Der erste Teil dieser Serie hat den TFS

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1 Git-Integration in den Team Foundation Server Ab in den Mixer Gerührt oder geschüttelt? Egal. Der Team Foundation Server und Git verstehen sich in jedem Fall auf ein fröhliches Miteinander. Microsofts ALM-Backend und die Open-Source-Versionsverwaltung frisch gemixt. Auf einen Blick Tobias Richling arbeitet als Softwareentwickler bei metaobjects.net IT Solutions. Er entwickelt projektbasiert Software und ist in den gesamten Lebenszyklus dieser Produkte eingebunden. Ansätze wie DDD oder CQRS faszinieren ihn. Sie erreichen ihn unter meta-objects.net. Marco Heimeshoff ist leitender Softwareentwickler, passionierter Softwarecraftsman und Mitbegründer des SoCraMOB sowie der deutschen DDD Community. Ihn interessieren funktionale Softwarearchitekturen und agile Prinzipien. Er ist Technologieevangelist für CQRS und DDD und bloggt unter Inhalt Integration von Git in Visual Studio über den Team Explorer. Continuous Integration mit Git und TFS. Serie 1. Verteilt oder nicht verteilt 2. TFS und Git im Mixer dnpcode A1405TFSGit Der erste Teil dieser Serie hat den TFS (Team Foundation Server) und Git jeweils isoliert betrachtet und nebeneinander gestellt. Es wurden die Stärken und Unterschiede der jeweiligen Plattformen aufgezeigt. Nun hat Microsoft den Anlauf unternommen, die Ver sions kontrolle von Git in den TFS zu integrieren. Prallen hier zwei Welten aufeinander oder gehen die beiden harmonisch Hand in Hand? Dieser Frage soll der zweite Teil nachgehen. Er stellt dar, wie man mit Visual Studio und dem TFS mit der Git-Versionskontrolle arbeitet. Als Ausblick soll untersucht werden, wie gut sich Git in das TFS-Ökosystem integriert, wenn es um Work Items und Team Builds geht. Viele Wege führen zu Git Es gibt zwei Möglichkeiten, mit der Arbeit mit Git zu beginnen. Die erste besteht darin, einfach ein neues Projekt anzulegen, den Haken bei Projekt zur Versionsverwaltung hinzufügen zu setzen und Okay zu klicken. Es erscheint ein Dialog, in dem gefragt wird, mit welcher Versionskontrolle man arbeiten will (Abbildung 1). Nach dieser Auswahl wird das neue Projekt erstellt und der Team Explorer zeigt sich im neuen Gewand nämlich dem für Git-Projekte verwendeten. Dies ist leicht an den roten Balken neben den Icons erkennbar. Mit diesem Repository kann man jetzt bereits arbeiten. Es ist also möglich, Commits durchzuführen. Für jemanden, der bislang nur mit dem TFS gearbeitet hat, ist das überraschend. Git ist eine verteilte Versionskontrolle. Das bedeutet aber auch, dass alle Funktionen der Versionskontrolle auch lokal, also ohne einen zentralen Server, zur Verfügung stehen. Jeder Client ist quasi auch ein Server. Trotzdem möchte man natürlich gern eine zentrale Instanz haben, in der der Quellcode aufgehoben wird, auch wenn diese in Git nur organisatorischer und nicht technischer Natur ist. Wer den TFS verwendet, hat diese zentrale Stelle ja auch bereits. Und hiermit eröffnet sich der zweite Weg, mit dem TFS und Git zu arbeiten, der in den meisten Szenarien der üblichere sein dürfte. Dieser führt zunächst zu einem neuen Teamprojekt, das im TFS angelegt wird. Hierzu verbinden Sie sich in Visual Studio zunächst wie gewohnt mit dem gewünschten Server und wählen im Verbindungsbereich den Link Neues Teamprojekt anlegen. Im Beispiel wird der Team Foundation Service verwendet, also werden die notwendigen Informationen über die Webseite angelegt. Das Teamprojekt braucht wie üblich einen Namen und ein Template. Ganz unten in dem Fenster müssen Sie sich dann wiederum für eine Ver sionskontrolle entscheiden (Abbildung 2). Haben Sie sich in Visual Studio dann mit dem neuen Teamprojekt verbunden, taucht dieses auch in der Verbindungsübersicht auf. Das veränderte Icon weist darauf hin, dass als Quellcodeverwaltung nicht der TFS, sondern Git verwendet wird. Navigieren Sie per Doppelklick