Unternehmensbefragung und Fachkräftemonitoring der Stadt Konstanz 2013

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1 Statistik Bericht 7 / 2013 Unternehmensbefragung und Fachkräftemonitoring der Stadt Konstanz 2013 aktualisierte Neuauflage

2 Statistik Bericht 7 / 2013 Stand: 21. Juni 2013 Unternehmensbefragung und Fachkräftemonitoring der Stadt Konstanz 2013 aktualisierte Neuauflage Teil A: Konstanzer Unternehmensbefragung 2013 GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Bearbeiter: Josef Rother, Christian Worm, Michael Hauschild Teil B: Fachkräftemonitoring 2013 Berichterstellung: Britta Maier, Christian Heinemann Redaktionsteam: Eberhard Baier, Monika Köhler, Konstantin Mozer, Christina Groll, Stefan Stieglat GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser Allee 40 b Marburg Tel Fax: info@gefak.de Stadt Konstanz Wirtschaftsförderung Untere Laube Konstanz (07531) SchaalF@stadt.konstanz.de Stadt Konstanz Hauptamt Statistik und Steuerungsunterstützung Kanzleistr Konstanz (07531) / Baier@stadt.konstanz.de KoehlerM@stadt.konstanz.de Eine digitale Version dieses Berichts finden Sie unter Auf Anfrage erhalten Sie eine kostenlose Printversion bei der Stadt Konstanz, Hauptamt.

3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, in der vorliegenden Broschüre präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse der Konstanzer Unternehmensbefragung sowie des Fachkräftemonitorings Diese bieten einen Einblick in die aktuelle Standort- und Fachkräftesituation der Stadt Konstanz und dienen als Grundlage für die weitere Entwicklung der kommunalen Wirtschaftspolitik. Da das Thema Fachkräftesicherung in der öffentlichen Diskussion und bei den Unternehmen stetig an Bedeutung gewinnt, führen die Wirtschaftsförderung und das Hauptamt seit 2011 jährlich ein lokales Fachkräftemonitoring durch. Bereits heute ist die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal ein bedeutender Standortfaktor. Das stellt nicht nur die Wirtschaft, sondern die gesamte Gesellschaft vor große Herausforderungen. Dieses Jahr wurde das Fachkräftemonitoring in eine ausführliche Unternehmensbefragung integriert. Die Umfrage beinhaltet eine detaillierte Standortbewertung, die Immobiliensituation, das Thema Fachkräfte sowie die Abfrage von Kooperationen. Wie bereits in den Vorjahren sind auch dieses Mal die IHK Hochrhein- Bodensee, die Handwerkskammer Konstanz und die Agentur für Arbeit Konstanz- Ravensburg als Projektpartner dabei. Um eine höhere Beteiligung insbesondere bei den Konstanzer Handwerksbetrieben zu erreichen, wurden die Kriterien für die angeschriebenen Firmen geändert. Für die Umfrage 2013 wurden alle Unternehmen ab drei Beschäftigten zur Teilnahme an der Umfrage eingeladen. Dagegen wurden in den Jahren 2011 und 2012 Betriebe erst ab sieben Mitarbeitern einbezogen. Neben der Onlineteilnahme war in diesem Jahr erstmals auch eine Teilnahme per Papierfragebogen möglich. Um von Seiten der Stadt unmittelbar und individuell auf Anliegen der Unternehmen eingehen zu können, wurde die Unternehmensbefragung in personalisierter Form durchgeführt. Die Firma GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh hat die Ergebnisse im Auftrag der Stadt ausgewertet. Dabei fällt die erfreulich hohe Beteiligungsquote von rund 35% im Vergleich zu Unternehmensbefragungen anderer Städ-

4 te positiv auf. Auf der Basis der Ergebnisse des vorliegenden Berichts ist die Wirtschaftstagung am 09. Juli 2013 als Auftakt für einen dauerhaft vertieften Dialog zum Wirtschaftsstandort Konstanz vorgesehen. Bei der Lektüre des Berichtes wünsche ich Ihnen interessante Erkenntnisse! Viele Grüße, Uli Burchardt

5 Inhaltsverzeichnis: Teil A: Unternehmensbefragung Hintergrund, Ziele und Methodik der Untersuchung Zur Struktur der befragten Betriebe Standortbewertung der Betriebe Betriebliche Entwicklungspläne und Gewerbeflächenbedarf Lokale Unternehmenskooperationen Wirtschaft und Wirtschaftsförderung Teil B: Fachkräftemonitoring Einleitung Methodik Ergebnisse der Befragung Zusammenfassung Anhang (Fragebogen)

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7 Teil A Unternehmensbefragung 2013 Stadt Konstanz Bearbeitung: Josef Rother, Christian Worm, Michael Hauschild GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser Allee 40 b Marburg Tel Fax: info@gefak.de 5

8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 5 Tabellenverzeichnis... 7 Abbildungsverzeichnis Hintergrund, Ziele und Methodik der Untersuchung Hintergrund, Ziele und Themen der Befragung Zielgruppe der Befragung und Resonanz Zur Struktur der befragten Betriebe Betriebsgröße der antwortenden Betriebe Zuordnung der Betriebe zu Wirtschaftsbereichen Absatzmärkte und Auslandsaktivitäten Standortbewertung der Betriebe Betriebliche Entwicklungspläne und Gewerbeflächenbedarf Entwicklungspläne der Betriebe Gewerbeflächenbedarf Lokale Unternehmenskooperationen Wirtschaft und Wirtschaftsförderung Bekanntheit und Zufriedenheit mit der Wirtschaftsförderung Anforderungen an die Wirtschaftsförderung

9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Rücklauf: Betriebe nach Beschäftigtengrößenklasse Tabelle 2: Rücklauf: Betriebe nach Wirtschaftsbereichen Tabelle 3: Absatzmärkte nach Umsatzanteilen Tabelle 4a: Zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf bis Tabelle 4b: Struktur der gewerblichen Flächennachfrage (nach Flächenart und Größenklasse). 26 Tabelle 4c: Zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf bis 2016 (nach Jahren) Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen Abbildung 2: Bewertung der Standortbedingungen (Mittelwerte) Abbildung 3: Bewertung der Standortfaktoren nach Wirtschaftsbereichen (Mittelwerte) Abbildung 4: Zufriedenheit mit den Standortfaktoren (absolute Nennungen) Abbildung 5: Wichtigkeit der Standortfaktoren Abbildung 6a: Bewertung der Standortfaktoren und deren Wichtigkeit (Mittelwerte) Abbildung 6b: Bewertung der Standortfaktoren und deren Wichtigkeit (Mittelwerte) Abbildung 7: Lage der Vergleichslandkreise mit Einwohnerzahlen Abbildung 8: Standortbewertung im regionalen Vergleich (Mittelwerte): Städte Konstanz, Sindelfingen und Ludwigsburg sowie Landkreis Fürstenfeldbruck Abbildung 9: Unternehmensplanungen bis Abbildung 10: Anzahl der Unternehmen mit Gewerbeflächenbedarf bis Abbildung 11: Lokale Unternehmenskooperationen Bestand und Potenzial Abbildung 12: Zufriedenheit mit der Wirtschaftsförderung Abbildung 13: Wichtige Aktivitäten der Wirtschaftsförderung Abbildung 14: Konkreter Bedarf an Wirtschaftsförderungsaktivitäten

