Bearbeiter: Josef Rother Christian Worm Michael Hauschild

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1 U n t e r n e h m e n s b e f r a g u n g Stadt Reutlingen (November 2008) Auswerttungsberiichtt (Sttand ) Bearbeiter: Josef Rother Christian Worm Michael Hauschild GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser Allee 40 b Marburg Tel / Fax: 06421/ info@gefak.de

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Tabellenverzeichnis... 3 Abbildungsverzeichnis Hintergrund, Ziele und Methodik der Untersuchung Hintergrund, Ziele und Themen der Befragung Zielgruppe der Befragung und Resonanz Zur Struktur der befragten Unternehmen Branchenstruktur Ausbildungsplätze Standortbindung Regionale und überregionale Absatzmärkte Internetpräsenz der Betriebe Standortbewertung der Unternehmen Kooperationen Zur generellen Bedeutung von Unternehmenskooperationen Potenziale für Unternehmenskooperationen in Reutlingen Kooperationen in Forschung und Entwicklung Entwicklungspläne und Standortanforderungen Entwicklungspläne der Unternehmen Gewerbeflächensituation der Reutlinger Unternehmen Aktuelle Gewerbeflächenausstattung und -preise Künftiger Gewerbeflächenbedarf Arbeitskräftebedarf Wirtschaft und Wirtschaftsförderung Anhang: Fragebogen

3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Betriebsgröße der befragten Unternehmen...6 Tabelle 2: Nettokaltmieten in Reutlingen...27 Tabelle 3a: zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf...30 Tabelle 3b: zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf im Detail...31 Tabelle 4: Arbeitskräftebedarf in Reutlingen...32 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Beschäftigte der Unternehmen nach Wirtschaftsbereichen...8 Abbildung 2: Bewertung der Standortfaktoren (Mittelwerte)...11 Abbildung 3: Bewertung der Standortfaktoren (nach Unternehmensschwerpunkt)...13 Abbildung 4: Standortfaktoren aus der Sicht der Unternehmen (Anzahl Nennungen)...15 Abbildung 5: Wichtigkeit der Standortfaktoren aus Unternehmersicht*...17 Abbildung 6: Standortbewertungen im Vergleich (Mittelwerte): Städte Reutlingen, Ludwigsburg, Esslingen und Fürth...18 Abbildung 7: Kooperationsinteresse der Unternehmen...21 Abbildung 8a: Unternehmensplanungen in Reutlingen...24 Abbildung 8b: Unternehmensplanungen in Reutlingen nach Sektoren...24 Abbildung 9: Konjunkturverlauf und Zeitpunkte der Unternehmensbefragungen...25 Abbildung 10: Unternehmensplanungen in Reutlingen im Vergleich: Städte Ludwigsburg, Esslingen und Fürth...26 Abbildung 11: Nettokaltmieten für Büroflächen (alle Branchen)...28 Abbildung 12: Unternehmen mit Gewerbeflächenbedarf in Reutlingen...29 Abbildung 13: Unternehmen mit Arbeitskräftebedarf in Reutlingen...32 Abbildung 14: Arbeitskräftebedarf im Vergleich...33 Abbildung 15: Wichtige Aktivitäten der Wirtschaftsförderung der Stadt Reutlingen

4 1 Hintergrund, Ziele und Methodik der Untersuchung 1.1 Hintergrund, Ziele und Themen der Befragung Zur Stärkung der Stadt Reutlingen als Wirtschaftsstandort hat die Stadt im Jahr 2008 die Wirtschaftsförderung beim Amt für Wirtschaft und Immobilien neu organisiert. Für die strategische Ausrichtung der Wirtschaftsförderung sind die Standortbewertungen und -anforderungen der im Stadtgebiet ansässigen Unternehmen von zentraler Bedeutung. Nur deren Kenntnis ermöglicht eine kundenorientierte Wirtschaftsförderung. Folglich ist die Stadt an einem kontinuierlichen Dialog mit der Wirtschaft interessiert. Eine wichtige Form dieses Dialogs sind Unternehmensbefragungen. Mit der Durchführung einer solchen Befragung hat die Stadt Reutlingen im Sommer 2008 die GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung (Marburg) beauftragt. Die Befragung zielt auf folgende Handlungsfelder der Wirtschaftsförderung: Standortanalyse: Aktuelle Bestandsaufnahme der betrieblichen Strukturen. Stadtentwicklungsstrategie: Ermittlung der Ausgangslage zur Positionierung der Stadt in Zukunftsthemen (Beschäftigungspolitik, Flächenmanagement etc.). Kundenorientierung: Ermittlung der künftigen Anforderungen an die Wirtschaftsförderung aus Unternehmersicht. Kontaktmanagement: Aktualisierung des Datenbestandes für die laufende Ansprache der Unternehmen. Es wurden folgende Fragenkomplexe behandelt: Wie ist die Wirtschaft in Reutlingen strukturiert? Wie wird die Stadt als Wirtschaftsstandort von den ansässigen Unternehmen bewertet? Welche Standortfaktoren sind besonders wichtig? Wie sehen die kurz- bis mittelfristigen Entwicklungspläne der Unternehmen aus? Welche Standortrelevanz haben diese Pläne? 4

