ERP IM EINSATZ BEI LPKF Mit Teamgeist zum Erfolg. IFS WORLD CONFERENCE Rückblick auf ein erfolgreiches Event

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1 IFSWORLD D-A-CH IFS WORLD IST DAS KUNDENMAGAZIN VON IFS. BESUCHEN SIE UNS AUF WINTER 2013 ERP IM EINSATZ BEI LPKF Mit Teamgeist zum Erfolg IFS WORLD CONFERENCE Rückblick auf ein erfolgreiches Event GARTNER IFS als Leader im Magic Quadrant eingestuft

2 JAHRESENDE die Tage sind kürzer und die Temperaturen sinken der Winter ist spürbar gekommen. Das Jahr 2013 ist wie im Eilflug vorübergezogen, wir befinden uns alle bereits im hektischen Jahresendgeschäft und Weihnachten steht vor der Tür... Dies ist der passende Zeitpunkt sich einen Moment der Ruhe zu gönnen, bei brennenden Kerzen mit einer Tasse Tee und ein paar Plätzchen unsere diesjährige Winterausgabe zu genießen. Annett Obermeyer, Manager Marketing & Public Relations IFS Deutschland GmbH & Co. KG Dieses Magazin enthält einen informativen Rückblick auf unsere erfolgreiche IFS World Conference 2013, die im Oktober in Barcelona stattfand. Auch in 2014 wird es wieder IFS World Conference geben diesmal im kulturträchtigen Boston. In diesem Zuge möchten wir Sie bereits informieren, dass wir derzeit mit vollen Engagement über der Planung einer lokalen Veranstaltung für die D-A-CH Region sind und mit Hochdruck daran arbeiten, Ihnen bald weitere Informationen zur Verfügung stellen zu können. Sie finden auch einen interessanten Artikel von unserem IFS Global Manufacturing Industry Director Antony Bourne, über mobile Systeme und wie wichtig es ist, Informationen jederzeit verfügbar zu haben. Auch das LPKF Kunden-Interview mit sollten Sie nicht überblättern. Lesen Sie, wie Gartner uns in seinen neuen Quadranten beurteilt hat und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen der aktuellen IFS World! Ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr wünscht Ihnen 2 IFS WORLD

3 INHALT IFS World Conference 2013 Rückblick... 4 Mobile Systeme im Einsatz...6 CSR-Lösung...9 ERP im Einsatz bei LPKF Olympus KeyMed optimiert Qualitätssicherung mit IFS Applications...15 IFS International Gartner stuft IFS als Leader für mittelständische Unternehmen ein...18 IFS als Visionär in Gartner Magic Quadranten eingestuft...19 IFS App Support Companion...20 IFS Partnertag CONTACT Partnerevent: Open World Schlemmer: Open House IT & Business Food & Process Day...24 Service World Sponsoring IFS setzt auf Ivan Dodig...25 HR-Recruiting: ContactING VHK & Karriere Forum...25 Stellenanzeige ERP-Berater Seite 4 LPKF Seite 18 Seite 10 Seite 23 IFS WORLD 3

4 RÜCKBLICK: VORTRÄGE, SESSIONS, LIVE-DEMOS & MEHR EIN UNVERGESSLICHES EVENT Die IFS World Conference 2013 war mit zahlreichen Gästen, vielen hochinteressanten Präsentationen und einem sehr informativen Trainingsprogramm wieder ein voller Erfolg. Vom 28. bis 31. Oktober trafen sich über 900 Kunden, Partner, Journalisten sowie Analysten und Mitarbeiter aus aller Welt zur IFS World Conference. Letztes Jahr reisten die Teilnehmer in den hohen Norden nach Göteborg und dieses Jahr in den sonnigen Süden in die zweitgrößte Stadt Spaniens nach Barcelona. Die Gäste nutzen bereits ausgiebig am Vorabend den Willkommensempfang zum Networking neue Kontakte wurden geknüpft und bestehende vertieft. Der erste Konferenztag startete in der voll besetzen Mainhall mit der Begrüßungs-Keynote von Alastair Sorbie, CEO von IFS. Jon Briggs bekannt durch BBC-Radio und der männlichen Siri Stimme des iphones moderierte an den drei Konferenztagen das Programm der Main-Sessions sehr unterhaltsam, kompetent und eloquent. Neben den Neuigkeiten über IFS und IFS Applications vorgestellt von IFS Vice President R&D Thomas Säld, Dan Matthews CTO bei IFS und David Andersson von IFS Labs gab es zukunftsweisende Vorträge von führenden IT- und Industrieunternehmen. So sprach Pranav Mistry, Forschungsdirektor bei Samsung, über die Zukunft der Software als einen realitätssteigernden Service. Ebenfalls auf der Bühne waren Visionäre wie Ray Wong von Constellation Research, Rav Dhaliwal von Yammer und darüber hinaus präsentierten sich einige Kunden und Partner. In der Closing Session am dritten Veranstaltungstag erörterten einige Mitglieder des IFS Managements Alastair Sorbie, Glenn Arnesen (CEO Scandinavia), Mark Boulton (CMO), Cindy Jaudon (President North America), Paul Massey (Vice President West Europe) und Thomas Säld Fragen zur Marktposition von IFS sowie den Perspektiven und der Zukunft von IFS Applications. Auch in diesem Jahr konnten sich die Besucher ihre Agenda aus dem umfangreichen Programm zusammenstellen. Neben den Main Sessions standen den Teilnehmern über 100 Break Out Sessions und fachkundige Live-Demos über das gesamte Produkt- Portfolio zur Auswahl. Die Besucher konnten sich aus ihrer Branche und ihren Interessensgebieten die Vorträge der Produktexperten individuell auswählen, was sehr großen Anklang fand. Umfangreiche Informationsmöglichkeiten und intensiven Kontaktaustausch gab es auch auf der begleitenden Ausstellung, auf der ca. 20 Partner ihr Leistungs- und Produktportfolio präsentierten, u. a. Microsoft (Diamond Sponsor), Oracle und Din ERP (Platinum Sponsor). In der angrenzenden Meet the Experts 4 IFS WORLD

5 Area nutzen die Konferenzteilnehmer die Möglichkeit sich ausgiebig mit den rund 30 Experten von R&D intensiv auszutauschen, ihre individuellen Fragestellungen zu erörtern sowie ihre landes- und branchenspezifischen Anforderungen zu diskutieren. Neben dem umfassenden Konferenzprogramm nutzten die 55 Journalisten und Analysten die Möglichkeit an Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen, wie Mobilität und Zusammenarbeit, CSR (Corporate Social Responsibiltiy) teilzunehmen und 1:1-Gespräche mit dem IFS Management und IFS Experten zu führen. Getreu der IFS Tradition war einer der Höhepunkte der Gala-Abend mit einer typisch schwedischen, fröhlichen und entspannten Atmosphäre. Gekrönt wurde dieser durch die fantastischen Live-Acts auf der Bühne. Die Besucher konnten drei unterschiedliche Bands live erleben. Gleich nach dem Essen heizten die legendären Ska-Rocker Madness so richtig ein. Als die weltberühmten Simple Minds auf die Bühne kamen und ihre Megahits wie Don t You Forget about Me und Belfast Child spielten, blieb keiner mehr auf seinem Stuhl sitzen. Die gleich im Anschluss folgende RPJ Band eine UK-Cover-Band sorgte ebenfalls für gute Stimmung und eine ständig überfüllte Tanzfläche. Großes Interesse fand auch der im Anschluss an die IFS World Conference angebotene Trainingstag mit praxisbezogenen Kursen. Becoming an IFS Super User, Building your Business Case for Mobility und Raise Quality with IFS Quality Modules standen als Themenschwerpunkte den Teilnehmern als Auswahl zur Verfügung. Bereits die nächste IFS World Confence steht fest. Ende Oktober 2014 geht die Reise an die Ostküste der Vereinigten Staaten, in die größte Stadt Neuenglands nach Bosten eine der ältesten und kulturell reichsten Städte der USA. Alastair Wir sind stolz darauf mit unseren erstklassigen Kunden, Partnern und Sponsoren dieses erfolgreiche Event erlebt zu haben, welches erst durch sie ermöglicht wurde. Wir hoffen, dass Sie gut nach Hause gekommen sind und freuen uns schon heute Sie im nächsten Jahr auf der IFS World Conference vom Oktober 2014 in Boston begrüßen zu dürfen. Sorbie, CEO von IFS IFS WORLD 5