10 1 Hintergrund, Ziele und Methodik der Untersuchung 1.1 Hintergrund, Ziele und Themen der Befragung Die Stadt Konstanz betreibt seit Jahren eine aktive Wirtschaftsförderung. Für die strategische Ausrichtung dieser Aufgabe sind die Standortbewertungen und -anforderungen der in der Stadt ansässigen Unternehmen von zentraler Bedeutung. Um diese zu ermitteln, bedarf es eines systematischen Dialogs mit der Wirtschaft. Da dieser aus Kapazitätsgründen nur bei einem Bruchteil der Unternehmen durch persönliche Gespräche geführt werden kann, sind breit angelegte Unternehmensbefragungen unverzichtbare Meilensteine dieses Dialogs. Mit Blick auf das in der jüngeren Vergangenheit immer wichtiger gewordene Thema der Fachkräftesicherung führt die Stadt Konstanz in Kooperation mit ihren Partnern (Agentur für Arbeit Konstanz-Ravensburg, Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee, Handwerkskammer Konstanz, Universität Konstanz sowie HTWG Konstanz Hochschule Technik, Wirtschaft und Gestaltung) seit 2011 eine Onlinebefragung bei den ca. 500 größten Konstanzer Betrieben durch. Die Anfang 2013 durchgeführte Wiederholungsbefragung dieses Fachkräftemonitorings wurde auf alle Betriebe im Stadtgebiet mit mindestens drei Beschäftigten ausgeweitet. Insgesamt wurden daher rund Betriebe zur Teilnahme eingeladen. Die in diesem Jahr durchgeführte Unternehmensbefragung wurde mit dem Fachkräftemonitoring zusammengeführt. So wurden neben der Fachkräftesituation folgende Handlungsfelder der Wirtschaftsförderung behandelt: Standortzufriedenheit: Bestandsaufnahme der Standortfaktoren hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Betriebe und deren Zufriedenheit damit. Qualitätsmanagement: Bewertung der bisherigen Serviceangebote der Wirtschaftsförderung durch deren Zielgruppen und Ermittlung der künftigen Anforderungen. Kontaktmanagement: Aufbau eines aktuellen und umfassenden Datenbestandes für die zielgruppengerechte Ansprache der Unternehmen (Standortinformationssystem KWIS). Mit einem Anschreiben des neuen Oberbürgermeisters an die Geschäftsführer und Inhaber der Betriebe wurde die Befragungsaktion Mitte Februar 2013 angekündigt. Anschließend erhielten die Betriebe von der Stadt per einen personalisierten Link zu einem Online- Fragebogen. Dem Anschreiben wurde ein Antwortfax beigelegt, auf dem die Unternehmen eine -Adresse für die Befragung nennen und ihre Zustimmung zur Kontaktaufnahme durch die Wirtschaftsförderung erklären konnten. Diejenigen Betriebe, die den Fragebogen lieber schriftlich ausfüllen wollten, konnten dies auf dem Antwortfax vermerken. 8

11 Die Befragung erfolgte in nicht-anonymer Form. Der Fragebogen umfasste außer den Kontaktdaten des Geschäftsführers und eines Ansprechpartners (Vor- und Nachname, Telefondurchwahl, -Adresse) keine personenbezogenen Daten, sondern ausschließlich Unternehmensdaten. Alle Angaben waren freiwillig. Die Online-Befragung wurde mit einer Software und auf einem Server der Stadt Konstanz durchgeführt. Die Stadt erfasste nachträglich die schriftlichen Fragebögen manuell im Online-System. Die somit vereinheitlichten Rückläufe wurden von der Stadt über die Statistiksoftware SPSS erfasst. Die statistische Auswertung erfolgte arbeitsteilig. Während die Stadt vor allem die Fragen zur Beschäftigung und zur Fachkräftesicherung selbst auswertete, erfolgte die Auswertung der anderen Themenbereiche durch die GEFAK. Neben diesem Auswertungsbericht mit den statistisch und grafisch aufbereiteten Ergebnissen wurden sämtliche ermittelten einzelbetrieblichen Daten so aufbereitet, dass sie der Wirtschaftsförderung auch über das bereits eingesetzte Standortinformationssystem KWIS zur Verfügung stehen. Dadurch hat die Wirtschaftsförderung im Anschluss an die Befragung Zugriff auf einen aktuellen und umfassenden Datenpool für ihre tägliche Arbeit bzw. für die Umsetzung der Befragungsergebnisse. Auch diese Datenaufbereitung erfolgte arbeitsteilig. Die Stadt glich über den Standardimport in KWIS die Kontaktdaten ab und übernahm die relevanten Änderungen/Ergänzungen in KWIS. Die GEFAK bereitete die übrigen Befragungsergebnisse so auf, dass sie von der Stadt den Unternehmensdatensätzen in KWIS zugeordnet und importiert werden konnten. Die beschriebene Vorgehensweise ermöglichte eine gemeinsame Bearbeitung der Befragung durch die Stadt Konstanz und die GEFAK, ohne dass die GEFAK Umgang mit personenbezogenen Daten hatte. Im Folgenden werden ausgewählte Auswertungsergebnisse der GEFAK dargestellt und einer ersten Analyse unterzogen. Die GEFAK hat in jüngster Vergangenheit ähnliche Untersuchungen unter anderem in den Städten Sindelfingen, Ludwigsburg (beide Baden- Württemberg) sowie im bayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck durchgeführt. Aufgrund der ähnlichen Methodik werden deren Ergebnisse zur Interpretation einzelner Befragungsaspekte hinzugezogen. 9

12 1.2 Zielgruppe der Befragung und Resonanz Die Befragung richtete sich an alle ca bei Creditreform/beDirect gelisteten, wirtschaftlich aktiven Betriebe mit Hauptsitz in Konstanz und mindestens drei Mitarbeitern sowie an weitere rund 500 relevante Betriebe, um ein branchen- und betriebsgrößenübergreifendes Meinungsbild zu ermitteln. Von den insgesamt angeschriebenen Betrieben haben bis zum Redaktionsschluss für die statistische Auswertung der GEFAK 533 Betriebe einen verwertbaren Fragebogen zurückgesandt, was einer hohen Rücklaufquote von 35 Prozent entspricht. Wenn sich im Folgenden bei der Darstellung der Ergebnisse zu einzelnen Fragen andere Werte als 533 Betriebe ergeben, dann ist dies darauf zurückzuführen, dass entweder die Antworten von sechs nachträglich eingegangenen oder anderweitig nicht verwertbaren Fragebögen noch berücksichtigt wurden bzw. darauf, dass nicht jedes Unternehmen alle Fragen vollständig bzw. eindeutig beantwortet hat. 2 Zur Struktur der befragten Betriebe 2.1 Betriebsgröße der antwortenden Betriebe Den größten Anteil am Rücklauf haben mit 38 Prozent Betriebe mit fünf bis neun Beschäftigten, den zweitgrößten mit 22 Prozent die Kleinstbetriebe unter fünf Beschäftigte. Insgesamt stammt also mehr als die Hälfte der Fragebögen (60 %) von kleineren Betrieben mit weniger als 10 Beschäftigten. Von Betrieben mit 10 bis unter 20 Beschäftigten stammen weitere 17 Prozent der Fragebögen. Das übrige knappe Viertel kommt von größeren Betrieben, wobei die 28 Großbetriebe ab 100 Beschäftigte einen Anteil von sechs Prozent ausmachen (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Rücklauf: Betriebe nach Beschäftigtengrößenklasse Betriebsgröße* Rücklauf Unternehmen Anteil 0-4 Beschäftigte % 5-9 Beschäftigte % Beschäftigte % Beschäftigte % Beschäftigte 24 5 % 100 und mehr Beschäftigte 28 6 % Summe % Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013; Betriebe mit Beschäftigtenangabe (n = 458) 10

