung Jesu. Der Frage, was die Auferstehung für Jugendliche bedeutet, widmet sich M 2. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit vorgegebenen Vorstellungen auseinander und äußern ihre eigene Meinung.

3 2 von 12 Ostern RAAbits Hauptschule 7 9 Religion/Ethik 38 Welche Gefühle hatten die Freunde Jesu nach seinem gewaltsamen Tod? Wenige Tage nach dem Tode Jesu befanden sich die Jünger in jenen Trauerphasen, die alle Hinterbliebenen durchleben. Doch schon wenige Tage später ist ein unglaublicher Stimmungswandel festzustellen. Der Emmaus-Text stellt sehr eindringlich die Gefühle der Jünger dar. In M 3 benennen die Schülerinnen und Schüler die im Text ausgedrückten Trauererfahrungen. In M 4 dann erleben sie den Stimmungswandel der Jünger von tiefgreifender Trauer zu überschäumender Freude. Hinweis: Für das Verständnis von M 3 und M 4 sollte folgendes Vorwissen vorhanden sein: Das Wirken Jesu und seiner Jünger in der von den Römern besetzten Provinz Judäa; Letztes Gebet und Verrat Jesu durch Judas am Ölberg von Getsemani; Verurteilung zum Tod durch das Kreuz durch den römischen Statthalter Pontius Pilatus. In dem Gedicht Gott spielt auf dem Friedhof nicht Blinde Kuh (M 5) stellt ein Junge die Frage, was Auferstehung sei. Es folgt eine ungewöhnliche Antwort, mit der sich die Schülerinnen und Schüler auseinandersetzen sollen. Der Zusammenhang von Kreuz und Auferstehung und die Bedeutung der Auferstehung für die Jünger bzw. die Christen heute soll den Schülerinnen und Schülern am Ende deutlich werden. Zur weiteren Information Internet Auf der Seite des Evangelischen Missionswerks Deutschland können Sie unter anderem die Broschüre Ostern hier und anderswo bestellen. Sie enthält Informationen zu Osterbräuchen und Osterbildern. Sie ist besonders dann geeignet, wenn Sie in Ihrem Unterricht gerne kulturkreisübergreifend arbeiten. Filme Das erste Ostern (VHS, Großbritannien, 2002, 10 Min., FWU-Nr ) Im Mittelpunkt stehen die letzten Tage Jesu Christi in Jerusalem, Kreuzigung, Tod und Auferstehung. Die FWU bietet auch eine Begleitbroschüre zum Film an. Die Passion Christi (USA, 2004, 127 Min., lateinisch/aramäisch/hebräisch mit Untertiteln) Der Film behandelt die letzten Tage Christi im Hollywood-Stil. Er ist einer der international umstrittensten Filme, der besonders wegen der Gewaltszenen und antisemitischen Inhalte in der Kritik stand. Für Klassen, die in Filmanalysen geübt sind, kann die kritische Beleuchtung des Films sehr interessant sein. Materialübersicht M 1 M 2 M 3 M 4 M 5 Mahl in Emmaus (Folienvorlage) Was feiern Christen am Osterfest? Jesu Tod und was fühlten die Jünger? Wer war der Fremde auf dem Weg nach Emmaus? Gott spielt auf dem Friedhof nicht Blinde Kuh

4 RAAbits Hauptschule 7 9 Religion/Ethik 38 M2 Ostern 5 von 12 Was feiern Christen am Osterfest? Christen feiern an Ostern die Auferstehung Jesu von den Toten. Aufgabe 1: Hier sind Meinungen von Jugendlichen zur Auferstehung. Lies sie in Ruhe durch. Natascha (15 Jahre): Auferstehung heißt, dass Jesus mit seiner Seele weiterlebt. Martina (16 Jahre): Ich glaube, dass Jesus auferstanden ist, denn er war Gottes Sohn. BilderBox Jana (16 Jahre): Ich glaube, dass die Auferstehung nur symbolisch gemeint ist. Wie, kann ich aber auch nicht sagen. Emily (15 Jahre): Auch wenn das Grab leer war, heißt das noch lange nicht, dass Jesus auferstanden ist. Juri (16 Jahre): Auferstehung? Das hat man sich ausgedacht, das gibt es nicht. Jesus ist gestorben und das war`s. Nicole (15 Jahre): Vielleicht meint Auferstehung, dass Jesus wiedergeboren ist, dass er in anderer Form weiterlebt. Aufgabe 2: Welcher Meinung stimmst du zu? Begründe deine Antwort. Aufgabe 3: Welcher Meinung kannst du auf gar keinen Fall zustimmen? Warum nicht?

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