6 MOBILE SYSTEME IM EINSATZ IT-RESSOURCEN AN JEDEM PLATZ In der Industrie liegen mobile Systeme im Trend. Sie bieten einen schnellen und effizienten Zugriff auf die IT-Ressourcen. Die Palette der neuen Anwendungsszenarien ist breit, aber die Integration in die IT-Landschaft und die Gewährleistung der nötigen Sicherheit stellen Herausforderungen dar. Die IT war zwar schon in den 70er- Jahren in die industrielle Produktion eingezogen, aber die intelligenten Ressourcen waren seither im Wesentlichen stationär: Abmessungen und Gewicht der Systeme selbst, ihre Stromversorgung und nicht zuletzt die Kommunikationsinfrastruktur ließen einen mobilen Einsatz der Systeme entsprechend den jeweiligen Prozessen nur in sehr engen Grenzen zu. Steuerungsgeräte, Überwachungskonsolen und auch Informationssysteme, die beispielsweise Baupläne und Wartungsinformationen zur Verfügung stellen, waren an feste Plätze gebunden. So erfolgte die Überwachung von Anlagen an den Anlagen selbst oder an einem dafür eingerichteten Leitstand, Wartungs daten konnten im Büro eingesehen oder von dort bestenfalls in Auszügen mitgenommen werden. Natürlich ließ sich auch in Fabriken überall ein PC aufstellen doch der konnte dann auch wieder nur dort wo er gerade stand genutzt werden und nirgends sonst. Die verfügbaren tragbaren Systeme boten wiederum nicht die benötigte Leistung und waren hinsichtlich Gewicht und Abmessung meist auch nicht so dimensioniert, dass ein Arbeiten aus der Hand damit problemlos möglich gewesen wäre. Laptops im Industrieeinsatz wurden daher zumeist wie Standsysteme benutzt oder sie waren fest in Fahrzeuge eingebaut. Spezielle Geräte, wie Handscanner im Lagerbetrieb oder Inventurerfassungs geräte, erlaubten zwar ein mobiles Arbeiten, waren aber auf bestimmte, eng abgegrenzte Funktionen festgelegt. Mit komplexer und tiefer werdenden Produktionsprozessen, zunehmendem Wartungs- und Service-Aufwand, immer kürzeren Produktionszyklen, steigenden Anforderungen an die Qualität und durch immer umfangreichere Regularien müssen intelligente Ressourcen grundsätzlich überall verfügbar sein. Ihre traditionelle Ortsfestigkeit beschränkt die Flexibilität und Effizienz der Prozessorganisation die IT-Ressourcen müssen sich in den Prozessen ebenso frei bewegen können, wie es die Mitarbeiter tun, die mit ihnen arbeiten: Der Service-Techniker braucht die IT dort, wo die zu wartende Maschine steht, nicht dort, wo ein Computer steht. Es gibt daher heute einen großen Bedarf an flexibel einsetzbarer IT, also an mobilen Endgeräten, die jederzeit schnell an unterschiedlichen Stellen innerhalb und außerhalb des jeweiligen Betriebs zur Verfügung stehen. Sie müssen dabei grundsätzlich die gesamte Leistung der internen IT bereitstellen, auch wenn in konkreten Situationen immer nur Ausschnitte davon benötigt werden. Mobile Systeme bieten insbesondere den Vorteil, dass man mit ihnen Informationen sehr einfach vor Ort erfassen beziehungsweise abfragen kann und die jeweiligen Daten in Echtzeit zur Verfügung stehen, ganz gleich ob es um einen bestimmten Lagerbestand, den aktu ellen Zustand einer Anlage oder um Informationen zu einem konkreten Auftrag geht. Angesichts IFS fehlender technisch realisierbarer Alternativen hatte sich die Industrie 6 IFS WORLD

7 mit stationären Systemen natürlich arrangiert, so dass die fehlende Flexibilität und Mobilität der IT-Ressourcen heute meist gar nicht als Mangel empfunden wird. Die Industrie spielt im Bereich der mobilen IT daher auch keine Rolle als Early Adopter, was ihr wiederum den Vorteil verschafft, auf ausgereifte und erprobte Technologien zurückgreifen zu können. Mittlerweile hat die IT leistungsfähige Alternativen zu den stationären Systemen entwickelt. Moderne mobile Endgeräte Smartphones, Tablets oder Ultrabooks machen die IT-Ressourcen überall verfügbar. Sie sind leicht, haben geringe Abmessungen, benötigen keinen permanenten Strom anschluss und verfügen über integrierte Kommunikationsschnittstellen. Dabei ist das Handling deutlich einfacher als bei früheren mobilen Lösungen: Das Bedienungskonzept ist standardisiert und den meisten Nutzern schon von ihren privaten Geräten her bekannt; der Einarbeitungs- und Schulungsaufwand ist daher gering. Damit erschließen sich mobilen Systemen in der Industrie ganz neue Anwendungsszenarien, so unter anderem: KUNDENDIENST UND WARTUNG: Vor allem wenn Service-Arbeiten außer Haus erledigt werden müssen, etwa direkt beim Kunden oder an schwierigen Einsatzorten bieten mobile Systeme große Vorteile. Techniker können beispielsweise mit einem Tablet umfassende Informationen nicht nur über bestimmte Anlagen, sondern auch über einzelne Aufträge, über Konfigurationen oder die Service-Historie abrufen. Sie können dabei auch gleich Ersatzteile anfordern oder auch visuell mit anderen Experten kommunizieren. Servicearbeiten lassen sich so schneller und zielgenauer erledigen. Durchgeführte Arbeiten können dann schnell dokumentiert werden, bei Bedarf auch mit Fotos. PROZESSSTEUERUNG UND -KONTROLLE: Verantwortliche für die Prozesssteuerung können mit mobilen Systemen die Prozesse unmittelbar am Ort des Geschehens in Echtzeit verfolgen, sie erhalten alle relevanten Daten in komprimierter Darstellung auf dem Tablet oder Smartphone und können diese Informationen gleich mit den Soll-Daten im ERP-System abgleichen. ANLAGENBEDIENUNG: Produktionsprozesse werden heute sehr flexibel aufgesetzt, um auch kurzfristige Änderungen realisieren zu können. Eng spezifizierte, stationäre Bediensysteme werden dabei durch mobile, flexibel anpassbare Systeme ersetzt, so werden Anlagen vereinzelt schon durch Smartphones oder Tablets gesteuert. QUALITÄTSSICHERUNG UND AUDITING: Qualität ist heute ein entscheidender Faktor im Wettbewerb, zugleich müssen Unternehmen eine wachsende Zahl von Regularien einhalten, beispielsweise Umweltschutzauflagen. Die jeweils relevanten Prozesse lassen sich mit mobilen Systemen sehr leicht an Ort und Stelle überprüfen; der Fertigungsleiter oder der QS-Ingenieur kann beispielsweise sofort in Prozesse eingreifen. Damit werden Qualitäts sicherung und Auditing deutlich beschleunigt. Auch hier ist die Vor-Ort-Dokumentation ein wichtiger Anwendungsbereich. LAGER-MANAGEMENT: Mit mobilen Systemen lässt sich das Lager- Management verbessern, Lagerbestände und -bewegungen, etwa Inventur oder Sonderprüfungen, können einfach kontrolliert werden, auch im Außeneinsatz. Moderne Systeme erlauben hier eine flexible Anpassung an die jeweiligen Prozesse, Erfassungen können auch ad-hoc durchgeführt werden, etwa von zwischengelagerten Produkten in der Produktion. VERTRIEB: Vertriebsmitarbeiter können über mobile Geräte aktuelle Informationen aus den ERP- Systemen erhalten, beispielsweise über die aktuelle Liefersituation, über Projektdetails, die Auftragshistorie oder über spezielle Anforderungen der Kunden. Gerade bei komplexen industriellen Lösungen ist eine umfassende IT-Unterstützung im Beratungsprozess unverzichtbar. Die mobilen Endgeräte müssen natürlich über die Standardausstattung hinaus eine Reihe von Anforderungen erfüllen, um für den industriellen Einsatz in Frage zu kommen. Zum einen müssen sich die Smartphones, Tablets oder Ultrabooks nahtlos in die bestehende Unternehmens-IT einbinden IFS WORLD 7