13 In den mit der Befragung erreichten Betrieben waren zum insgesamt fast Beschäftigte tätig. Die amtliche Statistik weist für die Stadt Konstanz zum insgesamt circa sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (am Arbeitsort) aus. Durch diese Statistik werden (im Bundesdurchschnitt) gut 70 Prozent aller Erwerbstätigen erfasst. In der Stadt Konstanz kann demnach von etwa Erwerbstätigen ausgegangen werden 1. Die Ergebnisse der Unternehmensbefragung beziehen sich also auf mehr als jeden dritten Arbeitsplatz im Stadtgebiet. Die Mitwirkung sehr großer Arbeitgeber ist nicht nur für die Aussagekraft der Befragungsergebnisse wertvoll. Sie signalisiert auch die Kooperationsbereitschaft dieser Akteure zur Weiterentwicklung der Stadt als Wirtschaftsstandort. 2.2 Zuordnung der Betriebe zu Wirtschaftsbereichen Aus der Zuordnung der antwortenden Betriebe zu einer Branche lassen sich Aussagen über das Gewicht der Wirtschaftsbereiche an den Befragungsergebnissen ableiten. Fasst man dazu die Branchenzuordnungen zu den drei großen Wirtschaftsbereichen der amtlichen Statistik Produzierendes Gewerbe, Handel, Gastgewerbe und Verkehr und Sonstige Dienstleistungen zusammen, dann zeigt sich, dass die Sonstigen Dienstleistungsbetriebe mit 48 Prozent aller Fragebögen den größten Anteil haben. Es folgen Betriebe aus dem Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr mit 37 Prozent. Etwa jeder sechste Fragebogen stammt von einem Betrieb des Produzierenden Gewerbes (vgl. Tabelle 2). Tabelle 2: Rücklauf: Betriebe nach Wirtschaftsbereichen Wirtschaftsbereich Anzahl Betriebe Anteil Produzierendes Gewerbe % Handel, Gastgewerbe, Verkehr % Sonstige Dienstleistungen % Summe: % Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 (n = 539) 29 Betriebe ohne Branchen- bzw. Wirtschaftsbereichszuordnung 1) Quelle: Beschäftigungsstatistik unter (Zugriff ) 11

14 Wertet man für diese drei Wirtschaftsbereiche den Anteil der Beschäftigten der darauf antwortenden Unternehmen aus, so zeigt sich, dass die Befragungsstichprobe von der Verteilung der Beschäftigten laut amtlicher Statistik dahingehend abweicht, dass Handel, Gastgewerbe und Verkehr mit 36 Prozent überrepräsentiert und die sonstigen Dienstleistungen mit 46 Prozent unterrepräsentiert sind (vgl. Abbildung 1). Abbildung 1: Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen Anteil der Beschäftigten* der antwortenden Betriebe Anteil der Beschäftigten* am (amtl. Statistik) Anteil der Beschäftigten** am laut amtlicher Statistik 18% 19% 46% 36% 53% 28% Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonstige Dienstleistung Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonstige Dienstleistung Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 * Branchen und Beschäftigte am Standort (n = 458) ** nur sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2.3 Absatzmärkte und Auslandsaktivitäten Fast zwei Drittel (63 %) der auf diese Frage antwortenden Betriebe erzielen mindestens die Hälfte ihres Umsatzes im Landkreis Konstanz, jeder vierte Betrieb macht seinen gesamten Umsatz im Landkreis. Dabei hat der Landkreis für die Betriebe aus Handel, Gastgewerbe und Verkehr naturgemäß die größte Bedeutung, während das Ausland für das Produzierende Gewerbe wichtiger ist als für die übrigen Wirtschaftsbereiche. Eine Ausnahme hiervon stellt die benachbarte Schweiz dar, die insbesondere für Handel, Gastgewerbe und Verkehr, aber auch für die sonstigen Dienstleistungen wichtiger ist als für das Produzierende Gewerbe (vgl. Tabelle 3). 12

15 Tabelle 3: Absatzmärkte nach Umsatzanteilen Gebiet Anzahl Betriebe mit Angaben % Umsatzanteile (Mittelwert in % - Achtung: nicht gewichtet in EUR!) Alle Wirtschaftsbereiche Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Landkreis Konstanz % Restliches Baden-Würtemberg % Restliches Deutschland % Schweiz % EU % Sonstiges Ausland % Summe 452* Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 (n = 452) * überschneidungsfrei Sonstige Dienstleistung Die derzeit wichtigsten Auslandsmärkte sind nach der Schweiz (207 Betriebe) Österreich (58) und die USA (24). Weitere wichtige Länder für die Konstanzer Betriebe sind Frankreich und Italien (je 18), China (12) und Großbritannien (10). Die am häufigsten genannten Länder für geplante Auslandsaktivitäten sind die Schweiz (48 Betriebe) Österreich (16 Betriebe), die USA (13) und China (10). Auf asiatische Länder entfallen auf die Frage nach den derzeitig wichtigsten Ländern gut sechs Prozent der Nennungen, auf die Frage nach künftigen Aktivitäten sind es bereits knapp 15 Prozent. Ähnlich ist der Bedeutungszuwachs Osteuropas für die exportorientierten Betriebe in Konstanz: Der Anteil der osteuropäischen Länder an allen Nennungen liegt bei den derzeit wichtigsten Ländern bei vier Prozent, bei den für künftige Auslandsaktivitäten geplanten Ländern aber bei elf Prozent. Rund 50 Prozent der Betriebe setzen zumindest einen (kleineren) Teil ihrer Produkte bzw. Leistungen im Ausland ab. Für nahezu jeden vierten Betrieb (24,1 %) spielt das Ausland als Absatzmarkt eine sehr wichtige Rolle, diese machen mindestens 30 Prozent ihres Umsatzes jenseits der Grenze. 13

16 3 Standortbewertung der Betriebe Zur Bewertung der Stadt Konstanz als Wirtschaftsstandort wurden die Betriebe gebeten, ihre Einschätzung zu 22 vorgegebenen Standortfaktoren mit den Noten sehr gut, gut, befriedigend, schlecht oder sehr schlecht abzugeben. Die Mittelwerte dieser Noten schwanken je nach Standortfaktor extrem zwischen 1,53 und 4,16. Der Durchschnittswert für alle bewerteten Faktoren liegt bei 2,84 (vgl. Abbildung 2). Die Standortzufriedenheit ist also insgesamt etwas besser als befriedigend. Abbildung 2: Bewertung der Standortbedingungen (Mittelwerte) Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 (390<=n<=483) Mit einem Mittelwert von 1,53 ist die Lebensqualität der mit Abstand am besten bewertete Standortfaktor, gefolgt vom Kultur- und Freizeitangebot (2,11). Als noch gut werden die Nähe zu Hauptkunden (2,30), die Breitbandversorgung (2,31), der öffentliche Nahverkehr (2,35) sowie die Nähe zu Forschungseinrichtungen (2,38) bewertet. Am kritischsten bewerten die Unternehmer die Verfügbarkeit von Wohnflächen (4,06) und deren Preisniveau 14

17 (4,16). Schlechter als befriedigend werden außerdem das Angebot gewerblicher Flächen (Preisniveau: 3,69, Verfügbarkeit 3,08), die überregionale Verkehrsanbindung (Schiene: 3,34 und Straße: 3,33) sowie die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften (3,23) bewertet. Die übrigen Standortbedingungen werden mit Mittelwerten zwischen etwa 2,5 und 3,0 benotet. Eine nach den drei Wirtschaftsbereichen differenzierte Betrachtung zeigt bei vielen Standortfaktoren eine ähnliche Bewertung. Abweichungen lassen sich für folgende Themen erkennen: a) Die überregionale Verkehrslage wird von den Betrieben in Handel, Gastgewerbe und Verkehr etwas anders eingestuft als von produzierenden und Dienstleistungsbetrieben. Letztere sind mit der Straßen- und Schienenanbindung weniger zufrieden, bewerten aber die Flughafenanbindung besser als die Betriebe aus Handel, Gastgewerbe und Verkehr. b) Die technische Infrastruktur vor Ort (Straße, ÖPNV, Breitband) wird von den produzierenden Betrieben schlechter bewertet. Ob der relativ schlechte Mittelwert für die Breitbandversorgung analog zum öffentlichen Nahverkehr auf schlechter angebundene Standorte von Industrie und Handwerk in Stadtrandlagen zurückzuführen ist, oder eher auf höhere Anforderungen, könnte dadurch ermittelt werden, dass man die Verteilung der kritischen Stimmen im Stadtgebiet kartografisch anzeigt. c) Die arbeitsmarktrelevanten Standortfaktoren werden bis auf die Weiterbildungsangebote von Handel, Gastgewerbe und Verkehr kritischer gesehen. Das trifft insbesondere auf die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte zu. d) Beim Flächenangebot fällt die abweichende Einschätzung der Dienstleistungsbetriebe auf: Während sie die Verfügbarkeit und das Preisniveau der gewerblichen Flächen weniger kritisch sehen als die übrigen Betriebe, sind sie hinsichtlich der Verfügbarkeit und des Preisniveaus von Wohnflächen die unzufriedensten Betriebe (vgl. Abbildung 3). 15

