Prädikatsvergabe 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prädikatsvergabe 2011"

Transkript

1 Die neuen Prädikatsträger: KPMG AG Die KPMG AG wird erstmalig mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! KPMG gehört in Deutschland zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungs-unternehmen und ist mit über Mitarbeitern an mehr als 20 Standorten präsent. Der Frauenanteil insgesamt liegt bei 47 Prozent, in Führungspositionen beträgt er 26 Prozent. Diversity und Inclusion stehen bei KPMG für Vielfalt und eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung. Persönliche und berufliche Vielfalt ist bei KPMG eine ausdrücklich erwünschte und gelebte Praxis. KPMG hat zahlreiche Maßnahmen zur Bindung und Förderung von Frauen wie das Leadership Development Programm REACH oder ein Mentoringprogramm für Frauen realisiert. KPMG führt zahlreiche Networking-Veranstaltungen und Trainings durch. Im Jahr 2006 wurde KPMG für familienbewusste Personalpolitik mit dem Zertifikat berufundfamilie ausgezeichnet. Über einen externen Anbieter kann KPMG den Beschäftigten Beratung, Information und Vermittlung von Kinderbetreuungsplätzen und Eldercare anbieten. An zahlreichen Standorten gibt es Belegplätze in Kinderkrippen. Während der Elternzeit hält KPMG engen Kontakt zu den Müttern und Vätern, um den Wiedereinstieg so problemlos wie möglich zu gestalten. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt im Juni 2007 wollte KPMG öffentlich unterstreichen, wie wichtig der respektvolle Umgang miteinander ist und dass Vielfalt im Unternehmen weiter gefördert werden soll. KPMG wurde 2010 als Nummer zwei der weltweit attraktivsten Arbeitgeber gewählt (Sprung vom achten auf den zweiten Platz auf dem Index The World s Most Attractive Employers). Auch die Diversity-Strategie ist überzeugend. Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) Das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik wird in diesem Jahr erstmalig mit dem TOTAL E- QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) mit Sitz in Hannover ist eine eigenständige, außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die mit den Methoden der Angewandten Geophysik geowissenschaftliche Fragestellungen untersucht. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt in der Erkundung des nutzbaren Untergrundes sowie in der Entwicklung von Mess- und Auswerteverfahren, die hierbei zum Einsatz kommen. Das LIAG hat 101 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist überregional tätig. Seine Forschungsziele sind zukunftsgerichtet und von gesellschaftlicher Bedeutung. Das Institut bewirbt sich zum zweiten Mal um das Prädikat, nachdem die erste Bewerbung im Jahr 2010 nicht erfolgreich war. Die Ablehnung von TOTAL E-QUALITY wurde von dem Institut zum Anlass genommen, seine Arbeiten im Rahmen der Gleichstellung zu überdenken und weitreichende Maßnahmen auf den Weg zu bringen. So werden beispielsweise ein 6-Punkte Gleichstellungskonzept (nach Krell, Mückenberg, Tondorf) sowie eine Checkliste zur Gender-Relevanz für Projekte angewendet. Positiv hervorzuheben ist die ab 2013 geplante Wiedereinstiegsstelle nach Familienzeit. Auch weitere Anstrengungen und Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen sind geplant. Die Jury befindet, dass damit und mit anderen - auch nicht genannten Maßnahmen - die Beanstandungen des letzten Jahres positiv bearbeitet worden sind.

2 Leibniz Institut für Katalyse e. V./LIKAT Rostock Das Leibniz-Institut für Katalyse e.v. wird in diesem Jahr erstmalig mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Hauptforschungsgebiet des Leibniz-Instituts für Katalyse e.v. (LIKAT) in Rostock ist die Katalyse. Programmbereiche des Instituts sind "Angewandte nachhaltige Katalyseprozesse", "Innovative Methoden und Technologien in der Katalyse" und Molekular definierte Katalysen", spezielle (metall)organische Synthesen und Katalysen. Das Institut hat 268 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Innerhalb der letzten Jahre wurde am LIKAT die Gleichstellungspolitik erfolgreich integriert und institutionalisiert. Das wesentliche Ziel der Gleichstellungsarbeit der nächsten drei Jahre ist die Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal insbesondere auf der Leitungsebene. Derzeit beträgt der Frauenanteil im wissenschaftsstützenden Bereich 78% und 28% bei dem wissenschaftlichen Personal. Ein Drittel der Leitungsposten ist mit Frauen besetzt. Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e. V. Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung wird in diesem Jahr erstmalig mit dem TOTAL E- QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) mit Sitz in Berlin hat 126 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie sieben Auszubildende. Das Forschungsprogramm EVitA des IZW geht von dem Leitgedanken der Erforschung der Vitalität und Anpassungsfähigkeit (EVitA) von Wildtierpopulationen bei Tierarten von herausragendem ökologischem Interesse im Spannungsfeld Tier - Mensch aus und beinhaltet die Leistungsziele Anpassungen, Krankheiten und Naturschutz. Die Geschlechterverteilung ist beim Personal ausgeglichen. Hervorzuheben ist, dass Gesprächsrunden mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Kindern geführt werden, um deren Bedürfnisse zu eruieren. Ein Raum für Kindernotfallbetreuung ist in Planung. Weiterhin wird großer Wert auf die Karriereförderung durch den Besuch von Konferenzen, Auslandsaufenthalten und Weiterbildungsmaßnahmen während der Dienstzeit gelegt. Die Bewerbung macht einen positiven Eindruck bezüglich der Aktivitäten zur Gleichstellung. Pädagogische Hochschule Freiburg Die Pädagogische Hochschule Freiburg wird in diesem Jahr erstmalig mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Pädagogische Hochschule Freiburg ist in drei Fakultäten untergliedert, an denen rund Studierende (überwiegend weiblich) immatrikuliert sind. Sie ist eine von sechs pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg und hat als solche Universitätsrang mit Promotions- und Habilitationsrecht. Neben der Ausbildung von Lehrkräften (Grund-, Haupt- und Berufsschullehramt) und weiteren pädagogischen Berufen erbringt die Hochschule entsprechende Leistungen in der bildungswissenschaftlichen Forschung. Die Bewerbung der Pädagogischen Hochschule Freiburg dokumentiert eindrucksvoll die gut aufgestellte Gleichstellungsarbeit, die von kreativen Maßnahmen geprägt ist. Die Erhöhung des Frauenanteils an den Professuren wurde bereits im ersten Frauenförderplan der Hochschule von 1997 als Ziel formuliert. Durch die Steigerung der Professorinnenanteile kann sich die Hochschule im bundesweiten Hochschulranking des CEWS bei der Rangliste Professuren in der Spitzengruppe positionieren. Hervorzuheben ist die innovative Werbekampagne "Männer gesucht", die das Ziel

3 verfolgt, mehr Männer zu einem Grundschulpädagogikstudium zu motivieren. Positiv aufgefallen sind auch die flexiblen Kinderbetreuungsangebote für die "PH-Campinis". Projektron GmbH Die Projektron GmbH wird erstmalig mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Das Unternehmen wurde im Februar 2001 gegründet und ist vor allem in den letzten Jahren schnell gewachsen: von 17 Beschäftigten im Jahr 2007 auf inzwischen 50. Der Frauenanteil im Unternehmen beträgt 42 Prozent, in Führungspositionen 55 Prozent. Projektron bietet Beratungsleistungen zur Einführung, Integration und Erweiterung der webbasierte Projektmanagement-Software Projektron BCS an. BCS steht für Business Coordination Software und drückt den Projektron-Anspruch aus, Kunden nicht nur im Projektmanagement optimal zu unterstützen, sondern auch unternehmensweit einsetzbare Funktionalitäten bereitzustellen. Über 300 Kunden setzen Projektron BCS europaweit erfolgreich ein. Für Kundennähe und kontinuierliche Weiterentwicklung der Software sorgen im renommierten Produkthaus 60 Mitarbeiter an insgesamt sieben Standorten in Deutschland und der Schweiz. Um Arbeit und Freizeit in Balance zu halten, bietet die Projektron GmbH den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen verschiedene Teilzeitmodelle an. Überstunden werden über Freizeit oder Auszahlung ausgeglichen. Besonders erwähnenswert ist es, dass 55 Prozent der Führungskräfte bei Projektron Frauen sind, obwohl der Anteil der Frauen an der Gesamtbelegschaft bei nur 42 Prozent liegt. Erfreulich ist auch, dass neben der Geschäftsführung inzwischen drei Stabsstellen daran arbeiten, das Arbeitgeberimage zu verbessern und die Personalpolitik entsprechend auszurichten. Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Das Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover wird in diesem Jahr erstmalig mit dem TOTAL E- QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) wurde 1778 gegründet und ist die einzige veterinärmedizinische Ausbildungsstätte in Deutschland, die ihren eigenständigen Status bewahrt hat. Sie verfügt über sechs Kliniken und 18 Institute und bildet derzeit ca Studierende (davon ca weiblich) in allen Bereichen der Veterinärmedizin aus. Die Frauen- und Gleichstellungspolitik wird von der Hochschulleitung nachhaltig unterstützt und auch auf allen Leitungsebenen als unverzichtbarer Beitrag zur Qualitätssicherung, Leistungssteigerung und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Hochschule verstanden. Besonders hervorzuheben ist ein hohes Engagement im Bereich der Beratung und Vermittlung von Kinderbetreuung, insbesondere für Kinder unter drei Jahren, sowie gezielte Seminare im Bereich Karriere- und Berufstraining, die speziell auf Medizinerinnen und Veterinärmedizinerinnen ausgelegt sind. Die Institution kann in ihrer Bewerbung eindrucksvoll ihre Bemühungen bezüglich Gleichstellung und Chancengleichheit dokumentieren.