5 Gibt es Potenziale zum Ausbau regionaler Unternehmenskooperationen? In welchen Kooperationsfeldern? Wie sieht der aktuelle Arbeitskräfte- und Flächenbedarf der Unternehmen aus? Welche Zielgruppen haben welche künftigen Anforderungen an die Wirtschaftsförderung? Der vierseitige Fragebogen (siehe Anhang) wurde Anfang November 2008 mit einem Anschreiben der Wirtschaftsförderung und einem vorbereiteten Rücksendeumschlag per Briefpost an die Unternehmen verschickt. Von einer Online-Befragung wurde abgesehen, weil damit erfahrungsgemäß weder eine hohe Rücklaufquote noch ein repräsentativer Querschnitt der Wirtschaft erreicht werden kann. Um die praktische Verwertbarkeit der Befragungsergebnisse zu gewährleisten, wurde die Befragung in nicht-anonymisierter Form durchgeführt. Mit Hilfe des seit kurzem bei der Wirtschaftsförderung als Arbeitswerkzeug eingesetzten Kommunalen Wirtschafts-Informations-Systems KWIS wurden die Ausgangsdaten (v. a. Adressen) der Unternehmen aufbereitet und zum Druck des Fragebogens und des Anschreibens exportiert. Die Befragungsergebnisse mit sämtlichen einzelbetrieblichen Angaben sind den Datensätzen in KWIS zugeordnet worden. Damit steht der Wirtschaftsförderung nun über die statistischen Auswertungen hinaus eine hervorragende Datengrundlage für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung. Im Folgenden werden ausgewählte Ergebnisse dargestellt und einer ersten Analyse unterzogen. Die GEFAK hat in der jüngeren Vergangenheit nahezu identische Untersuchungen in anderen Städten durchgeführt. Deren Ergebnisse werden zur Interpretation einzelner Befragungsaspekte hinzugezogen. 5

6 1.2 Zielgruppe der Befragung und Resonanz Die Befragung richtete sich an alle der städtischen Wirtschaftsförderung vorliegenden Adressdaten von Unternehmen mit einer Betriebsstätte in Reutlingen, die als relevant eingestuft wurden. Es war der Wirtschaftsförderung wichtig, ein branchenübergreifendes und betriebsgrößenunabhängiges Meinungsbild zu ermitteln. Bei der Zielgruppe der Befragung handelt es sich also um die typische Kundengruppe der Wirtschaftsförderung und gleichzeitig um einen repräsentativen Querschnitt der Wirtschaft in Reutlingen. Von den zugestellten Anschreiben haben (bis zum Redaktionsschluss für die statistische Auswertung) 317 Betriebe einen verwertbaren Fragebogen zurückgesandt, was einer hohen Rücklaufquote von 30 Prozent entspricht. (Wenn sich im Folgenden bei der Darstellung der Ergebnisse zu einzelnen Fragen niedrigere Summen als 317 Betriebe ergeben, dann ist dies darauf zurückzuführen, dass nicht jedes Unternehmen alle Fragen vollständig bzw. eindeutig beantwortet hat.) Je ein Viertel der antwortenden Unternehmen hat weniger als fünf bzw. fünf bis zehn Beschäftigte. Die Hälfte der Fragebögen stammt also von Kleinbetrieben. Knapp 90 Fragebögen kommen von den größeren Betrieben mit mindestens 20 Beschäftigten, die damit 30 Prozent des Rücklaufs ausmachen (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Betriebsgröße der antwortenden Unternehmen* Betriebsgröße Unternehmen Rücklauf Anteil 0 4 Beschäftigte % 5 9 Beschäftigte % Beschäftigte % Beschäftigte % Beschäftigte 22 7 % 100 und mehr Beschäftigte 24 8 % Quelle: Unternehmensbefragung Reutlingen (n = 296) *Beschäftigte am Standort Reutlingen 6

7 Da die Beschäftigtenzahlen vor der Befragung nicht von allen angeschriebenen Unternehmen bekannt waren, lässt sich eine Rücklaufquote nach Größenklassen der Unternehmen nicht exakt berechnen. Erfahrungsgemäß kann davon ausgegangen werden, dass die Bereitschaft zur Teilnahme an einer solchen Befragung bei kleinen Betrieben deutlich geringer ausgeprägt ist als bei größeren. In 296 der erreichten Betriebe waren zum Zeitpunkt der Befragung in Reutlingen rund Beschäftigte tätig. Die amtliche Statistik weist zum rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort aus. Durch diese Statistik werden mehr als 70 Prozent aller Erwerbstätigen erfasst, so dass von insgesamt rund bis Erwerbstätigen in Reutlingen ausgegangen werden kann 1. Die Ergebnisse der Unternehmensbefragung beziehen sich also auf mehr als jeden vierten Arbeitsplatz in Reutlingen. Die Mitwirkung großer Unternehmen, wie z.b. Bosch, Wafios, Stoll oder Still Wagner, aber auch wichtiger öffentlicher Arbeitgeber, wie die Kreiskliniken oder die Kreissparkasse, ist nicht nur für die Aussagekraft der Befragungsergebnisse wertvoll. Sie signalisiert auch die Kooperationsbereitschaft dieser Akteure zur Weiterentwicklung der Stadt als Wirtschaftsstandort. Gleichzeitig ist der hohe Anteil der Kleinbetriebe am Rücklauf wertvoll, da diese gerade in konjunkturell schwierigen Phasen für die Stabilität auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt besonders wichtig sind. 1) Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

8 2 Zur Struktur der befragten Unternehmen 2.1 Branchenstruktur Aus der Zuordnung der antwortenden Unternehmen nach ihrem Unternehmensschwerpunkt (Industrie, Handwerk, Handel, Dienstleistung, etc.) lassen sich grobe Aussagen über das Gewicht der Wirtschaftssektoren an den Befragungsergebnissen ableiten. Fasst man die Unternehmensschwerpunkte zu den drei Wirtschaftsbereichen Produzierendes Gewerbe, Handel, Gastgewerbe und Verkehr und Sonstige Dienstleistungen zusammen, so zeigt sich, dass die Antworten der Unternehmen hinsichtlich der Beschäftigtenanteile von der Verteilung der Wirtschaftsbereiche laut amtlicher Statistik dahingehend abweicht, dass das Produzierende Gewerbe überrepräsentiert ist, während der tertiäre Sektor unterrepräsentiert ist (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Beschäftigte der Unternehmen nach Wirtschaftsbereichen Anteil der Beschäftigten* der antwortenden Unternehmen Anteil der Beschäftigten** am (amtl. Statistik) 26% 39% 39% 10% 64% 21% Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonstige Dienstleistungen Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 * alle Beschäftigte (Basis: n = 308) ** Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (nur sozialversicherungspflichtig Beschäftigte) 8