8 lassen. Die interessanten Anwendungsfälle benötigen eine ständige Verbindung zu den ERP-Systemen. Aktuelle Informationen und Echtzeit-Verarbeitung setzen nicht nur die ständige Kommunikation mit der übrigen IT voraus, sondern auch Anwendungen, die damit umgehen können, gleich ob sie als Apps realisiert sind ober über einen Browser aufgerufen werden. ERP-Systeme wie IFS Applications, die mobile Funktionen schon voll integriert mitbringen und die auch über ein eigenes Eco-System von Apps verfügen, sind natürlich im Vorteil gegenüber Adaptionen oder zwischengeschalteten Systemen von Drittanbietern. Die hohe Integrationsfähigkeit für mobile Systeme und Lösungen ist heute auch in der Industrie eine Basisanforderung für ERP-Lösungen. Die andere zentrale Anforderung für die Nutzung mobiler Systeme in der Industrie ist die Sicherheit. Wenn Wartungstechniker Fotos von defekten Anlageteilen aufnehmen, wenn Vertriebsmitarbeiter Stücklisten abfragen oder ein QS-Ingenieur Abgaswerte prüft, dann muss sichergestellt sein, dass diese Daten unter keinen Umständen woanders als am Bestimmungsort ankommen. Der Austausch geschäftskritischer Daten über die Cloud ist eher problematisch, gesicherte Verbindungen zum Rechenzentrum des Unternehmens sind die Technik der Wahl. Auch hier sind Lösungen im Vorteil, die die Sicherheit schon im Design verankert haben, sowohl auf der mobilen als auch auf der stationären ERP-Seite. Mit mobilen Endgeräten können die Prozesse in der Industrie deutlich flexibler und effizienter werden und ist die Infrastruktur einmal etabliert, so werden laufend neue Anwendungsszenarien dazukommen. Autor: Antony Bourne, IFS Global Manufacturing Industry Director MOBILE ANWENDERGRUPPEN IN UNTERNEHMEN GELEGENTLICHE ANWENDER verwenden Business-Apps auf Smartphone-Geräten, während sie unterwegs sind, beispielsweise bei auswärtigen Terminen. Diese größte Anwendergruppe im Mobilitätstrend verwendet meist private Geräte und Apps. Mit Business-Apps wird auch außerhalb der Geschäftsräume ein kontinuierlicher Informationsfluss aufrechterhalten. PROFESSIONELLE ANWENDER verwenden Mobilgeräte als wesentlichen Bestandteil ihrer Tätigkeiten. Außendienstmitarbeiter, Wartungstechniker oder Lager- und Verkaufspersonal müssen Daten unmittelbar auf einem Mobilgerät festhalten, sie müssen von beliebigen Orten aus mit den Business-Systemen kommunizieren können. TRANSAKTIONSORIENTIERTE ANWENDER benötigen Zugang zum gesamten ERP-System auf ihrem mobilen System, nicht nur einzelne Business-Apps. In vielen Anwendungsfällen werden mobile Systeme die bisherigen stationären ersetzen. IFS APPLICATIONS 8 & MOBILITÄT IFS kennt die Vorteile, aber auch die Herausfor derungen, die das Thema Mobilität für Industrieunternehmen mit sich bringt. IFS Applications 8 lässt sich perfekt mit den neuen mobilen Einsatzszenarien verbinden. Tablets und Smartphones können dabei auf das ERP-System in vollem Umfang zugreifen. Mit der innovativen und anwenderfreundlichen Touch-Screen-Oberfläche des IFS Enterprise Explorers können Anwender die komplette Funktionsvielfalt von IFS Applications nutzen. So haben beispielsweise Serviceingenieure mit IFS Mobile Work Order jederzeit Zugriff auf aktuelle Informationen. Die mobile IFS-Lagerverwaltungslösung stellt ein prozessgesteuertes Interface für mobile Geräte zur Verfügung, mit dem sich alle Lagerabläufe abdecken lassen. Der IFS Sales Companion ist das ideale Werkzeug für Vertriebsbeauftragte oder -mitarbeiter, um Kunden- und Lieferantenkonten, Aktivitäten oder Kontakte von unterwegs in die IFS CRM (Customer Relationship Management)-Komponente von IFS Applications einzupflegen. Mit den IFS-Touch-Apps für Smartphone-Business-Anwendungen schließt IFS die Lücke zwischen der Welt der Smartphones, Apps und der ERP-Software. 8 IFS WORLD

9 CSR-LÖSUNG WARUM UNTERNEHMEN INTEGRIERTE TOOLS FÜR CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY BENÖTIGEN Die Zeiten, in denen Corporate Social Responsibility (CSR) lediglich als nice to have galt, sind vorbei. Längst liegt es im Geschäftsinteresse der Unternehmen nachzuweisen, dass sie umweltfreundliche Werkstoffe einsetzen, Energie wirtschaftlich nutzen, für die Sicherheit, Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter bürgen oder dass ihre Zulieferer vereinbarte Verhaltensregeln einhalten. Der Nutzen ist enorm: das Ansehen des Unternehmens, seiner Produkte und Marken bei Kunden, Kapitalgebern und in der Öffentlichkeit steigt, Mitarbeiter werden motiviert, qualifizierte Fachkräfte lassen sich einfacher gewinnen und halten, das Unternehmen beugt Risiken vor um nur einige Bespiele zu nennen. Kein Wunder also, dass die Unternehmen CSR-Kennzahlen immer mehr als wichtige Größen innerhalb ihrer Geschäftsberichterstattung betrachten. Doch die Implementierung effizienter Prozesse für die Erhebung, Analyse und Präsentation von CSR-Daten im Rahmen des klassischen finanziellen Reportings scheitert allzu häufig an fehlender technolo gischer Unterstützung. Mangels Alternativen, erfassen und verarbeiten viele Unternehmen die nötigen Informationen mit Hilfe von Spreadsheets. In Zeiten weltweit vernetzter Lieferketten sind diese Daten aber schlichtweg zu komplex, um sich zuverlässig manuell erfassen zu lassen. Außerdem sind die Spreadsheets den nötigen Datenverdichtungen selten gewachsen. Oder die Unternehmen setzen für CSR losgelöste Stand-Alone-Systeme ein, die wenig bis gar keinen Zugriff auf die Geschäftsprozesse haben, in denen die relevanten Informa tionen entstehen und die deshalb in aufwändigen und teuren Projekten in die vorhandenen ERP-Systeme integriert werden müssen. Gefragt sind darum CSR-Tools, die von Haus aus in die Unternehmenssoftware eingebunden sind. Nur so lassen sich auf effiziente Art und Weise CSR-Daten automatisiert sammeln, auswerten und in die Quartals- und Jahresberichte integrieren. Dies bestätigt auch die Studie Global Corporate Citizens The State of Corporate Social Responsi bility, für die der Marktforscher IDC die Finanzvorstände global tätiger Unternehmen zum Thema befragt hat: 61 Prozent der Studienteilnehmer bekundeten ein starkes Interesse an CSR-Werkzeugen, die in die Unternehmenssoftware eingebettet sind, um damit den Einfluss ihres Unternehmens auf die Umwelt nachzuverfolgen und zu messen. Es liegt nun an den Softwareanbietern, den Unternehmen solche Werkzeuge zu liefern. Dann können sie das Thema CSR in ihre regulären Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse integrieren und sich so einen echten Wettbewerbsvorteil für die Märkte von morgen verschaffen. Autor: Wilfried Gschneidinger, CEO IFS Europe Central Die Zeiten, in denen Corporate Social Responsibility (CSR) lediglich als nice to have galt, sind vorbei. Wilfried Gschneidinger, CEO IFS Europe Central IFS WORLD 9