4 TUI AG Die TUI AG wird erstmalig mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die TUI AG ist Europas führender Touristikkonzern. Die drei Geschäftsbereiche TUI Travel (Veranstalter-,Vertriebs-, Flug- und Zielgebietsaktivitäten), TUI Hotels & Resorts und TUI Kreuzfahrten bilden die World of TUI. In Deutschland hat die TUI circa Beschäftigte, darunter fast 70 Prozent Frauen. Ihr Anteil an Führungspositionen liegt bei rund 35 Prozent. Die heutige TUI AG ist hervorgegangen aus der ehemaligen Preussag AG, einem Industriekonglomerat mit historischen Wurzeln in der Preußischen Bergbau- und Hüttenindustrie. Mittlerweile arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um den Globus täglich daran, unvergessliche Urlaubserlebnisse für mehr als 30 Millionen Kunden im Jahr zu schaffen. Über die "klassische" gleitende Arbeitszeit hinaus werden bei TUI in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern individuelle Arbeitszeitregelungen getroffen, die von verschiedenen Teilzeitmodellen über Job-Sharing bis zur Telearbeit reichen. Familien- und Frauenförderung hat bei TUI das Ziel, langfristig eine Gleichverteilung von Qualifikation und Verantwortung auf Frauen und Männer zu erreichen. TUI bietet eine kaufmännische Teilzeitausbildung für Alleinerziehende und darüber hinaus ihren Beschäftigten Familienurlaub, eine verlängerte Elternzeit sowie unbezahlten Urlaub bei Erkrankung naher Verwandter, Gesundheitsförderung und finanzielle Beihilfen wie z. B. die Übernahme von Kinderbetreuungskosten. Die unternehmenseigene TUI-Krippe, die Little World of TUI, ist besonders hervorzuheben. Das Trainee-Programm des TUI-Konzerns bietet ein operativ ausgerichtetes Training-on-the-Job in ausgewählten Konzerngesellschaften und Fachbereichen. In einem intensiven Rotationsprogramm werden die Nachwuchskräfte sowohl in fachlicher wie auch in persönlicher und methodischer Hinsicht vorbereitet. Ein umfangreicher Maßnahmenkatalog zur Kompetenz- und Führungsentwicklung wird durch eine Arbeitsgruppe aus Vertretern aller Konzerngesellschaften 2011 noch bewertet, priorisiert und dann entsprechend umgesetzt. Damit soll der bereits ansehnliche Anteil von Frauen an den Führungspositionen weiter ausgebaut werden. Ein sehr guter Weg! Unfallkasse Nordrhein-Westfalen Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen wird zum ersten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Unfallkasse ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Die Organe der Selbstverwaltung sind der Vorstand und die Vertreterversammlung. Die laufenden Geschäfte der Verwaltung werden hauptamtlich von der Geschäftsführung der Unfallkasse wahrgenommen. Rund 750 Beschäftigte arbeiten an verschiedenen Standorten in NRW. Unfallsachbearbeiter, Berufshelfer, Juristen, Chemiker, Physiker, Ingenieure, Pädagogen und Arbeitsmediziner kümmern sich dort um die Belange der Versicherten. Der Frauenanteil liegt bei 62 Prozent, in Führungspositionen bei 44 Prozent. Der umfangreiche Frauenförderplan, das Angebot von Telearbeit, Kinderbetreuung bei Seminaren, ein Ratgeber für pflegende Beschäftigte und Coaching für Frauen zeigen das Engagement für Chancengleichheit deutlich. Besonders stark präsentiert sich die Unfallkasse in den Bereichen chancengerechte Personalbeschaffung und entwicklung.

5 Universität zu Lübeck Die Universität zu Lübeck wird in diesem Jahr erstmalig mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Universität zu Lübeck ist in die drei Bereiche Medizin, Naturwissenschaften und Informatik/Technik gegliedert, in denen rund Studierende (54% davon sind weiblich), immatrikuliert sind. Das Universitätsprofil ist durch Spitzenforschung an der Schnittstelle von Medizin, Naturwissenschaft und Technik gekennzeichnet. Es ist die erste Bewerbung der Universität um das Prädikat. Die Universität wurde von dem audit "Familiengerechte Hochschule" zertifiziert. Aktive Chancengleichheit und deren Gestaltung wird durchgängig als Qualitätsmerkmal in Forschung, Lehre und Verwaltung verstanden und nach innen und außen kommuniziert. Die Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG wurden anerkannt. Besonders hervorzuheben ist das Angebot der Wahlpflichtveranstaltung "Gender in der Medizin" und das Informatikerinnen-Netzwerk. Für die nächsten drei Jahre sind unter anderem die Neustrukturierung der Berufungsverfahren unter gleichstellungsrelevanten Aspekten sowie die Steigerung des Anteils weiblicher Habilitationen auf 25 Prozent geplant. Hierzu werden spezielle Stipendien ausgeschrieben. Die Institution scheint in ihren Bemühungen um Gleichstellung und Chancengleichheit sehr engagiert und gut aufgestellt. Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster wird in diesem Jahr erstmalig mit dem TOTAL E- QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster ist mit Studierenden, 530 Professorinnen und Professoren, wissenschaftlich sowie nichtwissenschaftlich Beschäftigten eine der größten Universitäten Deutschlands. Sie verfügt über 15 Fachbereiche (inklusive Medizin) und ein breites Spektrum an Disziplinen (110 Studienfächer) und ist somit eine klassische Volluniversität. Chancengleichheit wird im Sinne einer gleichwertigen, systemischen Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebensrealitäten von Frauen und Männern in Forschung, Studium und Karriere betrachtet. Die Genderperspektive wird durchgängig in alle Strukturen und Prozesse integriert. Das universitätseigene Genderkonzept dient der Universität zudem nicht nur als Stellungnahme zur Umsetzung der forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG, sondern auch als Grundlagenpapier zur Diskussion innerhalb aller Statusgruppen. Die Universität ist Mitglied im International Research Universities Network (IRUN) und hat hier das Thema Gleichstellung durch die Etablierung einer Projektgruppe früh positioniert. Die Universität konnte im Rahmen ihrer Bewerbung eindrucksvoll ihre gut organisierte Gleichstellungsarbeit darstellen. Die erneuten Prädikatsträger: B.A.D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH Die B.A.D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH wird zum zweiten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die B.A.D. GmbH ist Marktführer für Dienstleistungen in der Gesundheitsvorsorge und im Arbeitsschutz. Sie hat Beschäftigte, darunter Frauen (65 %). 53 Frauen sind in