9 2.2 Ausbildungsplätze Die von 298 Unternehmen gemeldeten Auszubildenden haben einen Anteil von 6,2 Prozent an allen Beschäftigten. Den höchsten Anteil haben die Auszubildenden im Handwerk (rund 12 %), den geringsten in der Industrie (4 %). Der Anteil der ausbildenden Betriebe an allen Betrieben liegt bei rund 48 Prozent. Auch hier zeigen sich sektorale Unterschiede: Während in Handwerk (54 %) und Dienstleistung (52 %) mehr als die Hälfte der Betriebe ausbilden, liegt die Quote in der Industrie bei 46 Prozent. In Handel, Gastgewerbe und Verkehr bildet nur jeder dritte Betrieb aus. Für 2009 suchten zum Zeitpunkt der Befragung Anfang November 57 Betriebe insgesamt ca. 125 bis 140 Auszubildende. 2.3 Standortbindung Die allermeisten Betriebe, nämlich 94 Prozent, haben ihren Hauptsitz in Reutlingen. Von den übrigen 17 Betrieben (mit zusammen knapp Arbeitsplätzen) haben die meisten ihren Firmensitz in Baden-Württemberg. Ein einziger Betrieb ist die Niederlassung eines ausländischen Unternehmens. Damit weist die Wirtschaft in Reutlingen eine sehr hohe Standortbindung auf und ist in nur geringem Maße fremdgesteuert. Die strategischen Entscheidungen fallen also weitestgehend vor Ort bzw. innerhalb der Region. Mehr als jedes vierte Unternehmen ist nicht nur in Reutlingen, sondern auch an weiteren Standorten tätig. Diese befinden sich zu mehr als die Hälfte in Baden-Württemberg. 16 Betriebe (rund 5 %) haben einen oder weitere Standorte im Ausland. 2.4 Regionale und überregionale Absatzmärkte Knapp drei Viertel der befragten Reutlinger Unternehmen machen mindestens die Hälfte ihres Umsatzes in der Region Neckar-Alb/Stuttgart, ein Drit- 9

10 tel erlöst sogar seinen gesamten Umsatz innerhalb der Region. Trotz dieser sehr wichtigen Rolle der Region als Absatzmarkt liefert ein Drittel der Betriebe einen Teil seiner Produkte bzw. Leistungen ins Ausland. 16 Unternehmen erwirtschaften mindestens die Hälfte ihres Umsatzes im Ausland, besonders exportorientiert sind die großen Reutlinger Maschinenbaubetriebe. Die derzeit wichtigsten Auslandsmärkte für die Reutlinger Unternehmen sind die Schweiz (36 Nennungen), Österreich (33) und Frankreich (25). Auch die USA (18) und Italien (16) spielen eine größere Rolle. Während auf die osteuropäischen Länder (einschließlich Russland) 15 Prozent aller Nennungen auf die Frage nach den drei aktuell wichtigsten Exportländern entfallen, liegt deren Anteil bezogen auf künftige Auslandsaktivitäten in bislang nicht bearbeiteten Märkten bei fast einem Drittel. Osteuropa und Asien werden als Auslandsmärkte für die Reutlinger Unternehmen künftig wichtiger. 2.5 Internetpräsenz der Betriebe 79 Prozent der befragten Betriebe haben eine -Adresse angegeben (zum Vergleich: Ludwigsburg: 80 %, Esslingen: 69 %). Da es keine plausiblen Gründe gibt, eine vorhandene -Adresse der Stadt nicht mitzuteilen, kann angenommen werden, dass viele, gerade kleinere Betriebe immer noch keine -Adresse besitzen und somit auch das Internet kaum oder überhaupt nicht nutzen. Aufgrund der Befragung kann die Wirtschaftsförderung jetzt auf rund 250 aktualisierte und weitestgehend personifizierte E- Mail-Adressen für das Kontaktmanagement mit KWIS zurückgreifen, um z.b. zielgruppenspezifische Serien- s zu platzieren. Eine eigene Homepage geben 240 der antwortenden Betriebe an. Das entspricht einem hohen Anteil von 75 Prozent (Ludwigsburg: 70 %, Esslingen: 67 %). Dennoch nutzt demnach ein Viertel der Reutlinger Unternehmen das Internet (noch) nicht zur Verbesserung der Außendarstellung bzw. zur Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen. 10

11 3 Standortbewertung der Unternehmen Zur Bewertung der Stadt Reutlingen als Wirtschaftsstandort wurden die Betriebe gebeten, ihre Einschätzung zu 17 vorgegebenen Standortfaktoren mit den Noten sehr gut, gut, befriedigend, schlecht oder sehr schlecht abzugeben (siehe Abbildung 2). Die Mittelwerte dieser Noten schwanken je nach Standortfaktor zwischen 2,2 und 3,2. Die am besten bewerteten Standortfaktoren sind die Nähe zu den Hauptkunden (Note 2,2) und die Abbildung 2: Bewertung der Standortfaktoren (Mittelwerte) Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 (n = 307) sozialen Einrichtungen (2,3). Besser als 2,5 und damit überdurchschnittlich gut werden auch die Telekommunikations- und Datenverkehrsinfrastruktur, die Aus- und Weiterbildungsangebote sowie die Straßenverkehrsanbindung (sowohl örtlich als auch überregional) gesehen. Am kritischsten be- 11

12 werten die Unternehmen die Standortkosten, und zwar die Höhe der Gewerbesteuer (3,3) sowie die Flächenpreise (Gewerbeflächen: 3,1; Wohnflächen: 3,0). Auch die Schienenanbindung wird schlechter als befriedigend bewertet. Alle anderen Standortfaktoren erreichen Mittelwerte zwischen 2,5 und 2,9. Die Gesamtbewertung des Standortes kommt auf einen Mittelwert von 2,65, so dass die Stadt Reutlingen von einer insgesamt noch guten Standortzufriedenheit ihrer Betriebe ausgehen kann. Eine nach Wirtschaftsbereichen differenzierte Betrachtung zeigt, dass der Durchschnitt der Industriebetriebe mit der Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften und mit der Nähe zu den Hauptkunden weniger zufrieden ist als die Betriebe in Handwerk, Handel und Dienstleistung. Darin kommt einerseits die bereits oben erwähnte hohe Exportorientierung der Reutlinger Industrie zum Ausdruck, andererseits deutet sich hier der Fachkräftemangel gerade in der Industrie an (vgl. Kapitel 5.3 zum Arbeitskräftebedarf). Demgegenüber zufriedener als ihre Kollegen zeigen sich die Industriebetriebe mit dem Aus- und Weiterbildungsangebot, dem Service der Stadtverwaltung und auch beim Vergleich mit anderen Befragungen überraschend bei der Verfügbarkeit und dem Preisniveau der Gewerbeflächen. Hier sind die Bewertungen der Handwerksbetriebe erkennbar schlechter. Bei den insgesamt überdurchschnittlich zufriedenen Dienstleistungsbetrieben fällt auf, dass dort vor allem das Arbeitskräftepotenzial, aber auch die Telekommunikations- und Dateninfrastruktur, besser als in den anderen Branchen bewertet werden (siehe Abbildung 3). 12