10 ERP IM EINSATZ BEI LPKF MIT TEAMGEIST ZUM ERFOLG Die LPKF Laser & Electronics AG mit Hauptsitz in Garbsen produziert Lasersysteme zur Mikromaterialbearbeitung. Seit der Gründung im Jahr 1976 ist der Mittelständler stark gewachsen. Die alte betriebswirtschaftliche Standardsoftware konnte hier nicht mithalten, so dass sich der Laserspezialist auf die Suche nach einer neuen ERP-Lösung begab. Worauf es dabei ankam, berichten Anja Novak, Vice President Organisation & IT, und Sven Ludwig, Organisation bei LPKF. IT-Mittelstand (ITM): Frau Novak, wie ist LPKF aufgestellt? A. Novak: Wir beschäftigen im Konzern über 700 Mitarbeiter. Hier in Garbsen sitzt die Muttergesellschaft. Zwei weitere deutsche Standorte befinden sich in Suhl und Erlangen. Darüber hinaus zählen wir noch eine produzierende Einheit in Slowenien sowie Vertriebs- und Servicetöchter in den USA und Asien zu unserem Konzern. Der Vertrieb läuft über ein weltweites Vertreternetzwerk. ITM: Welche Geschäftsbereiche decken Sie ab? A. Novak: Wir berichten in drei Segmenten: Electronics Development Equipment, Electronics Production Equipment und Other Production Equipment. Im Zentrum der Maschinen steht als Werkzeug ein Laserstrahl, der Oberflächen mit höchster Präzision bearbeitet. Unsere Lasersysteme werden in verschiedenen Branchen eingesetzt in der Elektronik- und Automobilindustrie, in der Kunststofftechnik oder auch zur Herstellung von Solarzellen. S. Ludwig: Mit LPKF-Maschinen werden Leiterplatten entwickelt, bearbeitet, ausgeschnitten oder gar mit dem Laser-Direkt- Strukturierungsverfahren (LDS) komplett ersetzt. In vielen Bereichen löst Lasertechnologie herkömmliche Produktionsverfahren ab. ITM: Wie gestaltet sich Ihre Kundenlandschaft? A. Novak: Unsere Kundenstruktur ist sehr heterogen. Im Segment Electronics Development Equipment reicht die Spannweite von kleinen Ingenieurbüros und Universitäten bis hin zu den F&E-Abteilungen der großen industriellen Hersteller. Die anderen Segmente liefern an große Produzenten von elektronischen Bauteilen oder an Automobilzulieferer bzw. Solarzellenhersteller. ITM: Von der Garage zum weltweit aktiven Unternehmen: Was ist das Erfolgsrezept von LPKF? A. Novak: Der anhaltende Trend zur Miniaturisierung von elektronischen Geräten führt dazu, dass Lasertechnologien bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen immer wichtiger wird. Ein weiterer Faktor sind die Mitarbeiter. Im ganzen Konzern herrscht ein gutes Arbeitsklima Spaß bei der Arbeit ist bei uns ausdrücklich erwünscht und motiviert dazu, viel für das Unternehmen zu geben. Wichtig sind aber auch unsere Innovationskräfte und unsere dominante Position in unseren Märken. Mit insgesamt sechs Produktbereichen sind wir für einen Konzern mit 700 Mitarbeitern relativ breit aufgestellt. Andere Firmen dieser Größe konzentrieren sich lieber auf einen Geschäftsbereich. Wir haben dagegen mehrere Standbeine, die sich in schwierigen Phasen gegenseitig stützen. ITM: Wie viele Mitarbeiter arbeiten am Hauptstandort in Garbsen? A. Novak: Hier arbeiten ca. 270 Personen, wobei wir jedes Jahr neue Mitarbeiter einstellen. Während es anderen Unternehmen in den letzten Jahren eher schlecht ging, haben wir unser Team also weiter aufgestockt. ITM: Seit kurzem arbeitet ein Teil Ihrer Mitarbeiter mit einer neuen Enterprise- Resource-Planning-Lösung (ERP). Wann und vor welchem Hintergrund fällten Sie die Entscheidung, die alte betriebswirtschaftliche Standardsoftware zu ersetzen? A. Novak: Wir haben uns im Jahr 2009 mit der Auswahl eines neuen Systems beschäftigt. Ursprünglich wollten wir nur unsere Finanzbuchhaltung ablösen. Da wir ein börsennotiertes Unternehmen sind, ist es elementar wichtig, verlässliche Zahlen zeitnah zu veröffentlichen. Unser vorheriges Finanzsystem konnte nur eingeschränkten Support leisten. Wir wollten uns für die Zukunft absichern und entschieden uns daher für ein System und ein Beratungshaus, welches uns jederzeit zuverlässig unterstüzen kann. Somit begaben wir uns auf die Suche nach einem neuen Best-Of-Breed-System aus dem Finanzbereich. Doch innerhalb kurzer Zeit kristallisierte sich der Gedanke heraus, dass auch das alte ERP-System aufgrund unserer fortschreitenden Größe abgelöst werden 10 IFS WORLD

11 müsste. Der alte Anbieter hat uns zwar immer gut unterstützt, doch irgendwann verstand er unsere Anliegen nicht mehr. Also entschlossen wir uns dazu, in ein insgesamt größeres System zu investieren. Dieses hatte zugleich den Vorteil, dass die Logistik und die Finanzprozesse in einem System ablaufen und nicht durch eine Schnittstelle künstlich verbunden werden müssen. Nach umfangreicher Suche führten wir dann 2010 ein neues ERP-System ein. ITM: Wer traf die Entscheidung für die neue Lösung bzw. auf welcher Ebene wurde sie gefällt? A. Novak: Den Wunsch nach einem neuen Finanzsystem äußerte in erster Linie der Vice President Finance sowie der zuständige Vorstand/Chief Financial Officer (CFO). Als im Auswahlprozess vermehrt Anforderungen anderer Abteilungen (z. B. der Produktion) auftraten, haben wir gemeinsam mit dem gesamten Vorstand die Entscheidung getroffen, nicht nur ein Finanzsystem, sondern ein integriertes ERP-System einzuführen. Diese Entscheidung fiel in der Muttergesellschaft am Standort in Garbsen, denn hier war die Einführung eines neuen Systems am notwendigsten. Die Tochterunternehmen folgten uns. Im Anschluss begannen wir mit der Evaluierungsphase. ITM: Mit welcher Software haben Sie bisher gearbeitet? A. Novak: Wir haben mit Apollo von NTS gearbeitet. Diese Software ist aktuell noch an zwei Standorten im Einsatz, wird aber auch dort im nächsten Jahr abgelöst. Unser Ziel ist es, dass im gesamten Konzern künftig mit IFS gearbeitet wird. Das alte ERP-System besitzt anstelle eines integrierten Finanzmoduls lediglich eine Schnittstelle zum dazugehörigen Finanzsystem. Außerdem ist die Hälfte der Oberfläche auf Deutsch verfasst, so dass unsere Mitarbeiter in Hongkong von Anfang an Verständnisschwierigkeiten hatten. LPKF Laser & Electronics AG Branche: Maschinenbau Gründung: 1976 Hauptsitz: Garbsen Niederlassungen: neun Service- und Vertriebsniederlassungen, vier Produktionsstätten Mitarbeiterzahl: > 700 Umsatz: 115 Mio. Euro im Geschäftsjahr IFS WORLD

12 ITM: Welche Anforderungen haben Sie somit an die neue ERP-Software gestellt? Welche Kriterien musste sie erfüllen? A. Novak: Eines der Hauptkriterien war natürlich die Internationalität. Wir suchten ein System, das alle Länder, in denen wir vertreten sind, bedienen kann. Gleichzeitig sollte auch der Anbieter international aufgestellt, also mit Hauptfirma und nicht nur mit einem Partnernetzwerk an den gleichen Standorten wie wir vertreten sein. Denn zu bedenken sind die unterschiedlichen Zeitzonen in China und Amerika: Zu deutscher Schlafenszeit können wir keinen hundertprozentig schnellen Support gewährleisten. Darum war es uns wichtig, dass der Hersteller in greifbarer Nähe sitzt. S. Ludwig: Da sich im Grunde aus unserer kleinen Finanzgeschichte doch noch die Suche nach einer ganz großen Lösung entwickelte, mussten wir uns gut überleben, wie wir alle Anforderungen möglichst zukunftsorientiert abdecken können. Aus diesem Grund stellten wir mithilfe der Software IT-Matchmaker von Trovarit ein Lastenheft für die ERP-Evaluation zusammen. A. Novak: Das hat uns sehr geholfen, denn wir waren ein wenig in Eile. Schließlich kam die Idee für ein neues System im Juni 2009 auf und im Dezember sollte bereits der Vertrag unterschrieben werden. ITM: Wie viele Anbieter kamen in die engere Auswahl? A. Novak: Insgesamt waren es 12 Anbieter, doch wir konzentrierten uns auf die ersten vier, die die meisten unserer Anforderungen erfüllten. IFS lag zunächst an vierter Stelle. Die anderen Anbieter und Lösungen waren SAP, eine Branchenlösung sowie die Navision-Lösung eines Microsoft Partners. Alle vier Anbieter luden wir ein, führten mit ihnen Workshops durch und schauten uns jeden Bereich im Detail an, der mit dem neuen ERP-System abgebildet werden sollte. Mit dabei waren immer die entsprechenden Bereichs- oder Abteilungsleiter unseres Hauptstandorts sowie Vertreter der deutschen Tochtergesellschaften. Im Nachgang bewerteten wir alle Lösungen mit standardisierten Fragebögen. ITM: Wie konnte IFS das Rennen für sich gewinnen? A. Novak: Als uns der Anbieter das erste Mal besuchte und sein System vorstellte, waren wir zunächst sehr enttäuscht. Doch später präsentierte er uns die neue Oberfläche seiner Lösung, die uns überzeugte. Die Oberfläche des IFS Enterprise Explorer ist übersichtlich und intuitiv bedienbar. Da konnten die anderen Anbieter nicht mithalten. Gepaart mit den sehr guten Funktionen, die die Lösung bietet, lassen sich Prozesse schnell und sicher darstellen. Bereits im Auswahlprozess haben wir uns und unsere Prozesse in der Software gut abgebildet gesehen. S. Ludwig: Die erste Begeisterung zeigte sich bei uns intern in der IT-Abteilung. Wir waren überzeugt, dass sich die Lösung vor allem aufgrund ihres Unterschieds zum konventionellen Aufbau der Benutzeroberfläche definitiv lohnen würde. Durch die gute Erlernbarkeit erwarten wir eine größere und schnellere Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Wir luden den Anbieter letztlich erneut ein, um mit ihm auch zu reflektieren, warum das erste Treffen nicht von Erfolg gekrönt war. ITM: Sie sind eines der ersten Unternehmen im deutschsprachigen Raum, das die Lösung IFS Applications mit ihrer neuen Oberfläche nutzt. Hatten Sie keine Bedenken? Haben Sie sich Referenzprojekte anschauen können? A. Novak: Referenzprojekte haben wir uns mit der alten Oberfläche angeschaut und der Einsatz bei diesen Kunden überzeugte uns. S. Ludwig: Gefühlt ist man immer der Erste. Es gibt keine andere Firma mit den gleichen Problemen. Deshalb stellten wir uns Anfangs natürlich die Frage, ob es ein Risiko ist, auf eine Lösung mit neuer Oberfläche zu setzen. Der Anbieter versicherte uns zu diesem Zeitpunkt aber, dass der Enterprise Explorer konsequent weiter entwickelt werde. 12 IFS WORLD

