Moderne duale Plättchenhemmung beim akuten Koronarsyndrom: Therapieoptionen in Abhängigkeit vom
|
|
- Ludo Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Satellitensymposium anlässlich der Jahrestagung der GTH 2013 Moderne duale Plättchenhemmung beim akuten Koronarsyndrom: Therapieoptionen in Abhängigkeit vom Risikoprofil der Patienten München (21. Februar 2013) In der Therapie von Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS) und perkutaner Koronarintervention (PCI) spielt eine potente und schnelle duale Thrombozyten-Aggregationshemmung (TAH) eine entscheidende Rolle. Die TAH gilt als evidenzbasierter Standard, der auch in den Leitlinien der kardiologischen Fachgesellschaften fest integriert ist.(1,2) Moderne Thrombozyten-Aggregationshemmer wie Prasugrel (Efient ) stellen im Hinblick auf die Prognose der ACS-PCI-Patienten einen Fortschritt dar, weil sie gegenüber der älteren Substanz Clopidogrel Vorteile aufweisen.*/** Dies geht aus den Daten der großen Studie TRITON-TIMI 38 zu Prasugrel hervor.(3) Insbesondere die Hochrisikogruppe der ACS-PCI-Patienten mit Diabetes mellitus kann einen erheblichen Nutzen aus der Therapie mit Prasugrel ziehen, wie präspezifizierte Subgruppenanalysen der TRITON-Studie gezeigt haben.(4)** Auf einem von Daiichi Sankyo Deutschland und Lilly Deutschland veranstalteten Satellitensymposium im Rahmen der 57. Jahresttagung der Gesellschaft für Thromboseund Hämostaseforschung (GTH) diskutierten Experten über die moderne duale TAH bei Patienten mit ACS und PCI in Abhängigkeit des jeweiligen Risikoprofils und stellten aktuelle Studiendaten vor. 1 / 16
2 Ein entscheidender Fortschritt in der Therapie der ACS-PCI-Patienten war die Einführung der dualen TAH mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) und einem P2Y12-ADP-Rezeptorantagonisten, berichtete Prof. Dietmar Trenk vom Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen. Neben dem älteren Clopidogrel steht hierfür mit Prasugrel (Efient ) einer der P2Y12-ADP-Rezeptorantagonisten vom Thienopyridin-Typ der moderneren Generation zur Verfügung. Efient ist in der EU seit Februar 2009 in Kombination mit ASS zur Prävention atherothrombotischer Ereignisse bei Patienten mit ACS und primärer oder verzögerter PCI zugelassen.(5) Prasugrel Nutzen durch umfangreiche klinische Studiendaten belegt Prasugrel konnte gegenüber Clopidogrel in der randomisierten, doppelblinden Studie TRITON-TIMI 383 wesentliche Vorteile zeigen, so Trenk weiter: Der primäre kombinierte Endpunkt (kardiovaskulärer Tod, nicht-tödlicher Myokardinfarkt, nicht-tödlicher Schlaganfall) trat in der 2 / 16
3 Gesamtgruppe der mit Prasugrel behandelten ACS-PCI-Patienten signifikant seltener ein als bei den mit Clopidogrel behandelten Patienten (9,9 % vs. 12,1 %). Dies entspricht einer relativen Risikoreduktion (RRR) von 19 % (p < 0,001) für die Prasugrel-Gruppe.3 Das Risiko schwerer nicht-bypassbedingter (non coronary-artery bypass grafting, Non-CABG) Blutungen, einschließlich tödlicher Blutungen, war in der Gesamtstudienpopulation bei Prasugrel (Inzidenz 2,4 %) im Vergleich zu Clopidogrel (1,8 %) signifikant erhöht.(3,5) Die signifikant effektivere TAH von Prasugrel versus Clopidogrel bei ACS-PCI-Patienten hinsichtlich des Risikos für kardiovaskuläre Ereignisse zeigte sich sowohl bei Patienten mit ST-Hebungsinfarkt (RRR 21 %; 10,0 % vs. 12,4 %; p = 0,0221) als auch Nicht-ST-Hebungsinfarkt/instabiler Angina pectoris (RRR 18 %; 9,9 % vs. 12,1 %; p = 0,002).(3,6)** Trenk berichtete weiter, dass die Patienten, bei denen eine Behandlung mit Prasugrel entsprechend der Zulassung durchgeführt wird,* stärker von Prasugrel profitierten: Der primäre Endpunkt trat bei 11,0 % der Clopidogrel-Gruppe und nur bei 8,3 % des Prasugrel-Kollektivs auf (p < 0,0001), was einer RRR von 26 % in der Prasugrel-Gruppe entspricht. Hinsichtlich TIMI-Major-Blutungen zeigten sich keine signifikanten Unterschiede in der Subgruppe.**(7) 3 / 16
4 Bedeutender Stellenwert von Prasugrel in internationalen Leitlinien(1,2) Die Ergebnisse der TRITON-TIMI 38 Studie schlagen sich auch in den Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) zur Behandlung von ACS-Patienten nieder, ergänzte Trenk. Prasugrel wird mit dem Empfehlungsgrad IB für die Behandlung von ACS-PCI-Patienten mit STEMI bewertet. Dies gilt für Clopidogrel-naive Patienten unter 75 Jahre ohne Schlaganfall/TIA in der Anamnese, bei denen keine Kontraindikationen bestehen.1 Bei ACS-PCI-Patienten mit NSTEMI/instabiler AP lautet der Empfehlungsgrad ebenfalls IB. Dabei wird Prasugrel (initial 60 mg, danach 10 mg täglich) empfohlen für P2Y12-Inhibitor-naive Patienten (insbesondere solche mit Diabetes mellitus) mit bekannter Koronaranatomie und geplanter PCI, sofern sie kein erhöhtes Risiko für lebensbedrohliche Blutungen oder andere Kontraindikationen aufweisen.(2,a) Clopidogrel ist nur noch dann indiziert, wenn modernere P2Y12-Inhibitoren wie Prasugrel nicht verfügbar bzw. kontraindiziert sind oder nicht vertragen werden.(1,2) 4 / 16
