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1 Doppelausgabe 02/ Die Kundenzeitung der ekom21 Juni/September 2004 Liebe Leserinnen und Leser, seit Anfang des Jahres haben Sie die Möglichkeit, sich mit Hilfe eines Online- Lehrganges über Grundlagen und Arbeitsweise unseres Einwohnermeldewesens PAMELA zu informieren. Sechs Monate stellen, wie wir meinen, eine gut geeignete Zeitspanne für einen Rückblick und eine entsprechende Auswertung Ihrer Erfahrungen und Meinungen dar. Um dies vorzunehmen, haben wir professionelle Hilfe erhalten. Ein renommiertes Institut aus Berlin wird dazu einige Teilnehmer aus verschiedenen Kommunen aus ganz Hessen in persönlichen Gesprächen zu ihren Erfahrungen mit elearning befragen. Es geht darum festzustellen, wie Ihnen diese neue Lernmethode gefallen und ob sie sich in Ihrem Arbeitsumfeld bewährt hat. Die Antworten daraus werden natürlich anonymisiert zur Erstellung eines Fragebogens herangezogen, der dann wiederum an gut ein Drittel der Teilnehmer zur Beantwortung verschickt wird. Wenn Sie sich für mehr Details zu der Vorgehensweise interessieren, lesen Sie doch bitte den Artikel dazu auf Seite 4 dieser Ausgabe. Die Auswertungen aus dieser Aktion werden uns dabei unterstützen, die in der Entwicklung befindlichen bzw. geplanten elearning-kurse gemäß Ihrem Bedarf zu optimieren und für Sie noch attraktiver zu gestalten. Daher bedanken wir uns an dieser Stelle herzlich bei den Verwaltungen bzw. den Kolleginnen und Kollegen in den Einwohnermeldeämtern, die sich für diese Aktion zur Verfügung gestellt haben. Sie haben uns sehr geholfen! Und nun viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe unserer Kundenzeitschrift! Ulrike Umland Leiterin Unternehmensbereich Stab Aus dem Inhalt Positiver Jahresabschluss Bürgerbüros im Test 1 Kommunale IT-Dienstleister rücken zusammen 2 ekom21 startet Partnerprogramm 2 Veranstaltungen der ekom21 3 HSGB: Schritt zur Modernisierung des Internetangebots 4 elearning: Ihre Meinung ist gefragt 4 5 Eigene Top Level Domain für Europa 5 KOMCOM 2004 ein Rückblick 6 Produktionsbeginn von LaDiVA NT 6 7 Browser-basierte Geodatenauskunft spart Zeit und Kosten 7 Leasing als Alternative 8 Neuer Internet-Service für LOGA 8 Im ersten Quartal dieses Jahres lief im Lokalteil der Frankfurter Rundschau die Serie Bürgerbüros im Test. Im Rhein-Main-Gebiet und in großen hessischen Städten waren die Journalisten des Blattes unterwegs, um Stadtbüros und Bürgerämter zu testen. Dabei wurde der kritischen Fragestellung Modeerscheinung oder moderne Dienstleistung? nachgegangen. Bewertet wurden die Einrichtungen nach Öffnungszeiten, Freundlichkeit des Personals, Art und Umfang der Dienstleistungen, den Räumlichkeiten sowie dem Internetauftritt. Positiver Jahresabschluss 2003 Von Dieter Sauer Der Unternehmensverbund KGRZ/ekom21 erwirtschaftete auch im zweiten Jahr seines Bestehens ein positives Jahresergebnis. In den Jahresabschlüssen 2003 wird insgesamt ein Jahresgewinn im operativen Bereich in Höhe von 1,9 Millionen Euro ausgewiesen. In den Wirtschaftsplänen 2003 wurde noch ein Fehlbetrag in Höhe von 344 Tausend Euro prognostiziert. Der Überschuss wird in vollem Umfang der ekom21 als Kapitaleinlage zugeführt. Grundlage für diese positive Entwicklung waren insbesondere höhere Umsatzerlöse sowie Minderaufwendungen bei den DV- Ausgaben und bei den Abschreibungen. In den Sitzungen der Gremien konnten die Geschäftsführer Bertram Hilgen und Manfred Mutz erläutern, dass sich bei den Mehrerlösen u. a. die Erweiterung des Geschäftsbereiches positiv bemerkbar gemacht hat. Bei den geringeren Aufwendungen