18 Abbildung 3: Bewertung der Standortfaktoren nach Wirtschaftsbereichen (Mittelwerte) Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 Neben der Betrachtung der Mittelwerte ist es sinnvoll, auch die Anzahl der absoluten Nennungen zu beachten, um die für einzelne Unternehmen besonders kritischen Standortfaktoren erkennen zu können. Die Befragungsergebnisse sind in der Datenbank KWIS jedem Unternehmen zugeordnet. Dadurch ist es möglich unzufriedene Unternehmen gezielt anzusprechen (vgl. Abbildung 4). 16

19 Abbildung 4: Zufriedenheit mit den Standortfaktoren (absolute Nennungen) Lebensqualität Kultur- und Freizeitangebot Breitbandversorgung / Internetanbindung Nähe zu Hauptkunden Lokaler und regionaler öffentlicher Nahverkehr Nähe zu Forschungseinrichtungen Service der Stadtverwaltung Unternehmensstruktur Überregionale Verkehrslage (Flughafen) Soziale Einrichtungen (Schulen, Kindergärten) Regionale Vernetzung Ausbildungsangebote Lokale Verkehrsanbindung (Straße) Weiterbildungsangebote Verfügbarkeit von sonstigen Arbeitskräften Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Überregionale Verkehrslage (Straße) Überregionale Verkehrslage (Schiene) Preisniveau der Gewerbeflächen Verfügbarkeit von Wohnflächen Preisniveau der Wohnflächen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100% Anzahl bzw. Anteil der Betriebe sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 (390<=n<=483) 17

20 Abbildung 5: Wichtigkeit der Standortfaktoren Breitbandversorgung / Internetanbindung Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Lebensqualität Lokale Verkehrsanbindung (Straße) Nähe zu Hauptkunden Überregionale Verkehrslage (Straße) Preisniveau der Wohnflächen Verfügbarkeit von Wohnflächen Lokaler und regionaler öffentlicher Nahverkehr (Bus, Bahn, Schiff) Unternehmensstruktur Verfügbarkeit von sonstigen Arbeitskräften Preisniveau der Gewerbeflächen Service der Stadtverwaltung Regionale Vernetzung Weiterbildungsangebote Ausbildungsangebote Soziale Einrichtungen (Schulen, Kindergärten) Überregionale Verkehrslage (Schiene) Kultur- und Freizeitangebot Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Überregionale Verkehrslage (Flughafen) Nähe zu Forschungseinrichtungen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100% Anzahl bzw. Anteil der Betriebe sehr wichtig wichtig teilweise wichtig eher unwichtig völlig unwichtig Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 (373<=n<=460) 18

21 Wie bedeutsam die Bewertung der Standortfaktoren für die einzelbetriebliche Standortzufriedenheit ist, lässt sich aus der ebenfalls vorgenommenen Bewertung der Wichtigkeit der einzelnen Standortfaktoren für das Unternehmen ableiten (vgl. Abbildung 5). Demnach sind die beiden mit Abstand wichtigsten Standortfaktoren in Konstanz die Breitbandversorgung und die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte. Rund 85 Prozent bezeichnen diese als wichtig oder gar sehr wichtig. Mehr als drei Viertel der Befragten hält außerdem die Lebensqualität, die örtliche Straßenanbindung und die Nähe zu den Hauptkunden für (sehr) wichtig. Eine Gegenüberstellung der Wichtigkeit der Standortfaktoren mit den Zufriedenheitswerten der Unternehmen für ihren Standort (vgl. Abbildung 6a) zeigt, dass es bei einigen Faktoren eine größere Diskrepanz zwischen ihrer Bedeutung und der Zufriedenheit gibt. Bei den Standortfaktoren, wo die Bedeutung deutlich höher ist als die Zufriedenheit, ist ein Handlungsbedarf zu vermuten. Das trifft vor allem für das Wohnflächenangebot (Preisniveau und Verfügbarkeit) und die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften zu. Etwas geringere Diskrepanzen gibt es bei der überregionalen Straßenanbindung, beim Preisniveau der Gewerbeflächen und bei der örtlichen Straßenanbindung. Trotz der recht hohen Zufriedenheit mit der Breitbandversorgung (2,31) führt die enorme Bedeutung dieses Standortfaktors (1,65) auch zu einem Handlungsbedarf. 19

22 Abbildung 6a: Bewertung der Standortfaktoren und deren Wichtigkeit (Mittelwerte) Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz <=n<=483 für die Zufriedenheit und 390<=n<=460 für die Wichtigkeit In Abbildung 6b sind die Werte für Zufriedenheit und Wichtigkeit in vier Quadranten dargestellt. Diese Darstellungsform macht offensichtlich, wo Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung ansetzen müssen, um die Stadt Konstanz als Wirtschaftsstandort noch attraktiver zu machen: Unter den wichtigen Stärken (in der Abbildung rechts oben) liegt vor allem die Breitbandversorgung im Einflussbereich der kommunalen und regionalen Akteure, mit Einschränkung auch die Lebensqualität. Unter den wichtigen Schwächen (links oben) ragt die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte heraus. Außerdem müssen die lokale Straßenanbindung und die Wohnflächensituation verbessert werden. Wenngleich der kommunale Einfluss auf die überregionale Straßenanbindung sehr gering ist, stellen die Ergebnisse dieser Befragung doch gewichtige Argumente für die lokalen und regionalen Akteuren gegenüber der zuständigen Landes- bzw. Bundesregierung dar. 20

23 Abbildung 6b: Bewertung der Standortfaktoren und deren Wichtigkeit (Mittelwerte) Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz <=n<=483 für die Zufriedenheit und 373<=n<=460 für die Wichtigkeit 21

24 Im Folgenden werden die Standorteinschätzungen der Unternehmen in der Stadt Konstanz den von der GEFAK mit der gleichen Methodik erhobenen Befragungsergebnissen in den Städten Sindelfingen und Ludwigsburg sowie dem bayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck gegenübergestellt (vgl. Abbildungen 7 und 8). Abbildung 7: Lage der Vergleichslandkreise mit Einwohnerzahlen Quelle: Kartengrundlage: Bundesraumordnungsbericht 2000, verändert; Einwohnerzahlen: wikipedia (Stand 31. Dez. 2011; Zugriff ) Bei diesem regionalen Vergleich ist erkennbar, dass die Stadt Konstanz als Wirtschaftsstandort wenig wettbewerbsfähig ist, wenn es ausschließlich um die Frage der überregionalen Verkehrsanbindung und um das Flächenangebot geht. Selbst in den in unmittelbarer Nachbarschaft zur Landeshauptstadt Stuttgart liegenden Städten Sindelfingen und Ludwigsburg wird die Situation bei den Wohnflächen und das Preisniveau der Gewerbeflächen nicht so kritisch bewertet wie in Konstanz. Und auch die beiden für Konstanzer Betriebe wichtigsten Standortfaktoren, die Breitbandversorgung und die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte, werden in Sindelfingen und Ludwigsburg besser gewertet. Der Städtevergleich kann deshalb kein vollständiges Bild wiedergeben, weil teilweise unterschiedliche Faktoren abgefragt wurden. So war der in Konstanz so extrem gut bewertete Standortfaktor Lebensqualität bei den Vergleichsregionen nicht Teil der Befragung. Mit dem dazu beitragenden Kulturund Freizeitangebot ist Konstanz durchaus wettbewerbsfähig. 22