5 Reduzierte Prasugrel-Erhaltungsdosis (5 mg) bei älteren und leichten Patienten Im Allgemeinen wird die Efient-Behandlung von Patienten, die 75 Jahre und älter sind, nicht empfohlen. Wenn nach einer sorgfältigen individuellen Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den verschreibenden Arzt die Behandlung eines Patienten in der Altersgruppe ab 75 Jahre und älter für notwendig erachtet wird, sollte laut Trenk im Anschluss an eine 60 mg Aufsättigungsdosis (AD) mit einer reduzierten Erhaltungsdosis (ED) von 5mg/Tag behandelt werden. Auch Patienten mit einem Gewicht < 60 kg Körpergewicht sollten nur die niedrigere ED von 5 mg/tag erhalten. Aktuelle pharmakodynamische und kinetische Studienergebnisse bestätigten die Überlegenheit von Prasugrel in der 5-mg-Erhaltungsdosis versus der Erhaltungsdosis von Clopidogrel für ältere Patienten.(8) 5 / 16
6 Irreversibel bindende P2Y12-ADP-Rezeptoren im Notfall besser antagonisierbar Die verschiedenen P2Y12-ADP-Rezeptorantagonisten unterscheiden sich vor allem in der Bindung an den ADP-Rezeptor: Ein Plättchenhemmer bindet entweder reversibel (Ticagrelor) oder irreversibel (Thienopyridine wie Clopidogrel und Prasugrel), erläuterte Prof. Andreas Greinacher, Greifswald. Die unter Ticagrelor häufig auftretende Dyspnoe scheint so die momentane Expertenansicht ein Klasseneffekt der reversibel bindenden Thrombozyten-Aggregationshemmer zu sein, so Greinacher. Denn auch bei Cangrelor und Elinogrel wurde eine 2,5- bis 3,3-fach erhöhte Dyspnoerate beobachtet. Als Grund dafür wird vermutet, dass kernhaltige Zellen in der Lage sind, ihre P2Y12-Rezeptoren nach irreversibler Bindung (durch z.b. Clopidogrel oder Prasugrel) zu erneuern.(9) Bei reversibel bindenden Plättchenhemmern werden auch die neugebildeten Rezeptoren aufgrund der zur Hemmung notwendigen stetigen Medikamentenspiegel wieder blockiert, so Greinacher. Ein weiterer entscheidender Unterschied zwischen irreversibler und reversibler Bindung zeige sich bei notfallmäßigen Interventionen oder schweren Blutungsereignissen. Zuerst wird in diesen Fällen, so Greinacher, der Thrombozyten-Aggregationshemmer abgesetzt und anschließend eine Plättchentransfusion gegeben. Allerdings können die 6 / 16
7 transfundierten Thrombozyten erst dann wirken, wenn keine aktiven Metaboliten des Plättchenhemmers mehr vorhanden sind. Der irreversible P2Y12-Inhibitor Prasugrel zirkuliert nur noch etwa 6 bis zu maximal 12 Stunden nach dem Absetzen im Blut.(10) Der reversible P2Y12-Hemmer Ticagrelor hingegen bewirkt nach Untersuchungen der Universität Greifswald noch nach ungefähr 72 Stunden eine TAH, obwohl seine Halbwertszeit bei ca. 8 Stunden liegt. Eine genaue Erklärung dafür bleiben die Experten bislang noch schuldig, so Greinacher.(11) In Notfallsituationen lassen sich die irreversibel bindenden P2Y12-Inhibitoren wie z.b. Prasugrel durch Plättchentransfusionen effektiver antagonisieren, erklärte Greinacher. Elektive Operationen dürften nach dem Greifwalder Schema bei den irreversiblen Plättchenhemmern 4 8 Stunden (Clopidogrel) bzw Stunden (Prasugrel) nach Absetzen der Substanz durchgeführt werden. Bei oralen reversiblen Plättchenhemmern (Ticagrelor) empfiehlt Greinacher einen zeitlichen Abstand von 96 Stunden.(11) Potente Plättchenhemmung bei Diabetikern mit ACS-PCI von entscheidender Bedeutung 7 / 16
8 Eine besonderere Herausforderung in der Behandlung des ACS stellen die Hochrisikopatienten mit Diabetes mellitus dar, erläuterte PD Dr. Jolanta Siller-Matula, Wien. Das gleichzeitige Auftreten von mehreren klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren bei Diabetikern trägt zu einem gesteigerten atherothrombotischen Risiko bei, so Siller-Matula weiter.(12) Zusätzliche Risikofaktoren wie die abnorme Plättchenfunktion, die bei insulinpflichtigen Patienten noch stärker ausgeprägt ist als bei nicht-insulinpflichtigen, korrelieren mit dem hohen thromboembolischen Risiko des Diabetikers.(4,13,14) Die Gründe für die erhöhte Plättchenreaktivität bei Vorliegen eines Diabetes mellitus sind multifaktoriell, erklärte Siller-Matula. So werden bei hohen Blutzuckerspiegeln Thrombozytenrezeptoren glykosyliert, wodurch die Wirkung von bestimmten Plättcheninhibitoren nicht voll einsetzen kann.(14) Zudem findet beim Diabetiker eine Up-Regulation von Plättchen- und Endothelrezeptoren statt, erläuterte Siller-Matula. Nicht zuletzt tragen ein vermehrtes Thrombozyten-Turnover und somit eine vermehrte Zahl an unreifen Plättchen sowie Polymorphismen von Thrombozytenrezeptoren zu einer Hyperreagibilität der Plättchen bei.(14) Die Kardiologin betonte: Eine potente Hemmung der Plättchenaggregation bei Diabetikern mit ACS-PCI ist in der Sekundärprophylaxe für die Reduktion des ischämischen Risikos entscheidend. 8 / 16