13 A. Novak: Wir hatten zwar Bedenken, da wir der erste Kunde in Deutschland sind, doch wir führten viele Gespräche mit Referenzkunden in den USA und Schweden. Zudem bot uns der Dienstleister an, den Einsatz der Lösung direkt vor Ort in Schweden anzuschauen. Aufgrund der guten Gespräche war dies aber nicht mehr nötig. ITM: Wie mussten Sie sich im Unternehmen auf die Einführung der neuen Lösung vorbereiten? A. Novak: Nach der Evaluationsphase von Juni bis Dezember wurde ein Tag vor Weihnachten der Vertrag unterschrieben. Im Januar 2010 scharrten wir dann alle mit den Hufen, weil wir unbedingt loslegen wollten. Doch man darf nicht vergessen, dass auf Seiten des Anbieters und des Anwenders natürlich erst einmal ein Team zusammengestellt werden muss. Dies geschah im Januar. Ansonsten gestaltete sich die ERP-Einführung wie jedes andere Projekt auch. Für uns war es ein bisschen einfacher, da wir schon sehr viele IT-Projekte durchgeführt haben. Außerdem hat uns der Anbieter an die Hand genommen. Der Projektleiter und Solution Manager leisteten gute Arbeit und lagen genau auf unserer Wellenlänge, womit wir wieder bei unserem Erfolgsrezept wären: Es sind weniger die Technologien als vielmehr die Menschen, die auch in diesem Projekt Teamgeist zeigten und somit maßgeblich zum Erfolg beitrugen. ITM: Wie viele Personen waren insgesamt am Projekt beteiligt? A. Novak: Bei uns in der Firma waren es 20 Mitarbeiter. Die Lösung wurde parallel in Garbsen und Erlangen ausgerollt. Gleichzeitig führten wir ein Produkt-Daten-Management-System (PDM) ein. Unser ERP-Anbieter suchte sich hierzu eine Partnerfirma. Im PDM CIM Database von Contact läuft alles zusammen, was vor dem ERP-System liegt. Über eine Schnittstelle fließen sämtliche Informationen wie Artikel, Stücklisten und Dokumente aus dem PDM- ins ERP-System und werden automatisiert der Logistik bereitgestellt. Der Einkauf erhält beispielsweise zu jeder Beschaffungsposition eine Verknüpfung zur Fertigungszeichnung, wenn es diese erfordert. Ebenso werden der Produktion die notwendingen Stücklisten und Montagezeichnungen zur Verfügung gestellt. Vorher geschahen diese Vorgänge alle manuell. Schlussendlich haben wir also zwei Systeme eingeführt, die mittlerweile reibungslos miteinander laufen. ITM: Gibt es auch noch Schnittstellen zu anderen Systemen? S. Ludwig: Seit 2006 haben wir das Customer-Relationship-Management-System (CRM) Siebel im Einsatz, das eine Schnittstelle zum alten System vorwies. So konnten wir zumindest bei den Kunden und den dazugehörigen Adressen eine Datenkonsistenz gewährleisten. Die gleiche Funktionalität erwarteten wir auch von der neuen ERP-Lösung. Über die realisierte Schnittstelle werden Kunden, Kontakte, CRM-relevante Artikel sowie Anlagen inklusive einer mehrstufigen Struktur der Komponenten uni- und bidirektional abgeglichen. Desweiteren haben wir unidirektionale Schnittstellen zu unseren Zeiterfassungssystemen sowie der Zollabwicklung realsiert. A. Novak: Unser Ziel ist es, dass jeder Mitarbeiter weitestgehend mit nur noch einem System arbeiten muss: das Marketing, der Vertrieb und der Service mit dem CRM-, die Entwicklung mit dem PDM- und der Logistik- sowie Finanzbereich mit dem ERP-System. Durch die Schnittstellen sind alle Systeme miteinander verbunden, so dass keine Daten doppelt gepflegt werden müssen. ITM: Sie erwähnten eingangs, dass die neue ERP-Software mehr auf Internationalität ausgerichtet ist. Inwieweit mussten Sie dadurch vielleicht Kompromisse auf Prozessseite eingehen? A. Novak: Wir mussten keinerlei Kompromisse eingehen. Die Lösung kann grundsätzlich an jedem Standort eingesetzt werden. Wenn unsere chinesischen Kollegen lieber in Chinesisch anstatt in Englisch arbeiten möchten, ist das rein technisch jederzeit möglich. Und das beschleunigt meiner Ansicht nach sogar die Prozesse, weil die Mitarbeiter das System so schneller verstehen. ITM: Welche konkreten ERP-Module und Komponenten kommen heute zum Einsatz? S. Ludwig: Wir haben einen Großteil der vom Dienstleister angebotenen Module im Einsatz. Das umfasst das Rechnungswesen, Vertrieb und Support, Engineering, Produktion sowie die Logistik. Dazu kommen Querschnittsmodule wie Dokumenten- und Qualitätsmanagement. A. Novak: Die Entwickler arbeiten alle mit CIM Database oder einem Projekt-Management Tool. Das ERP-System kommt dann ins Spiel, wenn es um die Angebotserstellung, Materialbestellung, Produktion, Lager- und Auftragsabwicklung, Logistik, Rechnungserstellung und Finanzen geht. Alle nachfolgenden Prozesse, vor allem Vertrieb, Marketing und Aftersales-Bereich, laufen über das CRM-System. ANJA NOVAK Alter: 33 Familienstand: verheiratet Beruflicher Werdegang: Ausbildung zur Industriekauffrau bei LPKF, Studium der Wirtschaftswissenschaften, Abteilungsleitung Organisation im Jahr 2008 bei LPKF Derzeitige Position: Vice President Organisation & IT Hobbys: Yoga, Musik IFS WORLD 13