in das Projekt, werden Sie zuerst darauf hingewiesen, dass Sie das neue Repository zunächst klonen müssen das bedeutet, eine lokale Version des Repositorys zu ziehen. Ist dies erledigt, findet man das Repo im Connect-Bereich bei den lokalen Git-Repositories (Abbildung 3). Das aus dem TFS bekannte Konzept des Arbeitsbereiches, in dem man Versionskontrollpfade auf lokale Pfade abbildet, gibt es also in Git in dieser Form nicht. Stattdessen klont man ein Server-Repository lokal und kann dann damit arbeiten. Laufen lernen grundlegende Operationen mit Git Als TFS-Nutzer müssen Sie zunächst ein bisschen neu laufen lernen. Es fängt wie schon erwähnt damit an, dass der Team Explorer nicht nur anders aussieht, sondern auch andere Einträge aufweist, die an Git angepasst sind (siehe dazu Abbildung 4). Zunächst erstellen Sie nun wie eingangs beschrieben ein neues Projekt unter dem Pfad des soeben geklonten Repositorys. Diese Änderungen sollen nun eingecheckt oder, wie der Git-Anhänger sagt, commitet werden. Über den Menüpunkt Changes im Team Explorer sind die Änderungen im lokalen Repository zu sehen. Das Fenster ist ähnlich, aber nicht identisch mit dem vom TFS bekannten Fenster für ausstehende Änderungen (Abbildung 5). In der ersten Zeile wird zunächst der Branch angezeigt, in dem man sich befindet. Dazu später mehr. Wie gewohnt müssen Sie zu einem Commit eine Nachricht hinterlegen. Weiter un

2 ten werden die geänderten Dateien angezeigt. Was mag sich nun wohl hinter dem Pfeil neben dem Commit-Button verbergen? Die Antwort darauf ergibt sich aus der Arbeitsweise von Git. Klicken Sie einfach auf Commit, so werden die Änderungen in das lokale Repository übernommen. In einem Hinweistext werden Sie auf diesen für TFS-Nutzer überraschenden Umstand hingewiesen. Damit der Commit auch auf dem Server landet, muss man ihn anschließend mit dem Server synchronisieren. Darauf weist auch der Link Unsynced Commits in dem Fenster hin. Auch über den Team Explorer kann man die noch nicht synchronisierten Commits über den gleichnamigen Menüpunkt erreichen. Unter Outgoing Commits werden alle Commits aufgeführt, die es noch nicht zum Server geschafft haben (Abbildung 6). Diese können Sie mittels der Push-Operation auf den Server befördern. Aber das Spiel läuft natürlich auch andersherum. Wenn in der Zwischenzeit auf dem Server etwas passiert ist, von dem wir lokal noch nichts wissen, so tauchen diese Änderungen nach dem Ausführen der Fetch-Operation unter Incoming Commits auf. Diese können durch die Pull-Operation mit dem lokalen Repository abgeglichen werden. Sollten hierdurch Merge-Konflikte entstehen, müssen diese zunächst gelöst werden. Dazu steht das Visual-Studio- Tooling zur Verfügung. Sind alle Konflikte gelöst, so können die lokalen Änderungen zum Server übertragen werden. Es ist bei Git wie auch beim TFS empfehlenswert, immer zuerst den aktuellen Stand durch einen Pull zu holen, Konflikte zu beheben und dann die lokalen Änderungen zum Server zu pushen. Der gesamte Pull-Push-Ablauf kann auch über den Sync-Button auf einen Streich erledigt werden. [Abb. 1] Auswahl der Versionskontrolle beim Erstellen eines neuen Projekts. [Abb. 2] Ein neues Teamprojekt mit Git anlegen. Mehrspurig fahren Branchen und Mergen in Git Nachdem die grundlegenden Operationen kein Problem mehr darstellen, geht es weiter mit einem Thema, bei dem Git und der Team Foundation Server im Handling wohl am meisten auseinanderlaufen: beim Branchen und Mergen. Während ein TFS-User einen Branch als eine schwergewichtige Operation wahrnimmt, die nur selten durchgeführt wird, erzeugen Git-User den ersten Branch des Tages schon vor dem ersten Kaffee. Das [Abb. 3] Verbinden und Klonen eines Git-Projekts. [Abb. 4] Der Git Team Explorer

