mein Fachtagung mehrfachbelastete Studierende Paderborn, 30. September 2016

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1 mein Fachtagung mehrfachbelastete Studierende Paderborn, 30. September 2016

2 Überblick Idee Projekt Projektstruktur Gesundheitspass Familiengerechte Hochschule Austausch und offene Fragen Förderer Kooperationspartner

3 Idee Was wissen wir über die Zielgruppe der Studierenden und über das Setting Universität? Fakten: - Die Anzahl der Studierenden nimmt rapide zu >> Deutschland / Universität Paderborn - Studierende stellen sich wandelnden Herausforderungen (Lebensstil) (neue Umgebungen mit dem Ziel zum Aufbau neuer Sozialkontakte, Identitätsfindung, Verlassen des Elternhauses, etc.) >> Prozess des Erwachsenwerdens/Aufwachsens - Studieren hat sich generell verändert (Bologna Prozess) >> Verhältnisse und Strukturen aber: - Studierende werden die Führungskräfte von morgen (Multiplikatoren) - Letzte Möglichkeit sie in einem institutionellen Setting zu erziehen und ihnen gezielt zu helfen, Wissen aufzubauen Studierende / Universitäten = Gesunder Lebensstil / Campus!

4 Idee 1 2 Primärziel: wissenschaftlich nachgewiesener Einblick & praktische Implementation von Maßnahmen um den Lebensalltag der Studierenden sowie die Herausforderung des Studiums zu verbessern (1) Analyse der studentischen Lebensstile und Identifikation ihrer Problembereiche (2) Entwicklung gezielter, zielgruppenspezifischer Maßnahmen zur Verbesserung gesundheitsrelevanter Lebensstilbereiche

5 Gesamtprojekt Prüfen der Akzeptanz und Wirksamkeit P U B L I C Erfassung u. Analyse gesundheitlicher Problemlagen Entwicklung von Interventionsstrategien Implementierung dieser Strategien H E A L T H A C T I O N C Y C L E Projektphase 1: 12/ /2011 Projektphase 2: 08/ /2017

6 Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse Psychische Gesundheit ein Problembereich der studentischen Population Daten stützen die Vermutung, dass die Aufnahme eines Studiums mit einem hohen Gefährdungspotenzial vor allem hinsichtlich der psychischen Gesundheit einhergeht. Gruppenunterschiede Geschlechts- und Aktivitätsspezifik Schlechtere Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes, stärkeres Belastungs- empfinden im Studienalltag und größere Schlafprobleme bei Studentinnen sowie bei sportabstinenten Studierenden Hohe Streuungen in den Ergebnissen Individualität der Lebensstilfacetten Notwenigkeit einer sehr differenzierten Datenanalyse unter Rückgriff auf Clusterverfahren etc. Clusteranalyse Sportaktivität, Ernährungsverhalten, Medienkonsum Vier-Cluster-Lösung; deutliche Unterschiede in der Gesundheitseinschätzung; keine Differenzierungskraft hinsichtlich des Stressempfindens; Notwendigkeit weiterer Prädiktorvariablen

7 Beirat Spezielle Projekte benefit Projektstruktur Sportmedizinisches Institut 5 Fakultäten Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit Initiatoren Präsidium Dezernat 3 & 5 Studentenwerk Paderborn AStA Präsidium Lehrstuhl Arbeits- und Organisations-psychologie AB Didaktik des Sports Studentenwerk Paderborn AStA Zentrale Studienberatung PLAZ Kooperationspartner Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit

8 Gesundheitspass 3 Abstufungen 4 Bausteine Basis (1 Jahr) Aufbau (2 Jahre) Abschluss (3 Jahre) Gesundheitsinspektion Entspannt & fit mach mit Studium leicht gemacht Stress vermeiden dran bleiben 3 unterschiedliche Schwerpunkte Basis: deckt alle Bausteine ab Aufbau: Schwerpunkt auf Studium leicht gemacht Plus: Schwerpunkt auf Stress vermeiden dran bleiben Digitalisierung des Gesundheitspass

9 ZERTIFIKAT GESUND -HEITS- PASS Studium Generale BASIS (1 Jahr) AUFBAU (2 Jahre) PLUS (3 Jahre) Partner BASIS Gesundheit studieren (ECTS- Punkte) Angebote aus den Kategorien des Gesundheitspasses

10 Beirat Spezielle Projekte benefit Projektstruktur Sportmedizinisches Institut 5 Fakultäten Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit Initiatoren Präsidium Dezernat 3 & 5 Studentenwerk Paderborn AStA Präsidium Lehrstuhl Arbeits- und Organisations-psychologie AB Didaktik des Sports Studentenwerk Paderborn AStA Zentrale Studienberatung PLAZ Kooperationspartner Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit

11 Gleichstellung / familiengerechte Hochschule Seit 2005 das Zertifikat audit familiengerechte Hochschule Vereinbarkeit von Elternschaft und Studium / Beruf Vereinbarkeit von Pflegeverantwortung und Studium / Beruf Familiengerechte Infrastruktur

12 Vereinbarkeit von Elternschaft und Studium Beratungs- & Vermittlungsstelle (Familien-Service Büro) Kinderbetreuungsangebote Kinderferienfreizeit Kinderkurzzeitbetreuung PUKi Projekt Ersatzgroßeltern Kindertagesstätten Vermittlung von Tagesmüttern usw. Informationen für Studierende Organisation des Studiums Finanzierung des Studiums Wohnen für Studierende mit Kindern Rechtliche Regelungen Informationen für Lehrende Lehrende bekommen über das Präsidium Informationen zum Studierenden mit Kind

13 Vereinbarkeit von Pflegeverantwortung und Studium Beratungsstelle (Familien-Service Büro) Informationen für Studierende Unterstützungsmöglichkeiten im Alltag Finanzierung von Pflege Angebote und Leistungen für demenziell erkrankte Menschen

14 Familiengerechte Infrastruktur Still- & Wickelräume Projektbereich Studieren mit Kind(ern) Treffpunkt für (werdende) Eltern zum Austausch und lösen von Problemen Eltern-Kind-Bereich in der Mensa Eltern-Kind-Parkplätze

15 Zusammenfassung Seit 2005 Zertifikat audit familiengerechte Hochschule Unterstützung von mehrfachbelasteten Studierenden bei der Vereinbarkeit von Elternschaft und Studium bei der Vereinbarkeit von Pflegeverantwortung und Studium durch eine familiengerechte Infrastruktur

16 Austausch und offene Fragen

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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