verwiesen sie auf die Auch der Zugang zum jeweiligen Bürgerbüro wurde beleuchtet und dabei auf Beschilderung, Anreisemöglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Anzahl und Nähe von Parkplätzen oder das Vorhandensein behindertengerechter Zugänge geachtet. In der zusätzlichen Rubrik Besonderer Service wurden spezielle Angebote der Ämter hervorgehoben: Ein Passbildautomat, eine Spielecke für Kinder, eine Cafeteria oder eine Auswahl an Zeitschriften für Wartende. In jeder Kategorie vergaben die Journalisten bis zu fünf Punkte. Bürgerbüros im Test Nutzung von Synergien, die sich aus der Gründung des Unternehmensverbundes ergaben. Diese Möglichkeiten wurden auch im zweiten Geschäftsjahr des Unternehmensverbundes konsequent genutzt. Keine Entgelterhöhungen für das Jahr 2005 vorgesehen Um unsere Kunden bei Ihren Haushaltsberatungen zu unterstützen, wollen wir sie frühzeitig über die angestrebte Entwicklung der Entgelte informieren. Wir konnten ihnen mitteilen, dass für das Jahr 2005 grundsätzlich keine Entgelterhöhungen geplant sind. Dies steht unter dem Vorbehalt einer entsprechenden Beschlussfassung durch die Verbandsversammlungen. Im Hinblick auf die Preise der Softwarepflege von autonomen Verfahren ist es allerdings möglich, dass unsere Vorlieferanten Preisanpassungen vornehmen, die wir an unsere Kunden weitergeben müssen. In der Abschlussbilanz kommt die Frankfurter Rundschau zu folgendem Ergebnis: Immer häufiger nehmen Kommunen ihren Serviceauftrag ernst und erleichtern den Bürgern den Gang durch den Behördendschungel. In punkto Dienstleistung heißt es weiter: Hessens Bürgerbüros bieten einen zum Teil verblüffenden Service: Kartenvorverkauf für das städtische Theater, Service für Familien, Suche nach der passenden Tagesmutter. Insgesamt gibt es... eine deutliche Tendenz zu einem immer besser werdenden Dienstleistungsangebot in den Kommunen. Mehr als 40 Bürgerbüros wurden getestet. Welche darunter waren und wie sie abgeschnitten haben, können Sie im Internet unter nachlesen. Und wenn Sie unsere Produkte und Dienstleistungen für ein effizientes Bürgerbüro nutzen möchten, steht Ihnen Birgit Ucan Telefon: Birgit.Ucan@ekom21.de für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung.

2 Kommunale IT-Dienstleister rücken zusammen Aus einer Pressemitteilung der AKD und der ekom21 GmbH 2 In der Geschäftsstelle Kassel fand Anfang Juli zum ersten Mal eine ganz besondere Veranstaltung statt: Die AKD (Arbeitgemeinschaft Kommunale Datenverarbeitung) hatte zu ihrer Jahrestagung am 8. und 9. Juli 2004 nach Kassel eingeladen. Als neues Mitglied hatte der Unternehmensverbund KGRZ/ekom21 GmbH es übernommen, diese Tagung, die sogenannte Dezernentenkonferenz, auszurichten. Neue Teilnehmer Als Gastgeber begrüßte Bertram Hilgen, ekom21-geschäftsführer, die Delegierten in den Räumen der nordhessischen Geschäftsstelle. Ulrike Löhr, Beigeordnete der Landeshauptstadt Düsseldorf, eröffnete als Vorsitzende der Konferenz die Tagung und wies dabei auf die umfangreiche Agenda hin, die eine straff geführte Moderation erforderlich machte. Darunter waren Gesprächspunkte wie die Aufnahme neuer Teilnehmer, die ein mehrheitliches Votum benötigen. So wurden Dataport, Altenholz Datenzentrale Baden-Württemberg, Stuttgart Prosoz Herten GmbH, Herten in den Kreis der AKD aufgenommen. Damit sind nunmehr kommunale IT-Dienstleistungsunternehmen aus neun Bundesländern (Baden- Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Die Dezernenten vor dem Schloss Wilhelmshöhe AKD-Geschäftsführer Herbert Wilgers, Vorsitzende Ulrike Löhr sowie die ekom21-geschäftsführer