6 Führungspositionen tätig. 20 Personen üben ihre Führungsfunktion in Teilzeit aus, darunter 12 Frauen und 8 Männer. Schwerpunkte der Chancengleichheit bei B.A.D. sind die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeiten, Telearbeit und individuelle Arbeitszeitmodelle sowie durch partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz. Es gibt Notfallregelungen für Eltern, die ihre Kinder im Ausnahmefall mit an den Arbeitsplatz bringen können. Kollegialität und Fairness sind wichtige Bestandteile der Unternehmenskultur. Das Unternehmen sollte noch stärker darauf achten, dass Frauen in Führungspositionen gelangen. Für diese weiblich dominierte Belegschaft (65 %), die für ein Unternehmen der Gesundheitsbranche typisch hoch ist, könnte der Anteil an weiblichen Führungskräften höher als die aktuellen 28 Prozent sein. Insgesamt ist das Unternehmen aber auf einem guten Weg. Bayer AG Die Bayer AG wird zum fünften Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien. Der Konzern hat Beschäftigte weltweit, davon in Deutschland. Von diesen sind 31 Prozent Frauen. 17 Prozent aller Führungskräfte sind Frauen. 141 Führungskräfte arbeiten in Teilzeit, darunter 120 Frauen und 21 Männer. 451 Beschäftigte sind in Elternzeit, darunter 409 Frauen und 42 Männer. Der Arbeitskreis Chancengleichheit wurde in den Arbeitskreis Diversity umbenannt und setzt sich paritätisch aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern zusammen. Das Unternehmen nimmt jährlich am Girls Day teil wurde die Diversity-Leitlinie für Europa Erklärung zur Gleichberechtigung und Vielfalt im Bayer-Konzern unterzeichnet. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird vor allem durch flexible Arbeitszeitmodelle, Teilzeit und Telearbeit gefördert. Zudem gibt es in Berlin eine eigene Kindertagesstätte, in Leverkusen gibt es 200 Betreuungsplätze für ein- bis elfjährige Kinder. Bayer USA wurde 2009 zum wiederholten Mal vom Magazin Working Mother auf die Top-100-Liste der besten Arbeitgeber genommen. BayerHealthCare startete 2008 die weltweite Kampagne Power of Diversity und 2009 die Women Leadership Initiative in den USA. Im Juni 2010 führte BayerHealthCare einen Diversity Summit in Berlin durch, an dem 80 Managerinnen aus allen Regionen der Welt teilnahmen. Weltweit liegt der Frauenanteil bei 30 Prozent, der Anteil der Frauen in Führungspositionen liegt bei den jungen Führungsnachwuchskräften bei 30 Prozent, Tendenz steigend. Eine aktuelle weltweite Mitarbeiterbefragung ermittelte die Bedürfnisse der Mitarbeiter im Bereich Chancengleichheit. Mit dem Instrument Development Dialog besprechen alle Beschäftigten strukturiert ihre Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Die Bayer AG hat sich in den letzten Jahren ganz verstärkt um weibliche Führungskräfte bemüht und nutzt systematisch die Potenziale der weiblichen Nachwuchskräfte. Auch das Engagement, Frauen für technische Berufe zu begeistern, ist sehr anerkennenswert. Die zahlreichen Initiativen und Instrumente zur nachhaltigen Implementierung der Chancengleichheit zeigen, dass die Bayer AG das Prädikat TOTAL E-QUALITY völlig zurecht verdient hat. Fünfmal ausgezeichnet zu werden, ist der nachhaltige Beweis des starken Engagements für Chancengleichheit. Als Best Practice Unternehmen trägt die Bayer AG zur positiven Entwicklung von Chancengleichheit in unserer Gesellschaft bei.

7 Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e. V. Das Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e. V. wird zum fünften Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Das Bildungswerk ist ein selbstständiges, unter dem Dach der Thüringer Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände agierendes Unternehmen. Als Partner und Dienstleister für die Unternehmen unterstützt das Bildungswerk die betriebliche Personal- und Bildungsarbeit. Das Bildungswerk hat 148 Beschäftigte, darunter 118 Frauen (80 Prozent), 5 weibliche Führungskräfte (50 Prozent) und 5 Personen in Elternzeit (100 % Frauen). Schon seit 1990 praktiziert das Bildungswerk Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit. Frauenförderung und Chancengleichheit sind in den Unternehmenszielen verankert und werden vor allem durch Personalentwicklung und Weiterbildung in die Praxis umgesetzt. Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden sowohl Personen mit betreuungsbedürftigen Kindern als auch diejenigen mit pflegebedürftigen Angehörigen unterstützt. Das Bildungswerk unterstützte in einem zwölfmonatigen Projekt (Juni 2010 bis Mai 2011) Thüringer Unternehmen im Prozess der Implementierung einer familienbewussten Personalpolitik und bereitete sie auf das Audit berufundfamilie vor. Das Bildungswerk zeigt mit seinen systematisch durchgeführten Maßnahmen und Programmen die Erfahrung mit chancengerechter Personalpolitik und beweist Nachhaltigkeit. Bei der Bewertung erreicht das Bildungswerk fast das Vierfache der Punktzahl, die notwendig gewesen wäre. Das Prädikat ist dafür mehr als berechtigt. Fünfmal ausgezeichnet zu werden, ist der nachhaltige Beweis des starken Engagements für Chancengleichheit. Als Best Practice Unternehmen trägt das Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft zur positiven Entwicklung von Chancengleichheit in unserer Gesellschaft bei. Brandenburgische Technische Universität Cottbus Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus wird in diesem Jahr zum zweiten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! An der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus sind rund Studierende immatrikuliert. Sie verfügt über vier Fakultäten im MINT-Bereich. Die Universität bewirbt sich zum zweiten Mal um das Prädikat nach erfolgreichem Erhalt. Sie ist Träger des Zertifikats berufundfamilie. Seit der erfolgreichen ersten Bewerbung konnten Gleichstellungsarbeit und Chancengleichheit weiter verbessert werden. Es existieren zahlreiche Projekte und Programme zur Frauenförderung für alle Statusgruppen. Für Schülerinnen gibt es das Projekt "MINT-Studentin auf Probe", für Studentinnen und Promovendinnen "Mentoring für Frauen - gemeinsam Zukunft gestalten". Für Frauen mit dem Karriereziel Professorin gibt es das Kooperationsprojekt "PROFEM - professura feminea". Einen weiteren Schwerpunkt bilden Maßnahmen im Bereich Diversity und die Gestaltung einer familiengerechten Hochschule. Die Bewerbung dokumentiert das durchgängig hohe Engagement der Gleichstellungsarbeit in allen Bereichen sowie die sehr gute, regionale Vernetzung im Bereich Chancengleichheit. Zur Frauenförderung gibt es spezielle Stipendienprogramme.

8 Bundesagentur für Arbeit Die Bundesagentur für Arbeit wird zum vierten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Bundesagentur hat Beschäftigte, davon 71 Prozent Frauen. 44 Prozent der Führungskräfte sind weiblich. 7 Prozent der Führungspositionen werden in Teilzeit ausgeübt (88 Prozent Frauen, 12 Prozent Männer). Die Bundesagentur erstellt jährlich eine Gleichstellungsstatistik, an der sie Erfolge ihrer Personalpolitik ablesen kann: Aufstiege in die nächsthöhere Laufbahn, Übertragung leitender Funktionen, Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen, Bewerbungen im Vergleich mit den entsprechenden Einstellungen, Anteil der vergebenen Spitzennoten im Vergleich mit den Beurteilungen. Chancengleichheit wird in zahlreichen Projekten und Initiativen gefördert, beispielsweise Coaching für Frauen, Seminare für obere Führungskräfte, Wiedereinstiegskonzepte, Telearbeit, flexible Arbeitszeiten, Langzeitkonten oder lebensphasenorientiertes Personalmanagement. Besonders positiv hervorzuheben ist das Selbstlerntool Diversity Management und Chancengleichheit. Die Bundesagentur geht bei der Begrifflichkeit von Vereinbarkeit von Familie und Beruf über die Forderungen des Bundesgleichstellungsgesetzes hinaus und erweitert den Begriff Familie um den Aspekt Privatleben. Sie fördert vor allem die berufliche Ausbildung, den beruflichen Einstieg und Aufstieg von Frauen sowie den Wiedereinstieg von Frauen und Männern nach einer Familienphase. Die Förderung von Chancengleichheit ist als explizite Führungsaufgabe in den Leitlinien festgelegt. Die BA gehört zu den Unterzeichnern der Charta der Vielfalt. Die Vielfältigkeit ihrer Aktivitäten für Chancengleichheit ist vorbildlich. Bürogemeinschaft der Arbeitgeberverbände Thüringens Die Bürogemeinschaft der Arbeitgeberverbände Thüringens wird zum vierten Mal mit dem TOTAL E- QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Bürogemeinschaft ist ein Zusammenschluss eingetragener Vereine, eines Landesinnungsverbandes und einer gemeinnützigen GmbH und nimmt die gemeinsamen Interessen der Mitgliedsverbände und der ihnen angeschlossenen Unternehmen wahr. Die Bürogemeinschaft beschäftigt 37 Mitarbeiter/innen, davon 65 Prozent Frauen. In Führungspositionen sind 46 Prozent Frauen tätig. Drei Personen sind in Elternzeit (zwei Frauen, ein Mann). Bereits 1990 wurden erste Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit unternommen und im Jahr 2000 systematisiert. Die Bürogemeinschaft will mit dieser Politik den Beschäftigten mehr Flexibilität bieten, eine höhere Motivation, Produktivität und Leistungsfähigkeit erzielen sowie ein gleiches Entgeltniveau zwischen den Geschlechtern schaffen. Seit 2007 gibt es regelmäßige Potenzialentwicklungsgespräche und Mentoring. Seit 2009 werden regelmäßig Mitarbeitergespräche geführt, in denen auch diese Themen behandelt werden wurden Leitlinien zum Thema Chancengleichheit entwickelt. Mit dem Projekt FaBeL Familie-Beruf-Lernen: Familienfreundliche Beschäftigungs- und Qualifizierungsmodelle für Thüringer Klein- und mittlere Unternehmen und ihre Mitarbeitenden soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in drei Bereichen gestärkt werden: Familie: Integration familienunterstützender und haushaltsnaher Dienstleistungen Beruf: Flexibilisierungsformen von Arbeitszeit, -ort und organisation Lernen: Weiterbildung vor, während und nach Betreuungsphasen.