13 Abbildung 3: Bewertung der Standortfaktoren (nach Unternehmensschwerpunkt) Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 (n = 307) Neben der Betrachtung der Mittelwerte ist es sinnvoll, auch die Anzahl der absoluten Nennungen zu beachten, um die für einzelne Unternehmen besonders kritischen Standortfaktoren erkennen zu können. Die differenzierte Darstellung der Standortfaktorenbewertung verdeutlicht, wie hoch die absolute Anzahl von Unternehmen ist, die den jeweiligen Standortfaktor schlecht bzw. sehr schlecht bewerten. Die Befragungsergebnisse sind in der Datenbank KWIS jedem Unternehmen zugeordnet. Dadurch ist es möglich, jene Unternehmen, die einzelne Standortfaktoren besonders kritisch bewerten, gezielt anzusprechen. Dazu zählen zum Beispiel die 33 Betriebe, die die örtliche Verkehrsanbindung schlecht bewerten (siehe Abbildung 4). Die örtliche Verkehrsanbindung liegt im Gegensatz zur überregionalen Verkehrsanbindung eher im Einflussbereich der Stadt. Deshalb besteht hier die Möglichkeit, im direkten Kontakt mit 13

14 den Unternehmen nach Lösungen zu suchen. Das betrifft auch die 27 Betriebe, die die Arbeit der städtischen Behörden kritisieren. Auch sollten jene 34 Unternehmen, die die Verfügbarkeit von Gewerbeflächen als schlecht oder gar sehr schlecht bezeichnen, kurzfristig angesprochen werden, um zu verhindern, dass diese Unternehmen aus Unzufriedenheit den Standort verlassen bzw. Erweiterungen außerhalb der Stadt realisieren. Besonders wichtig ist dies bei den 21 Unternehmen mit zusammen rund Beschäftigten, die gleichzeitig Bedarf an einem Gewerbegrundstück äußern (siehe Kapitel 5.2 zum Gewerbeflächenbedarf). 14

15 Abbildung 4: Standortfaktoren aus der Sicht der Unternehmen (Anzahl Nennungen) Örtliche Verkehrsanbindung Überregionale Verkehrslage (Straße) Überregionale Verkehrslage (Schiene) Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Verfügbarkeit von sonstigen Arbeitskräften Aus- und Weiterbildungsangebote Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Preisniveau der Gewerbeflächen Nähe zu Hauptlieferanten Nähe zu Hauptkunden Kultur- und Freizeitangebot Soziale Einrichtungen (Schulen, Kindergärten etc.) Verfügbarkeit von Wohnflächen Preisniveau der Wohnflächen Telekommunikations- und Datenverkehrsinfrastruktur Gewerbesteuer Service Stadtverwaltung Reutlingen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anzahl bzw. Anteil der Betriebe sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 (n = 307) 15

16 Wie bedeutsam die Bewertung der Standortfaktoren für die einzelbetriebliche Standortzufriedenheit ist, lässt sich aus der ebenfalls vorgenommenen Nennung der drei für den Betrieb wichtigsten Standortfaktoren ableiten. Als einer dieser drei Standortfaktoren wird die Nähe zu den Hauptkunden mit 113 Nennungen mit Abstand am häufigsten genannt. Die nächstwichtigen Faktoren sind demnach die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und die Straßenanbindung (örtlich und überregional), die von jeweils rund 75 Betrieben genannt werden. Alle anderen Faktoren werden mit maximal 34 Nennungen als wesentlich weniger wichtig angesehen (siehe Abbildung 5). 16

17 Abbildung 5: Wichtigkeit der Standortfaktoren aus Unternehmersicht* Nähe zu Hauptkunden Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Örtliche Verkehrsanbindung Überregionale Verkehrslage (Straße) Nähe zu Hauptlieferanten Telekommunikations- und Datenverkehrsinfrastruktur Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Preisniveau der Gewerbeflächen Gewerbesteuer Verfügbarkeit von sonstigen Arbeitskräften Nennung 2. Nennung 3. Nennung Anzahl der Betriebe Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 (n = 185) *10 Standortfaktoren mit häufigsten Nennungen Ein Vergleich der Zufriedenheit der Betriebe mit den 17 Standortfaktoren in Reutlingen und der Wichtigkeit dieser Standortfaktoren für die Unternehmen zeigt, dass der mit Abstand wichtigste Standortfaktor die Nähe zu den Hauptkunden die besten Bewertungen erhält. Ebenfalls positiv ist die überdurchschnittliche Bewertung der Verkehrsanbindung einzuschätzen. Von den besonders wichtigen Faktoren wird nur das Potenzial an qualifizierten Arbeitskräften (relativ) schlechter bewertet. Als zentrales Handlungsfeld zur weiteren Verbesserung der Qualität Reutlingens als Wirtschaftsstandort lässt sich daraus die Qualifizierung vorhandener und/oder die Anwerbung auswärtiger Arbeitskräfte ableiten (vgl. Kapitel 5.3). Da die Standortkosten (Preisniveau der Flächen, Gewerbesteuer) nicht zu den wichtigsten Standortfaktoren zählen, relativiert sich deren kritischere Bewertung. Im Folgenden werden die Standorteinschätzungen der Unternehmen in Reutlingen den von der GEFAK mit der gleichen Methodik erhobenen Befragungsergebnissen in den Städten Esslingen (ca Einwohner; 17