Bertram Hilgen und Manfred Mutz (v. l. n. r.) Sachsen und Schleswig-Holstein) in der Arbeitsgemeinschaft vertreten. Wie Herbert Wilgers, Geschäftsführer der AKD, mitteilte, werden voraussichtlich in Kürze noch weitere Unternehmen aus anderen Bundesländern die Mitgliedschaft beantragen. Die AKD vertritt mit ihren 33 Teilnehmern Kommunen mit rund 45 Millionen Einwohnern und ca Computerarbeitsplätzen. Damit ist die AKD der bundesweit größte Zusammenschluss für kommunale Datenverarbeitung. Zusammenarbeit bei egovernment Die Dezernentenkonferenz, das oberste Entscheidungsgremium der AKD, verständigte sich unter anderem darauf, eine noch stärkere Rolle bei der Standardisierung im Bereich der kommunalen Informations- und Kommunikationstechnik zu übernehmen. Der in den bundesweit angelegten Arbeitskreisen zum Thema egovernment gebündelte Sachverstand der kommunalen Rechenzentren soll auch verstärkt in Bundes- und Landesprojekten eingebracht werden. Ebenso gilt es, die Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden bei IT-Projekten zu intensivieren. Dazu soll auch eine offensivere Öffentlichkeitsarbeit beitragen. Ulrike Löhr brachte es auf den Punkt: egovernment zeichnet sich durch eine Bündelung und Integration der Verwaltungsprozesse aus. Dies macht ein hohes Maß an Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure erforderlich. Eine Voraussetzung, die wir in der AKD seit Jahren erfüllen. Bertram Hilgen ergänzte: Diese veränderten Prozesse müssen natürlich in den verschiedenen IT-Systemen abgebildet werden. Durch die Konzentration der Kommunalen Gebietsrechenzentren in Hessen haben wir auf dem Gebiet der Systemintegration viele Erfahrungen gewonnen und sehen darin einen Schwerpunkt unserer Aufgaben innerhalb der AKD. Die AKD Die seit mehr als 35 Jahren bestehende Arbeitgemeinschaft Kommunale Datenverarbeitung (AKD), mit Sitz in Bochum, vertritt die Interessen der kommunalen IT-Dienstleister. Aus einer erfolgreichen Arbeitsgemeinschaft zur Erstellung geeigneter kommunaler Software hat sich eine bundesweite Interessenvertretung entwickelt. Die aktuelle Situation der Kommunen ist gekennzeichnet durch Haushaltskonsolidierung und deutlich zurückgefahrene Investitionshaushalte, die sich auf die Finanzierung von Fortsetzungsmaßnahmen konzentrieren. Für kommunale IT-Dienstleister sind Ruhekissen in Form von Umlagefinanzierungen Vergangenheit. Auf ein kostenoptimiertes Angebot ihrer Leistungen haben sich die Kommunalen Datenzentralen seit langem eingestellt. Neben dem vermehrten Einsatz marktkonformer Standardsoftware gewinnt für die Kommunen die Kooperation zwischen den regionalen kommunalen IT-Partnern mehr und mehr an Bedeutung. Die Teilnehmer der Konferenz ekom21 startet Partnerprogramm Von Gabi Göpfert und Ulrike Umland Ab September 2004 läuft beim Unternehmensverbund KGRZ/ekom21 GmbH ein großes Partnerschaftsprogramm an. Im ersten Schritt werden alle Kommunen in die Aktion einbezogen. Für jede Verwaltung gibt es einen fest zugeordneten Partner, der sie über strategische Zielsetzungen und neue Entwicklungen informiert. Warum Kunden-Partner? Seit einiger Zeit haben uns Kunden vermehrt darum gebeten, sie direkt und noch zeitnäher über relevante und interessante Ereignisse aus unserem Unternehmensverbund zu informieren. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach und haben dafür die Aktion Kunden-Partner ins Leben gerufen. Was können Sie davon erwarten? Sie erhalten wunschgemäß von Ihrem Partnerbetreuer zeitnah Informationen aus unserem Unternehmensverbund. Darüber hinaus soll das Partnerprogramm dazu dienen, mit Ihnen strategische Zielsetzungen sowohl Ihrer Verwaltung als auch unseres Unternehmensverbundes zu erörtern und damit rechtzeitig Entscheidungshilfen für anstehende Planungen zu erhalten. Insgesamt wollen wir mit dem Partner-Programm für einen schnelleren Informationsfluss sorgen und die Kontakte zu Ihrer Verwaltung intensivieren. Wie geht es weiter? In Kürze erhalten Sie ein Schreiben, in dem Ihnen der für Sie zuständige Kunden-Partner mitgeteilt wird. Dieser wird sich dann mit Ihrem Sekretariat in Verbindung setzen und einen Gesprächstermin vereinbaren. Wenn Sie vorab Fragen zu unserem Partnerprogramm haben, wenden Sie sich bitte an Gabi Göpfert Telefon: Gabi.Goepfert@ekom21.de

3 3 Veranstaltungen der ekom21 Veranstaltungen, Informationstage, Workshops: Im Rahmen der Kundenpflege setzt die ekom21 nach wie vor auf diese Art der Kommunikation. Aber nicht jeder Anwender findet immer Zeit oder Gelegenheit solche Tagungen zu besuchen. Manchmal sind die vorhandenen Plätze auch nach wenigen Tagen ausgebucht. Was tun? Wir haben nachfolgend eine kleine Zusammenfassung der vor kurzem stattgefundenen Veranstaltungen für Sie vorbereitet. Falls Sie Interesse an weitergehenden Informationen haben, setzen Sie sich doch einfach mit den angegebenen Ansprechpartnern in Verbindung sie helfen Ihnen gerne weiter oder vereinbaren mit Ihnen einen individuellen Beratungstermin. elearning Unter dem Titel elearning und Wissensmanagement im Kundenservice fand am 24. Juni eine Fachtagung der ekom21 GmbH und der Firma Ingenium statt. Initiiert wurde diese Veranstaltung von Kompass, einem Forum für Kommunikationsund Medieninnovationen des renommierten F.A.Z.-Instituts. In einer ganzen Reihe von Fachvorträgen und Praxisdemonstrationen werden jedes Jahr fortschrittliche Projekte Fach- und Führungskräften aus anderen Unternehmen vorgestellt. Bei der ekom21-veranstaltung wurde die Webbasierte elearning-plattform für das Einwohnerwesen PAMELA einem interessierten Kreis präsentiert. Dabei wurde insbesondere auf die einfache Bedienbarkeit der Software und die vielfältige Einsatzmöglichkeit der Lernumgebung eingegangen. Die zahlreichen Fragen der Teilnehmer zeigten, dass dieses Thema auch in anderen Unternehmen von großer Bedeutung ist und die ekom21 auf diesem Gebiet eine gewisse Vorreiterrolle einnimmt. Bei Fragen zu elearning wenden Sie sich bitte an Ulrike Umland, Telefon: Vor allem Führungskräfte waren am elearning der ekom21 interessiert Gewerbeschau Butzbach Vom 2. bis 4. Juli wurde nach mehr als 80 Jahren Pause wieder eine Gewerbeschau ausgerichtet. Im Innenhof des repräsentativen Landgrafenschlosses präsentierten sich auf rund Quadratmetern Fläche mehr als 100 Aussteller. Neben dem örtlichen Gewerbe war auch die ekom21 GmbH mit einem eigenen Stand vertreten. An zwei Arbeitsplätzen wurde die Bürgeramtlösung CityInfo und die egovernment-suite ecity21 vorgestellt. So konnten die Bürger quasi hinter die Kulissen blicken, welche Technologien bei einem effizienten und bürgernahen egovernment zum Einsatz kommen. Auch Butzbachs Bürgermeister Oswin Veith, gleichzeitig Schirmherr der Gewerbeschau, besuchte den ekom21-stand und ließ sich über die technischen Neuerungen der Produkte informieren. Mit von der Partie war auch Michael Weiß, Geschäftsführer der Butzbacher Bäderbetriebe GmbH, der mit einem Organisationsteam für die Vorbereitung der Gewerbeschau sorgte (s. unser Foto). Nähere Informationen zu CityInfo erhalten Sie bei Birgit Ucan, Telefon: und zu ecity21 bei Wilhelm Ullrich, Telefon: Bürgermeister Oswin Veith, ekom21-mitarbeiterin Birgit Ucan und Michael Weiß, Geschäftsführer