14 ITM: Welche organisatorischen Herausforderungen mussten Sie bei der ERP- Einführung bewältigen? A. Novak: Die Zeit war eine große Herausforderung. Ich würde jedem anderen Unternehmen raten, für solch ein Projekt nicht nur zehn Monate einzuplanen. Außerdem sollte man nicht zwei Systeme gleichzeitig einführen. Die Vorgabe seitens des Vorstandes war, dass das System bis zum 1. Januar 2011 läuft, und diesen Endtermin wollten wir auf keinen Fall verschieben. Zur Unterstützung bezogen wir Key-User ins Projekt ein und stellten sie für einen Großteil der Projektzeit von ihren übrigen Aufgaben frei. Für die jeweilige Organisationseinheit war dies natürlich eine Herausforderung, weil ihnen diese Mitarbeiter fehlten. Schön ist, dass wir in unserer Firma volle Unterstützung vom Vorstand und von den betroffenen Abteilungsleitern erhalten. ITM: Welche Herausforderungen gab es auf technischer Seite zu bewältigen? A. Novak: IFS arbeitet auf Datenbankebene nur mit Oracle zusammen und wir mussten die komplette Infrastruktur darauf aufbauen. Auf diesem Gebiet besaßen wir zuvor keinerlei Erfahrung. Eigentlich sind wir im Microsoft-Umfeld zu Hause. Uns stand zwar ein Mitarbeiter von IFS im Projekt zur Seite, doch ist dieser seit dem Golive nicht mehr direkt greifbar. Deshalb suchten wir uns im Nachhinein noch einen Partner, der uns bei SVEN LUDWIG Alter: 34 Familienstand: ledig Beruflicher Werdegang: Ausbildung zum Bankkaufmann, Studium der Wissenschaften, Einstieg bei LPKF als studentische Aushilfe in der Abteilung Organisation Derzeitige Position: ERP-Systemadministrator, stellvertretende Abteilungsleitung Organisation Hobbys: Motorradfahren, Ski weiteren Serverproblemen hilft. Denn wenn die Server ausfallen, steht der gesamte Betrieb still. ITM: An welcher Stelle wurden die Mitarbeiter miteinbezogen, die zukünftig mit der neuen Software arbeiten sollten? S. Ludwig: Wir haben uns an das LPKF-Projektvorgehensmodell gehalten: Im ersten Schritt ging es darum, Werbung für das neue ERP-System zu betreiben und ein bisschen das Grummeln herauszunehmen. Veränderungen sind nicht immer gleich positiv und das wissen die Mitarbeiter. Die Key-User waren von Anfang an mit dabei, wurden als Teilprojektleiter für jeweils einen Bereich verantwortlich gemacht und konnten sich somit von vornherein mit der neuen Software auseinandersetzen. In den folgenden Projektphasen setzten wir die Prozesse in Gang, programmierten kleine Anpassungen und zogen die entsprechende Dokumentation nach. Denn unsere Aufgabe im Projekt war es u. a. auch, Schulungsdokumentationen zu erstellen. Im Zeitraum von Oktober bis Anfang Dezember 2010 wurden das Golive vorbereitet und die Schulungen für rund 140 Mitarbeiter durchgeführt. ITM: Sind aktuell noch weitere Projekte bzw. Einführungen geplant? A. Novak: Wir möchten die ERP-Lösung nach und nach an allen Standorten ausrollen. Außerdem überprüfen wir immer wieder unsere IT-Landschaft. Aktuell ist das CRM ausgelagert. Doch sobald IFS Applications in diesem Bereich größere Funktionalitäten aufweist, können wir die CRM-Funktion auch über das ERP-System abwickeln, so dass eine Schnittstelle wegfällt. Ansonsten stehen bei uns ständig IT-Projekte an: Gerade abgeschlossen ist der IFS Finance Rollout in China. Zudem suchen wir eine Software, die uns noch besser im Bereich Projektmanagement unterstützt. Corporate Communications sowie das weltweite Teilen von Dokumenten und Informationen sind auch ein Thema bei uns. ITM: Welches Fazit ziehen Sie aus dem gesamten ERP-Projekt? S. Ludwig: An den beiden Standorten, die an unserem Projekt 2010 beteiligt waren, gab es ursprünglich keine automatische Materialdisposition (MRP). Die Umstellung führte zu einer anfänglichen Unruhe bei den verantwortlichen Kollegen. Letztendlich konnten wir aber vermeintlich falsche Ergebnisse immer auf fehlerhaft gepflegt Stammdaten zurückführen. Nachdem diese Stammdaten korrigiert waren, wurden die Ergebnisse für alle Kollegen nachvollziehbarer und das Vertrauen in das MRP wuchs. Der Bereichsleiter der Produktion sagte nach einem halben Jahr zu mir, dass er jetzt wesentlich ruhiger schlafe, weil das MRP die Beschaffung der Komponenten über die gesamte Stückliste übernommen hat und keine Komponenten vergessen werden. A. Novak: Einen Großauftrag, den wir kürzlich erhalten haben und der uns wirklich nach vorne gebracht hat, hätten wir mit dem alten System nicht stemmen können. Wenn man mit einem relativ überschaubaren ERP- Investment und zehn Monaten Aufwand das investierte Geld durch einen höheren Umsatz wieder reinholen kann, lohnt es sich, über ein neues, besseres System nachzudenken. Außerdem hat das Projekt die standortübergreifende Zusammenarbeit deutlich vorangetrieben: Wir arbeiten jetzt alle relativ ähnlich, sprechen miteinander und überlegen gemeinsam, was wir besser machen können. Quelle: IT.Mittelstand, Ausgabe 11/2013, Autor: Lea Sommerhäuser 14 IFS WORLD

15 OLYMPUS KEYMED OPTIMIERT QUALITÄTSSICHERUNG MIT IFS APPLICATIONS Die gesetzlichen Regularien für Qualitätssicherung und Corporate Social Responsibility (CSR) werden ständig mehr und betreffen nahezu alle Märkte und Industrien. Die Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Lieferketten und Produktionsprozesse lückenlos zu kontrollieren, nachzuverfolgen und Rechenschaft über sie abzulegen. Auch bei Olympus KeyMed gehört das Thema QS/RA (Qualitätssicherung/ Regulatorische Anforderungen) deshalb zu den geschäftskritischen Prozessen. Mit Hilfe von IFS Applications kann das Unternehmen sein Qualitätsmanagement laufend überwachen. Olympus KeyMed im Southend- on-sea (UK) ist das Geschäftszentrum der Olympus-Gruppe für Großbritannien, Irland, den Mittleren Osten und Afrika. Das Unternehmen ist bereits seit 2003 Kunde von IFS und hat sich erstklassiger Produkt qualität sowie exzellentem After-Sales-Services verschrieben. Als einer der führenden europäischen Hersteller von medizinischen Geräten ist Olympus KeyMed mit einer wachsenden Anzahl von Vorschriften konfrontiert. So muss das Unternehmen zum einen zahlreiche Industriestandards erfüllen. Es ist zertifiziert nach ISO 9001, EN ISO für medizinische Produkte, ISO für seine Kalibriereinrichtungen sowie ISO für das Umwelt- und ISO für das Energie- Management. Zum anderen hat ein weltweit agierendes Unternehmen wie Olympus KeyMed auch die Auflagen zahlreicher internationaler Behörden zu erfüllen. Wir müssen nicht nur den europäischen Regularien für medizinische Geräte entsprechen, sondern auch denen der U.S. Food and Drug Administration, erläutert Richard Cherry, Director of Corporate Services bei Olympus KeyMed. Die FDA Olympus KeyMed hat Hersteller aus Übersee vor kurzem sogar noch stärker in den Blick genommen und erlegt unseren Produkten immer strengere Vorschriften auf. QUALITÄTSSICHERUNG KOMMT AUF DEN PRÜFSTAND Die erhöhten Anforderungen der Behörden aus aller Welt führten dazu, dass die Olympus- Gruppe ihre Qualitätssicherung auf den Prüfstand stellte. Das Corporate Office in Tokio fällte schließlich die Entscheidung, die QS-Systeme der verschiedenen Tochter gesellschaften zu modernisieren. Diesen Anlass nutzte Olympus KeyMed, um seine Anforderungen an eine geeignete System unter stützung zu analysieren und zu spezifizieren. Wir haben festgestellt, dass die vorhandenen QS-Lösungen nicht allen unseren Anforderungen entsprachen, so Cherry. Als größtes Defizit hat sich herausgestellt, dass sie in keinen anderen Bereich unseres Geschäfts integriert waren. Die Systeme unterstützten zwar unser QS/RA-Team, dies aber völlig isoliert. Wir haben uns deshalb entschieden, die Qualitätssicherungs-Lösung von IFS einzuführen. Damit wollen wir eine durchgängige Prozessunterstützung als selbstverständlichen Bestandteil unseres Tagesgeschäfts gewährleisten. Neben der eigentlichen QS-Lösung von IFS wird Olympus KeyMed auch andere Kom ponenten des ERP-Systems für die Qualitätssicherung nutzen. Das IFS Dokumen- IFS WORLD 15