9 Die Bürogemeinschaft hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und hat inzwischen vor allem gemessen an seiner Größe ein beachtliches Kompendium an Maßnahmen zur Verbesserung der Chancengleichheit erreicht und das Prädikat mehr als verdient. Dataport Anstalt des öffentlichen Rechts Dataport wird zum zweiten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Dataport ist ein IT- Dienstleister der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen sowie für die Steuerverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern und beschäftigt Personen, darunter 490 Frauen (30 Prozent). 65 Frauen haben Führungspositionen inne (28 Prozent). Das Unternehmen legt einen Schwerpunkt auf die Nachwuchsrekrutierung von Frauen und darauf, Schülerinnen für technische Berufe zu interessieren. Für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf bietet Dataport flexible Arbeitszeiten, Telearbeit, Jobsharing sowie Teilzeit auch für Führungskräfte an. Mit Hilfe eines externen Dienstleisters wird die Kinderbetreuung unterstützt. Die Schulung von Führungskräften zum Thema Chancengleichheit dient der nachhaltigen Verankerung des Themas. Auf der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu konnte Dataport vor allem mit den Themen Gleichberechtigung, Work-Life-Balance und Kollegenzusammenhalt punkten. Kununu vergab für die ausschließlich positiven Bewertungen die Auszeichnung Top Company. Positiv fällt das fast ausgewogene Verhältnis von Vätern und Müttern in Elternzeit auf (18 Frauen, 17 Männer). Die Gleichstellungsbeauftragte von Dataport ist Beiratsmitglied im Gleichstellungsministerium von Schleswig-Holstein. Das Unternehmen ist weiterhin auf einem guten Weg. Evangelischer Oberkirchenrat Der Evangelische Oberkirchenrat in Baden-Württemberg wird zum dritten Mal mit dem TOTAL E- QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Der Evangelische Oberkirchenrat hat 436 Beschäftigte, darunter 263 Frauen (60 %). 14 Frauen sind in leitenden Positionen (mit und ohne Personalverantwortung) tätig. 22 Personen sind in Elternzeit, darunter keine Männer. Der Evangelische Oberkirchenrat hat eine Stabsstelle für Chancengleichheit eingerichtet: Die Beauftragte für Chancengleichheit der Landeskirche setzt sich dafür ein, auf allen Ebenen eine gleiche Geschlechterverteilung herzustellen - und damit größere Vielfalt, höhere Effektivität und Qualität der Arbeit. Sie will Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern sowie die Entscheidungsfreiheit und Lebensqualität von Frauen und Männern erhöhen. Der Evangelische Oberkirchenrat führt zahlreiche Tagungen und Schulungen durch. Inzwischen gibt es auch ein Mentoring-Programm, das Frauen und Männern dabei helfen soll, im Beruf besser voran zu kommen. Der Anteil der Frauen in Führungspositionen ist noch nicht dem hohen Beschäftigtenanteil von Frauen angemessen. Der Evangelische Oberkirchenrat ist aber auf einem guten Weg.

10 Fachhochschule Hannover Die Fachhochschule Hannover wird in diesem Jahr zum dritten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat ausgezeichnet, wozu wir herzlich gratulieren! Die Fachhochschule Hannover verfügt über fünf Fakultäten, an denen ca Studierende immatrikuliert sind. Die Einrichtung ist um die Kontinuität ihrer Bemühungen um mehr Chancengleichheit bemüht. Es kann dokumentiert werden, dass dieses Bestreben als Steuerungselement durch alle Ebenen der Hochschule implementiert ist. Hervorzuheben sind Aktivitäten im Bereich der Personalbeschaffungund Stellenbesetzung, Karriere- und Personalentwicklung und rund um die Institutionalisierung von Gleichstellungspolitik sowie Veranstaltungen, in denen konkret nach Strategien gesucht wird, um mehr Frauen in die Spitzenpositionen der Hochschulen Hannovers zu bringen. Der Erfolg der bisherigen Aktivitäten konnte gesichert werden. Seit der letzten Bewerbung wurden neue Angebote im Bereich der Kinderbetreuung entwickelt. Positiv aufgefallen ist die Broschüre "Integratives Gendering - Ich würde ja gern, aber ich frage mich wie!" des Gleichstellungsbüros, die Best-Practices thematisiert, die an der Hochschule in Lehre, Forschung und Arbeitsprozessen genutzt werden können. Insgesamt konnten in allen sieben Aktionsfeldern zufriedenstellende Aktivitäten nachgewiesen werden. Bis zu der nächsten Prädikatsbewerbung sollte die Fachhochschule Hannover die Verantwortlichkeiten rund um das Thema Gleichstellung noch transparenter dokumentieren und weitere innovative Maßnahmen einführen. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Die FAW ggmbh wird zum vierten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Das Unternehmen ist ein Bildungs- und Personaldienstleister der Wirtschaft. Von den über Beschäftigten sind 69 Prozent Frauen. 73 Prozent der Führungskräfte sind weiblich. In der 9-köpfigen Geschäftsleitung sitzen vier Frauen, vor drei Jahren war es erst eine. Sechs Prozent aller Führungspositionen werden in Teilzeit ausgeübt, zu 93 Prozent von Frauen. Das Thema Chancengleichheit wird bei der FAW in das Thema Diversity überführt. Bereits 1999 gab es die ersten Maßnahmen, im Jahr 2000 die erste Konzeption zur Frauenförderung. Im Jahr 2010 wurden drei FAW-Akademien für ihre Familienfreundlichkeit ausgezeichnet. Die FAW hat inzwischen ein recht hohes Niveau von Chancengleichheit erreicht. Auch dadurch, dass die stellvertretende Geschäftsführerin zugleich Frauenbeauftragte ist, zeigt die FAW, dass sie das Thema hierarchisch hoch platziert. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO/Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT Das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO/IAT der Universität Stuttgart wird in diesem Jahr zum vierten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart sind ein Verbundinstitut, das im Bereich von Forschung, Entwicklung und Beratung tätig ist. Die