der Butzbacher Bäderbetriebe GmbH (v. l. n. r.) Schuldenmanagement Ein aktives Schuldenmanagement kann bei der effektiven Bewirtschaftung des Kreditbestandes bis zu 35 % Zinskosten und bis zu 90 % Verwaltungsaufwand einsparen. Die Aussicht auf solch ein Einsparpotential sorgte für regen Andrang bei speziellen Informationstagen, zu denen die ekom21 gemeinsam mit ihrem Partner, der SAN GmbH, eingeladen hatte. Aktives Schuldenmanagement in der öffentlichen Verwaltung war der Titel dieser Veranstaltungsreihe, die vom 14. bis 16. Juni 2004 in den drei Geschäftsstellen der ekom21 stattfand. Die Vor- und Nachteile einzelner Finanzierungsformen, Belastungs- und Risikominimierung, alternative Finanzierungsformen, Zinsderivate, das Erkennen von Einsparpotenzialen etc. wurden anschaulich dargestellt. Intensiv beleuchtet wurde auch der Einsatz moderner Finanzierungsinstrumente, die zu einer erheblichen Reduzierung von Finanzierungskosten der Kommunen beitragen können. Dabei wurde insbesondere auf die Gestaltung und Auswahl der Schuldarten, der Laufzeiten- und Gläubigerstruktur sowie der Tilgungsmodalitäten eingegangen. Viele Praxisbeispiele und eine Diskussionsrunde rundeten die Informationstage ab. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unser Vertriebsbüro, Telefon Die Schuldenmanagement-Veranstaltungen waren restlos ausgebucht IT-Anwendungen Am 16. und 17. Juni 2004 veranstaltete die ekom21 GmbH ihr jährliches Software-Event. Im Vordergrund standen die aktuellen Software-Produkte, Änderungen im Lizenzrecht, das Softwareverteilungstool Zen Works von Novell sowie die neue Anti-Virensoftware der Firma Trend Micro. Vorträge von Adobe, Citrix und Microsoft rundeten das reichhaltige Informationsangebot ab. Mit großem Interesse wurde auch der Vortrag der Firma PC-Ware AG verfolgt, in dem über neue und alte Rahmenverträge für den öffentlichen Dienst referiert wurde. Mehr als 80 Kunden nutzten den diesjährigen Software-Event, um sich zu informieren und bewerteten die Veranstaltungen durchweg positiv. Wenn Sie nicht teilnehmen konnten, aber Fragen zu unseren IT-Anwendungen haben, berät Sie gerne Hans Jürgen Wieczorek Telefon: Reges Interesse an den IT-Anwendungen

4 HSGB: Schritt zur Modernisierung des Internetangebots Ein Gastbeitrag von Bernd Klotz, Referent beim Hessischen Städte- und Gemeindebund 4 Die Masse an Informationen auf großen, variablen Websites ist heute immer schwieriger zu verwalten. Zudem stößt der Informationsanbieter beim Erstellen großer Seitenzahlen schnell an Grenzen (z. B. bei der sogenannten Quelltextprogrammierung). Ein Bernd Klotz strategischer Ansatz, Inhalte und Programmierung von HTML-Seiten kosten- und arbeitssparsam zu organisieren, ist die dynamische Erstellung mit sogenannten Content-Management-Systemen (CMS). Der HSGB setzt auf ecity21 Diese Systeme basieren auf dem Prinzip der Trennung von Inhalt und Layout. Von der intelligenten Organisation der Link-Struktur und der Organisation von Inhalten bis hin zur Personalisierung dieser Webinhalte für bestimmte, autorisierte Nutzer bietet eine solche Anwendung viele Facetten für die Gestaltung komplexer Internet-Seiten. Um ein CMS in der Praxis zu erproben und um die Verbandsdarstellung, Informationen und die Kommunikation mit den Mitgliedskommunen zu modernisieren, hat die Geschäftsstelle des Hessischen Städte- und Gemeindebundes das System ecity21 von der ekom21 GmbH übernommen. Die professionelle Verwaltung von Informationen ist ausschlaggebend für den Erfolg einer Website. Bis zur Einführung von Content- Management-Systemen waren diese fest mit dem HTML-Code