16 tenmanagement beispielsweise dient dem Unternehmen als Dokumenten-Kontroll- System in der Qualitätssicherung. Es wird in Kombination mit der IFS Case Management Lösung zum Einsatz kommen, die Olympus KeyMed als Werkzeug für das Management von Kundenanfragen nutzt. Außerdem will das Unternehmen auch Teile der IFS Kernlösung in seine Qualitätsmanagement-Prozesse einbinden beispielsweise das Material Review Board (MRB) für den richtigen Umgang mit Quarantänematerial. DAS GESAMTE UNTERNEHMEN IN DIE PFLICHT NEHMEN Durch die Implementierung der IFS Lösung erhält Olympus KeyMed die Systemunterstützung, die es für seine Qualitätssicherung benötigt und kann die QS-Prozesse integrieren. Mit dem neuen System holen wir das Aufgabenfeld QS/RA aus seiner bisherigen Isolierung heraus und nehmen das gesamte Unternehmen in die Pflicht, sagt Cherry. In der Praxis heißt das beispielsweise, dass eine Kundenanfrage nur einmalig im IFS Case Management erfasst und dann direkt an die verantwortliche Person weitergeleitet wird ohne dass unser QS/RA-Team dabei noch für manuelle Verwaltungstätigkeiten einbezogen werden muss. Darüber hinaus wird das neue System mehr Transparenz für das Management von Olympus KeyMed ermöglichen. Die Lösung bietet unseren oberen Führungsebenen Echtzeit-Einsicht in alle erfassten Kundenanfragen und ihren Bearbeitungsstand, sagt Cherry. Der Hauptnutzen der Lösung liegt für ihn unter dem Strich vor allem in den Prozessoptimierungen. Den Return-on- Investment sehen wir viel mehr in der Verbesserung unserer Geschäftsabläufe als in reiner Kostenersparnis. Aber natürlich bedeutet die Ablösung unserer verschiedenen QS-Systeme durch eine einzige Software auch geringere Wartungskosten. RÜCKVERFOLGBARKEIT DER PRODUKTE EIN MUSS FÜR HERSTELLER MEDIZINISCHER GERÄTE Eine auf IFS basierende RFID-Scanlösung zur Erfassung von Serien- und Chargennummern im Lager hat Olympus KeyMed bereits im Einsatz. Damit konnte das Unternehmen nicht nur die Produktivität erhöhen, sondern ist nun auch in der Lage, seine Produkte lückenlos nachzuverfolgen. Der europäische Gesetzgeber verlangt von uns die volle Rückverfolgbarkeit aller medizinischen Geräte bis zum Zeitpunkt der Auslieferung, erläutert Cherry den Hintergrund. Gibt es irgendein Problem oder wird ein Rückruf nötig, müssen wir alle Kunden kontaktieren, die das betroffene Gerät gekauft haben. In unserer Branche genügt es in so einem Fall nicht, einfach nur ein generelles Statement abzugeben. Wir müssen stattdessen jeden einzelnen Kunden angehen, der das Produkt im Einsatz hat. ÜBER OLYMPUS KEYMED Olympus KeyMed gehört zur Olympus-Gruppe und hat seinen Sitz im englischen Southendon-Sea. Das Unter nehmen ist ein führender europäischer Anbieter von Gesundheits- und Consumer-Elektronik. Olympus wurde 1919 in Japan gegründet und hat sich seither als führender Hersteller von innovativer optischer und digitaler Ausrüstung für das Gesundheits- wesen und den Konsumentenbereich etabliert. Seit über 90 Jahren geht Olympus bei der Entwicklung von Endoskopie- und Mikroskopie-Produkten, medizinischer und industrieller Ausrüstung sowie Kameras und Aufnahmegeräten voran. VORTEILE Geringerer Zeitaufwand für manuelle Dateneinträge durch integrierten QA-Support im ganzen Unternehmen Zunehmende Kontrolle der globalen Supply Chain Bessere Sichtbarkeit der Kundenbetriebe Die Systeme unterstützten zwar unser QS/RA-Team, dies aber völlig isoliert. Wir haben uns deshalb entschieden, die Qualitätssicherungs-Lösung von IFS einzuführen. Damit wollen wir eine durchgängige Prozessunterstützung als selbstverständlichen Bestandteil unseres Tagesgeschäfts gewährleisten. Richard Cherry, Director of Group Business Systems, Olympus KeyMed Olympus KeyMed 16 IFS WORLD

17 IFS INTERNATIONAL lesen Sie mehr unter: SPANIEN IFS und LKS Group, einer der führenden Anbieter professioneller Consulting Services in Spanien, schlossen einen Partnerschaftsvertrag. Die LKS Group beschäftigt weit über Mitarbeiter und ist weltweit mit Geschäftsstellen in Frankreich, Costa Rica, der Dominikanischen Republik, Mexiko, Chile, Kolumbien, Uruguay, Indien und China vertreten. Die gemein same Zusammenarbeit umfasst Verkaufsziele, Implementierung und Support. Im Rahmen dieses Partnerschaftsabkommens verfügen IFS und LKS Group über mehr als 400 Spezialisten in den Gebieten Re-Engineering, Prozessanalyse und Change Management. Durch die Zusammenarbeit der Unternehmen wird der Kundenvorteil in gezielten Branchen wie industrielle Fertigung, Maschinenbau, Dienstleistung, Energie- und Versorgungsunternehmen sowie Telekommunikation erweitert. Ziel ist es, mittelständische Unternehmen bei ihren Wachstumsstrategien zu unterstützen. JAPAN NEC Corporation, ein führender Anbieter von IT Integration und Netzwerktechnologie, entschied sich für IFS Applications als Fertigungssystem für seine Plattform Business Unit. IFS Applications für Produktion und Distribution ist bereits bei einigen japanischen NEC-Niederlassungen eingeführt. Ziele der Implementierung waren das globale Supply Chain Managements (SCM) zu optimieren, die Qualität zu erhöhen sowie Kosteneinsparungen zu erzielen. IFS Applications bietet ein umfassendes Product Lifecycle Management (PLM), das alle Informationen zur Produktentwicklung beinhaltet vom Design, über die Spezifikation bis hin zur Stückliste. Qualität, Kosten und Lieferungen werden automatisch vom System durchgehend dokumentiert. Dadurch wird eine Effizienz- und Ertragssteigerung sichergestellt. Ein wichtiges Argument für die Wahl von IFS war die Pull-Manufacturing - Funktion, diese ermöglicht eine Produktfertigung nach vorgegebenen Lieferterminen. Weiterer Aspekt war die offene Architektur, die die Entwicklung von Zusatzfunktionen ermöglicht und zu einer Verringerung des TCO (Total Cost of Ownership) beiträgt. NORWEGEN IFS gibt bekannt, dass sich Avinor für die Lösung von IFS entschieden hat. Avinor betreibt einen großen Anteil der Passagierflughäfen, einschließlich drei Kontrollzentren, Kontrolltürmen und technische Außenstellen in Norwegen. Die Lösung umfasst Health & Safety, Quality Assurance (QA) und Risikomanagement. Hierbei handelst es sich um Lizenz- und Serviceverträge in Höhe von circa 1,2 Millionen Euro. Ausschlaggebend für die Wahl von IFS war das einheitliche und anwenderfreundliche System. Weitere Gründe für IFS waren die Fähigkeit Informationen in der Risikobewertung verwenden zu können und die Verbesserung von sicherheitsrelevantem Arbeiten. IFS Applications wurde mit Eingabemasken (Interfaces) ausgestattet, die vom Technologiepartner Din ERP entwickelt wurden. Diese können für Microsoft SharePoint und mobile Endgeräte genutzt werden. IFS WORLD 17