18 GEFAK-Befragung 11/2007), Ludwigsburg (88.000; 6/2008) und Fürth ( ; 7/2008) gegenübergestellt (siehe Abbildung 6). Abbildung 6: Standortbewertungen im Vergleich (Mittelwerte): Städte Reutlingen, Ludwigsburg, Esslingen und Fürth Quelle: Unternehmensbefragungen Städte Reutlingen (2008, n = 216), Ludwigsburg (2008, n = 193), Esslingen (2007, n = 114) und Fürth (2008, n = 370). Zur besseren Vergleichbarkeit jeweils nur Bewertungen von Unternehmen ab 5 und unter Beschäftigten. Der Vergleich mit Ludwigsburg und Esslingen relativiert die bis hierher ermittelten Stärken der Stadt Reutlingen, aber auch ihre Schwächen : Die vorrangig mit der geografischen Lage verbundenen und damit von der Stadt kaum beeinflussbaren Standortfaktoren (überregionale Verkehrsanbindung, Entfernung zu Kunden und Lieferanten) werden in Ludwigsburg und Esslingen besser bewertet als in Reutlingen. Die Reutlinger Unternehmen sind aber auch hinsichtlich anderer Faktoren weniger zufrieden als ihre 18

19 Kollegen, wie etwa mit der örtlichen Verkehrsanbindung oder dem Kultur- und Freizeitangebot. Die Flächenknappheit und die daraus resultierenden hohen Standortkosten in der Region Stuttgart die vor allem beim Vergleich mit den Werten für die Stadt Fürth augenscheinlich werden zeigen demgegenüber relative Standortvorteile Reutlingens gegenüber Esslingen und Ludwigsburg bei den Wohn- und Gewerbeflächen auf. 19

20 4 Kooperationen 4.1 Zur generellen Bedeutung von Unternehmenskooperationen Für die kommunale Wirtschaftsförderung ist es ein wichtiges Ziel, über die Förderung örtlicher bzw. regionaler Unternehmenskooperationen die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Betriebe zu stärken und so die regionale Wertschöpfung zu steigern. Viele Studien belegen, dass Unternehmen mit regionalen Kooperationen Kostenvorteile und ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum realisieren. Kooperationen sind außerdem umso erfolgreicher, je geringer die räumliche Entfernung zwischen den Kooperationspartnern ist. Angesichts solcher Forschungsergebnisse ist es alleine unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten überraschend, dass nur relativ wenige Unternehmen regional zusammenarbeiten. Außerdem gehen regionale Kooperationen in der Regel mit einem geringeren Transport- und damit Verkehrsaufkommen einher, so dass auch Aspekte der Nachhaltigkeit für eine Unterstützung regionaler Kooperationen sprechen. 4.2 Potenziale für Unternehmenskooperationen in Reutlingen Vor diesem Hintergrund war es ein wichtiges Ziel der Befragung, das Interesse der Unternehmen in Reutlingen an einer Kooperation mit anderen Unternehmen im direkten Umfeld zu ermitteln und zu konkretisieren. Die Hälfte der Unternehmen bestätigt ein allgemeines Interesse an einer stärkeren Zusammenarbeit. Um die vorhandenen Kooperationspotenziale näher auszuloten, wurden die Betriebe auch nach den konkreten Bereichen gefragt, in denen sie sich neue Kooperationen vorstellen können. Die meisten Unternehmen sehen Chancen für eine Kooperation in den Bereichen Vertrieb/Marketing (63 Nennungen), Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (60) sowie Weiterbildung/Qualifizierung (57). In den anderen Bereichen ist die Zahl der kooperationsbereiten Unternehmen zwar geringer, die absoluten Zahlen zeigen aber, dass eine Vermittlung durch die Wirtschaftsförderung auch dort erfolgversprechend sein könnte. Selbst in einem so sensiblen und für die zukünftige Unternehmensentwicklung bedeutsamen Bereich wie Forschung und Entwicklung sind immerhin 24 Unternehmen offen für eine Kooperation (siehe Abbildung 7). 20

21 Die in KWIS aufbereiteten Daten ermöglichen die gezielte Ansprache der interessierten Unternehmen, je nach Kooperationsfeld in Kombination z.b. mit ihrer Branche. Ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Kooperationsthema sind auch unterschiedliche Vorgehensweisen empfehlenswert (wie z.b. Vortragsveranstaltungen mit einem Erfahrungsbericht eines oder mehrerer erfolgreich kooperierender Unternehmen). Abbildung 7: Kooperationsinteresse der Unternehmen Kooperation allgemein 161 (50,8%) Vertrieb/Marketing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Weiterbildung/Qualifizierung Ausbildung Produktion Energie (Beschaffung/Erzeugung) Einkauf Messen Transport/Logistik Forschung und Entwicklung Maschinen-/Gerätenutzung 63 (19,9%) 60 (18,9%) 57 (18%) 37 (11,7%) 36 (11,4%) 35 (11%) 35 (11%) 34 (10,7%) 29 (9,1%) 24 (7,6%) 24 (7,6%) Anzahl der Betriebe Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 (n = 314) 4.3 Kooperationen in Forschung und Entwicklung In einer zunehmend auf Wissen und Innovationskraft basierenden Wirtschaft werden die Kontakte der Unternehmen zu Hochschulen und sonstigen Forschungs- und Technologieeinrichtungen als besonders wichtig erachtet. Von den befragten Reutlinger Unternehmen gibt jedes vierte an, solche Kontakte zu pflegen. 21

22 Die bestehenden Forschungskontakte sind weitestgehend regional orientiert: Über die Hälfte (24) der genannten Kontakte beziehen sich auf eine Einrichtung in der Region Neckar-Alb, ein weiteres Viertel auf Einrichtungen in der Region Stuttgart. Hochschulen und sonstige Institutionen außerhalb Baden- Württembergs werden von neun Unternehmen genannt. Ein einziges Unternehmen nennt einen Kontakt zu einer ausländischen Einrichtungen. 22