9 Prof. Marco Roffi, Genf, bekräftigte, dass ACS-PCI-Patienten mit Diabetes mellitus per se höhere Ereignisraten aufweisen als Nicht-Diabetiker. Klinisch relevant bei diesen Patienten sei das erhöhte Risiko für ischämische Ereignisse (z.b. Stentthrombosen), so Roffi. Die Analyse der präspezifizierten Subgruppe der Diabetiker mit ACS-PCI in TRITON-TIMI 38 deutet darauf hin, dass diese Hochrisikogruppe einen erheblichen Nutzen aus der Therapie mit Prasugrel ziehen kann, erklärte Roffi.** Bei diesen Diabetespatienten mit ACS-PCI konnte der primäre Endpunkt unter Prasugrel von 17,0 % auf 12,2 % (RRR 30 %, p < 0,001; absolute Risikoreduktion 4,8 %, p < 0,001) gegenüber Clopidogrel gesenkt werden, während das Risiko für schwere Non-CABG-Blutungen vergleichbar mit Clopidogrel war (Prasugrel 2,5 %, Clopidogrel 2,6 %).(4)** Bei mit Insulin behandelten ACS-PCI-Diabetikern kam es unter Prasugrel zu einer beeindruckenden aboluten Risikoreduktion von 7,9 %.(4)** ACS-PCI-Patienten mit dem höchsten Risiko haben auch den größten Benefit durch eine Thrombozyten-Aggregationshemmung mit Prasugrel, schloss der Kardiologe. 9 / 16
10 Hintergrundinformationen zu Efient Prasugrel, ein oraler Thrombozyten-Aggregationshemmer, wurde von Daiichi Sankyo Company, Limited (TSE: 4568), und seinem Forschungspartner Ube Industries, Ltd., erstmals synthetisiert und in Kooperation mit Eli Lilly and Company (NYSE: LLY) weiterentwickelt. Prasugrel kann die Thrombozytenaktivierung und damit die Aggregation hemmen, indem es den Adenosindiphosphat(ADP)-Rezeptor P2Y12 an der Thrombozytenoberfläche besetzt und blockiert. Die Zulassung von Prasugrel in Kombination mit ASS für die Prävention und Reduktion von atherothrombotischen Ereignissen bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS), die sich einer perkutanen Koronarintervention (PCI) unterziehen müssen, wurde von der Europäischen Kommission und der Swissmedic erteilt. Zum akuten Koronarsyndrom (ACS) 10 / 16
11 Als akutes Koronarsyndrom fasst man die instabile Angina pectoris sowie Myokardinfarkte mit und ohne ST-Streckenhebung zusammen. Bei der Koronaren Herzerkrankung (KHK) sind die Koronararterien, die den Herzmuskel mit Sauerstoff versorgen, durch Ablagerungen so verengt oder verlegt, dass der Blutfluss zum Herzen bedeutsam eingeschränkt wird. In schweren Fällen kann zudem ein Blutgerinnsel die Koronarien teilweise oder ganz blockieren und die Blutzufuhr unterbrechen die Folge ist dann ein akutes Koronarsyndrom, im schlimmsten Fall ein Herzinfarkt.(15) In vielen Fällen unterziehen sich ACS-Patienten einer Katheterintervention, bei der in der Mehrzahl der Fälle auch ein Koronarstent gesetzt wird, um die Blutgefäße offen zu halten und zu stützen.(15) Zur Kooperation von Daichii Sankyo und Eli Lilly and Company Daiichi Sankyo und Eli Lilly and Company entwickeln und vermarkten gemeinsam den oralen Thrombozyten-Aggregationshemmer Prasugrel, der von Daiichi Sankyo und seinem Forschungspartner Ube Industries entdeckt wurde. 11 / 16
12 Zu Daiichi Sankyo Company, Limited Daiichi Sankyo Company, Limited, entstand 2005 durch eine Fusion von zwei führenden bereits seit über einem Jahrhundert existierenden, japanischen pharmazeutischen Unternehmen. Das Unternehmen ist weltweit tätig und sucht nach innovativen pharmazeutischen Wirkstoffen, mit denen die Lebensqualität von Patienten weltweit verbessert werden kann. Das Unternehmen nutzt sein gebündeltes Wissen und seine Kompetenzen in den Bereichen Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs, Stoffwechselstörungen und Infektionen als Grundlage für die Entwicklung eines vielseitigen Produktangebots und einer breit gefächerten F&E-Pipeline. 12 / 16
13 Zu Lilly Eli Lilly and Company ist eines der weltweit führenden pharmazeutischen Unternehmen und setzt auf Forschung und Innovation. Die Kernbereiche des Unternehmens sind Endokrinologie, Onkologie, Psychiatrie/Neurologie, Urologie, Kardiologie und Intensivmedizin. In eigenen Forschungszentren und in Zusammenarbeit mit internationalen Forschungsorganisationen entwickelt Lilly neue Behandlungsansätze und Technologien, die dazu beitragen, die Gesundheit und Lebensqualität von Patienten zu verbessern. Dank intensiver wissenschaftlicher Forschung gehören die meisten Lilly-Medikamente zu den führenden ihrer Klasse. Eli Lilly and Company hat seinen Hauptsitz in Indianapolis, USA, und beschäftigt weltweit rund Mitarbeiter in 125 Ländern.In Deutschland ist Lilly seit 1960 vertreten und beschäftigt heute etwa Mitarbeiter. Lilly gibt Antworten in Form von Arzneimitteln, Informationen und Aufklärung auf einige der dringlichsten Fragen in der Medizin. 13 / 16
