Pressemitteilung. Kaufkraft 2013: Deutsche haben 554 Euro mehr

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1 Pressemitteilung Kaufkraft 2013: Deutsche haben 554 Euro mehr 12. Dezember 2012 Cornelia Lichtner Öffentlichkeitsarbeit T F cornelia.lichtner@gfk.com Die Studie GfK Kaufkraft Deutschland 2013 zeigt, dass den Deutschen im Jahr 2013 nominal rund 554 Euro pro Kopf mehr für ihre Ausgaben zur Verfügung stehen werden als im Jahr Die Konsumpotenziale der Deutschen sind dabei regional sehr verschieden. Erstmalig überholt Baden-Württemberg im Ranking der Bundesländer Hessen und rückt auf Rang drei vor. GfK prognostiziert für das kommende Jahr 2013 eine Kaufkraftsumme von 1.687,7 Milliarden Euro für Gesamtdeutschland. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber der (revidierten) Vorjahressumme von 2,9 Prozent und resultiert in einen pro Kopf-Wert von Euro. Damit werden die Deutschen im rechnerischen Durchschnitt im Jahr 2013 nominal 554 Euro mehr für den Konsum, Miete oder andere Lebenshaltungskosten als im Vorjahr zur Verfügung haben. Unter Kaufkraft versteht man das verfügbare Nettoeinkommen der Bevölkerung, inklusive staatlicher Transferzahlungen wie Renten, Arbeitslosen- und Kindergeld. Angesichts der von der Bundesbank prognostizierten Inflationsrate von 1,5 Prozent können sich die Bundesbürger nicht nur über den nominalen sondern auch über einen geringen realen Kaufkraftzuwachs von rund 1,4 Prozent freuen. GfK GeoMarketing GmbH info@gfk-geomarketing.com Geschäftssitz Bruchsal: Werner-von-Siemens-Str. 9 Gebäude 6508 D Bruchsal T F Standort Hamburg: Herrengraben 3-5 D Hamburg Standort Nürnberg: Nordwestring 101 D Nürnberg Geschäftsführer: Wolfram Scholz Dr. Eberhard Stegner Simone Baecker-Neuchl, Leiterin der Abteilung Market Data & Research bei GfK GeoMarketing kommentiert: Trotz Diskussionen um den Euro können wir von einer leicht positiven Nachfrageentwicklung im nächsten Jahr ausgehen, die sich auch im Konsumverhalten niederschlagen dürfte. Allerdings profitieren nicht alle Bevölkerungsgruppen von der positiven Kaufkraftentwicklung. Beispielsweise die Pensionäre, die durch die für 2013 erwarteten Rentenentwicklungen unterhalb der Inflationsrate real Kaufkrafteinbußen hinnehmen müssen. Die Einkommensentwicklung in vielen Branchen wird aber voraussichtlich günstig bleiben. Bundesländer: Baden-Württemberg überholt Hessen Auf Ebene der Bundesländer bleibt Hamburg mit 110,4 Indexpunkten vor Bayern (Index: 109,2). Auf dem dritten Platz wird Hessen (Index: 107,1) von Baden-Württemberg (Index: 107,2) abgelöst. Sechs der 16 Länder weisen eine überdurchschnittliche Kaufkraft pro Kopf auf. Rheinland-Pfalz markiert in etwa den Bundesdurchschnitt. Die ostdeutschen Bundesländer liegen noch immer unter dem gesamtdeutschen pro-kopf-schnitt. Das Schlusslicht bildet Sachsen-Anhalt mit Euro pro Kopf. Amtsgericht Mannheim HRB Ust-ID: DE