25 Abbildung 8: Standortbewertung im regionalen Vergleich (Mittelwerte): Städte Konstanz, Sindelfingen und Ludwigsburg sowie Landkreis Fürstenfeldbruck Quelle: Unternehmensbefragungen Städte Konstanz, Sindelfingen und Ludwigsburg sowie Landkreis Fürstenfeldbruck. Zur besseren Vergleichbarkeit jeweils nur Bewertungen von Unternehmen ab 5 und unter Beschäftigten. * Telekommunikations- und Datenverkehrsinfrastruktur ** Mittelwert aus Kinderbetreuungsangebote (Kleinkinder), Angebot an Kindergartenplätzen und Schulangebot 4 Betriebliche Entwicklungspläne und Gewerbeflächenbedarf 4.1 Entwicklungspläne der Betriebe Die mittelfristigen Entwicklungsabsichten der Unternehmen sind insgesamt sehr dynamisch. Es gibt deutlich mehr Unternehmen mit expansiven Entwicklungsplänen als Unternehmen, die in den kommenden drei Jahren eine Verkleinerung ihres Betriebs planen. Die folgenden prozentualen Angaben beziehen sich auf kleinere Teilmengen, da diese Fragen nicht von allen Teilnehmern beantwortet wurden. Mehr als die Hälfte der hier antwortenden Betriebe beabsichtigt die Einführung neuer Produkte bzw. Dienstleistungen. Jeweils rund ein 23

26 Viertel der Befragten will seinen Standort erweitern bzw. neue Verfahren einführen. Diese expansiven und innovativen Entwicklungsabsichten werden erhebliche Anforderungen an die Standortbedingungen nach sich ziehen. Während die Auswirkungen auf den Arbeitskräftebedarf separat dargestellt werden, beleuchtet Kapitel 4.2 die Konsequenzen für die gewerbliche Flächennachfrage. Unter den teilnehmenden Betrieben kündigen 64 eine Standortverlagerung an, davon ein Großteil innerhalb der Stadt. Ob es sich bei den Plänen um Verlagerungen des gesamten Betriebes oder nur von Betriebsteilen handelt, sind mit Blick auf die Tragweite für die Stadt entscheidende Aspekte, die es im Einzelfall soweit nicht bereits bekannt zu prüfen gilt. Eine Standortschließung beabsichtigen acht Betriebe, darunter sieben Kleinstbetriebe. 62 Betriebe, das ist mehr als jeder zehnte Antwortende, wollen in den kommenden drei Jahren ihren Betrieb an einen Nachfolger übergeben, darunter sieben Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten. Abbildung 9: Unternehmensplanungen bis 2016 Einführung neuer Dienstleistungen oder Produkte 273 (50,6 %), Besch. Standorterweiterung 134 (24,9 %), 6090 Besch. Einführung neuer Verfahren/ Prozessoptimierung 129 (23,9 %), 6960 Besch. Standortverlagerung 64 (11,9 %), 2409 Besch. Betriebsübergabe/ Nachfolgeregelung 62 (11,5 %), 588 Beschäftigte Standortschließung 8 (1,5 %), 379 Beschäftigte Anzahl (Anteil) und Beschäftigte der Betriebe Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 (n = 539) 4.2 Gewerbeflächenbedarf Mit 156 Betrieben gibt mehr als jeder dritte antwortende Betrieb zusätzlichen Flächenbedarf in den kommenden zwei Jahren an. Abbildung 10 zeigt, wie sich dieser Flächenbedarf zusammensetzt. 24

27 Abbildung 10: Anzahl der Unternehmen mit Gewerbeflächenbedarf bis 2015 Flächenbedarf 156 (28,9 %) davon: Bürofläche 69 (44,2 %) Lagerhalle 59 (37,8 %) Gewerbegrundstück 58 (37,2 %) Verkaufsfläche 53 (34,0 %) Produktionsfläche 30 (19,2 %) Anzahl (Anteil) der Betriebe Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 (n = 539, Mehrfachnennungen möglich) Die 124 Betriebe, die ihren Bedarf quantifiziert haben, benötigen insgesamt über 10 Hektar ( m²) an Gebäudeflächen. Davon entfallen 36 Prozent ( m²) auf Büroflächen (vgl. Tabelle 4a). Zudem suchen 49 Betriebe Gewerbegrundstücke in einem Gesamtumfang von m². Tabelle 4a: Zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf bis 2015 Art des Flächenbedarfs Betriebe mit quantifiziertem Bedarf Umfang insgesamt in m² (Mittelwert) Gewerbegrundstück 49 (von 58) Büroflächen 58 (von 69) Lagerhalle 46 (von 59) Produktionsfläche 23 (von 30) Verkaufsfläche 42 (von 53) Summen (ca.) 124* Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 (n = 539)* überschneidungsfrei 25

28 Tabelle 4b zeigt die Verteilung dieses Flächenbedarfs nach Flächengrößen. Tabelle 4b: Struktur der gewerblichen Flächennachfrage (nach Flächenart und Größenklasse) 100 m² > m² > m² > m² > Gewerbegrundstück Produktionsfläche Lagerhalle Büroflächen Verkaufsfläche Summe Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 (n = 539) Unter der Annahme, dass neben dem hier von nur wenigen Betrieben ermittelten Flächenbedarf mit zusätzlichen Flächennachfragen nicht alleine von anderen im Landkreis ansässigen Betrieben, sondern auch von Existenzgründern und Investoren von außerhalb zu rechnen ist, können die hier dargestellten Werte nur als ein erster Baustein einer differenzierten Gewerbeflächenbedarfsanalyse gesehen werden. Tabelle 4c zeigt, wie sich der genannte Flächenbedarf auf die kommenden Jahre verteilt. Dabei fällt auf, dass mit knapp 3,6 Hektar Grundstücks- bzw. rund 4,2 Hektar Gebäudeflächen ein großer Teil des Flächenbedarfs sehr kurzfristig, also 2013/14, anfällt. Tabelle 4c: Zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf bis 2016 (nach Jahren) 2013/ Anzahl Betriebe Umfang in m² Anzahl Betriebe Umfang in m² Bedarf ab 2016 (oder ohne Zeitangabe) Anzahl Betriebe Umfang in m² Art des Flächenbedarfs Gewerbegrundstücke Gebäudeflächen: Büroflächen Lagerhallen Produktionsflächen Verkaufsflächen Summe Gebäudeflächen: Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 (n = 539) Ein sehr kleiner Teil dieser erheblichen Flächennachfrage könnte möglicherweise durch bestehende Flächenreserven anderer Betriebe gedeckt werden. Die Überkapazitäten von 13 Betrieben summieren sich auf nicht mehr als qm, davon entfallen qm Mietfläche (Lager und Büro) auf einen Betrieb. Nur zwei Betriebe bieten insgesamt nicht näher differenzierte 360 qm zum Kauf an. Ob diese Überkapazitäten mit den o.g. Bedarfen kompatibel sind, muss im Einzelfall geprüft werden. 26

29 5 Lokale Unternehmenskooperationen 228 Betriebe, das sind 43 Prozent der Befragten, kooperieren bereits mit anderen Unternehmen innerhalb der Stadt Konstanz. Die häufigsten Kooperationsfelder sind Marketing und Öffentlichkeitsarbeit (122 Nennungen) und der Einkauf (86). Häufig praktizierte Kooperationen betreffen außerdem die Aus- und Weiterbildung (76) und den Vertrieb (62). 276 Betriebe (52 %) können sich regionale Unternehmenskooperationen vorstellen, darunter mit 141 Betrieben etwa die Hälfte, die keine bestehende Zusammenarbeit angeben. Die größten Potenziale stecken in den Kooperationsfeldern Aus- und Weiterbildung / Qualifizierung (169 Interessenten), Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit (151), Einkauf (122) sowie Vertrieb (121). Damit stellt die Kooperationsförderung ein wichtiges Handlungsfeld für die Wirtschaftsförderung dar (vgl. Abbildung 11). Abbildung 11: Lokale Unternehmenskooperationen Bestand und Potenzial Kooperation insgesamt 228 (42,8 %) 276 (51,8 %) Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Einkauf 122 (22,9 %) 151 (28,3 %) 86 (16,1 %) 122 (22,9 %) Aus- und Weiterbildung / Qualifizierung 76 (14,3 %) 169 (31,7 %) Vertrieb 62 (11,6 %) 121 (22,7 %) Produktion Forschung und Entwicklung 52 (9,8 %) 71 (13,3 %) 45 (8,4 %) 89 (16,7 %) bestehend vorstellbar Anzahl (Anteil) der Betriebe Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 (n = 533) 27