14 Anmerkungen - a) In den Guidelines on myocardial revaskularization (Wijns W et al. Eur Heart J 2012; 31: ) erhielt Prasugrel über alle Indikationen, Clopidogrel-vorbehandelte Patienten und/oder unbekannte Koronaranatomie eingeschlossen, eine IIa-Empfehlung. Die oben aufgeführte Klasse-I-Empfehlung bezieht sich auf die genannte Patientengruppe. - #) Die Gesellschaften sind gesellschaftsrechtlich nicht, auch nicht als BGB-Gesellschaften, verbunden. - *) Nach Fachinformation sollen Patienten keine TIA/Schlaganfall in der Anamnese, kein erhöhtes Blutungsrisiko und keine sonstigen Kontraindikationen aufweisen. Bei Patienten mit einem Körpergewicht < 60 kg sollte die tägliche Erhaltungsdosis von 10 mg auf 5 mg reduziert werden. Für Patienten 75 Jahre wird eine Efient -Behandlung im Allgemeinen nicht empfohlen. Wenn nach einer sorgfältigen individuellen Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den verschreibenden Arzt die Behandlung eines Patienten dieser Altersgruppe für notwendig erachtet wird, sollte nach einer 60-mg-Aufsättigungsdosis eine reduzierte Erhaltungsdosis von 5 mg gegeben werden. Zu Kontraindikationen und zu Warnhinweisen, insbesondere zum Blutungsrisiko, siehe Efient -Fachinformation, Stand Juli **) Prasugrel + ASS wies im Gesamtkollektiv der TRITON-TIMI-38-Studie ein signifikant erhöhtes Risiko für schwere Blutungen (Non-CABG und CABG) im Vergleich zu Clopidogrel + ASS auf. 14 / 16
15 Referenzen 1. Steg G et al. Eur Heart J 2012; 33(20): Hamm W et al. Eur Heart J 2011; 32: Wiviott SD et al. N Engl J Med 2007; 357: Wiviott SD et al. Circulation 2008; 118: Efient Fachinformation, Stand Juli Montalescot et al. Lancet 2009; 373: Wiviott SD et al. Circulation 2010; 122: Alexopoulos D et al. Am Heart J 2013; 165: Cattaneo M, Faioni EM Thromb Haemost 2012; 108: Zafar MU et al. J Thromb Haemost 2013; 11(1): Thiele T et al. J Thromb Haemost 2012; 10: diabetesde. Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes (Seiten 65 69) Letzter Zugriff Februar Juutilainen A et al. Diabetes Care 2005; 28: Angiolillo DJ Diabetes Care 2009; 32: WebMD Medical Reference in Collaboration with the Cleveland Clinic. Heart Disease: Coronary Artery Disease. ery-disease (page 1 2) Letzter Zugriff Oktober / 16
16 Quelle: Daiichi Sankyo Deutschland und Lilly Deutschland, (tb). 16 / 16
Neue Erkenntnisse zur Thrombozyten-Aggregationshemmung bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom
Kongresse der AHA (American Heart Association) und der TCT (Transcatheter Cardiovascular Therapeutics) Neue Erkenntnisse zur Thrombozyten-Aggregationshemmung bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom Köln
MehrBundesministerium für Gesundheit
BAnz. Nr. (S. 54) vom 9.0.0 Bundesministerium für Gesundheit Bekanntmachung [40 A] eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrWas bringen neue Plättchenhemmer nach Koronarinterventionen?
Was bringen neue Plättchenhemmer nach Koronarinterventionen? Hans Theiss Medizinische Klinik und Poliklinik I Klinikum der Universität München Perkutane transluminale Koronarangioplastie 16. Sept. 1977
MehrAntithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern
Antithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Indikation zur dualen TAH und oralen
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrBeschluss. des Gemeinsamen Bundesausschusses. über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage IV: Therapiehinweis zu Prasugrel
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage IV: Therapiehinweis zu Prasugrel Vom 17. Juni 2010 Der Gemeinsame Bundesausschuss hat in seiner
MehrAkuter Myokardinfarkt Leitlinien und ihre Umsetzbarkeit im Rettungsdienst
Akuter Myokardinfarkt Leitlinien und ihre Umsetzbarkeit im Rettungsdienst 23. Leipzig-Probstheidaer Notfalltag Nicolas Majunke Universität Leipzig - Herzzentrum Papyrus Ebers (1600 BC) Triffst du einen
MehrKardio-Diabetes Symposium
2. Kölner K Kardio-Diabetes Symposium Update orale Antikoagulation: optimale Therapiestrategien bei Diabetes Prof. Dr. Frank M. Baer Hyperkoagulabilität bei Diabetes Fibrinogen, Faktor VII und VIII sind
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL):
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IV Therapiehinweis zu Prasugrel Vom 20. August 2009
MehrPerioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs Graz
Perioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs 6.5.2010 Graz Agenda Clopidogrel 2010 Indikationen, Bolus, Dosierung Alternativen Unterbrechung der Therapie
MehrFallbeispiele. Fallbeispiel 1
Fallbeispiele Prof. Dr. med. habil. Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode Medizinische Fakultät der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg 1 Fallbeispiel 1-61-Jähriger - Guter Allgemeinzustand - Adipöser