23 5 Entwicklungspläne und Standortanforderungen 5.1 Entwicklungspläne der Unternehmen Im Rahmen der Unternehmensbefragung wurden die Unternehmen auch nach ihren einzelbetrieblichen Plänen und Erwartungen für die kommenden drei Jahre, also bis 2011, befragt (siehe Abbildung 8). Die Entwicklungsabsichten der Unternehmen in Reutlingen sind trotz des bereits vor dem Start der Befragung begonnenen gesamtkonjunkturellen Abschwungs insgesamt als sehr dynamisch zu beurteilen. Es gab - zumindest im November deutlich mehr Unternehmen mit positiven, expansiven Entwicklungsplänen als Unternehmen, die Schrumpfungsmaßnahmen planten. So wollte jedes fünfte Unternehmen seine Produktionskapazitäten erweitern. Diesen 64 Betrieben stehen nur elf Betriebe gegenüber, die ihre Kapazitäten reduzieren wollten. Offensichtlich setzen viele Reutlinger Betriebe besonders auf ihre Innovationskraft. Fast 40 Prozent der Unternehmen beabsichtigen die Aufnahme neuer Produkte bzw. Dienstleistungen in ihre Angebotspalette, mit 28 Betrieben wollen außerdem fast neun Prozent neue Verfahren einführen. Diese Zahlen resultieren sicherlich zum Teil aus dem hohen Anteil (12,4 %) von Betrieben, die an ihrem Standort in Reutlingen Forschung und Entwicklung betreiben. Sofern diese expansiven Pläne in die Tat umgesetzt würden, hätten diese auch Effekte auf den Arbeitsmarkt, denn über ein Drittel der Betriebe (114) plante die Neueinstellung von Beschäftigten. Demgegenüber gaben nur neun Betriebe an, dass Beschäftigte entlassen werden müssen. 30 Betriebe (knapp 10 %) wollten einen neuen Standort errichten. Die Verlagerung ihres Betriebes oder von Betriebsteilen erwogen 16 Unternehmen. Eine Standortschließung sahen lediglich acht kleine Unternehmen vor. Die Übergabe ihres Betriebes planten bis der befragten Unternehmen. 23

24 Abbildung 8a: Unternehmensplanungen in Reutlingen Aufnahme neuer Dienstleistungen bzw. Produkte in das Produktionsprogramm Neueinstellung von Beschäftigten 114 (36%) 126 (39,7%) Erweiterung der Produktionskapazitäten 64 (20,2%) Errichtung neuer Standorte Betriebsübergabe Einführung neuer Produktionsverfahren 30 (9,5%) 29 (9,1%) 28 (8,8%) Verlagerung von Betrieben/Betriebsteilen Auslagerung von Dienstleistungen Betriebsübernahme Auslagerung von Produktionskapazitäten Verringerung von Produktionskapazitäten Entlassung von Beschäftigten Standortschließung 16 (5%) 14 (4,4%) 13 (4,1%) 11 (3,5%) 11 (3,5%) 9 (2,8%) 8 (2,5%) Anzahl der Betriebe Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 (n = 313) Abbildung 8b: Unternehmensplanungen in Reutlingen nach Sektoren Erweiterung der Produktionskapazitäten Verringerung von Produktionskapazitäten Auslagerung von Produktionskapazitäten Auslagerung von Dienstleistungen Aufnahme neuer Dienstleistungen bzw. Produkte in das Produktionsprogramm Einführung neuer Produktionsverfahren Neueinstellung von Beschäftigten Entlassung von Beschäftigten Errichtung neuer Standorte Verlagerung von Betrieben/Betriebsteilen Betriebsübergabe Betriebsübernahme Standortschließung Industrie Handwerk Handel/Verkehr/Gastronomie Sonstige Dienstleistungen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 55% 60% Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 Anteil der Betriebe 24

25 Dass die seit Ende 2008 sich konkretisierende Wirtschaftskrise zum Zeitpunkt der Befragung in der ersten Novemberhälfte auf die Entwicklungspläne der Reutlinger Unternehmen noch nicht durchgeschlagen hatte, verdeutlichen die Abbildungen 9 und 10. Die expansiven Pläne in Reutlingen stehen denen in den zu früheren Zeitpunkten befragten Vergleichsstädten in keinster Weise nach. Abbildung 9: Konjunkturverlauf und Zeitpunkte der Unternehmensbefragungen Quellen: * ifo 2009 (Index: 2000 = 100, saisonbereinigt) **

26 Abbildung 10: Unternehmensplanungen in Reutlingen im Vergleich: Städte Ludwigsburg, Esslingen und Fürth Erweiterung der Produktionskapazitäten Verringerung von Produktionskapazitäten Auslagerung von Produktionskapazitäten Auslagerung von Dienstleistungen Aufnahme neuer Dienstleistungen bzw. Produkte in das Produktionsprogramm Einführung neuer Produktionsverfahren Neueinstellung von Beschäftigten Entlassung von Beschäftigten Errichtung neuer Standorte Verlagerung von Betrieben/Betriebsteilen Betriebsübergabe Standortschließung Reutlingen 11/2008 Fürth 07/2008 Ludwigsburg 06/2008 Esslingen 11/ Anzahl der Betriebe Quelle: Unternehmensbefragungen Städte Reutlingen (2008, n = 216), Ludwigsburg (2008, n = 193), Esslingen (2007, n = 114) und Fürth (2008, n = 370). 26