2 Top 5 Bundesländer 2013 Rang Bundesland Einwohner GfK Kaufkraft 2013 pro Einwohner in 1 Hamburg ,4 2 Bayern ,2 3 Baden-Württemberg ,2 4 Hessen ,1 5 Schleswig-Holstein ,7 Kreisranking: Starnberg löst Hochtaunuskreis an der Spitze ab Die Top 10 der Stadt- und Landkreise bleibt bis auf einen Wechsel an der Spitze unverändert. So verdrängt der Landkreis Starnberg mit einem Indexwert von 147,9 den Hochtaunuskreis (Index: 146,3) auf den zweiten Platz. Die beiden Kreise hatten in der Vergangenheit schon öfter die Plätze an der Spitze getauscht. Starnberg lag im Jahr 2008 zuletzt vor dem Hochtaunuskreis. Top 10 Stadt- und Landkreise 2013 Rang Stadt- oder Landkreis Einwohner GfK Kaufkraft 2013 pro Kopf in 1 LK Starnberg ,9 2 LK Hochtaunuskreis ,3 3 LK München ,1 4 LK Main-Taunus-Kreis ,0 5 SK München ,0 6 LK Ebersberg ,5 7 LK Fürstenfeldbruck ,0 8 SK Erlangen ,2 9 LK Dachau ,4 10 LK Stormarn ,9 Die Stadtkreise München und Erlangen sind die einzigen urbanen Kreise im Top 10 Ranking, alle anderen sind Landkreise. Dies zeigt, dass die kaufkraftstarken Menschen oft noch immer eher im Speckgürtel außerhalb der Stadtgebiete leben. Kaufkraftstärkste Stadtkreise 2013 Rang Stadt- und Landkreise Einwohner GfK Kaufkraft 2013 pro Kopf in 1 SK München ,0 2 SK Erlangen ,2 3 SK Düsseldorf ,4 2

3 4 SK Baden-Baden ,5 5 SK Frankfurt am Main ,9 6 SK Landshut ,7 7 SK Ingolstadt ,6 8 SK Stuttgart ,3 9 SK Wolfsburg ,6 10 SK Wiesbaden ,5 Der Stadtstaat Hamburg ist zwar der zweit-einwohnerstärkste Kreis Deutschlands und liegt im Bundeslandvergleich ganz vorn. Auf der Ebene der Kreise treten aber stärkere regionale Unterschiede hervor. Im Vergleich aller Kreise (Stadt und Land) kommt Hamburg so erst auf Rang 54, im reinen Stadtkreisvergleich auf Rang 18. Am unteren Ende des Kreisrankings gibt es ebenfalls Veränderungen zu den Vorjahren. Grund ist vor allem die Kreisreform in Mecklenburg- Vorpommern, wo mehrere besonders kaufkraftschwache Kreise verschmolzen und neu eingeteilt wurden. Das neue bundesweite Schlusslicht liegt daher 2013 nicht mehr im Nordosten Deutschlands, sondern in Sachsen, im Landkreis Görlitz (Index: 76,1). In der gleichen Liga befindet sich der Elbe-Elster-Kreis in Brandenburg (Index: 77,3) und der Kyffhäuserkreis in Thüringen (Index: 77,4). Kaufkraftspreizung Die Bewohner des Kreises Görlitz haben im Schnitt Euro pro Kopf zur Verfügung. Das ist nur etwas mehr als die Hälfte dessen, was den kaufkraftstärksten Deutschen in Starnberg im Schnitt zur Verfügung steht. Die sogenannte Kaufkraftspreizung, also die Kluft zwischen Arm und Reich reicht in Deutschland von knapp 50 Prozent über dem Durchschnitt in Starnberg bis zu rund 24 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt in Görlitz. Stark und schwach liegen dabei regional oft nahe beieinander: So beträgt etwa die Kaufkraftdifferenz zwischen dem Stadtkreis Düsseldorf und dem knapp 30 km entfernten Stadtkreis Duisburg fast Euro pro Kopf. Das sind knapp 29 Prozent weniger. Zur Studie Die GfK Kaufkraft ist definiert als die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung, bezogen auf den Wohnort. Neben dem Nettoeinkommen aus selbstständiger und nichtselbstständiger Arbeit werden ebenso Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld und Renten zur Kaufkraft hinzugerechnet. Von diesem verfügbaren Einkommen sind allerdings noch nicht die Ausgaben für Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Miete und Nebenkosten wie Gas oder Strom, Bekleidung oder das Sparen abgezogen. Folglich bedeutet ein 3

