Führungsmodelle im Rahmen von Modus F. Schulentwicklungstag Rosenheim

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1 Führungsmodelle im Rahmen von Modus F Schulentwicklungstag Rosenheim

2 Edith Philipp-Rasch Reuchlin-Gymnasium Ingolstadt Erich Schlotter Hallertau-Gymnasium Wolnzach seit 2005 am Modellversuch Modus F beteiligt

3 Ausgangssituation wachsende Eigenverantwortung der Schulen: Schulinnovationsgesetz 2013 neue Zuständigkeiten und Aufgaben für Schulleiter neue und höhere Erwartungen an Personalführung und Schulmanagement aber: derzeit ungünstige Leitungsstrukturen aber: Führungsspannen von 1:100 und mehr 3

4 Ansatzpunkte für Veränderungen Weiterentwicklung der Leitungsstrukturen in den Schulen: erweiterte Schulleitung Weiterentwicklung des Rollenverständnisses der Schulleiterin/des Schulleiters 4

5 Modellversuch - Ziele Modul 1: Weiterqualifizierung der Schulleiter zum Thema Führungshandeln Modul 2: Entwicklung, Erprobung und Evaluation neuer Führungsmodelle an Schulen, z. B.: - Erweiterung der Schulleitung - Teamentwicklung in der Schulleitung - Übernahme von Personalführungsaufgaben durch Mitarbeiter - Förderung von Führungsnachwuchs (z.b. Schulleitungsassistenten) 5

6 Optimierung der Personalführung bedeutet für den Schulleiter: Delegation von Personalführungsaufgaben kleinere Führungsspanne Schulleitung im Team partizipativ-situativer Führungsstil kontinuierliche Personalentwicklung konzeptionelle Schulentwicklung vom Verwalter zum Gestalter 6

7 Optimierung der Personalführung bedeutet für die Lehrkräfte: Stärkung der Teamarbeit bessere fächerübergreifende Zusammenarbeit individuelles Coaching, z. B. durch Mitarbeitergespräche regelmäßiges Feedback, z. B. durch Hospitationen gezielte berufliche Weiterentwicklung, z. B. durch Zielvereinbarungen 7

8 Optimierung der Personalführung bedeutet für die Schüler: Steigerung der Unterrichtsqualität bessere Koordination erzieherischer Aufgaben schnellere und nachhaltigere Einführung und Umsetzung von Maßnahmen zur Schulentwicklung 8

9 Konzept einer erweiterten Schulleitung an den Gymnasien Erweiterung der bisherigen Schulleitung um weitere Mitarbeiter Mitarbeitern der Schulleitung werden Personalführungsaufgaben übertragen (Führungsspanne ca. 1:10) Ausschreibung der Mitarbeiterstellen, Schulleiter wählt aus Zuschnitt der Funktionsstellen: Pool-Lösung Detailzuschnitt nach Schulprofil und Personalressourcen Schrittweises Hinführen von geeigneten Lehrkräften zur Übernahme von Führungsfunktionen Nachhaltige Qualifikation und Supervision der Führungskräfte 9

10 Organisationsstruktur Erweiterte Schulleitung - Personalführung Schulleiter Stellvertreter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Fachbetreuer Fachbetreuer Fachbetreuer Fachbetreuer Pädagogischer Betreuer Pädagogischer Betreuer Pädagogischer Betreuer 10

11 Herausforderungen Implementierung einer neuen Führungsstruktur neben der Fortexistenz einer fachlich geprägten Kollegialstruktur Leitungszeit : verbesserte Personalführung benötigt zusätzliche Zeit Hinführen von geeigneten Lehrkräften zur Übernahme von Führungsfunktionen Qualifikation und Coaching der Führungskräfte Zustimmung des HPR zur umfassenden Delegation von Personalführung? 11

12 Beispiele aus den Modellschulen

13 Erweiterte Schulleitung am Reuchlin-Gymnasium Ingolstadt Schulleiterin Stellvertreter Alte Sprachen Naturwissenschaften mod. Sprachen M+/ Mu/Ku/Sport FB L/Gr FB B/C FBin E FB M FBin F L/Gr L/G Ev/Gr/L D/L B/C Ph/M Geo+ E/D E/G E/F E/Psy F/Sw F/It M/Sm M/K WR/Sw Mu Ku FB D

14 Schulleitungsassistenz am Reuchlin-Gymnasium Ingolstadt Schulleiterin/ Stellvertreter Schulleitungsassistent (zeitlich befristet) Alte Sprachen Naturwissenschaften Moderne Fremdsprachen Mathe + Sport/Ku/Mu

15 Schulleitungsassistenz am Reuchlin-Gymnasium Ingolstadt Beispiel für ein Trainee-Programm Jahr 1 September/ Oktober Stundenplanung, Unterrichtsübersicht November/Dezember Haushalt: Teilgebiete und Abschluss Januar/ Februar März/April Mai/Juni Juli/August Jahr 2 September/Oktober Zwischenzeugnis: Vorbereitende Arbeiten Vertretungsplanung Einschreibung, Klasseneinteilung Jahreszeugnis; Leitung von Klassenkonferenzen Jahresplanung November/Dezember Klassenelternabende Januar/Februar März/April Mai/Juni Juli/August Informationsveranstaltungen zum Übertritt Tag der offenen Tür Abiturprüfung Unterrichtsverteilung 15

16 Zeitliche Entwicklung am Reuchlin-Gymnasium Ingolstadt Personalentwicklung Fortbildung Schulleitung Fortbildung 1 Modusleiter Mitarbeitergespräche: Funktionsinhaber Fortbildung 2 Modusleiter 1. Schulleitungsassistent Mitarbeitergespräche: Alte Sprachen Mitarbeitergespräche für alle 2. Schulleitungsassistent Unterrichtsentwicklung --- Aufbau naturwissenschaftlichtechnologischer Zweig Profilierung Alte Sprachen Pädagogische Tage zur Methodik Fächerübergreifende Fachsitzungen Weiterentwicklung Prüfungsformate Schülerfeedback an Lehrer Schülerfortbildung durch Schüler Mitarbeitergespräche für alle 3. Schulleitungsassistent Jahr der internen Fortbildung (Schwerpunkt Medien) 16

17 Erweiterte Schulleitung am Hallertau-Gymnasium Wolnzach Schulleiter Stellvertreter Bereichsleiter Bereichsleiter Bereichsleiter Bereichsleiter Mitarbeiter E L F D Ku K / Ev S G WR Geo Mu M B C Ph Klassische Aufgaben

18 Aufgaben der Bereichsleiter am HGW Verstärkung der Teamarbeit Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen Kollegiale Hospitationen Einführung und Ausbau der Evaluation durch Schüler Konfliktgespräche Individuelles Coaching Abteilungssitzungen Umsetzung der Ziele der externen Evaluation Künftig: Unterrichtsbesuche im Rahmen der dienstlichen Beurteilung? 18

19 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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