27 Tabelle 2: Nutzungsart Bürofläche Lagerfläche Durchschnittswert Produktionsfläche Verkaufsfläche Nettokaltmieten in Reutlingen Branche in EUR pro qm 5.2 Gewerbeflächensituation der Reutlinger Unternehmen Aktuelle Gewerbeflächenausstattung und -preise Die 275 Betriebe, die entsprechende Angaben gemacht haben, verfügen derzeit über eine Gebäudefläche von rund 100 Hektar, was einem Durchschnittswert von rund qm entspricht. Zu ihrer Grundstücksfläche äußerten sich 154 Unternehmen, die rund 200 Hektar nutzen (Durchschnittswert: qm). Vierzig Prozent der antwortenden Betriebe sind Eigentümer der von ihnen genutzten Gewerbeflächen bzw. -räume, sechzig Prozent sind Mieter. Die angegebenen Werte der Nettokaltmieten variieren stark (Tabelle 2). Die Durchschnittswerte liegen für Produktionsflächen bei 6,15 EUR, für Büroflächen bei 7,59 EUR, für Lagerflächen bei 4,98 EUR und für Verkaufsflächen bei 12,27 EUR. Die Werte sind nicht nach Lagekriterien (Innenstadt, Außenbezirk etc.) differenziert, dementsprechend eingeschränkt ist ihre Aussagekraft. Nennungen Maximalwert Minimalwert Industrie 8 8,00 1,00 5,57 Handwerk 8 23,50 1,50 7,18 Handel, Gastgewerbe, Verkehr 1 4,00 4,00 4,00 Sonstige Dienstleistungen 8 9,00 3,00 6,56 alle Branchen* 30 23,50 0,50 6,15 Industrie 7 8,00 4,60 6,46 Handwerk 9 8,00 2,90 5,48 Handel, Gastgewerbe, Verkehr 11 12,00 4,00 7,45 Sonstige Dienstleistungen 48 14,50 0,80 8,05 alle Branchen* 77 14,50 0,80 7,59 Industrie 4 4,60 1,20 3,59 Handwerk 8 7,90 1,00 3,49 Handel, Gastgewerbe, Verkehr 6 8,00 2,00 4,47 Sonstige Dienstleistungen 10 12,50 3,00 5,99 alle Branchen* 30 12,50 1,00 4,98 Industrie 2 5,62 4,60 5,11 Handwerk 4 18,80 2,90 9,40 Handel, Gastgewerbe, Verkehr 12 35,00 1,00 12,46 Sonstige Dienstleistungen 5 17,20 8,00 12,34 alle Branchen* 28 35,00 1,00 12,27 Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 * einschließlich Unternehmen mit Mehrfachzuordnung 27

28 Die recht hohe Zahl von Aussagen über die Situation auf dem Büroflächenmarkt ermöglicht für dieses Marktsegment eine exaktere Betrachtung. Demnach zahlen die meisten Unternehmen für ihre Büroflächen zwischen 6,00 und 9,00 EUR, ein Viertel zahlt einen höheren Preis (siehe Abbildung 11). Abbildung 11: Nettokaltmieten für Büroflächen (alle Branchen) Anzahl der Betriebe unter 4,00 4,00-4,99 5,00-5,99 6,00-6,99 7,00-7,99 8,00-8,99 9,00-9,99 10,00-11,99 12,00-13,99 über 14,00 Quelle: Unternehmensbefragung Reutlingen 2008 (n = 77) 28

29 5.2.2 Künftiger Gewerbeflächenbedarf Fast jedes vierte der befragten Unternehmen hat in den kommenden Jahren zusätzlichen Flächenbedarf (siehe Abbildung 12). Abbildung 12: Unternehmen mit Gewerbeflächenbedarf in Reutlingen Flächenbedarf 73 davon: Bürofläche 35 Gewerbegrundstück 26 Lagerhalle 23 Produktionsfläche 18 Verkaufsfläche Anzahl der Betriebe Quelle: Unternehmensbefragung Reutlingen 2008 (n = 308) (Bei den folgenden Werten ist darauf zu achten, dass nicht alle Betriebe, die Flächenbedarf angegeben haben, diesen auch hinsichtlich qm-zahl und/oder Zeitpunkt des Bedarfs präzisiert haben. Außerdem bekunden viele Betriebe gleichzeitigen Bedarf an verschiedenen Flächenarten, also z.b. Büro- und Verkaufsfläche). Diejenigen Betriebe, die ihren Flächenbedarf quantifiziert haben, benötigen über qm. Davon entfallen mit knapp qm über die Hälfte auf Gewerbegrundstücke (siehe Tabelle 3a). 29

30 Tabelle 3a: zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf Art des Flächenbedarfs Betriebe mit Flächenbedarf davon mit quantifiziertem Bedarf insgesamt Umfang in m² (Mittelwert) Gewerbegrundstück Büroflächen Lagerhalle Produktionsfläche Verkaufsfläche Summen (ca.) 64* Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 * überschneidungsfrei Tabelle 3b zeigt, dass für einen Teil des Flächenbedarfs von rund qm der Zeitpunkt noch nicht angegeben wurde. Unter der Annahme, dass neben dem hier ermittelten Flächenbedarf mit zusätzlichen Flächennachfragen nicht alleine von anderen in Reutlingen ansässigen Betrieben, sondern auch von Existenzgründern und Investoren von außerhalb zu rechnen ist, können die hier ermittelten Werte nur als ein erster Baustein einer differenzierten Gewerbeflächenbedarfsanalyse gesehen werden. Es empfiehlt sich, für das künftige Flächenmanagement der Stadt, regelmäßig Befragungen der mittleren und größeren Betriebe durchzuführen (Monitoring mit einem kurzen, standardisierten (Online-)Fragebogen). Die verfügbaren Flächenangebote sollten durch die Wirtschaftsförderung kontinuierlich kommuniziert werden. In diesem Zusammenhang sollten auch die Angaben von 15 Unternehmen herangezogen werden, die im Rahmen der Befragung Flächenüberkapazitäten an ihrem Standort in einer Größenordnung von insgesamt rund qm gemeldet haben. 30

31 Tabelle 3b: zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf im Detail* Art des Flächenbedarfs Anzahl* Betriebe 2009/ Umfang in m² (Mittelwert) Anzahl* Betriebe Umfang in m² (Mittelwert) Bedarf ab 2012 (oder ohne Zeitangabe) Anzahl* Betriebe Umfang in m² (Mittelwert) Gewerbegrundstück Büroflächen Lagerhalle Produktionsfläche Verkaufsfläche Summen Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 *nur Betriebe mit quantifiziertem Bedarf 5.3 Arbeitskräftebedarf Mehr als jedes dritte Unternehmen (121 = 38,5 %) hat gegenwärtig Bedarf an Arbeitskräften. Von den meisten Betrieben werden gelernte Arbeitskräfte gesucht (von 84 Betrieben), gefolgt von Hochschulabsolventen (von 48 Betrieben). 75 Betriebe waren zum Zeitpunkt der Erhebung im November auf der Suche nach Auszubildenden für 2009 (siehe Abbildung 13). 31