4 nominaler Anstieg der Kaufkraft nicht zwangsläufig, dass jedem Einzelnen real mehr Geld zur Verfügung steht, wenn die aufgeführten Ausgaben deutlicher ansteigen. Darüber hinaus ist auch zu berücksichtigen, dass die Kaufkraft einer Region ein Durchschnittswert der dort lebenden Bevölkerung ist und nichts über die Kaufkraft einzelner Individuen, die Kaufkraft je Haushalt oder über die dahinter liegende Einkommensverteilung und damit die Schere zwischen Arm und Reich aussagt. Basis der Berechnung sind, neben der Lohn- und Einkommenssteuerstatistik, einschlägige Statistiken zur Berechnung der staatlichen Leistungen sowie Prognosewerte der Wirtschaftsinstitute. Die Kaufkraft wird seit 1937 von GfK berechnet. GfK GeoMarketing stellt die Prognose für das neue Jahr jeweils zum 1. Januar fertig die GfK Kaufkraftdaten sind ab dann verfügbar für alle deutschen Stadt- und Landkreise sowie alle Gemeinden und Postleitzahlgebiete. Die Kaufkraftdaten auf Ebene der Straßenabschnitte werden zur Jahresmitte aktualisiert. Verwendungszweck der Daten Die regionalen GfK Kaufkraftdaten sind eine wichtige Grundlage der Vertriebs- und Marketingplanung in Unternehmen vieler Branchen. Entscheidend ist dabei eine realistische Abbildung der regionalen Verteilung der Kaufkraft. Der Fokus der Studie liegt entsprechend nicht in der Vergleichbarkeit der Daten über Jahre hinweg da es sich um Prognosen handelt, wird ausdrücklich davon abgeraten, die Daten der Vorjahre 1:1 miteinander zu vergleichen. Hinweis für die Redaktionen: Steigerungsraten werden von GfK GeoMarketing nur in dieser Pressemitteilung veröffentlicht Die in der Pressemitteilung genannten Vergleichszahlen zum Jahr 2012 beziehen sich auf revidierte Werte. Für das Jahr 2012 war zum Ende des Jahres 2011 eine Pro-Kopf-Kaufkraft von Euro prognostiziert worden. Zum Jahresende 2012 liegen tatsächliche Inflationsraten und Zahlen zur Lohnentwicklung vor, so dass nun eine revidierte Summe von Euro im rechnerischen Bundesdurchschnitt für 2012 ausgewiesen wird. Für das Jahr 2013 wird von diesem revidierten Wert ausgehend bundesweit mit einer nominalen, d.h. nicht inflationsbereinigten, Steigerung von 2,88 Prozent der Kaufkraft-Gesamtsumme bzw. 2,76 Prozent Steigerung des pro Kopf-Wertes gerechnet. Die Entwicklung der Kaufkraft der einzelnen Regionen ist aber von vielfältigen Faktoren abhängig etwa der Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes und der Bevölkerungsstruktur. Weitere Informationen zur GfK Kaufkraft erhalten Sie unter Bildmaterial in Druckauflösung können Sie unter herunterladen. 4

5 Über GfK GeoMarketing GfK GeoMarketing hat seinen Hauptsitz in Bruchsal. Das Unternehmen ist Teil von GfK, einem der größten Marktforschungsunternehmen weltweit. Seine mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforschen, wie Menschen leben, denken und konsumieren. Dabei setzt GfK auf permanente Innovation und intelligente Lösungen. So liefert GfK in über 100 Ländern das Wissen, das Unternehmen benötigen, um die für sie wichtigsten Menschen zu verstehen: ihre Kunden. Im Jahr 2011 betrug der Umsatz von GfK 1,37 Milliarden Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter 5

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