18 GARTNER STUFT IFS ALS LEADER IM MAGIC QUADRANT SINGLE-INSTANCE ERP FÜR MITTELSTÄN DISCHE UNTERNEHMEN EIN Alastair Sorbie, IFS President & CEO: Wir freuen uns, als ein führendes Unternehmen in diesem Sektor eingestuft zu werden IFS, der weltweit agierende Anbieter von ERP-Lösungen, wurde mit seinem Produkt IFS Applications 8 im Gartner Magic Quadrant Single Instance ERP für produktorientierte mittelständische Unternehmen (*) als führender Anbieter ( Leader ) positioniert. Gartner identifiziert die Unternehmen im Quadranten Leaders folgendermaßen: Die Produkte mittelständischer ERP-Leader verfügen über eine tiefgehende und stabile Funktionalität, die eine Vielzahl von Kern-Anforderungen der Anwender erfüllt. Diese Anbieter sind nicht unbedingt die größten hinsichtlich des Umsatzes, verfügen aber über bewährte Produkte, nachweisliche Kundenerfolge und ein dynamisches Wachstum ihrer Marktanteile. Sie verfügen ebenso über eine klar kommunizierte Strategie zur Weiterentwicklung ihrer aktuellen Produkte in eine nächste Generation, ohne dass die Adaption dieser Neuerungen den Kunden in den täglichen Abläufen zu sehr beeinträchtigt. Wir freuen uns, als ein führendes Unternehmen in diesem Sektor eingestuft zu werden, erklärt Alastair Sorbie; CEO von IFS. Der erfolgreiche Start von IFS Applications 8 im Jahr 2012 ermöglichte unseren Kunden von den vielen Produktverbesserungen zu profitieren. Diese umfassen Bereiche wie Anwenderfreundlichkeit, mobile Lösungen, Business Intelligence, Cloud Computing und Optimierung weltweiter Geschäftsprozesse. Unsere Kunden profitieren darüber hinaus von der hervorragenden Implementierungsund Supportqualität entweder direkt durch IFS oder über unser wachsendes weltweites Partnersystem. Wir glauben, dass unsere Gesamtstrategie mit konsequentem Fokus auf Qualität und echten Mehrwert für unsere Kunden, sich weiter im Markt durchsetzen wird. Bestätigt wird dies auch durch Einstufungen, wie durch den Gartner Magic Quadrant, durch die hohe Kundenbindung sowie durch die letzten, im Juli veröffentlichten Geschäftszahlen so Sorbie weiter. * Gartner, Inc., Magic Quadrant for Single-Instance ERP for Product-Centric Midmarket Companies Christian Hestermann, et al. Date: September 11, Figure 1. Magic Quadrant for SIngle-Instance ERP for Product-Centric Midmarket Companies CHALLENGERS LEADERS ABILITY TO EXECUTE Oracle E-Business Suite QAD Enterprise Applications Infor M3 Oracle JD Edwards EnterpriseOne NICHE PLAYERS Sage ERP X3 Infor LN IFS Applications SAP Business All-in-One Microsoft Dynamicx AX Epicor ERP VISIONARIES COMPLETENESS OF VISION As of September 2013 Source: Gartner (September 2013) 18 IFS WORLD

19 IFS ALS VISIONÄR IM GARTNER MAGIC QUADRANTEN Marktforscher Gartner hat IFS, den weltweit agierenden Anbieter von ERP-Lösungen, in den Magic Quadranten Power Generation Enterprise Asset Management Software sowie Delivery Utility Enterprise Asset Management in der Kategorie Visionär eingestuft. IFS Applications bietet eine flexible, skalierbare und integrierte Architektur sowie innovative und umfangreiche Funktionalität im Bereich Maintenance. Nachdem IFS erst kürzlich von Gartner als Leader im Magic Quadrant ERP Systeme für mittelständische Unternehmen eingestuft wurde, erreichte das Unternehmen nun erneut eine positive Bewertung. Gartner hat IFS in den Magic Quadranten für Enterprise Asset Management Software als Visionär posi tioniert. Energie und Versorgung gehören unter anderem zu den Zielmärkten von IFS. Im Bereich des Enterprise Asset Managements hat IFS seit der Gründung branchenspezifische, auf best-practice-basierte Lösungen entwickelt und bereitgestellt. IFS Lösungen unterstützen alle geschäftskritischen Unternehmensprozesse mit einer integrierten Suite von Anwendungen für Projektmanagement, Supply Chain Management, Anlagen-, Service- und Vertragsmanagement, für die Sicherstellung von Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit, für die Finanzbuchhaltung, Personalwesen oder Dokumentenmanagement. IFS Applications ist kostengünstig und skalierbar und wird in großen, unternehmensweiten Implemen tierungen eingesetzt sowie im Rahmen von Best-of-Breed- Funktionalitäten. Wir freuen uns, als Visionär im magischen Quadranten von Gartner für Enterprise Asset Management Software geführt zu werden, erklärt Colin Beaney, Industry Director, Energy & Utilities bei IFS. IFS hat eine lange Geschichte der Unterstützung von stromerzeugenden Unternehmen und von Versorgern, und die Gartner Platzierungen bestätigen unsere starke Position in dieser Branche. IFS nutzt aktiv Branchenanalysen, um seine Asset-Lifecycle-Lösung, vor allem durch verbesserte Unterstützung für das Asset - Management, durch strukturiertes Fehlermanagement und GIS-Integration zu verbessern. Wir werden weiterhin eng mit den führenden Unternehmen der Energie- und Versorgungswirtschaft in aller Welt zusammenarbeiten, um zusätzliche Funktionen für diese Anlagen-intensive Industrie zu entwickeln. Eine ausgereifte Funktionalität, eine flexible Anwendungsarchitektur und ein engagiertes Team von erfahrenen Profis haben IFS bei den führenden Versorgungsunternehmen zum Anbieter der Wahl gemacht, so bei Three Gorges, National Hydroelectric Power Corporation, Brookfield Renewable Power, Mälarenergi, GECOL, Horizon Utilities, Torresol, Barking Power oder France Telecom, B Sky B, TenneT. * Gartner, Inc., Magic Quadrant for Power Generation Enterprise Asset Management Software, Kristian Steenstrup, September 17, ** Gartner, Inc., Magic Quadrant for Delivery Utility Enterprise Asset Management, Kristian Steenstrup, September 18, IFS WORLD

20 IFS APP SUPPORT COMPANION Kennen Sie schon das neueste Tool aus dem IFS Support? IFS Support Companion ist ein absolutes must have, um Ihre Mobilität zu erweitern. Die Anwendung ermöglicht die Case-Verfolgung über mobilen Endgeräte. Sie funktioniert auf Ihrem Smartphone (Android oder iphone) und ermöglicht Ihnen Support Cases auch von unterwegs zu verfolgen und zu aktualisieren. Sie können aktive Cases sehen, Journale verfolgen und sogar Notizen zu bestehenden Cases hinzufügen. Die IFS Support Companion App ist nun in der Beta-Version erhältlich. Für IFS Kunden mit einem Support- und Wartungsvertrag ist die App kostenlos. Zahlreiche Kunden sind vom Nutzen und den Vorteilen die Ihnen diese App bietet absolut begeistert. Laden Sie sich noch heute das IFS Support Companion auf Ihr Smartphone und überzeugen Sie sich selbst. HINWEIS: Falls Sie Probleme oder Schwierigkeiten nach dem Anmelden haben, löschen Sie Ihren Cache sowie den Verlauf und versuchen es erneut. APPLE: Username = corpnet\username Password = password ANDROID: Laden Sie zuerst den IFS Account Manager herunter und melden Sie sich an: System ID = lcsextcust.ifsworld.com Username = corpnet\username Password = password IFS informierte mit externen und internen Referenten die Teilnehmer Partner und Berater aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit spannenden Vorträgen über Software-Trends, zukunftsweisende Ansätze, innovative Lösungen und Visionen für intuitive Bedienkonzepte. Gleichzeitig nutzten alle die Gelegenheit, die guten Beziehungen zu vertiefen, ihr persönliches Netzwerk auszubauen sowie mögliche Geschäftspotentiale zu eruieren und Synergieeffekte zu nutzen. Der Auftakt zum diesjährigen IFS Partnertag war bereits am Vorabend und startete mit einem gemeinsamen Abendevent in dem traditionellen Brauhaus Früh am Dom. Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit sich bei einem traditionellen Kölsch kennenzulernen und auszutauschen. Getagt wurde über den Dächern von Köln in der Früh Lounge mit einem spektakulären Blick auf den Kölner Dom. Hans Jürgen Schöpf, Manager Alliances & Business Development, IFS auch Moderator der Veranstaltung zeigte in der Begrüßung mit originalen Beispielen wie die EDV vor 30 Jahren begann, den Status heute und wie sie in Zukunft aussehen könnte. Damit wurde der Bogen zu dem nächsten Vortrag gespannt. Eines der Programmhighlights war die Keynote von Dr. Sontow, Trovarit. In seinem Vortrag ERP im Wandel zwischen Massanzug und Massenware stellte er unter anderem die Initiative ERP 2020 vor und erläuterte deren Schwerpunkte sowie die Top-Thesen: Mobility, Connectivity, Collaboration und Usability. Martin Gunnarsson, Director of Research and Strategy R&D, IFS, veranschaulichte deutlich, dass bereits in % der Unternehmenslösungen mit mobilen Geräten bearbeitet und somit Mobilität, wenn 20 IFS WORLD

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