30 6 Wirtschaft und Wirtschaftsförderung 6.1 Bekanntheit und Zufriedenheit mit der Wirtschaftsförderung Die Wirtschaftsförderung der Stadt Konstanz versteht sich als Ansprechpartner und Bindeglied zwischen Wirtschaft und Verwaltung. Im Rahmen der Unternehmensbefragung wurde in einem ersten Schritt deren Bekanntheitsgrad ermittelt. Lediglich 59 Prozent der Befragten kannten die Wirtschaftsförderung zum Zeitpunkt der Befragung bereits. Von denen, die die Wirtschaftsförderung kennen, hatten mehr als Hälfte (57 %) bereits Kontakt zu ihr. In einem zweiten Schritt konnten die befragten Unternehmer die Servicequalität der Wirtschaftsförderung bewerten. Dabei zeigt sich, dass in allen abgefragten Aspekten 80 Prozent und mehr zufrieden sind. Mit dem Engagement und dem Auftreten der Wirtschaftsförderung ist mehr als ein Drittel sogar sehr zufrieden (vgl. Abbildung 12). Abbildung 12: Zufriedenheit mit der Wirtschaftsförderung Bearbeitungsdauer Auftreten der Wirtschaftsförderung Engagement der Wirtschaftsförderung Qualität der Information Unternehmerorientierung % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anzahl bzw. Anteil der Unternehmen sehr zufrieden zufrieden unzufrieden Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz

31 6.2 Anforderungen an die Wirtschaftsförderung Mit Blick auf die Optimierung der Angebotspalette wurden die Betriebe anschließend gefragt, welche Angebote der Wirtschaftsförderung ihnen in Zukunft sehr wichtig, eher wichtig, eher unwichtig oder völlig unwichtig sind (vgl. Abbildung 13). Mehr als zwei Drittel der Befragten halten die Imagewerbung für die Wirtschaftsregion, die Rolle als einheitlicher Ansprechpartner mit der Verwaltung und eine Initiative zur Fachkräftesicherung für sehr wichtig bzw. eher wichtig. Als sehr wichtig sehen außerdem zahlreiche Betriebe die Hilfe bei der Suche nach Gewerbeflächen/-immobilien und die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit der Wirtschaftsförderung an. Abbildung 13: Wichtige Aktivitäten der Wirtschaftsförderung Imagewerbung für die Wirtschaftsregion Einheitlicher Ansprechpartner mit der Verwaltung (Lotse) Initiative zur Fachkräftesicherung Persönliches Gespräch mit der Wirtschaftsförderung Hilfe bei der Suche nach Gewerbeflächen/ -immobilien Aufbau und Weiterentwicklung von Unternehmensnetzwerken Informationsveranstaltungen Unternehmertreffen Unterstützung bei der Suche nach Kooperationspartnern Unterstützung bei der Betriebsnachfolge % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anzahl bzw. Anteil der Unternehmen sehr wichtig eher wichtig neutral eher unwichtig völlig unwichtig Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz 2013 Der aktuelle individuelle Bedarf der Betriebe an Serviceangeboten der Wirtschaftsförderung lässt sich in Abbildung 14 erkennen. Hier zeigt sich, dass dieser mit den allgemeinen Einstufungen der Wichtigkeit der Aktivitäten weitgehend übereinstimmt. So besteht neben den Bereitschaftsdiensten der Wirtschaftsförderung für persönliche Gespräche und als Ansprechpartner bzw. Lotse für Unternehmen innerhalb der Verwaltung der größte Bedarf der Unternehmen an einer Initiative zur Fachkräftesicherung, an Hilfe bei der Suche nach Gewerbeflächen/-immobilien sowie am Aufbau und der Weiterentwicklung von Unternehmensnetzwerken. Mit Hilfe der Umfrageergebnisse kann die Wirtschaftsförderung 29

32 gezielt die Unternehmen identifizieren, welche einen konkreten aktuellen Bedarf geäußert haben, und diejenigen kontaktieren, die ein persönliches Gespräch mit der Wirtschaftsförderung oder Unterstützung bei der Betriebsnachfolge wünschen. Abbildung 14: Konkreter Bedarf an Wirtschaftsförderungsaktivitäten Persönliches Gespräch mit der Wirtschaftsförderung 32 (6,0 %) Initiative zur Fachkräftesicherung Einheitlicher Ansprechpartner mit der Verwaltung (Lotse) Hilfe bei der Suche nach Gewerbeflächen/ - immobilien Aufbau und Weiterentwicklung von Unternehmensnetzwerken Imagewerbung für die Wirtschaftsregion 31 (5,8 %) 30 (5,6 %) 28 (5,3 %) 27 (5,1 %) 24 (4,5 %) Unternehmertreffen Unterstützung bei der Suche nach Kooperationspartnern Informationsveranstaltungen 17 (3,2 %) 17 (3,2 %) 23 (4,3 %) Unterstützung bei der Betriebsnachfolge 7 (1,3 %) Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Konstanz

33 Teil B Fachkräftemonitoring Den Bedarf der Unternehmen erkennen Ergebnisse 2013 Berichterstellung: Britta Maier, Christian Heinemann Stadt Konstanz Hauptamt Team Statistik und Steuerungsunterstützung Wirtschaftsförderung 31

34 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Methodik Ergebnisse der Befragung Fragen zum Unternehmen Branchenverteilung Unternehmensgröße und Einstufung Unternehmensgründung Anteil der Mitarbeiter über 50 Jahren Fragen zur Geschäftssituation und Umsatzentwicklung Geschäftssituation Faktoren für eine erfolgreiche Weiterentwicklung eines Unternehmens Fragen zur Personal und Fachkräfteentwicklung Fachkräfteanteil Fachkräftemangel Folgen des Fachkräftemangels Gründe für die erschwerte Fachkräftebesetzung Maßnahmen zur Deckung des Fachkräftebedarfs Personalbedarf Offene Stellen Abschluss der gesuchten Arbeitskräfte Fragen zur Ausbildungssituation Anteil der Auszubildenden an der Gesamtbelegschaft Probleme bei der Rekrutierung Fragen zu den Konstanzer Hochschulen Kontakt zu Hochschulen Einstellung von AbsolventInnen der Konstanzer Hochschulen Bewertung strategischer Maßnahmen Fragen zum Standort Konstanz Allgemeine Beurteilung Zufriedenheit in Konstanz Zusammenfassung Anhang: Fragbogen

35 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Branchenverteilung nach Wirtschaftsbereichen...37 Abbildung 2: Unternehmensgröße...38 Abbildung 3: Einstufung des Unternehmens...38 Abbildung 4: Gründungsjahr...39 Abbildung 5: Durchschnittlicher Anteil der Mitarbeiter über 50 Jahren...39 Abbildung 6: aktuelle Geschäftssituation...40 Abbildung 7: Faktoren für die erfolgreiche Weiterentwicklung eines Unternehmens...41 Abbildung 8: Durchschnittlicher Fachkräfteanteil in den Branchen...42 Abbildung 9: Fachkräftemangel...43 Abbildung 10: Fachkräftemangel nach Unternehmensgröße...44 Abbildung 11: Fachkräftemangel nach Branchen in absoluten Zahlen und Prozent...44 Abbildung 12: Folgen des Fachkräftemangels...45 Abbildung 13: Folgen des Fachkräftemangels nach Unternehmensgröße...46 Abbildung 14: Gründe für die erschwerte Fachkräftebesetzung...47 Abbildung 15: Maßnahmen zur Deckung des Fachkräftebedarfs...48 Abbildung 16: Personalbedarf...49 Abbildung 17: Geplante personelle Veränderungen...50 Abbildung 18: Geplante Neueinstellungen nach Branchen...51 Abbildung 19: Offene Stellen, die nicht besetzt werden können...51 Abbildung 20: Offene Stellen, die nicht besetzt werden können nach Wirtschaftsbereichen.52 Abbildung 21: Qualifikationsniveau der gesuchten Arbeitskräfte...53 Abbildung 22: Durchschnittlicher Anteil der Auszubildenden nach Unternehmensgröße...54 Abbildung 23: Gründe für keine Ausbildung im Betrieb...54 Abbildung 24: Probleme bei der Rekrutierung von Auszubildenden...55 Abbildung 25: Probleme bei der Rekrutierung von Auszubildenden nach Branchen...55 Abbildung 26: Definition wesentlicher Rekrutierungsprobleme...56 Abbildung 27: Kontakt der Unternehmen zu Hochschulen...57 Abbildung 28: Kontakt der Unternehmen zu Hochschulen nach Branchen...58 Abbildung 29: Kontakt der Wirtschaftsbereiche zu Hochschulen...59 Abbildung 30: Gründe für Kontakt zu Konstanzer Hochschulen...59 Abbildung 31: Kontaktpersonen und stellen an den Konstanzer Hochschulen...60 Abbildung 32: Von den Unternehmen eingestellte AbsolventInnen...60 Abbildung 33: Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung an Hochschulen...61 Abbildung 34: Allgemeine Beurteilung des Standortes Konstanz...62 Abbildung 35: Zufriedenheit mit den Faktoren in Konstanz

36 1. Einleitung Für eine moderne Volkswirtschaft sind qualifizierte Arbeitskräfte ein grundlegender Baustein. Das derzeit umfassend diskutierte Thema Fachkräfte zeigt, wie notwendig gut ausgebildete Arbeitskräfte für die Funktionsfähigkeit sowohl unserer Wirtschaft als auch unserer Gesellschaft sind. Verschiedene Faktoren können Ursache des Fachkräftemangels sein. So etwa die zunehmende Globalisierung, der demographische Wandel sowie die von Arbeitgebern oft als unzureichend empfundene Ausbildung von Schulabgängerinnen und Schulabgängern. Auch die Abwanderung ins Ausland - unter anderem in die benachbarte Schweiz - kann zu Engpässen in der Verfügbarkeit von Fachkräften führen. Diese Engpässe sind vor allem in den sogenannten MINT-Berufen zu beobachten. MINT steht für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Aufgrund der Alterung unserer Erwerbsgesellschaft ist jedoch eine Ausbreitung des Fachkräftemangels auch auf viele andere Bereiche absehbar. Insbesondere im Bereich der Gesundheits- und Sozialdienstleistungen wird die Deckung des Personalbedarfs infolge des demographischen Wandels immer schwieriger. Während die Nachfrage nach Pflegedienstleistungen durch die Alterung der Gesellschaft steigt, stehen dem künftig weniger junge Pflegefachkräfte gegenüber. Um dem entgegenzuwirken, werden nun von Seiten der Politik und der Wirtschaft verschiedene Maßnahmen ergriffen. So wird verstärkt auf Aus- und Weiterbildung gesetzt, aber auch die stärkere Einbindung älterer Arbeitnehmer erhält zusehends an Bedeutung. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle. Dem ersten Arbeitsmarkt gehen immer noch sehr viele gut ausgebildete Frauen verloren, sobald diese zur Kindererziehung oder zur Pflege von Angehörigen zu Hause bleiben. Auch die Attraktivitätssteigerung des Standorts Deutschlands für gut ausgebildete Zuwanderer ist eine Strategie um Fachkräftemangel vorzubeugen und entgegenzuwirken. Außerdem müssen Geringqualifizierte und Menschen mit Migrationshintergrund stärker gefördert werden, damit das vorhandene Potenzial voll ausgeschöpft werden kann. Des Weiteren muss die Qualifizierung von Fachkräften an die veränderten Anforderungen des Arbeitsmarktes angepasst werden. Durch die Globalisierung verschwimmen die nationalen Grenzen der Arbeitsmärkte zusehends, was Arbeitnehmern verstärkte Mobilität und Flexibilität abverlangt. Technologische Innovationen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben prägenden Einfluss auf den Arbeitsalltag und stellen Herausforderungen für Einbindung und Fortbildung gerade älterer Arbeitnehmer dar. Neben einer engen Verknüpfung von Wirtschaft und Wissenschaft gewinnt die gleichzeitige Einbeziehung verschiedener Fachdisziplinen enorm an Bedeutung. Gemeinsam mit der IHK Hochrhein-Bodensee, der Handwerkskammer Konstanz und der Agentur für Arbeit Konstanz-Ravensburg führt die Stadt Konstanz in Abstimmung mit der 34

37 HTWG und der Universität Konstanz seit 2011 jährlich ein lokales Fachkräftemonitoring durch. Dabei soll die aktuelle Fachkräftesituation der Konstanzer Unternehmen erfasst werden, um gezielte Maßnahmen für Unternehmen, Politik und Verwaltung zu entwickeln. Die diesjährige Befragung wurde in die Unternehmensbefragung integriert und ein umfangreicher, gemeinsamer Fragebogen konzipiert. Mit der Auswertung der standortspezifischen Unternehmensbefragung wurde die GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh beauftragt. Ziel war neben einer detaillierten Standortanalyse, die Anforderungen der Unternehmer an die Stadt Konstanz in Erfahrung zu bringen, um die Erkenntnisse als Grundlage für die weitere kommunale Wirtschaftspolitik zu nutzen. 2. Methodik Als Fachkräfte definiert werden ArbeitnehmerInnen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (inklusive Hochschulabschluss), die in einem entsprechenden Berufsfeld tätig sind. Im Zeitraum von Ende Februar bis Mitte April waren Unternehmen in Konstanz eingeladen, an der Unternehmensbefragung teilzunehmen. Da im Gegensatz zu früheren Jahren alle Unternehmen bereits ab drei Mitarbeitern einbezogen wurden, sind für die aktuelle Ausgabe Unternehmen mehr als im vergangenen Jahr berücksichtigt worden. In den Jahren 2011 und 2012 wurden dem gegenüber lediglich Betriebe ab sieben Mitarbeitern befragt. Mit Hilfe dieser Ausweitung soll der kleinteiligen Struktur der Konstanzer Wirtschaftsunternehmen Rechnung getragen werden. Zudem konnten die Unternehmen nun wählen, ob sie online oder per Papierfragebogen an der Befragung teilnehmen möchten. Von den angeschriebenen Unternehmen kamen insgesamt 572 Fragebögen zurück. Davon waren 529 Fragebögen für das Fachkräftemonitoring auswertbar. Die bereinigte Rücklaufquote liegt bei 34,6%. Diese ist wegen des erheblich ausgeweiteten Kreises angeschriebener Unternehmen zwar geringer als in den beiden Jahren zuvor, dennoch stellt sie ein erfreuliches Ergebnis dar, das eine Aussagekraft der Ergebnisse gewährleistet. Die Fragen nach der Einschätzung und der Zufriedenheit mit dem Wirtschaftsstandort Konstanz wurden von den Unternehmen mit großem Interesse aufgenommen. Die Branchen der teilnehmenden Unternehmen wurden auf Grundlage der deutschen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) eingeteilt. Neu hinzugekommen ist dieses Jahr eine eigene Klassifizierung der Handwerksbetriebe, da diese in den WZ 2008 des Statistischen Landesamtes nicht gesondert geführt werden. Eine Einteilung erfolgte in den vorgegebenen Kategorien der Handwerkskammer. Allerdings hat sich nur ein Teil der teilnehmenden Handwerksbetriebe in die eigene Kategorie Handwerk eingeordnet. 35