11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben überwiegend einen ingenieurwissenschaftlichen Hintergrund, wobei zunehmend auch betriebswirtschaftliche und sozialwissenschaftliche Disziplinen vertreten sind. Das Institut dokumentiert mit der Bewerbung, dass seit der letzten Auszeichnung weitere Fortschritte auf dem Gebiet der Chancengleichheit erreicht wurden. Dieser positive Trend soll zukünftig durch Verstetigung und Erweiterung der laufenden Maßnahmen aufrecht erhalten werden. Bei der letzten Wahl der/des Beauftragten für Chancengleichheit verdeutlichte die Wahlbeteiligung von 85,7% das hohe Interesse der Belegschaft, deren Frauenanteil seit der letzten Bewerbung gesteigert werden konnte. Eine positiv bewertete Neuerung ist das Assistenz-Netzwerk AssNet, das den Austausch der Teamassistenzen untereinander und z.b. Übernahmen von Patenschaften fördert. Freie Universität Berlin Die Freie Universität Berlin wird in diesem Jahr zum vierten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! An der Freien Universität Berlin (FU) sind rund Studierende immatrikuliert. Die Universität ist in elf Fachbereiche und drei Zentralinstitute gegliedert. Die FU ist Träger des Audits berufundfamilie und wurde im Rahmen der Exzellenzinitiative ausgezeichnet. Die Universität hat sich nach drei erfolgreichen Bewerbungen zum vierten Mal um das Prädikat beworben. Die Bemühungen, den Frauenanteil in allen Statusgruppen zu steigern, konnten durch einen auf 30 Prozent angestiegenen Professorinnenanteil und 46 Prozent Juniorprofessorinnen in 2010 belegt werden. Hervorzuheben ist das Programm FUTURA, ein Weiterbildungsprogramm der Zentralen Frauenbeauftragten für die Dezentralen Frauenbeauftragten, das über zwei Jahre 18 Veranstaltungen umfasst und mit einem Zertifikat abschließt. Kinder von studierenden Müttern und Vätern erhalten bis zu ihrem sechsten Lebensjahr kostenlose Mahlzeiten in der Mensa. Im Vergleich zu der letzten Bewerbung wird deutlich, dass die Maßnahmen erweitert und verstetigt werden konnten. Die Universität wirkt bezüglich der Implementierung von Gleichstellung und Chancengleichheit durchweg gut aufgestellt. Friedrich-Schiller-Universität Jena Die Friedrich-Schiller-Universität Jena wird in diesem Jahr zum zweiten Mal mit dem TOTAL E- QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Universität Jena verfügt über zehn Fakultäten, an denen rund Studierende immatrikuliert sind. Seit der ersten Bewerbung wurde der Arbeitsbereich "Gleichstellung" direkt dem Prorektorat der Graduierten-Akademie zugeordnet. Gleichstellungsarbeit wird als Querschnittsaufgabe betrachtet und die verschiedenen Aufgabenbereiche wurden in einer gemeinsamen Organisationsform eingebunden und über die Strategische Steuerungsgruppe Gleichstellung (StSG) verknüpft. Besonders hervorzuheben ist die selbstverständliche, umfassende Förderung von familienfreundlichen Studien- und Arbeitsbedingungen sowie das Projekt "role models", das Professorinnen und ihren Werdegang vorstellt. Außerdem verfügt die Universität über einen ganzheitlich ausgelegten Dual-Career-Service. Die Bewerbung macht in allen Bereichen einen sehr guten Eindruck. Die Bemühungen bezüglich Gleichstellung und Chancengleichheit konnten sinnvoll erweitert und verstetigt werden.

12 Georg-August-Universität Göttingen Die Georg-August-Universität Göttingen wird in diesem Jahr zum zweiten Mal mit dem TOTAL E- QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Universität Göttingen, gegründet 1737, versteht sich als international bedeutende Forschungsuniversität mit Schwerpunkten in der forschungsbasierten Lehre. Nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen einschließlich der Medizin mit Ausnahme der Ingenieurwissenschaften sind an den 13 Fakultäten vertreten. Aktuell sind rund Studierende immatrikuliert. Im Jahr 2007 konnte sich die Georg- August-Universität erfolgreich mit ihrem Zukunftskonzept»Göttingen. Tradition Innovation Autonomie«in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder durchsetzen. Es konnte eindrucksvoll dokumentiert werden, dass die Georg-August-Universität bezüglich der Implementierung von Gleichstellungsaspekten von Frauen und Männern weit fortgeschritten ist und über ein umfassendes, modernes Gleichstellungskonzept verfügt. Das Thema Gleichstellung wird nicht nur als strategisches Element der universitären Struktur- und Entwicklungsplanung, sondern wird auch als Selbstverpflichtung verstanden. Seit der letzten Bewerbung hat die Gleichstellungsarbeit neue Impulse, insbesondere durch die Teilnahme an wissenschaftspolitischen Programmen des Bundes und der Länder erhalten. Der FamilienService der Hochschule wurde verstetigt und weitere Maßnahmen zur Festigung und Weiterentwicklung wurden initiiert. HelmholtzZentrum münchen, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Das HelmholtzZentrum München wird in diesem Jahr zum dritten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Das HelmholtzZentrum München ist eine Forschungseinrichtung des Bundes und des Freistaats Bayern und Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Das Zentrum ist in 31 wissenschaftliche Institute und selbstständige Abteilungen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegliedert, die sich über Programme und Themen vernetzen. Die Forschung am HelmholtzZentrum München dient dem Verständnis von Krankheitsmechanismen, die den Menschen und wesentliche Teile seiner Umwelt betreffen. Das HelmholtzZentrum ist Gründungsmitglied des "Munich Dual Career Office", welches Beratung und Personalmanagement für Doppelkarrierepaare bietet. Positiv hervorzuheben ist, dass seit der letzten Bewerbung der Anteil der Institutsdirektorinnen in Bereichen mit strategischer Bedeutung von 15,8 auf 22,7 Prozent gesteigert werden konnte. Die Bewerbung dokumentiert eindrucksvoll das hohe Engagement bezüglich der Gleichstellung von Mann und Frau, die sich in einem kontinuierlichen Verstetigungs- und Erweiterungsprozess befindet. Hochschule Emden/Leer, University of Applied Sciences Die Hochschule Emden/Leer wird in diesem Jahr zum zweiten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Hochschule Emden/Leer ging zum aus der Teilung der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven in zwei Hochschulen hervor. Sie verfügt über 22 Bachelorund neun Masterstudiengänge. An der Fachhochschule sind rund Studierende immatrikuliert.

13 Es konnte dokumentiert werden, dass die Hochschule Emden/Leer bezüglich der Implementierung von Gleichstellungsaspekten von Frauen und Männern weit fortgeschritten ist und über ein umfassendes Gleichstellungskonzept verfügt. Neben den üblichen Aktivitäten wie Girls and Boys Day und "Studium auf Probe" werden GenderTage und eine Ferienfreizeit für Kinder von Hochschulangehörigen vom Gleichstellungsbüro angeboten. Gleichstellungsfördernde Maßnahmen der verschiedenen Studiengänge sind stets auf das Geschlecht ausgerichtet, das weniger vertreten ist. In der dritten Fortschreibung des "Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten" konnte sich die Hochschule in der Spitzengruppe platzieren. Die Bewerbung verdeutlicht, dass zahlreiche innovative Maßnahmen durchgeführt werden, um die bereits gut funktionierende Gleichstellungsarbeit zu verstetigen. Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin wird in diesem Jahr zum vierten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Mit mittlerweile Studierenden in den vier Hauptfächergruppen Wirtschaft, Informatik, Ingenieurwissenschaften und Design/Kulturwissenschaften zählt die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin zu den größten und vielfältigsten Fachhochschulen Deutschlands. Die HTW hat seit der letzten Auszeichnung weitere Fortschritte bei der Umsetzung der Chancengleichheit von Frauen und Männern vor allem in der Wissenschaft erreicht. Dies geschah mittels Neuberufungen, Qualifikationsstellen, Stipendien und der Einrichtung eines Bachelorstudiengangs für Frauen. Chancengleichheit wird an der HTW im Sinne der "Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland" gestaltet. Positiv aufgefallen ist, dass im Leitbild der Hochschule "die Verwirklichung von Frauen und Männern" erwähnt wird. Die bereits bestehenden Maßnahmen konnten verstetigt und sinnvoll erweitert werden. Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Die Hochschule für Wirtschaft und Recht wird in diesem Jahr zum vierten Mal mit dem TOTAL E- QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) zählt mit ihren knapp Studierenden zu den größten Hochschulen in Berlin. In fünf Fachbereichen und drei Zentralinstituten werden unter einem Dach Studienmöglichkeiten in den Gebieten Betriebs- und Volkswirtschaft, Verwaltungs-, Ingenieurund Rechtswissenschaften sowie im privaten und staatlichen Sicherheitsbereich angeboten. Die Hochschule hat sich zum vierten Mal um das Prädikat beworben, nachdem sie es drei Mal in Folge erhalten hat. Im Wettbewerb mit anderen Hochschulen hat die HWR die Fördermittelgeber von Bund und Land mit ihrem Gleichstellungskonzept überzeugt. So konnten seit 2009 elf Wissenschaftlerinnen für Professuren an der Hochschule gewonnen werden. Hervorzuheben ist auch, dass Professuren in technikwissenschaftlichen Fächern und im Bereich der Informatik mit Frauen besetzt wurden. Im Februar dieses Jahres wurde ein Familienbüro eingerichtet. Die bereits bestehenden Erfolge konnten beibehalten und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Die Bewerbung dokumentiert eindrucksvoll eine geglückte Integration von Aspekten der Gleichstellung und Chancengleichheit.