3 Git-Integration in den Team Foundation Server [Abb. 5] Das Fenster für ausstehende Änderungen. [Abb. 6] Noch nicht synchronisierte Commits. Erzeugen und Löschen eines Branches ist in Git eine alltägliche Operation, die jeder Entwickler nach Belieben durchführen kann. Warum auch nicht: Schließlich arbeitet er ja zunächst lokal mit seinem Repository. Wen kümmert es schon, welche Branches er sich baut. Über den Punkt Branches im Team Explorer können über den Link New Branch neue Branches angelegt werden (Abbildung 7, Punkt 1). Wie üblich braucht das Kind zunächst einen Namen und die Quelle des Branches muss angegeben werden, in diesem Fall ist das der einzige und standardmäßige Branch master. Nach dem Klick auf Create Branch erscheint dieser unter Unpublished Branches zum Zeichen, dass wir wieder nur lokal gehandelt haben. Der neue Branch wird fett dargestellt. Dies ist dem Haken Checkout branch geschuldet, der dafür sorgt, dass wir nun direkt mit diesem Branch arbeiten (Abbildung 7, Punkt 2). Hier zeigt sich ein weiterer deutlicher Unterschied zwischen der Nutzung von TFS und Git, der sich aus dem Fehlen des Workspaces erklärt. Im TFS wird jeder [Abb. 7] Das Branches-Fenster im Team Explorer. Branch in einen eigenen Ordner abgerufen. Dadurch hat man parallel mehrere Branches lokal zur Verfügung. Die Git- Branches hingegen werden in das Verzeichnis des Repo-Klons abgerufen. In Git nennt sich diese Operation Checkout. Mit jedem Checkout, also mit jedem Wechsel des Branches, werden alle Dateien in diesem Verzeichnis auf den Stand des neuen Branches gebracht. Somit steht im lokalen Verzeichnis immer nur der zuletzt verwendete Branch zur Verfügung. Aber da man mit Git die Versionskontrolle ja ohnehin lokal zur Verfügung hat, ist das nicht tragisch bei Bedarf schaltet man einfach wieder um. Mit dem neuen Branch kann nun schon gearbeitet werden. Das bedeutet, Sie können Änderungen vornehmen und diese commiten. Allerdings können diese Änderungen nicht gepusht werden, weil der Branch ja auf keinem Server zu finden, sondern nur lokal vorhanden ist. Im Bereich Unsynced Commits lässt sich zwischen den Branches hin und her wechseln und beobachten, wie sich die Dateien in Visual Studio verändern. Da bei einem Checkout immer nur Änderungen übertragen werden, ist diese Operation äußerst performant. Wenn Sie der Meinung sind, die Änderungen in dem lokalen Branch sollten allen zur Verfügung stehen, übertragen Sie diesen Branch nach Main zurück. Wie auch im TFS wird diese Operation als Merge bezeichnet. Angestoßen wird sie auch über das Fenster Branches (Punkt 3). Damit landen die Änderungen in der lokalen Version des Branches master, sind aber noch nicht auf dem Server. Um dies zu erreichen, müssen sie wie weiter oben beschrieben noch per Push übertragen werden. Nach getaner Arbeit können Sie den lokalen Branch über das Kontextmenü des Team Explorers löschen. Das zeigt, wie kurzlebig Branches in Git sein können. Dieser spezielle Branch hat den Rechner des Entwicklers nie verlassen. Der Umgang mit Branches à la Git hat seinen Reiz. Ohne großen Aufwand können Sie eine bestimmte Idee lokal ausprobieren, ohne laufende Entwicklungen zu stören. Falls etwas nicht klappt, werfen Sie den Branch in den Müll, andernfalls mergen Sie ihn zurück. So können Sie im Grunde für jede Aufgabe einen eigenen Branch anlegen. Auf diese Weise lässt sich die aus dem TFS bekannte Funktion der Unterbrechung einer laufenden Aufgabe nachbilden. Oder anders ausgedrückt: Mit dieser Arbeitsweise mit Branches kann man in Git die Shelvesets des TFS ersetzen. Möchte man ähnlich wie im TFS bestimmte Branch-Strukturen vorgeben, so kann man einen lokalen Branch über das Kontextmenü im Team Explorer veröffentlichen (publish). Damit steht dieser Branch dann auch anderen Mitgliedern des Teams zur Verfügung. Im TFS bestehen explizite Beziehungen zwischen Branches, die eine baumförmige Hierarchie bilden. Im normalen Arbeitsablauf kann nur zwischen Branches gemergt werden, die eine direkte Beziehung zueinander aufweisen. Wenn also aus einem Main-Branch ein Development- und ein Release-Branch gezogen werden, kann nur von Development in Main und dann in das Release gemergt werden, aber nicht direkt vom Development-Branch in den Release Branch. Diese haben keine direkte Verbindung, sondern sind nur über den Main- Branch miteinander verbunden. Das ist in Git anders. Hier gilt diese Regel nicht. So kann man in Git auch von einem lokalen Test-Branch in einen öffentlichen Release-Branch mergen. Merges zwischen nicht verbundenen Branches werden im TFS als Baseless Merge bezeichnet und sind technisch