38 Das Fachkräftemonitoring stellt keine Panelerhebung dar. Unterschiede zu den Ergebnissen der Vorjahre können sich durch die Abweichung der Grundgesamtheit ergeben. Die Zusammensetzung der beteiligten Unternehmen unterscheidet sich in diesem Jahr so stark von der der Vorjahre, dass ein Vergleich nicht immer sinnvoll ist. Der Fragebogen der Unternehmensbefragung ist weitaus umfangreicher als beim Fachkräftemonitoring. Die Fragen zu letzterem wurden weitgehend und möglichst wörtlich in den Gesamtfragebogen übernommen. Der für das Fachkräftemonitoring relevante Fragebogenteil gliedert sich in neun Bereiche: - In den ersten drei Bereichen wurden Angaben zum Unternehmen, zur Branche und zur Geschäftssituation abgefragt. - Die folgenden zwei Bereiche behandelten die Einschätzung des Wirtschaftsstandortes Konstanz und die Entwicklung des Unternehmens. - In den darauffolgenden Bereichen wurden zum einen die Anzahl der Beschäftigten und die Personalthematik Personalbedarf, freie Stellen, etc. abgefragt, und zum anderen wurde auf die Fachkräftesituation eingegangen. - Die letzten beiden Bereiche umfassten die Ausbildungssituation im Betrieb Anzahl der Auszubildenden und eventuelle Probleme bei der Rekrutierung und das Verhältnis der Unternehmen zu Hochschulen. 3. Ergebnisse der Befragung 3.1. Fragen zum Unternehmen Branchenverteilung Wie Abbildung 1 zeigt, lassen sich fast 20% der Teilnehmer (102 Nennungen) dem Handel zuordnen. Große Rücklaufzahlen ergeben sich zudem im Bereich der freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (15% der Teilnehmer), dem Gesundheitsund Sozialwesen (11%) sowie dem Gastgewerbe mit 10% der Antwortenden. Sehr hohe Beteiligungsquoten ergeben sich innerhalb der Branchen Information und Kommunikation, bei der 61% der Angeschriebenen teilnahmen und Grundstücks- und Wohnungswesen mit einem Rücklauf von rund 54% der Fragebogen. 36

39 Abbildung 1: Branchenverteilung nach Wirtschaftsbereichen Angeschriebene Unternehmen (in der Grafik blau): Branchenzuordnung durch die Stadt Konstanz Befragungsteilnehmer(in der Grafik rot): Branchenzuordnung nach eigener Einschätzung der Unternehmen Teilt man die Unternehmen in die drei großen Wirtschaftsbereiche Produzierendes Gewerbe, Handel, Gastgewerbe und Verkehr und Sonstige Dienstleistungen ein (siehe linke Achse in Abb. 1), ergibt sich für das Fachkräftemonitoring 2013 folgendes Bild: 19% der ant- 37

40 wortenden Betriebe gehören zum produzierenden Gewerbe, 31% zum Handel, Gastgewerbe und Verkehr, und die übrigen 50% sind den sonstigen Dienstleistungen zuzurechnen. Infolge unterschiedlicher Fallzahlen können diese Werte von den durch die GEFAK ermittelten abweichen (s.o.) Unternehmensgröße und Einstufung Die meisten der teilnehmenden Unternehmen bestehen aus nur wenigen Mitarbeitern: 42% haben weniger als sieben Beschäftigte. Insgesamt verfügen 60% der Unternehmen über weniger als zehn Mitarbeitern. Lediglich 21% der Betriebe haben 25 oder mehr Beschäftigte. Große Firmen mit über 100 Mitarbeitern machen nur 6% aus. Abbildung 2: Unternehmensgröße Bei 90% der befragten Unternehmen handelt es sich um Hauptbetriebe. Die restlichen 10% sind Filialen (absolut 58) Von diesen 58 Filialen geben lediglich sechs ihren Hauptsitz in Konstanz an, die restlichen 52 Firmen haben ihren Firmensitz außerhalb. Abbildung 3: Einstufung des Unternehmens 38

41 Unternehmensgründung Abbildung 4: Gründungsjahr 26% 27% Seit 2010 wurden immerhin sieben Prozent der befragten Unternehmen gegründet. Mehr 14% als die Hälfte (53%) wurde 4% 8% 3% 5% 6% 7% hingegen zwischen 1990 und 2009 gegründet. Etwa ein vor Gründungsjahr (n=437) Viertel (26%) bestand schon vor Darunter sind 12%, die schon vor 1950 gegründet wurden. Eine respektable Anzahl an Unternehmen kann also auf eine lange Firmentradition am Standort Konstanz verweisen Anteil der Mitarbeiter über 50 Jahren Abbildung 5: Durchschnittlicher Anteil der Mitarbeiter über 50 Jahren weniger als 7 32% An der Grafik ist erkennbar, dass vor allem bei Anzahl der Mitarbeiter % 21% 20% über 100 Durchschnittlicher Anteil der Mitarbeiter über 50 Jahren nach Betriebsgröße (n=387) 31% mittelgroßen Unternehmen nur wenige Mitarbeiter beschäftigt werden, die über 50 Jahre alt sind. So gibt es bei Betrieben mit sieben bis neun Beschäftigten durchschnittlich nur 18% Mitarbeiter über 50 Jahren. Auch bei Unternehmen mit 10 bis 24 Beschäftigten sind im Schnitt nur 21% der Mitarbeiter über 50 Jahre alt. Erst bei Unternehmen mit über 100 Mitarbeitern steigt der Anteil der Beschäftigten über 50 auf 31%. Die Betriebe mit dem höchsten Anteil an Mitarbeitern über 50 Jahren sind die kleinsten Betriebe mit weniger als 7 Mitarbeitern, bei ihnen sind im Schnitt 32% der Beschäftigten über 50 Jahre alt. 39

42 3.2. Fragen zur Geschäftssituation und Umsatzentwicklung Geschäftssituation Wie bereits in den beiden Vorjahren bewerten die Unternehmen ihre Geschäftssituation überwiegend positiv. Zwei Drittel der Befragten schätzen ihre aktuelle Geschäftssituation im Jahr 2013 mindestens als gut, 12% sogar als sehr gut ein. Nur fünf Prozent der Unternehmen sagen, ihre aktuelle Geschäftssituation sei schlecht oder sehr schlecht, was dem Wert der Befragung 2012 entspricht. Abbildung 6: Aktuelle Geschäftssituation Sehr gut Gut Befriedigend Schlecht Sehr schlecht 12% 54% 29% 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Wie beurteilen Sie Ihre aktuelle Geschäftssituation im Jahr 2013 (Umsatz, Auftragseingang etc.)? (n=508) Faktoren für eine erfolgreiche Weiterentwicklung eines Unternehmens Die Unternehmen wurden gefragt, wie wichtig sie bestimmte Faktoren für die erfolgreiche Weiterentwicklung ihres Unternehmens erachten. Dabei reichte die fünfstufige Skala von Sehr wichtig bis Unwichtig. In der Abbildung 7 zu sehen sind nicht nur die Ergebnisse aus der diesjährigen Befragung, sondern auch die der beiden Vorjahre. Auffällig ist, dass der intensive Erfahrungsaustausch zwischen Mitarbeitern leicht an Wichtigkeit verloren hat, denn während ihn im Jahr 2011 noch 50% der Befragten für sehr wichtig hielten, sind es dieses Jahr nur noch 43%. Dennoch ist dieser Faktor nach wie vor der wichtigste. Dieselbe Tendenz zeigt sich bei der Weiterbildung der Mitarbeiter erachteten sie noch 43% als sehr wichtig, während es 2013 nur noch 37% sind. Zugenommen hat dagegen die Bewertung der leistungsbezogenen Vergütung bzw. Anerkennung, fast 80% der Befragten bewerteten diesen Faktor mit wichtig bzw. sehr wichtig, 2011 waren es noch 68%. Größere Unterschiede ergeben sich bei der Frage nach Zuführung von externem Knowhow durch Neueinstellungen. 36% der Befragten fanden diesen Faktor weniger wichtig bzw. unwichtig, 2012 waren es noch 20%. Auch die Nutzung externer Berater hat im Vergleich zum Vorjahr an Wichtigkeit verloren, über die Hälfte der Befragten findet diesen Faktor weniger wichtig oder unwichtig, 2012 waren es noch 43%. 40

43 Abbildung 7: Faktoren für die erfolgreiche Weiterentwicklung eines Unternehmens Intensiver Erfahrungsaustausch zwischen den Mitarbeitern Weiterbildung der Mitarbeiter Leistungsbezogene Vergütung bzw. Anerkennung Miteinbeziehung der MitarbeiterInnen bei Entscheidungen Vernetzung mit der regionalen Wissenschaftskultur Zuführung von externem Know-How durch Neueinstellungen Nutzung externer Berater 41

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