MehrDie Entmystifizierung der antithrombozytären Therapie beim ACS: Ein Einblick in die P2Y 12 -Hemmung
Supported by an independent educational grant from: This activity was developed by WebMD Global. Dr. Christian Hamm: Guten Tag, ich bin Christian Hamm, Professor für Kardiologie an der Kerckhoff- Klinik
MehrAntikoagulation bei Vorhofflimmern
Orale Antikoagulation bei VHF Was kommt nach Marcumar? Köln, 17. September 2011 Antikoagulation bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere
MehrMehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat
Mehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat An der Blutgerinnung sind beteiligt: Blutplättchen (Thrombozyten) Gerinnungsfaktoren - im Blutplasma
MehrAntikoagulation und Plättchenaggregationshemmung beim flimmernden KHK-Patienten
Antikoagulation und Plättchenaggregationshemmung beim flimmernden KHK-Patienten Dr. Ralph Kallmayer, Innere Abteilung Kardiologie HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben Das therapeutische Dilemma: Patient
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrThrombozyten- Aggregationshemmung in der Kardiologie
Thrombozyten- Aggregationshemmung in der Kardiologie Dr. Matthias Keim Gemeinschaftspraxis für Kardiologie und Angiologie Albstr. 2 72764 Reutlingen Sekundärprävention ASS-Therapie Metaanalyse; 287 Studien;
MehrMultiplate Analyzer. Zuverlässige Plättchenfunktionsmessung
Multiplate Analyzer Zuverlässige Plättchenfunktionsmessung Thrombozyten spielen nicht nur im physiologischen Prozess der Gerinnung eine zentrale Rolle, sondern auch bei der Entwicklung arterieller Thrombosen
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrAMB 2011, 45, 33. Duale Plättchenhemmung: ist die Zeit reif für ein Therapiemonitoring?
AMB 2011, 45, 33 Duale Plättchenhemmung: ist die Zeit reif für ein Therapiemonitoring? Zusammenfassung: Ergebnisse einer monozentrischen Studie (5) zeigen, dass nach Anlage eines koronaren Stents bei 41,7%
MehrKHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern. Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern
Markus Seige Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau KHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Warum kann diese Krankheitskombination ein heißes Eisen darstellen? 1 Gemeinsames Auftreten Patienten
MehrASS, Dipyridamol, Clopidogrel, Ticlopidin Wirkungsweisen, Vor- und Nachteile, mögliche Wechselwirkungen mit anderen Therapeutika
Institut für Qualität im Gesundheitswesen Nordrhein Verordnungssicherheit Teil 8: Anwendung von Thrombozytenaggregationshemmern Was ist wann notwendig und sinnvoll Düsseldorf, 24. Februar 2010 ASS, Dipyridamol,
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrAssoziation einer verstärkten Plättchenhemmung ( enhanced platelet responsiveness) mit Blutungskomplikationen
88 7 Messung der Plättchenfunktion und ihre klinische Bewertung Price et al. (2008) waren unter den Ersten, die mithilfe einer Point-of-care- Methode (VerifyNow) eine Assoziation zwischen HTPR und einem
MehrNeue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression
Antidepressiva verbessern Prognose und Lebensqualität Neue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression München (1. September 2008) - Mit
MehrBayer AG Investor Relations Leverkusen Deutschland Investor News
Investor News Bayer AG Investor Relations 51368 Leverkusen Deutschland www.investor.bayer.de Xarelto von Bayer erhält positive CHMP-Empfehlung für die Behandlung von Patienten mit Indikation zur oralen
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrPLATO-Studie weist höhere Wirksamkeit gegenüber Clopidogrel nach
Ticagrelor verringert Anzahl der kardiovaskulären Todesfälle und Herzinfarkte PLATO-Studie weist höhere Wirksamkeit gegenüber Clopidogrel nach Barcelona, Spanien/Wedel (1. August 2009) - Ticagrelor ist
MehrACS-Studie mit Xarelto (Rivaroxaban) von Bayer erreicht primären Wirksamkeitsendpunkt und zeigt signifikante Minderung der Mortalität
Investor News Nicht für US- und UK-Medien bestimmt Bayer AG Investor Relations 51368 Leverkusen Deutschland www.investor.bayer.de Sekundärprävention bei akutem Koronarsyndrom (ACS): ACS-Studie mit Xarelto
MehrStents Auswahl und Besonderheiten
Stents 2017 --- Auswahl und Besonderheiten Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Kasuistik: männlicher Patient, 68 Jahre Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Arterielle
MehrKoronare Herzkrankheit: optimales Management
ZÜRICH REVIEW-KURS KLINISCHE KARDIOLOGIE 9.April 2015 Koronare Herzkrankheit: optimales Management Orale Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmer: was ist zu viel? Klinik für Kardiologie Hans
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrAntikoagulation was gibt es Neues?