4 zwar möglich, aber nicht empfohlen und gehören auch nicht zum regulären Arbeitsablauf im TFS. Integration in den TFS Ein Vorteil des TFS besteht in der Abbildung des gesamten ALM-Prozesses. Dies beschränkt sich nicht auf die Versionskontrolle, sondern umfasst auch noch die Bereiche des Anforderungs- und Fehlermanagements sowie den automatischen Build, Test und Deployment. In einer reinen Git-Umgebung müssen diese Komponenten über weitere Produkte abgebildet werden. Im Folgenden soll beschrieben werden, inwieweit sich die Versionskontrolle Git in die weiteren Funktionsbereiche des TFS integriert. Im TFS exisitert der Bereich Meine Arbeit. Hier werden alle Aufgaben angezeigt, die einem Entwickler zugeordnet sind. Man kann eine Aufgabe per Dragand-Drop zur Bearbeitung auswählen. Bei einem späteren Check-in wird diese Aufgabe automatisch mit dem Check-in verbunden. Diese Zuordnung wird später auch in einem Team Build sichtbar. [Abb. 8] Ein Commit mit angehängtem Work Item. Eine laufende Arbeit kann unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden. Wird Git als Versionskontrolle verwendet, wird der Bereich Meine Arbeit im Team Explorer nicht angezeigt (vergleiche Abbildung 4), sondern nur der Bereich Work Items. Hier können Sie sich über Abfragen die für Sie Upgrades für ihr Know-How TT rainings Visual Studio 2013 Trainer: David Tielke Köln München Berlin Frühbucherpreis: EUR 2.199,- zzgl. MwSt. Normalpreis: EUR 2.399,- zzgl. MwSt. Team Foundation Server 2013 Trainer: David Tielke München Frühbucherpreis: EUR 1.299,- zzgl. MwSt. Normalpreis: EUR 1.499,- zzgl. MwSt. Weitere Informationen zu den Inhalten der Trainings finden Sie auf der Website. developer-media.de/trainings

5 Git-Integration in den Team Foundation Server relevanten Aufgaben aus dem Team Foundation Server filtern. Bevor mit der Arbeit an einer Aufgabe begonnen wird, sollte der Status dieser Aufgabe von To Do auf in Progress verändert werden. Dies können Sie in Visual Studio erledigen, indem Sie das Work Item öffnen und den Status manuell setzen, oder über die Website mit dem agilen Scrum-Board, indem Sie das Work Item in das Feld In Progress verschieben. Ist die Arbeit getan, können Sie beim Commit ein Work Item anhängen. Hierzu ziehen Sie es per Drag-and-Drop aus einer Query in das Feld Related Work Items im Commit-Dialog des Team Explorers oder Sie geben die ID des Work Items ein (Abbildung 8). In den Commit-Details ist das angehängte Work Item später wieder zu finden. Sobald der lokale Commit mit dem öffentlichen Branch synchronisiert ist, erscheint ein Verweis auf den Commit in der Registerkarte Links des Work Items unter der Rubrik Fixed in Commit. Im TFS kann für ein angehängtes Work Item angegeben werden, ob es mit diesem Commit erledigt ist (Resolve) oder ob nur ein Teil der geforderten Änderungen umgesetzt wurde (Associate). Wird Resolve ausgewählt, wird der Status der Aufgabe auf Done geändert. Diesen Schritt muss man bei der Verwendung von Git von Hand erledigen. Team Builds und Git Ein wichtiger Bestandteil jeder Softwareentwicklung ist Continuous Integration. Ein wichtiger Bestandteil von Continuous Integration wiederum sind regelmäßige automatisierte Build-Läufe der gesamten Software. Der TFS bildet diesen Bestandteil des ALM durch Team Builds ab. Hierzu wird eine Build Definition angelegt, die unter anderem einen Trigger enthält. Tabelle 