14 Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird in diesem Jahr zum dritten Mal mit dem TOTAL E- QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Als einzige Volluniversität des Landes Rheinland-Pfalz verfügt die Johannes Gutenberg-Universität Mainz über ein reiches Fächerspektrum in zehn Fachbereichen. Mit rund Studierenden und etwa 480 Professoren und Professorinnen zählt sie zu den zehn größten Universitäten Deutschlands. Hervorzuheben ist die kontinuierliche Erweiterung von Maßnahmen zur Gleichstellung, die in den Bewerbungsunterlagen eindrucksvoll dokumentiert werden. Gleichstellung und Förderung von weiblichem Personal auf allen Statusebenen werden als essentielle Querschnittsaufgaben wahrgenommen. In der dritten Fortschreibung des CEWS-Hochschulranking 2009 wurde die Universität aufgrund der Steigerung des Anteils an Professorinnen und Promovendinnen in die Spitzengruppe eingeordnet. Als Neuheiten im Vergleich zu der letzten Bewerbung wurde Chancengleichheit in das Personalmarketing implementiert, ein Eltern-Kind-Raum eingerichtet und die Angebote zur Kinderbetreuung wurden ausgebaut. Eine speziell für Frauen konzipierte Broschüre, "Labyrinth Uni", wird als gelungene und kreative Maßnahme zur Frauenförderung gesehen. Landeshauptstadt München Die Landeshauptstadt München wird zum fünften Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Verwaltung hat Beschäftigte, darunter Frauen (60 Prozent) und weibliche Führungskräfte (47 Prozent). 10 Personen arbeiten in Teilzeit in leitenden Funktionen (7 Frauen, 3 Männer), in Teilzeit in Führungspositionen sind 396 Personen tätig (80 Frauen, 20 Prozent Männer). In Elternzeit sind 916 Frauen (97 Prozent) und 30 Männer (3 Prozent). Schwerpunkte der chancengerechten Personalarbeit sind die Förderung von Frauen in Führungspositionen, Führung in Teilzeit, Förderung der beruflichen Wiedereinstiegs, Erleichterung des Wiedereinstiegs, Personalentwicklung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es gibt ein standardisiertes Personalcontrolling seit 2008, die Fortschreibung des Gleichstellungskonzepts seit 2009 und eine Arbeitsgruppe zur Gleichstellungspolitik seit Besonders lobend hervorzuheben ist der geplante Intranetzugang für Personen in Elternzeit und Telebeschäftigte. Damit ist ein sehr guter Kommunikationsweg beschritten, der gleichzeitig für mehr Bindung an das Unternehmen sorgt. Die Stadt München geht über die Anforderungen des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes hinaus und zeigt mit den systematischen Ansätzen eine überzeugende Haltung zur Chancengleichheit. Wünschenswert wäre es, wenn dank der systematischen Potenzialanalyse, des Coachings und Mentorings noch mehr Frauen in leitende Positionen kämen. Fünfmal ausgezeichnet zu werden, ist der nachhaltige Beweis des starken Engagements für Chancengleichheit. Als Best Practice Unternehmen trägt die Landeshauptstadt München zur positiven Entwicklung von Chancengleichheit in unserer Gesellschaft bei.

15 Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz Der MDK Rheinland-Pfalz wird zum zweiten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz ist ein sozialmedizinisches Beratungs- und Begutachtungsunternehmen. Er beschäftigt 435 Personen, darunter 320 Frauen (73 Prozent). 15 Frauen arbeiten in Führungspositionen. Die Sensibilisierung der Führungskräfte für die Themen Chancengleichheit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird kontinuierlich vorangetrieben. Die Gleichstellungsbeauftragte wird bei ihrer Arbeit sehr stark unterstützt, um nach innen und außen die Haltung des Unternehmens zu verdeutlichen. Flexible Arbeitszeiten und Telarbeit sind in Dienstvereinbarungen geregelt, zum Beispiel DV Langzeitarbeitkonten oder DV Arbeiten in häuslicher Umgebung. Ein Eldercare-Konzept unterstützt die Beschäftigten, die zu Hause Angehörige pflegen müssen. Um das Thema Entgeltgleichheit voranzubringen, engagiert sich der MDK auch beim Projekt Logib-D. Das Unternehmen ist weiterhin auf einem guten Weg! Moritz Fürst GmbH & Co. KG Die Moritz Fürst GmbH & Co. KG wird zum zweiten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Fürst-Unternehmensgruppe bietet Dienstleistungen in den Bereichen Gebäudereinigung und sicherheit sowie Zeitarbeit an. Die Gruppe beschäftigt rund Mitarbeiter, die Fürst GmbH hat Beschäftigte, darunter Frauen (78 %). Darunter sind 72 Frauen in Führungspositionen. Die Personalpolitik der Fürst-Gruppe ist auf Chancengleichheit, Familienfreundlichkeit und eine Work- Life-orientierte Unternehmenskultur ausgerichtet. Seit 2010 gibt es eine Stabsstelle für Chancengleichheit, um die Förderung von Frauen in Führungspositionen sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch mehr voranzutreiben. Im Rahmen eines Pilotprojektes des Bundesfamilienministeriums und der Bertelsmann-Stiftung hat sich das Unternehmen 2010 als "Work-Life-Competence"-Berater zum Thema Familienfreundlichkeit qualifiziert. Für Kinder gibt es eine Notfallbetreuung, sie sind aber auch am Arbeitsplatz erlaubt. Flexible Arbeitszeiten und Telearbeit erleichtern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Unternehmen fördert die Beschäftigten mit Trainings und Coachings. Besonders erwähnenswert ist das Cross-Mentoring-Programm. Die Fürst-Unternehmensgruppe hat sich seit der letzten Prädikatsverleihung gut weiterentwickelt. Queisser Pharma GmbH & Co. KG Die Queisser Pharma GmbH & Co. KG wird zum zweiten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Queisser Pharma GmbH entwickelt, produziert und vermarktet eine breite Palette an Arzneimitteln, Medizinprodukten, Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika. Sie hat 226 Beschäftigte, darunter 126 Frauen. Neun Führungskräfte sind weiblich (52 Prozent). Die tariflich Beschäftigten praktizieren Gleitzeit mit Arbeitszeitkonten, die außertariflich Beschäftigten Vertrauensarbeitszeit. Für die Eltern im Betrieb gibt es eine Kindernotfallbetreuung.

16 Chancengleichheit ist nach Aussagen des Personalleiters gelebte Praxis. Die Mitarbeiterbefragung von TOP Arbeitgeber ergab eine hohe Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter. Das Unternehmen ist auf einem guten Weg, wenn auch die Aussage, dass keine weiteren Maßnahmen zur Chancengleichheit notwendig seien, etwas nachdenklich stimmt. Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Die Rheinisch- Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) wird in diesem Jahr zum dritten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die RWTH Aachen gehört mit ihren 260 Instituten in neun Fakultäten zu den führenden europäischen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Derzeit sind rund Studierende in über 100 Studiengängen eingeschrieben. Im Rahmen der Exzellenzinitiative erhielt die RWTH Aachen durch die Bewilligung von insgesamt drei Exzellenzclustern, einer Graduiertenschule und des Zukunftskonzepts RWTH Aachen 2020: Meeting Global Challenges weitere Impulse für eine ausgeprägte internationale Wettbewerbsfähigkeit. Die Bewerbung dokumentiert die Erfolge, die seit der letzten Antragsstellung für mehr Gleichstellung von Frauen und Männern erzielt werden konnten. Seit 2008 ist erstmals ein Prorektorat (Personal und wissenschaftlicher Nachwuchs) mit einer Frau besetzt. Es wurde zudem ein Fortbildungs-Modul entwickelt, das der interessierten Hochschulöffentlichkeit und der Berufungskommission eine Gender- Sensibilisierung für Auswahlverfahren bietet. Für Professorinnen wurde ein spezielles Coaching Programm eingeführt, das sehr gut angenommen worden ist. Robert Bosch GmbH, Werk Ansbach Das Werk der Robert Bosch GmbH in Ansbach wird zum fünften Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Das Unternehmen hat Beschäftigte, darunter 685 Frauen (27 Prozent), eine weibliche Führungskraft. Unter den 42 Personen in Elternzeit sind 5 Männer (12 Prozent). Schwerpunkte der chancengerechten Personalarbeit sind Frauenförderung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Chancengleichheit. Erste Maßnahmen gibt es bereits seit 1987, systematisch ab Im Rahmen des Audits berufundfamilie wurden zahlreiche Maßnahmen eingeführt wie z. B. flexible Schichtmodelle, Gesundheitsprogramme, alternierende Telearbeit, Ferienbetreuung oder Pflegepause. Ein großes Anliegen ist die Förderung von Frauen in technischen Berufen, weshalb das Unternehmen auch jährlich am Girls Day teilnimmt. Es wurde eine Projektstelle Chancengleichheit geschaffen. Weitere wichtige Aufgaben, an denen erfolgreich gearbeitet wird sind z. B. die Standardisierung des Wiedereinstiegs, die Integration von Anliegen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Mitarbeiterbefragungen, die Verankerung der Familienfreundlichkeit in den Werkszielen, die verstärkte Förderung des Entwicklungspotenzial weiblicher Beschäftigter oder auch die Kommunikation familienfreundlicher Maßnahmen gezielt für Väter. Darüber hinaus gibt es Sensibilisierungsworkshops für Führungskräfte zur Umsetzung von Chancengleichheit. Inzwischen werden die Daten zur Personalentwicklung von weiblichen Beschäftigten systematisch erhoben. Es gibt ein Mentoring-Abkommen mit der ansässigen Fachhochschule und seit 1999 das Projekt TaC = Technik als Chance (Plattform für Frauen in technischen Berufen, die ihr Wissen und Können erweitern wollen). Seit 2009 wurde das Netzwerk women@bosch das Forum FiT = Frauen in der Technik entwickelt.