32 Abbildung 13: Unternehmen mit Arbeitskräftebedarf in Reutlingen Arbeitkräftebedarf insgesamt 121 davon: gelernte Arbeitskräfte 84 Auszubildende Hochschulabsolventen 48 ungelernte Arbeitskräfte Anzahl der Betriebe Quelle: Unternehmensbefragung Reutlingen 2008 (n = 314) Die Betriebe, die nähere Angaben zu ihrem Arbeitskräftebedarf gemacht haben, suchen insgesamt rund 480 Arbeitskräfte, darunter knapp 130 Hochschulabsolventen (Tabelle 4). Tabelle 4: Arbeitskräftebedarf in Reutlingen Arbeitskräfte Unternehmen mit Bedarf Unternehmen, die den Bedarf quantifiziert haben Summierter Arbeitskräftebedarf Hochschulabsolventen gelernte Arbeitskräfte ungelernte Arbeitskräfte Auszubildende Summe: 121* ca. 482 Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 (n = 314) * überschneidungsfreie Summen 32

33 Abbildung 14 zeigt den Arbeitskräftebedarf nach Qualifikation im Vergleich Reutlingens zu Esslingen und Fürth. Dabei fallen für Reutlingen die deutlich höheren Anteile der gesuchten Hochschulabsolventen und gelernten Arbeitskräfte auf, denen ein vergleichsweise geringer Anteil ungelernter Arbeitskräfte gegenübersteht. Abbildung 14: Arbeitskräftebedarf im Vergleich Reutlingen ,73 58,82 4,45 Esslingen ,83 49,69 26,48 Fürth ,41 54,04 22,55 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil der Betriebe Hochschulabsolventen gelernte Arbeitskräfte ungelernte Arbeitskräfte Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 (n = 314) Die gewünschten Berufe und Qualifikationen sind sehr unterschiedlich. Da auch die konkreten Berufsbezeichnungen und die geforderten Qualifikationen abgefragt wurden, steht der Wirtschaftsförderung in KWIS ein aktueller Datenpool zur Verfügung, der in Zusammenarbeit mit den Akteuren der Beschäftigungsförderung kurzfristig zur Stellenvermittlung genutzt werden kann. 33

34 6 Wirtschaft und Wirtschaftsförderung Die kontinuierliche Optimierung des Serviceangebotes und der effiziente Einsatz der begrenzten Ressourcen der Wirtschaftsförderung kann nur auf der Basis der Bedürfnisse und Präferenzen der Unternehmer gelingen. Die Betriebe wurden deshalb auch gefragt, welche Angebote der Wirtschaftsförderung ihnen sehr wichtig, eher wichtig, eher unwichtig oder völlig unwichtig sind (siehe Abbildungen 15). Als (sehr) wichtige Aufgabe wird von mehr als zwei Dritteln der Unternehmern, und damit am häufigsten, die Fördermittelberatung genannt. Weitere Aktivitäten, die von mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen als wichtig bzw. sehr wichtig angesehen werden, sind die Imagewerbung für die Stadt, die Hilfe bei der Suche nach Gewerbeflächen/-immobilien, die Organisation von Informationsveranstaltungen und Unternehmertreffen sowie die Bereitstellung regionaler Struktur- und Wirtschaftsdaten. Knapp die Hälfte sieht im Aufbau einer Produkt- und Dienstleistungsbörse im Internet eine (sehr) wichtige Aufgabe. Bei den übrigen abgefragten Dienstleistungen liegt die Zahl der Befürworter (sehr wichtig bzw. eher wichtig) zwar niedriger als bei den oben genannten Angeboten, gerade die Einstufung sehr wichtig deutet aber in manchen Fällen auf einen konkreten Bedarf beim einzelnen Unternehmen hin. Dies betrifft z.b. bei der Unterstützung in der Betriebsnachfolge 23 Unternehmen. 34

35 Abbildung 15: Wichtige Aktivitäten der Wirtschaftsförderung der Stadt Reutlingen Fördermittelberatung Image-Werbung für die Stadt (Standortatlas) Hilfe bei der Suche nach Gewerbeflächen/-immobilien Organisation von Informationsveranstaltungen Bereitstellung regionaler Strukturund Wirtschaftsdaten Produkt- und Dienstleistungsbörse im Internet Aufbau von Unternehmensnetzwerken Zentrale Anlaufstelle / Lotsenfunktion in der Verwaltung Initiative zur Anwerbung von Arbeitskräften Lotse bei Zusammenarbeit mit Fachverbänden und Institutionen vor Ort Präsentation gewerblicher Immobilienangebote im Internet Unterstützung bei der Suche nach Kooperationspartnern Organisation von Unternehmertreffen Präsentation der Stadt auf Messen Unterstützung bei der Betriebsnachfolge Firmenbesuch vor Ort % 25% 50% 75% 100% Anzahl bzw. Anteil der Betriebe sehr wichtig eher wichtig neutral eher unwichtig völlig unwichtig Quelle: Unternehmensbefragung Stadt Reutlingen 2008 (n = 287) 35

36 Einige der abgefragten Aktivitäten überschneiden sich mit dem Aufgabenspektrum anderer Akteure der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung, insbesondere der Kammern. Die Ergebnisse sollten daher auch diesen Akteuren kommuniziert werden, damit sie die ermittelten Präferenzen der Unternehmen bei der Ausgestaltung ihrer Serviceangebote berücksichtigen können. Gleichwohl ist zu beachten, dass die Kammern ihre Angebote nur ihren Mitgliedsbetrieben zukommen lassen und damit nicht alle Zielgruppen der städtischen Wirtschaftsförderung "bedienen". Das gilt primär für Freiberufler, aber auch für (noch) nicht in Reutlingen ansässige Unternehmen, die als Investoren in Frage kommen. Vor diesem Hintergrund sollte die Stadt prüfen, inwieweit sie bei den entsprechenden Aktivitäten eigene Akzente setzen will. 36

37 7 Anhang: Fragebogen 37

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