SAINT 2009 VI: Periinterventionelle Medikation Antikoagulation was gibt es Neues? Viola Hach-Wunderle Gefäßzentrum Sektion Angiologie KH Nordwest Frankfurt am Main Schloss Johannisberg 03. ktober 2006
MehrKHK Akutes Koronarsyndrom
KHK Akutes Koronarsyndrom Akutes Koronarsyndrom Definition: akut lebensbedrohliche Phasen der koronaren Herzerkrankung Instabile Angina pectoris Nicht ST-Streckenhebungsinfarkt ST-Streckenhebungsinfarkt
MehrAntikoagulation bei erhöhtem gastro-intestinalem Blutungsrisiko
Antikoagulation bei erhöhtem Antikoagulation bei Blutungsanamnese im GI-Trakt: Balanceakt zwischen Blutung, Ischämie und Embolie Prof. Frank M. Baer Interdisziplinäre Fortbildung, St. Antonius KH, 9.5.2012
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrAnhang III. Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen Anmerkung: Diese Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung
MehrEvidenz der koronaren Revaskularisation
Universitätsherzzentrum Thüringen Evidenz der koronaren Revaskularisation PD Dr. T. Pörner und Prof. Dr. T. Doenst Universitätsherzzentrum Thüringen Koronare Herzkrankheit - Anatomie LCA (Hauptstamm) RCA
MehrAkutes Koronarsyndrom Antithrombozytäre Therapie bei NSTEMI/STEMI
Akutes Koronarsyndrom Antithrombozytäre Therapie bei NSTEMI/STEMI Zwischen 2003 und 2015 Vorträge auf Honorarbasis für Lilly, Abott, Astra Zeneca, Sanofi- Aventis, Mitsubishi, Bristol-Myers Squibb, Pfizer,
MehrMeilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom
Meilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom Frankfurt am Main (15. Juni 2012) - Die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde
MehrAkuter Myokardinfarkt, Short door to needle-time und stent as fast as you can?
Akuter Myokardinfarkt, Short door to needle-time und stent as fast as you can? Manfred Mauser, Ortenau-Klinikum Lahr-Ettenheim Herzinfarktzentrum Ortenau-Klinikum Lahr 08.05.2017 1 Akuter Myokardinfarkt
MehrNeue Studie beim Kongress der American Heart Association (AHA) 2016:
Investor News Bayer AG Investor Relations 51368 Leverkusen Deutschland www.investor.bayer.de Neue Studie beim Kongress der American Heart Association (AHA) 2016: Xarelto von Bayer reduzierte signifikant
MehrInstitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen - iii -
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 25.08.2009 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Bewertung von beauftragt. Hintergrund
MehrThrombozytenhemmer zur Primär-und Sekundärprävention atherothrombotischer Ereignisse
Thrombozytenhemmer zur Primär-und Sekundärprävention atherothrombotischer Ereignisse Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus
MehrDiabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie?
Diabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie? Hannes Reuter Herzzentrum, Klinik III für Innere Medizin Seite 1 Patienten mit Typ 2-Diabetes haben gehäuft ischämische
MehrThrombozytenhemmung nach Koronarintervention (PCI)
Thrombozytenhemmung nach Koronarintervention (PCI) Ø erstellt: 15.01.2013 Ø gültig bis: 14.07.2015 Ø Autorisiert: WM Andreas Grüntzig (1939 1985): 16.9.1977: 1. Ballondilatation am Herzen Der Prototyp
MehrAktualisierte Leitlinien für pulmonal (arterielle) Hypertonie (PAH): Zielorientierte PAH-Therapie: Treat to T
Aktualisierte Leitlinien für pulmonal (arterielle) Hypertonie (PAH): Zielorientierte PAH-Therapie: Treat to Target ist das Gebot der Stunde Freiburg (2. März 2010) Seit 2009 gelten die neuen Leitlinien
MehrVorhofflimmern Alte und Neue Konzepte zur Schlaganfallprävention
Karl Georg Häusler Vorhofflimmern Alte und Neue Konzepte zur Schlaganfallprävention Vorhofflimmern Aktuell ca. 1 Million Patienten mit Vorhofflimmern in Deutschland Verdoppelung der Prävalenz in den nächsten
MehrThrombozytenhemmung +/- OAK nach Koronarintervention (PCI) gültig ab
Thrombozytenhemmung +/- OAK nach Koronarintervention (PCI) gültig ab 01.03.2016 Folgende koronare Interventionsverfahren werden im Klinikum Karlsburg zur Zeit durchgeführt Drug Eluting Stent (DES), Bare
MehrPeriinterventionelle Antikoagulation Fokus: Neue Substanzen
SAINT am 5.-6. Oktober 2012 Schloss Johannisberg im Rheingau Periinterventionelle Antikoagulation Fokus: Neue Substanzen Viola Hach-Wunderle Gefäßzentrum Sektion Angiologie / Hämostaseologie am KH Nordwest
MehrRivaroxaban von Bayer zeigte besseren Schutz vor wiederkehrenden venösen Thromboembolien im Vergleich zu Aspirin in EINSTEIN CHOICE-Studie
Investor News Bayer AG Investor Relations 51368 Leverkusen Deutschland www.investor.bayer.de Neue Late-Breaking-Studiendaten beim ACC.17 vorgestellt: Rivaroxaban von Bayer zeigte besseren Schutz vor wiederkehrenden
MehrAntikoagulation 2012: alles anders?