17 Das Unternehmen beteiligte sich am Projekt SIEgER Gerechte Chancen in der Arbeitswelt, erhielt 1996 erstmals den Bayerischen Frauenförderpreis und 2006 den Nachhaltigkeitspreis Frauenförderung. Die Robert Bosch GmbH hat zum wiederholten Male bewiesen, dass chancengerechte Personalpolitik, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Frauenförderung ganz oben auf ihrer personalpolitischen Agenda stehen. Das Prädikat hat sie mehr als verdient. Fünfmal ausgezeichnet zu werden, ist der nachhaltige Beweis des starken Engagements für Chancengleichheit. Als Best Practice Unternehmen trägt die Robert Bosch GmbH Ansbach zur positiven Entwicklung von Chancengleichheit in unserer Gesellschaft bei. Sparkasse Saarbrücken Die Sparkasse Saarbrücken wird zum vierten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! TEAM Partner für Technologie und angewandte Methoden der Informationsverarbeitung GmbH Die TEAM GmbH wird zum zweiten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! TEAM wurde 1982 in Paderborn gegründet und beschäftigt heute 59 Mitarbeiter, die in der Regel über einen akademischen Abschluss als Informatiker, Mathematiker oder Ingenieure verfügen. Von den 59 Beschäftigten sind 17 Frauen. TEAM ist seit 1997 in die Unternehmensgruppe Materna integriert. Materna ist eines der größten privat geführten IT-Unternehmen in Deutschland. Aktuell werden weltweit insgesamt Mitarbeiter beschäftigt. Bei TEAM gibt es flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle, die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten sowie ein betriebliches Gesundheitsmanagement. Inhouse-Schulungen und Fördergespräche sollen die Potenziale der Frauen weiter entwickeln. Besprechungen richten sich auf nach den Kinderabholzeiten, Kindergärten werden bezuschusst. Die Teilnahme an den Initiativen Chancengleichheit im Beruf, Mentoring in NRW und am Girls Day tragen zur Nachhaltigkeit der chancengleichheitsorientierten Personalpolitik bei. Dem Unternehmen ist zu wünschen, dass es für immer mehr Frauen als Arbeitgeber attraktiv wird. Technische Universität Berlin Die Technische Universität Berlin wird in diesem Jahr zum zweiten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! An der Technischen Universität Berlin sind rund Studierende an sieben Fakultäten (vorwiegend MINT- Disziplinen) immatrikuliert. Die Universität gehört zu den "TU 9", den neun forschungsstärksten Technischen Universitäten Deutschlands. Die Technische Universität Berlin trägt das Audit "familienfreundliche Hochschule" und hat sich zur Umsetzung der Gleichstellungsstandards der DFG verpflichtet. Die Technische Universität Berlin hat zahlreiche Maßnahmen auf strategischer und prozessualer Ebene zur Sicherung der Gleichstellung und Chancengleichheit auf den Weg gebracht. Seit der erfolgreichen Erstbewerbung gab es zahlreiche neue Impulse und Programme, die in der

18 Gleichstellung neue Akzente gesetzt und weitere Fortschritte erzielen konnte. Die Bewerbung dokumentiert eindrucksvoll die Vielschichtigkeit und den Erfolg der initiierten Maßnahmen. Besonders hervorzuheben sind zahlreiche Maßnahmen für alle Statusebenen sowie vorbildliche Aktivitäten im Bereich der Schülerinnenanwerbung. Im Rahmen des Zukunftskonzeptes der TU Berlin wurde das Tool des "Gender-Controllings" eingerichtet. Die Bewerbung dokumentiert, dass Aktivitäten verstetigt werden konnten und Gleichstellungsarbeit kontinuierlich implementiert und stetig innoviert wird. Universität Bielefeld Die Universität Bielefeld wird in diesem Jahr zum zweiten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Die Universität Bielefeld besteht aus 13 Fakultäten, die ein differenziertes Fächerspektrum in den Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften abdecken. Mit etwa Studierenden in 80 Studiengängen, rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter ca Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, gehört sie zu den mittelgroßen Universitäten in Deutschland. Gleichstellung ist in fest bestehende Strukturen implementiert und ein wichtiger Schwerpunkt bei der Hochschulentwicklungsplanung. Hervorzuheben ist, dass der Frauenanteil der Universität bei Professuren (22%), Habilitationen (48%), Promotionen (43%) und Juniorprofessuren (44%) deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegt. Im Vergleich zu der letzten Bewerbung konnten deutliche Bemühungen und Verbesserungen dokumentiert werden. Der Hochschulrat wurde gezielt geschlechterparitätisch und genderkompetent besetzt. Im Allgemeinen finden viele Bemühungen statt. Es erscheint wünschenswert, die vielen begonnenen Maßnahmen weiter zu verstetigen. Positiv hervorzuheben ist, dass die Universität Mitglied im Netzwerk "Gender Mainstreaming an Hochschulen" ist und Chancengleichheit bei der Konzeption neuer Bachelor- und Masterstudiengänge explizit berücksichtigt. Zudem werden Workshops (wie z.b. "Führung in der Wissenschaft") und Weiterbildungsangebote speziell für Frauen angeboten. Universität Potsdam Die Universität Potsdam wird in diesem Jahr zum vierten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Prädikat An der Universität Potsdam sind rund Studierende immatrikuliert. Sie besteht aus fünf Fakultäten, elf interdisziplinären Zentren und neun An-Instituten. Die Universität dokumentiert mit der Bewerbung, dass seit der letzten Auszeichnung weitere Fortschritte verbunden mit einem Qualitätssprung in der Umsetzung der Chancengleichheit erreicht wurde: Bestehende Angebote wurden weiter ausgebaut und zur Verstetigung der Aktivitäten wurden nachhaltige Strukturen geschaffen. Es konnte eine bedarfsgerechte Bereitstellung von genderspezifischen Angeboten auf allen Qualifikationsstufen etabliert werden. Positiv aufgefallen ist das 2011 implementierte Tool eines Karriere-Kompasses als Coaching- und Weiterbildungsangebot für Nachwuchswissenschaftlerinnen.