einer Internetseite verknüpft. Seitdem ist es möglich, Inhalt (Content) und Programmierung voneinander zu entkoppeln. Innerhalb der Systeme werden nicht fertiggestellte HTML-Dokumente, sondern lediglich die einzelnen Bestandteile organisiert und gespeichert. Diese können Text, Bilder oder andere Dateitypen sein. Das Layout einer Website wird durch Templates geregelt. Für die Verwendung von Templates spricht die Tatsache, dass es denkbar einfach ist, Informationen in gleichbleibendem Layout in großen Mengen zu entwickeln. Die größten Aufgaben wie Organisation der Linkstruktur, Einhaltung der Corporate Design- Richtlinien oder Beachtung von Sicherheitskonzepten werden direkt vom CMS übernommen. Zudem bietet die Verwaltung von Inhalten dem User die Möglichkeit, Layouts und immer wiederkehrende Inhalte der Website einfach zu publizieren. Eine Versionierung erlaubt es, getätigte Änderungen zurückzunehmen. Zu einem Content-Management-System gehört auch eine Rechteverwaltung. Wer darf schreiben, wer die Struktur des Auftritts verändern, wer muss Inhalte freigeben? Für jede Rolle wird ein Berechtigungskonzept erstellt, das der entsprechenden Gruppe von Mitarbeitern übertragen wird. Meldet sich ein Mitarbeiter am Content-Management- System mit seiner Kennung und seinem Passwort an, bekommt er Zugriff auf das System nur in dem Umfang, wie ihm dafür Berechtigungen entsprechend seiner Rolle übertragen wurden. Das von der ekom21 entwickelte System ecity21 bietet mehr als ein CMS. Die Geschäftsstelle konzentriert sich aber zunächst auf die Seitengestaltung und -verwaltung. Das System wird stufenweise ausgepackt zumal einzelne Services für eine Kommunalverwaltung lohnend sind, für die Geschäftsstelle des kommunalen Spitzenverbandes aber eine geringere Bedeutung haben. Parallel zur technischen Modernisierung hat die Geschäftsstelle auch die grafische Darstellung erneuert und die Zuordnung von allgemeinen und Fachinformationen neu geregelt. Im Internet werden Pressemitteilungen, Veranstaltungshinweise, eine Verbandsdarstellung und ein Infopool vorgehalten. Im geschützten Bereich (member area) hingegen liegen für die Mitglieder Fachinformationen, Zugang zu den Mustersatzungen und Informationen zu der Verbandsarbeit bereit. Hintergrund Der Hessische Städte- und Gemeindebund e. V. (HSGB) ist der Verband der kreisangehörigen Städte und Gemeinden des Landes Hessen. Von den 414 kreisangehörigen hessischen Städten und Gemeinden (ohne die sieben Sonderstatusstädte) gehören dem HSGB zur Zeit 399 Kommunen als Mitglieder an. Hinzu kommen mehr als 100 kommunale Körperschaften des öffentlichen Rechts (z. B. Verbände) als außerordentliche Mitglieder. Der HSGB hat Tradition: Der kommunale Spitzenverband wurde im Jahre 1946 gegründet, hat aber eine lange Vorgeschichte. Schon seit dem frühen Mittelalter kennt die deutsche Geschichte Städtebünde, Bündnisse zur Sicherung der Rechte der Bürger und zur Wahrung der Autonomie der Kommunen. Der HSGB zeigt ein modernes Gesicht. Neben der Rechtsberatung und Rechtsvertretung erlangen neue Steuerungsmodelle, Fragen der kommunalen Ver- und Entsorgung, Finanzierungskonzepte sowie Fragen der interkommunalen Zusammenarbeit immer mehr Bedeutung. In diesem Zusammenhang unterstützt der HSGB seine Mitglieder in der Darstellung durch neue Medien und bei der Einrichtung von digitalen oder virtuellen Rathäusern. Wie wir alle täglich beim Sichten unserer Postfächer (ob physisch oder elektronisch) feststellen, sind wir auf dem Wege zur reinen Informationsgesellschaft. Dieser Wandel von der Industrie- zur Wissenskultur erfordert neue Wege