1 Build-Trigger in TFS und Git. Dieser gibt an, wann der Build starten soll. Die vorhandenen Build-Trigger für den Team Foundation Server und Git sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Im TFS wird in einer Build Definition außerdem angegeben, auf welchen Teil der Versionskontrolle sich dieser Build bezieht. Hierfür kommt ein TFS-Arbeitsbereich zum Einsatz, der definiert, welche Versionskontrollpfade also insbesondere welcher Branch für den Build abgerufen werden soll. In Git existiert kein Arbeitsbereich im Sinne des TFS. Stattdessen wird im Source Settings-Tab der Build Definition direkt angegeben, welche Branches überwacht werden sollen. Im Bereich Process muss angegeben werden, welche Solution in welcher Konfiguration (Plattform, Release oder Debug) kompiliert werden soll. Im Unterschied zu einem TFS-Build kann nur eine Solution mit einer Konfiguration kompiliert werden, nicht mehrere. Haben Sie eine Build Definition erstellt, können Sie den Trigger auslösen (zum Beispiel per Commit oder auch manuell). Der Team Explorer zeigt die laufenden Builds sowie die Ergebnisse der letzten fünf Build-Läufe an (Abbildung 9). Ein Blick auf den Process-Tab der Build Definition, in dem die Parameter für den Build hinterlegt werden, deutet im Vergleich zu einem TFS-Build schon darauf hin, dass der Ablauf des Build bei der Verwendung von Git wesentlich schlanker ist. Ein Blick auf den Workflow bestätigt diese Vermutung. (Dieser kann im Bereich Process im Bereich Build Process Template her untergeladen werden.) Dies führt allerdings auch dazu, dass Feature wie Gated-Check-in-Builds nicht zur Verfügung stehen und dass Commits und Work Items dem Build-Lauf nicht zugeordnet werden. Im TFS ist es auf diese Weise möglich zu erkennen, welche Änderungen in den Build eingeflossen sind. Trigger Beschreibung TFS Git Manual Ein Build muss manuell ausgelöst werden. Ja Ja Continuous Integration Ein Build wird bei jedem Check-in ausgelöst. Ja Ja Rolling Check-ins werden so lange gesammelt, bis der aktuelle Build durchgelaufen Ja Ja ist oder bis eine bestimmte Zeit abgelaufen ist. Gated Check-in Bei einem Check-in wird zunächst ein Build ausglöst. Nur wenn dieser Ja Nein erfolgreich ist, werden die Änderungen tatsächlich eingecheckt. Scheduled Ein Build wird nach einem festgelegten Intervall ausgelöst (zum Beispiel nächtlicher Build-Lauf). Ja Ja [Abb. 9] Team Build mit Git. Erfreulich ist aber, dass fast alle Build- Trigger zur Verfügung stehen. Auch die Ausführung automatisierter Tests ist Bestandteil des Build-Prozesses. Damit stehen die wesentlichen Features für die Continuous Integration bereit. Fazit Die Möglichkeit, im Rahmen des TFS jetzt auch Git als Versionskontrolle einsetzen zu können, ist sehr erfreulich. Git ist ein ausgezeichnetes Versionskontrollsystem, das viele Features aufweist, die der TFS vermissen lässt. Insbesondere der leichtgewichtige Umgang mit Branches kann Entwicklern einen Vorteil verschaffen. Auch die Tatsache, ein lokales Repository zur Verfügung zu haben, kann die Arbeit erleichtern, da man auch unterwegs nicht auf die Vorzüge der Versionskontrolle verzichten muss. Im Vergleich zu den Anfangstagen der TFS-Git-Integration hat sich viel getan. Mittlerweile ist es möglich, Work Items mit Commits zu verbinden und Team Builds auf dem Git-Repository aufzusetzen. Die Integration ist an einigen Stellen im Vergleich zu dem, was beim TFS geboten wird, noch etwas rudimentär. Obwohl man nicht erwarten sollte, ein identisches Featureset vorzufinden, darf man wohl annehmen, dass gewisse Lücken noch geschlossen werden. Die Integration in Visual Studio ist gut gelungen und bietet einem TFS-Nutzer das gewohnte Umfeld. Bereits jetzt ist der Einsatz des TFS im Zusammenspiel mit Git eine ernsthaft zu erwägende Alternative, die das Potenzial hat, das Beste aus beiden Welten zu verbinden. [tib]

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