19 ZfP Südwürttemberg Das ZfP Südwürttemberg wird zum dritten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2011 bis 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Das ZfP Südwürttemberg bietet zwischen Stuttgart und dem Bodensee auf allen Gebieten der Psychiatrie und Psychosomatik ein flächendeckendes und differenziertes Hilfesystem. In seinen Fachkliniken, Institutsambulanzen und Medizinischen Versorgungszentren behandelt das ZfP Südwürttemberg jährlich mehr als Patienten stationär und ambulant. Das ZfP hat Beschäftigte, davon Frauen (68 %), darunter 107 weibliche Führungskräfte. 63 Personen sind in Elternzeit (61 Frauen, 2 Männer). 44 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ZfP sind teilzeitbeschäftigt. Hervorzuheben sind die flexible Arbeitszeit- und variablen Teilzeitmodelle. So gibt es zum Beispiel 800 verschiedene Schichtmodelle, Job-Sharing, Telearbeitsplätze, Unterstützung beim Wiedereinstieg ins Berufsleben, Kinderbetreuung, Sonderurlaub zur Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen. Da das ZfP ein im Gesundheitsbereich aktives Unternehmen ist, bietet es besondere Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf an: eigene Pflegefachkräfte beraten kostenlos in der Dienstzeit zu Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz, Sicherstellung einer fachgerechten Pflege, Einsatz von Pflege-Hilfsmitteln, Gestaltung des Wohnraums oder die Beanspruchung von ambulanter, stationärer, teilstationärer und palliativer Pflege. Bei akut eintretender Pflegedürftigkeit werden umgehend Kurzzeit- oder Tagespflegeplätze bereitgestellt. Vollstationäre Pflegeplätze und kostenlose Pflegekurse werden bei Bedarf angeboten. Erlauben es die dienstlichen Belange, können Beschäftigte die Arbeitszeiten im Umfang und im Tagesablauf dem Pflegebedarf anpassen und flexibel gestalten. Chancengleichheit ist im Leitbild und in der strategischen Planung des ZfP verankert. Es gibt einen Förderplan zur beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern und seit 2010 ein Mentoring- Programm für Frauen. Das ZfP ist auf einem guten Weg.

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret

audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret Foto Andreas Rodriguez - Fotolia.com Das Landratsamt Coburg arbeitet mit der Unterstützung des audit berufundfamilie kontinuierlich daran, die Maßnahmen

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport

Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Impressum Herausgeber: Alfred Ritter GmbH & Co. KG Alfred-Ritter-Straße 25 71111 Waldenbuch Juli 2014 Alfred Ritter GmbH & Co. KG Konzeption und Gestaltung:

Mehr

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Hannoversche Straße 28-30, 10115 Berlin 11055 Berlin TEL 030/18 57-50 50 FAX 030/18 57-55 51 presse@bmbf.bund.de www.bmbf.de/ E-MAIL HOMEPAGE 05. Juni 2009

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen

Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen Berliner DIALOG 1 Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen wurden im Februar 2015 veröffentlicht. Sie bilden

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Die Relevanz von Gleichstellung für die Hochschulen

Die Relevanz von Gleichstellung für die Hochschulen Die Relevanz von Gleichstellung für die Hochschulen Ergebnisse der bundesweiten Online-Befragungen von Hochschulleitungen und Gleichstellungsbeauftragten Konferenz des am 19. Februar 2013 in Berlin -Projektes

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

FACTSHEET DAS PROJEKT PROFIL DES LAUFENDEN DURCHGANGES

FACTSHEET DAS PROJEKT PROFIL DES LAUFENDEN DURCHGANGES DAS PROJEKT Das Coaching Projekt PROFEM professura feminea wurde im April 2009 von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus in Kooperation mit der Hochschule Lausitz (FH) gestartet und läuft

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

Warum Great Place to Work?

Warum Great Place to Work? Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Zielvereinbarung. berufundfamilie. zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Zielvereinbarung. berufundfamilie. zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie berufundfamilie E!ne Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stifturig Zielvereinbarung zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auditierter Bereich:

Mehr

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

amtliche mitteilungen

amtliche mitteilungen amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 131.14 vom 24. juni 214 frauenförderplan des paderborn center for parallel computing (pc²) der universität paderborn vom

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002)

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 2013 / Nr. 30 vom 25. März 2013 71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 72. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Ethik

Mehr

Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen. DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard

Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen. DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard Ausgangslage Vorstands-Beschluss des LSB NRW vom 06. Mai 2013: Ziel:

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

FAQ zum Deutschlandstipendium

FAQ zum Deutschlandstipendium FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Ziel der Initiative ist es, mehr Zeit für Verantwortung

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Pflege unterstützen. Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Senioren vorm Laptop.

Pflege unterstützen. Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Senioren vorm Laptop. Bildelement: Senioren vorm Laptop Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Bildelement Pflege unterstützen Bildelement: Logo Wie können Sie engagierte Fachkräfte halten? Ihr wirtschaftlicher

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

ZFP SÜDWÜRTTEMBERG. zfp. Work-Life-Balance. Informationen Angebote Kontakt

ZFP SÜDWÜRTTEMBERG. zfp. Work-Life-Balance. Informationen Angebote Kontakt ZFP SÜDWÜRTTEMBERG zfp Work-Life-Balance Informationen Angebote Work-Life-Balance Zeit für sich selbst, für Familie und Freunde, für Sport und Freizeit für Berufstätige wird es immer wichtiger, Beruf und

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Schritt für Schritt ein individuelles Diversity-Konzept entwickeln. Das Beispiel Universität Freiburg

Schritt für Schritt ein individuelles Diversity-Konzept entwickeln. Das Beispiel Universität Freiburg Schritt für Schritt ein individuelles Diversity-Konzept entwickeln. Das Beispiel Universität Freiburg Dr. Aniela Knoblich Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Stabsstelle Gender and Diversity Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung factsheet Fragestellung und Grundlagen der Untersuchung Die bessere Vereinbarkeit Familie und Beruf ist

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Personalentwicklung für Managementaufgaben in Fakultäten

Personalentwicklung für Managementaufgaben in Fakultäten Gisela Klann-Delius Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften Freie Universität Berlin Personalentwicklung für Managementaufgaben in Fakultäten

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus

Mehr

Wir unterstützen Sie bei der Vereinbarkeit von Beruf & Privatleben

Wir unterstützen Sie bei der Vereinbarkeit von Beruf & Privatleben Work-Life-Balance Wir unterstützen Sie bei der Vereinbarkeit von Beruf & Privatleben Warum? Wussten Sie, dass für 90 % der Berufstätigen mit Kindern und für 75 % der Berufstätigen ohne Kinder familiengerechte

Mehr

Führungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken

Führungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken Führungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U JOHANNES GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ Ihre Zukunft am Markt Unternehmen, die sich in Zukunft am Markt behaupten wollen,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Gender-sensibles Talentmanagement

Gender-sensibles Talentmanagement Büro St. Gallen T +41/71/280 17 77 F +41/71/288 24 57 Hüttenwiesstrasse 39 CH-9016 St. Gallen Büro München T +49/89/51 51 38 39 F +49/89/51 51 38 25 Fürstenrieder Strasse 279a D-81377 München Gender-sensibles

Mehr

SFB 882-Teilprojekt B3: Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben

SFB 882-Teilprojekt B3: Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben Befragung von Großbetrieben in Deutschland Unternehmen stehen heute angesichts vielfältiger Lebensentwürfe von Arbeitnehmern vor gestiegenen Herausforderungen, qualifizierte Beschäftigte nicht nur zu gewinnen,

Mehr

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Impulsvortrag anlässlich des 3. bundesweiten Diversity Tages 09. Juni 2015 Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und Unternehmensnahe Dienstleistungen. Ergebnisse des World-Cafés

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und Unternehmensnahe Dienstleistungen. Ergebnisse des World-Cafés S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf"

Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf" auf dem Symposium Ingenieurkultur und Geschlechterrollen, 20. November, Kiel Dr. Carmen

Mehr

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

Studium und Beruf unter einem Hut.

Studium und Beruf unter einem Hut. Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer

Mehr

Erfolgsfaktor Vielfalt

Erfolgsfaktor Vielfalt Erfolgsfaktor Vielfalt Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung Ergebnisdokumentation des World Cafés Zur Veranstaltung Wie kann ein Unternehmen von der Vielfalt seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

Frauen fördern Chancengleichheit schaffen

Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Gute Gründe Es gibt viele gute Gründe, warum es sich für Unternehmen lohnt, die Potenziale von Frauen gezielt zu fördern. Potenziale von Frauen nutzen: Unternehmen,

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen

www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen Stand: Juni 2015 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Erfahrung sind in der Wirtschaft unverzichtbar.

Mehr

Karriere im Netzgeschäft unter Gender Aspekten. - Es sind noch Chefsessel frei - RWE Deutschland 01.10.2012 SEITE 1

Karriere im Netzgeschäft unter Gender Aspekten. - Es sind noch Chefsessel frei - RWE Deutschland 01.10.2012 SEITE 1 Karriere im Netzgeschäft unter Gender Aspekten - Es sind noch Chefsessel frei - RWE Deutschland 01.10.2012 SEITE 1 RWE Deutschland 01.10.2012 SEITE 2 RWE strebt mehr Vielfalt im Unternehmen an. Diverse

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen

Mehr

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr