ZITATE, LITERATURBELEGE UND LITERATURVERZEICHNIS IN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (NACH DEN APA-RICHTLINIEN)

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1 Institut für Erziehungswissenschaften Abteilung Schulpädagogik ZITATE, LITERATURBELEGE UND LITERATURVERZEICHNIS IN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (NACH DEN APA-RICHTLINIEN) Zitate & Literaturbelege... 2 Allgemeines... 2 Direktes/ Wörtliches Zitat... 2 Indirektes/ Sinngemäßes Zitat (Paraphrase)... 3 Belegverfahren... 4 Literaturbeleg... 4 Literaturverzeichnis... 5 Generell gilt:... 5 Monographien... 6 Zeitschriftenaufsatz... 6 Aufsatz im Sammelband... 6 Sammelbände... 7 Internet... 7 weniger häufig verwendete Quellen

2 ZITATE & LITERATURBELEGE ALLGEMEINES In wissenschaftlichen Arbeiten wird immer auf das Gedankengut anderer Autorinnen und Autoren Bezug genommen. Dabei ist es ein Gebot der wissenschaftlichen Redlichkeit, dass sämtliche Aussagen, auch wenn sie nur sinngemäß übernommen werden, mit einem Hinweis auf die Quelle gekennzeichnet werden. Sie machen dadurch zum einen deutlich, welche Gedanken von Ihnen stammen und welche nicht. Zum anderen binden Sie Ihre Arbeit in den Gedankenstrom der wissenschaftlichen Community ein. Der Leser muss jederzeit die Möglichkeit haben, Ihre Quellen im Original zu prüfen. Daher ist gutes Zitieren, Belegen und Auflisten im Literaturverzeichnis ein Merkmal wissenschaftlicher Qualität. Jede Gedankenquelle, deren Herkunft nicht angegeben wird, ist ein Plagiat. Geistiger Diebstahl widerspricht allen Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Im Anhang an Ihre Arbeit unterschreiben Sie eine sog. Plagiatserklärung, Täuschungsversuche haben daher ggf. auch rechtliche Konsequenzen zur Folge. Zitate sollten zweckmäßig sein, d.h. sie müssen das belegen, was Sie gerade untermauern wollen und sich in den Textzusammenhang einfügen. Folgende exemplarische Formulierungen können Sie verwenden: Nach Meinung von kann dahingehend argumentiert werden, dass. Die hier vertretene Auffassung von ist üblich. Wie auch schon schreibt, bedeutet Bei findet man eine Erklärung für Diese Ansicht deckt sich mit der Meinung von Diese Aussagen widersprechen hingegen den Auffassungen von Diese Erkenntnis von bedeutet aber auch, dass... DIREKTES/ WÖRTLICHES ZITAT Wörtliche Zitate werden vor allem dann in den eigenen Text eingefügt, wenn es darum geht, die Argumentation zu unterstützen. Sie werden immer absolut genau übernommen, d.h. alle Wörter, alle Satzzeichen, Hervorhebungen sowie eventuelle Schreibfehler oder veraltete Schreibweisen des Originals werden aufgeführt ( Vorsicht bei automatischen Korrekturprogrammen!). Ebenso gelten Tabellen und Abbildungen, die anderen Texten entnommen werden, als Zitate und müssen entsprechend gekennzeichnet werden. Liegt im Original ein Druck- oder Schreibfehler vor, so wird im übernommenen Zitat direkt nach dem betreffenden Wort in eckigen Klammern [sic] (= so steht es) angeführt. der Komputer [sic] wird Wörtliche Zitate werden in Anführungs- und Schlusszeichen gesetzt, dahinter müssen in Klammern aufgeführt werden: Autor/-in Nachname - Komma - Abstand Jahreszahl der Veröffentlichung Komma - Abstand Seitenzahl (mit S.) S. 10 Nicht mehr das Unterrichten steht im Mittelpunkt des Lehrerhandelns, sondern die Befähigung der Schülerinnen und Schüler zum Lernen (Kiper, 2002, S. 17). oder -2-

3 Kiper (2002) betrachtet als Kernbereich der Lehrerkompetenz nicht mehr das Unterrichten, sondern die Befähigung der Schülerinnen und Schüler zum Lernen (S. 17). Erstreckt sich ein wörtliches Zitat über mehr als drei Zeilen wird es im Text auf beiden Seiten eingerückt. Anführungs- und Schlusszeichen entfallen. Dies nennt man Blockzitat. Dieses Verfahren hat den großen Vorteil, daß man Zitate auf den ersten Blick erkennt, daß man sie bei einer kursorischen Lektüre überspringen kann, daß man sich ausschließlich an die Zitate halten kann, wenn sich der Leser mehr für sie als für unsere Auffassung interessiert, und es erlaubt schließlich, die Zitate leichter wiederzufinden, wenn man nachschlagen will. (Eco, 2007, S. 202) Ergänzungen innerhalb eines wörtlichen Zitats durch die Verfasserin/den Verfasser werden in eckige Klammern gesetzt und mit der Anmerkung d. Verf. versehen, die mit einem Komma abgetrennt wird. Sie können zur näheren Erklärung nötig sein oder um grammatikalische Anpassungen vorzunehmen. Komplizierte Umstellungen sollten jedoch vermieden werden, hier bietet sich eher eine Paraphrase an. Mit ihrer Einführung [der Einführung von Verfahren externer Lernstandserhebung, d. Verf.] sind auf Seiten der Bildungsforschung und Bildungspolitik große Wirkungshoffnungen verbunden (Dedering, 2011, S. 64). Bei Auslassungen von Wörtern, Sätzen oder Satzteilen innerhalb eines wörtlichen Zitats, werden stattdessen drei Punkte in eckige Klammern [ ] gesetzt. Auslassungen dürfen auf keinen Fall den Sinngehalt des Zitats verfälschen. Finden sich empirische Belege dafür, dass die Leistungsergebnisse in der schulischen Praxis [ ] verarbeitet werden und dadurch die Schulentwicklung positiv beeinflusst wird? [ ] Lässt sich in diesem Zusammenhang von einer positiven Wirkung des Feedbacks sprechen? (Dedering, 2011, S. 64f.). Zitate sollten immer aus erster Hand sein. Wenn Sie also in einem Text ein interessantes Zitat eines anderen Autors finden, prüfen Sie dies immer im Original und zitieren Sie dann aus der Primärquelle. Sekundärzitate sind stets mit Unsicherheit behaftet und sollten vermieden werden. Werden trotzdem Sekundärzitate verwendet, sind diese mit dem Hinweis zit. nach und der Angabe der Sekundärquelle zu kennzeichnen. Ins Literaturverzeichnis wird nur die Quelle und nicht die Originalarbeit aufgenommen (in diesem Beispiel also Weinert 2001). Also meine Freunde, verwechselt mir diese Bildung, diese zartfüssige, verwöhnte, ätherische Göttin nicht mit jener nutzbaren Magd, die sich mitunter auch die Bildung nennt, aber nur die intellektuelle Dienerin und Beraterin der Lebensnot, des Erwerbs, der Bedürftigkeit ist (Nietzsche, 1956, S. 231, zit. nach Weinert, 2001, S. 353). Die Regel, dass Zitate stets wörtlich übernommen werden, gilt auch für Quellen, die in einer Fremdsprache vorliegen. Englisch- und französischsprachige Quellen werden nicht übersetzt, jedoch statt der Abkürzung S. für Seite die Kurzform p. für page verwendet. Bei anderen Sprachen wird die Übersetzung in der Fußnote angefügt. INDIREKTES/ SINNGEMÄßES ZITAT (PARAPHRASE) Bei sinngemäß übernommenen Quellen wird die Textstelle mit der Abkürzung vgl. (= vergleiche) und dem Namen der Autorin/des Autors gekennzeichnet. Die Zitate werden nicht in Anführungs- und Schlusszeichen gesetzt. In Klammern gesetzt werden: vgl. vgl. - Abstand Autor/-in Nachname - Komma - Abstand Jahreszahl der Veröffentlichung Komma - Abstand Seitenzahl (mit S.) S

4 Die Autoren weisen darauf hin, dass Bildungsübergänge aus individueller Perspektive entscheidend sind für die spätere sozioökonomische Stellung als Erwachsener; aus gesellschaftlicher Sicht sind sie bedeutsam für die Entstehung von Bildungsungleichheiten (vgl. Baumert et al., 2010, S. 7). BELEGVERFAHREN Es gibt verschiedene Verfahren, wie ein Zitat belegt werden kann, d.h. wie die Quelle kenntlich gemacht und die entsprechende Literatur angegeben wird. Wir arbeiten mit dem sog. Harvard-System, der amerikanischen Zitierweise. Hierbei wird ein Kurzbeleg verwendet, der lediglich Autor, Jahr und Seitenzahl im Fließtext nennt. Wichtig bei diesem Verfahren ist ein exaktes Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit, in dem sich jeder Titel anhand der Angaben Autor und Jahr schnell und eindeutig finden lässt. Die deutsche Zitierweise arbeitet mit Fußnoten, die direkt hinter dem Zitat angebracht werden. In der Fußnote wird bei der ersten Nennung der komplette Titel aufgeführt, in der Folge kann eine Kurzform verwendet werden. Manchmal findet man auch die Verwendung von Anmerkungen bzw. Endnoten am Ende des Aufsatzes oder Kapitels. Der Vorteil des Harvard-Systems besteht darin, dass der Anmerkungsapparat im Textteil deutlich reduziert wird. Allerdings muss der Leser häufiger zum Literaturverzeichnis blättern, was den Lesefluss eher hemmt. LITERATURBELEG Mehrere Autoren werden in der Klammer mit & verknüpft, außerhalb der Klammer - also im Fließtext - wird das und ausgeschrieben. Bereits in der Einleitung wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe Qualität und Qualitätssicherung) seit nahezu 20 Jahren Karriere in der Bildungspolitik [ ] und auch im erziehungswissenschaftlichen Diskurs machen (Klieme & Tippelt, 2008, S. 7). oder Die Begriffe Qualität und Qualitätssicherung machen nach Klieme und Tippelt (2008) seit nahezu 20 Jahren Karriere in der Bildungspolitik, im Alltag der Bildungseinrichtungen aller Sektoren, und auch im erziehungswissenschaftlichen Diskurs (S. 7). Wenn sich eine Quelle auf zwei und mehr Autorinnen/Autoren bezieht, werden nur bei der ersten Nennung alle Namen aufgeführt. Danach wird nur noch die erste Autorin/der erste Autor genannt und für die übrigen Autorinnen/Autoren die Bezeichnung et al. angefügt. Ab sechs Autorinnen/Autoren wird von Beginn an lediglich der Namen der ersten Autorin oder des ersten Autors, gefolgt vom Hinweis et al. (lat. et alii = und andere), Jahreszahl und Seitenzahl angegeben. beim ersten Auftreten: Maaz, Baumert, Gresch & McElvany, 2010, S. 7 weitere Verweise: Maaz et al., 2010, S. 10 Wird auf mehrere Werke derselben Autorin bzw. desselben Autors aus dem gleichen Erscheinungsjahr verwiesen, werden diese mit den Zusätzen a, b, c usw. unmittelbar nach dem Erscheinungsjahr gekennzeichnet. für das erste Werk: Oser, 2008a, S. 35 für das zweite Werk: Oser, 2008b, S

5 Wird bei derselben Textstelle auf mehrere Werke verwiesen, werden die entsprechenden Autorinnen/Autoren in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt und durch Semikola getrennt. vgl. Beck 2000, 2005; Müller et al. 2009; Klieme & Tippelt 2008 Bezieht sich ein Zitat auf zwei Seiten, so wird hinter die Seitenzahl ein f. gesetzt. Berkemeyer, 2008, S. 35f. Bezieht sich ein sinngemäßes Zitat auf Gedanken über mehrere Seiten, muss dies durch das Kürzel ff. (= und folgende Seiten) gekennzeichnet werden. vgl. Berkemeyer, 2008, S. 45ff. Wird ein Werk auf einer Seite mehrmals aufeinander folgend als Quelle verwendet, so kann an Stelle der wiederholten Angaben der Autorin/des Autors und der Jahreszahl die Abkürzung ebd. (= ebenda) verwendet werden. LITERATURVERZEICHNIS vgl. ebd., S. 77 Das Literaturverzeichnis wird direkt nach dem Text und vor dem Anhang platziert. Das Literaturverzeichnis enthält alle in der Arbeit verwendeten Bücher, Artikel und sonstigen Quellen (z.b. Internetquellen, Projektberichte, Abschlussarbeiten). Es ist wichtig, das Literaturverzeichnis korrekt, vollständig und einheitlich zu verfassen. In der Regel werden gedruckte Quellen und Internetquellen im selben Verzeichnis aufgelistet. Die Quellen werden in alphabetischer Reihenfolge der Autorinnen/Autoren (Familiennamen) aufgeführt. Bei mehreren Werken derselben Autorin/desselben Autors wird nach dem Veröffentlichungsjahr sortiert, wobei das älteste Werk zuerst aufgeführt wird. Für die optische Gliederung sollte zwischen den einzelnen Quellen ein Abstand von 6 pt. gelassen und ab der zweiten Zeile einer Quellenangabe die Zeilen eingerückt werden (0,5 1 cm). Für das Verfassen von Literaturverzeichnissen existieren unterschiedliche Varianten. Wichtig ist es, eine Darstellungsweise aus dem pädagogisch-psychologischen Bereich zu wählen und diese konsequent einzuhalten. Die nachfolgenden Darstellungen beziehen sich auf die Richtlinien der APA. Wenn Sie mit einem Literaturverwaltungsprogramm wie beispielsweise citavi arbeiten, ist es möglich den APA- Stil voreinzustellen. So können Sie alle Titel in der korrekten Form direkt in Ihre Arbeit importieren. GENERELL GILT: Autor: Der Nachname wird ausgeschrieben, der Vorname mit dem Anfangsbuchstaben abgekürzt. Sämtliche Titel (wie Prof., Dr., Graf, etc.) entfallen. Verwandtschaftsbeziehungen (Mc) werden vor den Nachnamen gestellt (und hier unter M eingeordnet). Präfixe (von) werden hinter den Vornamen gestellt. Zwei Autoren werden mit einem & verbunden. Wird statt eines Autors eine Körperschaft oder ein Verein genannt, wird dies an Stelle des Autors gesetzt. Ist kein Autor vorhanden, rückt der Titel vor. Herausgeber: Nach dem Namen des Herausgebers wird ein (Hrsg.) gestellt. Ebenso bei mehreren Herausgebern, genannt werden alle. Sie werden mit Kommata getrennt, die beiden letzten mit & verbunden. Ort: Als Erscheinungsort gilt der Firmensitz des Verlages. Meist geht er aus dem Titelblatt hervor. Sind mehrere Orte aufgeführt, wird nur der erste genannt. Ersatzweise kann der Ort der herausgebenden Körperschaft genannt werden (z.b. Ministerium in Bonn) oder als Notbehelf der Ort der Druckerei. Sollte gar keine Ortsangabe zu finden sein, schreibt man o.o. (ohne Ort). Jahr: Bei neuen Auflagen wird auch das jeweilige (neuere) Jahr genannt. Bei mehreren Werken eines Autors im gleichen Jahr werden die Jahreszahlen zusätzlich mit einer alphabetischen Zählung versehen. Das im Text zuerst -5-

6 genannte Werk erhält dann z.b. die Angabe 2012a. Ist kein Datum vorhanden, wird o.j. (ohne Jahr) an Stelle des Jahres eingefügt. Ist das Dokument noch nicht veröffentlicht, dann wird in Druck an Stelle des Datums eingefügt. Auflage: Ab der zweiten Auflage wird diese in Klammern nach dem Titel/ Untertitel angegeben (nicht kursiv). MONOGRAPHIEN Bücher (Monographien) werden wie folgt erfasst: Verfasser/-in des Buches Erscheinungsjahr (in Klammern) Titel und Untertitel (kursiv) evtl. Auflage (nicht kursiv, in Klammern) Erscheinungsort Verlag Autor, A. - Abstand (2012)- Punkt - Abstand Titel. Untertitel - Punkt - Abstand (3. Aufl.) - Punkt - Abstand Ort - Doppelpunkt - Abstand Verlag - Punkt Eco, U. (2007). Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften (12., unveränd. Aufl. der dt. Ausg.). Heidelberg: Müller. ZEITSCHRIFTENAUFSATZ Artikel aus Zeitschriften werden wie folgt erfasst: Verfasser/-in des Artikels Autor, A. - Abstand Erscheinungsjahr (in Klammern) (2012)- Punkt - Abstand Titel und Untertitel Titel. Untertitel - Punkt - Abstand Titel der Zeitschrift (kursiv) Zeitschrift - Komma - Abstand Jahrgangsnummer (kursiv) 13 Heftnummer (nicht kursiv, in Klammern) (3)- Komma - Abstand Seitenzahlen (hier ohne S. ) Punkt Rürup, M. (2011). Innovationen im Bildungswesen. Begriffliche Annäherungen an das Neue. Die Deutsche Schule, 103(1), AUFSATZ IM SAMMELBAND Artikel aus Sammelbänden werden wie folgt erfasst: Verfasser/-in des Artikels Erscheinungsjahr (in Klammern) Titel In Herausgeber/-in des Sammelbandes (zuerst Vorname, dann Familienname) Titel des Sammelbandes (kursiv) Seitenzahlen (in Klammern, mit S.) Erscheinungsort Verlag Autor, A. - Abstand (2012)- Punkt - Abstand Titel - Punkt - Abstand In - Abstand A. Autor (Hrsg.)- Komma - Abstand Titel. Untertitel - Punkt - Abstand (S ) - Punkt - Abstand Ort - Doppelpunkt - Abstand Verlag - Punkt Pohl, A. & Stauber, B. (2007). Auf einmal ist Dir das nicht mehr egal. Motivation und Partizipation in zwei Projekten der Jugendsozialarbeit. In B. Stauber, A. Pohl & A. Walther (Hrsg.), Subjektorientierte Übergangsforschung. Rekonstruktion und Unterstützung biografischer Übergänge junger Erwachsener. (S ). Weinheim: Juventa. -6-

7 SAMMELBÄNDE Sammelbände selbst werden eher selten, nämlich nur dann aufgenommen, wenn aus dem Vor- oder Nachwort zitiert wird. Hier gelten die Regeln wie bei Monographien, zusätzlich wird ein (Hrsg.) nach dem Namen gesetzt. Abel, J. & Faust, G. (Hrsg.) (2010). Wirkt Lehrerbildung? Antworten aus der empirischen Praxis. Münster: Waxmann. INTERNET Artikel aus dem Internet sind, sofern es sich bei der Quelle nicht um wissenschaftliche Online-Journals oder Statistiken von offiziellen Ämtern handelt, mit äußerster Vorsicht zu verwenden und deshalb eher zu vermeiden. Prüfen Sie auf jeden Fall die Seriosität der Quelle. Wer betreibt die Website und zu welchem Zweck? Welche weiterführenden Links werden angeboten und was schließen Sie daraus? Da sich Inhalte im Netz schnell ändern, muss neben der vollständigen Adresse (URL) auch das Datum des Zugriffs (zumindest Monat und Jahr) genannt werden. Artikel aus online-zeitschriften werden im Prinzip wie print-zeitschriften erfasst, ergänzt um den Zusatz Download am von. Verfasser/-in des Artikels Erscheinungsjahr (in Klammern) Titel und Untertitel Typ des Mediums Datum des Zugriffs (in eckigen Klammern) Pfadangabe (ohne Punkt am Ende) Autor, A. - Komma - Abstand (2012)- Punkt - Abstand Titel. Untertitel - Punkt - Abstand Medium - Punkt Abstand Download am von -Abstand Eickelmann, B. & Bos, W., (2011). Messung computer- und informationsbezogener Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern als Schlüsselkompetenz im 21. Jahrhundert. medienimpulse-online (4). Download am von WENIGER HÄUFIG VERWENDETE QUELLEN Im Folgenden werden die Richtlinien für weniger häufig verwendete Quellen exemplarisch dargestellt. Falls die Angaben für eine spezifische Quelle nicht gefunden werden können, lohnt sich ein Blick in das Publication Manual der APA, das in der Bibliothek ausliegt. Enzyklopädie, Handbuch Brunkhorst, H. (1992). Systemtheorie. In Lenzen, D. & Mollenhauer, K. (Hrsg.). Enzyklopädie Erziehungswissenschaft: Bd. 1. Theorien und Grundbegriffe der Erziehung und Bildung (2. Aufl., S ). Stuttgart: Klett-Cotta. Lexikoneintrag (ohne Autor) Kompetenz. (2007). In H.-E. Tenorth, R. Tippelt (Hrsg.), Beltz Lexikon Pädagogik (S. 413f.). Weinheim: Beltz. Hochschulschriften: Beispiel Masterarbeit Adick, C. (2011). Hilf mir, es selbst zu tun! Die Verbindung von entwicklungpsychologisch orientierter Musiktherapie und Montessori-Pädagogik. Unveröffentlichte Masterarbeit, Universität der Künste Berlin. -7-

8 Zeitschriften, Magazine Friedmann, J., Himmelrath, A. (10. Mai 2012). Militärische Pünktlichkeit. Der Spiegel, 8, Tageszeitungen Dick, S. (18. Mai 2012). Neugierige streiten weniger. Berliner Zeitung, 115, 12. Sonderbeilagen von Tageszeitungen Wolf, V. (5./6. Mai 2012). Aussortiert und abgelegt. Trotz Fachkräftemangel und hoher Qualifikation: Mütter bleiben bei Bewerbungen meist unberücksichtigt. Süddeutsche Zeitung, S. V2/11. Hier wird S. angefügt um kenntlich zu machen, dass es sich bei V2/11 um eine Seitenangabe handelt. Wochenzeitung Nolte, J. (18. Februar 2012). Ich bin dann mal da. An vielen Unis wird die Anwesenheit der Studenten kontrolliert: Wie sinnvoll ist das? Die Zeit, 20, 70. Radiointerviews oder Diskussionsrunden im Fernsehen Oser, F. (Experte). (2007). Sollen Junge ab 16 stimmen und wählen? [Fernsehsendung]. In Leutenegger, F. (Moderator), Arena vom Zürich: SF1. Klassische Werke Goethe, J. W. (1774/1948). Die Leiden des jungen Werther (Nachwort von Ernst Beutler, durchgesehene Ausgabe 2001). Stuttgart: Reclam. Spielfilm, Dokumentarfilm Loriot (Buch & Regie). (1991). Pappa ante Portas. [Spielfilm]. Deutschland: Rialto Film/Bavaria Film. Persönliche Mitteilungen (unveröffentlichte Briefe, Erinnerungen, elektronische Korrespondenz, persönliches Gespräch, Telefongespräch usw.) Horst Biedermann (persönliche Mitteilung, 1. Oktober 2012) Auf dieselbe Art werden Protokolle, handschriftliche Mitschriften u.ä. zitiert; diese Quellenangaben werden nicht in das Literaturverzeichnis aufgenommen, sondern im Text als Fußnote zitiert. Projektabschlussberichte Stamm, M. & Stutz, M. (2007). Die Wirkung von vorschulischen Kompetenzen auf die Berufsausbildung. Eine Längsschnittstudie zu den Schul- und Bildungslaufbahnen von Jugendlichen, die bei Schuleintritt bereits lesen und/ oder rechnen konnten. Unveröffentlichter Projektabschlussbericht, Universität Fribourg, Schweiz. -8-

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