Netzwerk Integration durch Qualifizierung IQ

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1 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

2 ENTER Integration von Flüchtlingen in der Wirtschaft am Beispiel der Metropolregion Nürnberg Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

3 1, Hintergrund Wachsende Zahl von Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen und auch in Deutschland insbesondere seit Sommer 2015 Asyl suchen Zugang zum Arbeitsmarkt für viele geflüchtete Menschen erschwert Die Integration am Arbeitsmarkt ist für die Integration von Zugewanderten in einer Gesellschaft entscheidend Die Integration von Flüchtlingen am Arbeitsmarkt darf nicht als Hebel zur Unterwanderung der geltenden Lohn- und Qualitätsstandards benutzt werden Bedeutung von KMU für die Arbeitsmarktintegration vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und des Fachkräftemangels

4 2, Das Projekt Pilotprojekt zur Integration von geflüchteten Menschen in den ersten Arbeitsmarkt richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen in der Metropolregion Nürnberg bietet fachliche Beratung und Begleitung sowohl für Betriebe, wie für arbeitssuchende Menschen mit Fluchtgeschichte unterstützt den Vermittlungsprozess und den Integrationsprozess im Betrieb

5 3.1. Projektinhalt Rekrutierung von Betrieben, die geflüchtete Menschen als Arbeitnehmer/innen einstellen Rekrutierung der Arbeitnehmer/innen Vermittlung von Arbeitnehmer/innen gemäß Qualifikationen und Fähigkeiten Enge Zusammenarbeit mit den Arbeitsagenturen, Jobcentern, Kammern, Beratungsstellen für Anerkennung und Qualifizierung sowie weiteren Fachstellen, Projekten und Einrichtungen

6 3.2. Projektinhalt Sensibilisierung der Betriebe für Interkulturelle Öffnung Begleitung des Integrationsprozesses sowohl für den Betrieb, als auch für den/die neue/n Arbeitnehmer/innen Dokumentation (und Evaluation) des Prozesses Identifizieren und Formulieren von Handlungsempfehlungen an Politik, Verbände und (Fach-)Öffentlichkeit

7 4, Projektmerkmale Das Projekt versteht sich weniger als Vermittlungsbörse im quantitativen Sinn, sondern vielmehr als empirisch-qualitatives Projekt, das eine ganzheitliche Begleitung des Vermittlungs- und des Integrationsprozesses anstrebt und auf Lücken in der Prozesskette verweist. Ganzheitlich Qualitativ Empirisch

8 5, Projektziele Auf Grundlage einer Vielzahl an Matchings und Begleitungen von Betrieben: 10 Betriebe in der Metropolregion stehen als Modell für die Integration von Flüchtlingen auf dem ersten Arbeitsmarkt 10 Betriebe stehen als Modell für interkulturelle Öffnung und die Begleitung des Integrationsprozesses im Betrieb Lücken und Defizite der Prozesskette sind identifiziert und Handlungsempfehlungen formuliert

9 6, Zielgruppe KMU in der Metropolregion Nürnberg Arbeitssuchende Menschen mit Fluchtgeschichte

10 7,

11 8, Phasen

12 9,1 Herausforderungen Rechtliche Hindernisse und Hürden (Arbeitserlaubnis u.a.) Dauer der Verfahren zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse Sprachkenntnisse Zurückhaltung der Betriebe bei der Einstellungen von Drittstaatsangehörigen mit Fluchtgeschichte Fehlende oder unzureichende Einstiegsangebote (Sprache, Kompetenzfeststellung)

13 9,2 Spezielle Herausforderungen für Flüchtlinge Fehlende Netzwerke Keine Erfahrung mit Jobsuche in Deutschland Falsche Ansprache der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Deutsche Sprache Wohnsituation Traumatisierung durch die Flucht Offene rechtliche Fragen (Anerkennung, Bleibeperspektive)

14 10, Chancen AG: Kurz- und langfriste Gewinnung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zukunftsgerichtetes Personalmanagment Interkulturelle Belegschaft AN: Wirkliche Perspektive auf Teilhabe und Teilnahme in der Gesellschaft Chance auf ein autonomes und integratives Leben in Deutschland Projekt: Katalysator-Effekt in der Metropolregion zur weiteren Öffnung von Unternehmen Best Practice für offene Betriebe, eine offene Gesellschaft und ein soziales Miteinander

15 Unsere Empfehlung an Sie: Seien Sie offen! Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Holen Sie sich Unterstützung!

16 Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Marion Bradl & Wally Geyermann Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

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