und Methoden, mit Informationen umzugehen. In Abwandlung eines bekannten Satzes werden wir zukünftig nicht mehr für die Schule, sondern für das Leben lernen. Für alle im Arbeitsprozess gilt, sich ständig neue Kenntnisse anzueignen und diese natürlich auch aktuell zu halten. Eine Aufgabe, die, wenn man sie losgelöst von der Arbeitsumgebung betrachtet, schwer zu bewältigen ist. Daher werden wir immer mehr dazu übergehen müssen, die erforderlichen Kenntnisse auch direkt am eigenen Arbeitsplatz zu erwerelearning: Ihre Meinung ist gefragt Von Ulrike Umland ben. Dieser Gedanke liegt der Konzeption von sogenannten elearning-kursen zugrunde. Der Kursteilnehmer soll an seinem Arbeitsplatzrechner oder am PC zu Hause in einer Art und Weise lernen können, die seinen individuellen Bedürfnissen und Zeitvorstellungen entspricht. Positive Resonanz auf elearning-angebot Seit dem Jahreswechsel 2003/2004 haben Sie die Möglichkeit, an einem Lernprogramm unseres Einwohnerwesen PAMELA teilzunehmen. Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter aus fast 30 % der Verwaltungen, die PAMELA nutzen, haben sich zu dem Kurs angemeldet. Ein Ergebnis, das uns alle positiv überrascht hat und uns zeigt, dass wir mit diesem neuen Lernangebot auf dem richtigen Weg sind. Bundesweites Projekt zum Thema elearning Wichtig für uns im Hinblick auf die Entwicklung weiterer Kurse ist es jedoch, herauszufinden, was Sie bewogen hat, an dem Lehrgang teilzunehmen, welche Erfahrungen Sie damit gemacht haben und welche Anregungen und Hinweise Sie uns dazu geben können. Eine einmalige Gelegenheit für eine breit angelegte Auswertung ergab sich für uns durch die Teilnahme an dem Projekt Wissenschaftliche Begleitung bei der Einführung IT-basierten Lernens. Das Projekt wird von der Core Business Development GmbH aus Berlin durchgeführt, einem renommierten Institut auf dem Gebiet der Produkt- und Prozessinnovation, und wird vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung

5 5 gefördert. Es beinhaltet verschiedene moderne Methoden zur Auswertung der Teilnehmeraussagen. Umfassende Auswertung der Befragungen Derzeit werden mit einigen Anwendern persönliche Gespräche geführt. Dabei geht es um die Fragen zur jeweiligen Nutzung des elearning-kurses. Dazu werden die befragten Kunden in drei Gruppen eingeteilt: Das Angebot des elearning-kurses wurde vor oder nach der PAMELA-Umstellung bzw. gar nicht genutzt. Letztere dient als Kontrollgruppe und soll zur Ermittlung von hemmenden Faktoren dienen. Danach werden alle Antworten ausgewertet und in einen Fragebogen eingebaut, der nach der Sommerpause an rund 100 der Teilnehmer zur Beantwortung verschickt wird. Bereitschaft zur Teilnahme an Interviews Die Interviews sind naturgemäß davon abhängig, dass sich genügend Angehörige der oben beschriebenen Gruppen für die Aktion zur Verfügung stellten. Hier gilt unser besonderer Dank den angesprochenen Kommunen und ihren EWO-Sachbearbeitern/-innen, die ohne viel Federlesens ihre Gesprächsbereitschaft signalisierten und derzeit für die Interviews bereitstehen. Darstellung der Ergebnisse Die endgültigen Ergebnisse sollen im Herbst 2004 vorliegen. Sie dienen dazu, uns neue Erkenntnisse für die aktuellen elearning- Projekte zu liefern, die sich zur Zeit in Entwicklung bzw. Planung befinden. Selbstverständlich werden wir Sie in einer unserer nächsten Ausgaben von e-info21 darüber informieren. Für weitere Auskünfte zum Thema elearning steht Ihnen Ulrike Umland Telefon: gerne zur Verfügung. Eigene Top Level Domain für Europa Die Europäische Union will eine eigenständige Top Level Domain als