Antikoagulation 2012: alles anders? Ärztekongress Arosa 24. März 2012 (Etzel Gysling) Neue Antikoagulantien Wo und wofür sind sie aktuell zugelassen? Seit 2011 sind neue Studienresultate und eine neue
MehrPrägnante Kurzbeschreibung Ihres Vorschlags (max. 85 Zeichen inkl. Leerzeichen) *
Bitte beachten Sie: Wenn Sie damit einverstanden sind, dass die Seiten 1 und 2 mitveröffentlicht werden, setzen Sie bitte das entsprechende Häkchen auf Seite 1. Sollten Sie nicht damit einverstanden sein,
MehrXarelto (Rivaroxaban) von Bayer zur EU-Zulassung für die Prävention atherothrombotischer Ereignisse nach akutem Koronarsyndrom (ACS) empfohlen
Investor News Nicht für US- und UK-Medien bestimmt Bayer AG Investor Relations 51368 Leverkusen Deutschland www.investor.bayer.de Xarelto (Rivaroxaban) von Bayer zur EU-Zulassung für die Prävention atherothrombotischer
MehrBeratergremium der FDA votiert gegen die Zulassung von Xarelto (Rivaroxaban) von Bayer bei Patienten mit ACS
Investor News Bayer AG Investor Relations 51368 Leverkusen Deutschland www.investor.bayer.de Akutes Koronarsyndrom (ACS): Beratergremium der FDA votiert gegen die Zulassung von Xarelto (Rivaroxaban) von
MehrBlock 11 Seminar Pharmakologie Pharmakotherapie Blutgerinnung
1 Block 11 Seminar Pharmakologie Pharmakotherapie Blutgerinnung H. Todt, Pharmakologisches Institut; hannes.todt@ meduniwien.ac.at 04.2012 B11-Pharma-Blutgerinnung-0412-Ergänzungen 2 Rivaroxaban Selektiver
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrKHK-Patienten mit erhöhter Herzfrequenz profitieren von Ivabradin
KHK-Patienten mit erhöhter Herzfrequenz profitieren von Ivabradin Weimar (15. Mai 2009) - Eine Herzfrequenz über 70 Schläge pro Minute verschlechtert die Prognose von KHK-Patien ten. Leitliniengerecht
Mehr22. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen Arzneimitteltherapie im Alter Evidenz und Eminenz. DOAK im Alter -Pro. Armin Imhof
22. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen Arzneimitteltherapie im Alter Evidenz und Eminenz DOAK im Alter -Pro Armin Imhof Universitätsklinikum Ulm Zentrum für Innere Medizin Klinik für Innere Medizin II Kardiologie
MehrPerjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen
HER2-positives Mammakarzinom Perjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen Grenzach-Wyhlen (31. Juli 2015) - Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Perjeta (Pertuzumab) in Kombination mit Herceptin
MehrAktueller Stand der dualen Plättchenhemmung nach akutem Koronarsyndrom und PCI: Wie lange, für wen?
Aktueller Stand der dualen Plättchenhemmung nach akutem Koronarsyndrom und PCI: Wie lange, für wen? Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Gründungssymposium
MehrTeilnahme Ärzte - Medizinische Versorgungsinhalte
Vorgaben gemäß Anlage 5 der Risikostrukturausgleichsverordnung Medizinische Versorgungsinhalte Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Qualitätssichernde Maßnahmen Einschreibung/Teilnahme von Patienten
MehrTVT-Therapie. Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio
Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio Bayer HealthCare Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Prävention
MehrAkuter Myokardinfarkt
Akuter Myokardifarkt PD. Dr med. Christoph Kaiser Kardiologie, USB Wie hoch ist die Mortalität bei akutem Myokardinfarkt von Symptom-Beginn bis zur Spitalentlassung? A) 5% B) 10% C) 15% D) 20% E) 40% Akuter
MehrKardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View,
Kardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View, 05.11.2016 Prof. Dr. Gunnar Lund, Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, Universitätskrankenhaus
MehrKrankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms
Krankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Forum Herz: Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom Berlin, 26.11.2015
MehrPrasugrel (Efient) leitliniengerechte Therapie mit dem neuen PlÅttchenhemmer
Prasugrel (Efient) leitliniengerechte Therapie mit dem neuen PlÅttchenhemmer Thomas Wetzel Gemeinschaftspraxis für Kardiologie Dortmund Dortmund, 10. November 2011 Gliederung TRITON-TIMI-38-Studie Neue
MehrIntrakoronare Stents. Welche Prophylaxe gegen Restenosierung und Verschluß?
AMB 1999, 33, 11 Intrakoronare Stents. Welche Prophylaxe gegen Restenosierung und Verschluß? Die intrakoronare Ballondilatation (PTCA) mit anschließender Stent-Implantation ist sicherlich ein wesentlicher
MehrADP-Rezeptor-Antagonisten: neue Erkenntnisse zur Therapie und Prophylaxe der ischämischen Herzerkrankung
1433 ADP-Rezeptor-Antagonisten: neue Erkenntnisse zur Therapie und Prophylaxe der ischämischen Herzerkrankung ADP receptor blockers: new insights in the therapy and prophylaxis of ischemic heart disease
MehrBAnz AT B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrDas alte Herz, die gehemmten Thrombozyten und die Operation
Das alte Herz, die gehemmten Thrombozyten und die Operation thomas.herren@spital-limmattal.ch 20. November 2014 Koronare Herzkrankheit und Alter Prävalenz (%) Alter (Jahre) Schönenberger und Erne, TU 2009
MehrTRIPLE THERAPIE (ANTIKOAGULATION UND DUALE PLÄTTCHENHEMMUNG) -WELCHE STRATEGIE WÄHLEN WIR?
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT MEDIZINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK I TRIPLE THERAPIE (ANTIKOAGULATION UND DUALE PLÄTTCHENHEMMUNG) -WELCHE STRATEGIE WÄHLEN WIR? UPDATE KARDIOLOGIE 12.11.2014 PD Dr.
MehrKoronarstent wann und welchen? Dr. Christoph Kohler Kardiologie St. Claraspital
Koronarstent wann und welchen? Dr. Christoph Kohler Kardiologie St. Claraspital 04.02.2016 Einleitung 1-12 Entwicklung der PCI-Technik Entwicklung der Thrombozytenaggregationshemmung aktuelle Entwicklungen
MehrAkutes Koronarsyndrom Update
Akutes Koronarsyndrom Update Christian W. Hamm Kerckhoff Herz- und Thoraxzentrum, Bad Nauheim & Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Giessen Conflict of Interest Disclosure Christian W. Hamm Affiliation/Financial
MehrDatum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: Unser Zeichen: Ihr Zeichen:
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 25.06.2015 Mag. pharm. Dr. Ulrike Rehberger REGA +43 (0) 505 55 36258 pv-implementation@ages.at
MehrJahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: Kardiogener Schock: Überlebenschancen werd
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Kardiogener Schock: Überlebenschancen werden besser Mannheim (1. April 2016) - Die Akut-Sterblichkeit von Patienten im kardiogenen Schock konnte
MehrHumanes-GLP-1 Analogon Liraglutid ist DPP-IV Inhibitor Sitagliptin signifikant überlegen
Blutzuckerkontrolle Humanes-GLP-1 Analogon Liraglutid ist DPP-IV Inhibitor Sitagliptin signifikant überlegen Mainz (27. April 2010) Die erste direkte Vergleichsstudie eines GLP-1-Analogons mit einem DPP-IV-Inhibitor
MehrFrühe Nutzenbewertung aus Sicht des IQWiG. Jürgen Windeler
Frühe Nutzenbewertung aus Sicht des IQWiG Jürgen Windeler AMNOG, aus der Begründung Die Datenlage für neue Wirkstoffe (insbesondere in der Onkologie) wird von Experten als unbefriedigend bezeichnet. Die
MehrBewertung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Vom 16. September Inhaltsverzeichnis. 1. Rechtsgrundlagen. 2. Eckpunkte der Entscheidung
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Beauftragung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Bewertung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses
MehrAkute venösen Thromboembolien (VTE) oder VTE in der Vorgeschichte, einschließlich tiefer Venenthrombose und Lungenembolie.
Aktualisierte Indikation Behandlung der schweren Osteoporose: bei postmenopausalen Frauen, bei erwachsenen Männern, mit hohem Frakturrisiko, für die eine Behandlung mit anderen für die Osteoporosetherapie
MehrKARDIALE THERAPIE IM ALTER Lohnt es sich?
KARDIALE THERAPIE IM ALTER Lohnt es sich? Peter Siostrzonek Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz Kardiologische Abteilung LEBENSERWARTUNG IM ALTER Mit 70a: noch ca. 15 LJ Mit 80a: noch ca. 8 LJ Mit
MehrKlinfor 2011 Klinische Fortbildungstage St. Gallen
Klinfor 2011 Klinische Fortbildungstage St. Gallen 11.11.2011 Workshop 43 Periinterventionelle antithrombotische Therapie Hans Rickli Fachbereich Kardiologie Miodrag Filipovic Institut für Anästhesiologie
MehrEinsatz moderner Thrombozytenaggregationshemmer beim akuten Koronarsyndrom
Kostenfreie zertifizierte Fortbildung im Gesundheitswesen Einsatz moderner Thrombozytenaggregationshemmer beim akuten Koronarsyndrom Mit freundlicher Unterstützung von: 2 / 20 Einsatz moderner Thrombozytenaggregationshemmer
MehrEffektgrößen. Evidenz-basierte Medizin und Biostatistik, Prof. Andrea Berghold
Effektgrößen 2x2Tafel Therapie Medikament 1 Medikament 2 Summe Misserfolg 450 = a 300 = c 750 = (a+c) Endpunkt Erfolg 550 = b 700 = d 1250 = (b+d) Vergleich von 2 Therapien; Endpunkt binär Summe 1000 =
MehrDie Lungenembolie im Jahre Leitlinie und praktische Behandlungsrealität
56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP): Die Lungenem 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) Die Lungenembolie im
MehrKardiovaskuläre Vorerkrankung Wie schütze ich meine Typ 2 Diabetiker
Kardiovaskuläre Vorerkrankung Wie schütze ich meine Typ 2 Diabetiker Gerd Köhler Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie Therapieziele bei DM2
MehrKoronare Herzerkrankung Therapie der Angina pectoris
27. November 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments für Kardiologie und Angiologie
MehrDeutsche DMWMedizinische Wochenschrift
Deutsche DMWMedizinische Wochechrift 139. Jahrgang www.thieme-connect.de/ejournals www.thieme.de/dmw 4 2014 3 Sonderdruck Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages 3 Differenzierte antithrombozytäre Therapie
MehrAntikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung
Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung Kurze Übersicht der aktuellen Therapieoptionen Peter Bobbert Innere Medizin 26. Oktober 2015 Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Universitätsmedizin
MehrOptimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab
Neues und Wissenswertes aus der Onkologie Optimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab München (26. Juli 2012) - Deutliche Fortschritte in der Tumortherapie haben in den letzten
MehrErwiesene Wirksamkeit unabhängig vom Alter
XELOX jetzt auch in der adjuvanten Therapie des Kolonkarzinoms zugelassen Erwiesene Wirksamkeit unabhängig vom Alter Frankfurt am Main (14. April 2010) Die europäische Zulassungsbehörde EMA hat Capecitabin
MehrWillkommen zum Hamburg Heart View Symposium
Willkommen zum Hamburg Heart View Symposium Wann ist Kardio MRT sinnvoll? Indikationen zum Kardio MRT? PD Dr. med. Henning Steen Leitender Arzt Kardiovaskuläre MRT Marienkrankenhaus Hamburg steen2.innere@marienkrankenhaus.org
Mehrmit symptomatischen Knochenmetastasen beim CRPC
Innovation aus der Bayer Onkologie-Entwicklung: Xofigo Eine neue Therapieoption für Patienten mit s Innovation aus der Bayer Onkologie-Entwicklung Xofigo Eine neue Therapieoption für Patienten mit symptomatischen
MehrHerzzentrum Klinik III für Innere Medizin. Diabetestherapie bei KHK: Überhaupt noch indiziert? Evren Çağlayan
Herzzentrum Klinik III für Innere Medizin Diabetestherapie bei KHK: Überhaupt noch indiziert? Evren Çağlayan Kein Effekt einer intensiven Behandlung der Hyperglykämie auf die Gesamt und kardiovaskuläre
Mehr