Unterscheidungszeichen für Internet- und -Adressen einführen. Die EU-Verordnung Nr. 733/2002 bildet die Grundlage hierfür. Zukünftig soll die Endung.eu den Domains.org und.com Konkurrenz machen. Mehr noch: Mit.eu will die Europäische Union das Markenzeichen Europa bekannter machen, die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen fördern und die Aktivitäten im ecommerce ausbauen. Als zentrale Registrierungsstelle wurde die EURid (European Registry for Internet Domains) mit Sitz in Brüssel ausgewählt. Die drei Gründungsmitglieder von EURid verwalten derzeit die Ländercodes.be (Belgien),.it (Italien) und.se (Schweden). Wie bei anderen neuen Top Level Domains erfolgt auch die Einführung von.eu in mehreren Schritten. Mehrere Phasen Seit März 2004 läuft die Vorbereitungsphase, in der alle EU-Mitgliedsstaaten die Vergabebedingungen (Public Policy Rules PPR) festlegen. Diese schreiben im Detail vor, wer eine Domain unterhalb von.eu registrieren darf und welche Streitschlichtungsregeln für die neuen Webadressen gelten. Erst danach beginnt für die Registrierungsstelle EURid die technische und administrative Arbeit, wie beispielsweise Übersetzung und Veröffentlichung aller Richtlinien, Abschluss von Verträgen mit Treuhändern und Streitschlichtungsstellen etc. Im Juni 2004 sollte die Akkreditierung der sogenannten Domain-Registrare erfolgen, also den Vergabestellen, die im Namen von EURid die Registrierung der neuen.eu-adressen vornehmen. Derzeit laufen aber noch Verhandlungen. Kommunen müssen wachsam sein Von September bis November 2004 läuft die eigentliche heiße Phase, die als Sunrise Period (vom englischen sunrise = Sonnenaufgang) bezeichnet wird. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollten sich Kommunalverwaltungen über die genauen Teilnahmebedingungen einer.eu-domain informieren, denn dann lassen sich bestimmte Adressen bevorzugt registrieren, um Rechtsverletzungen und unberechtigten Aneignungen durch Dritte vorzubeugen. Gerade Gebietskörperschaften haben in der Vergangenheit vielfach mit dem sogenannten Domain-Grabbing zu kämpfen gehabt, bis die Rechtssprechung endlich den Schutz von Stadt- und Gemeindenamen hervorgehoben hat. Wachsam sollten Kommunen auch bei Vorreservierungen sein, denn verbindliche (Vor-) Registrierungen sind zur Zeit noch nicht möglich. Einige Firmen werben schon heute mit Vormerkungen in Datenbanken, aber eine rechtsverbindliche Anmeldung kann nur bei den von EURid akkreditierten Domain-Registraren vorgenommen werden. Außerdem müssen sich Körperschaften an ihre jeweilige Validierungsstelle wenden. Validierungsstellen eingerichtet In diesem Zusammenhang hat uns kurz vor Redaktionsschluss die Information erreicht, dass von Seiten des Bundes und der Länder sogenannte Validierungsstellen eingerichtet werden. Der Kooperationsausschuss Automatisierte Datenverarbeitung (KoopA ADV) hat hierzu mitgeteilt, dass diese Validierungsstellen die Anträge von nationalen öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Sunrise Period vor Beginn der allgemeinen Registrierungsphase prüfen. Als Government-Validierungsstelle für Hessen (Land und Kommunen) wurde die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) bestimmt. Dort ist Herr Dr. Arno Domack für die Aufgabe zuständig und unter Telefon / sowie per a.domack@hzd.hessen.de erreichbar. Start im November Im November 2004 soll dann.eu offiziell in das world wide web gehen. Das ist auch die Phase der Live-Registrierung, in der jeder unter Einhaltung der Vergabebedingungen eine.eu-domain erwerben kann. Weitere Informationen finden Sie unter: (derzeit nur englischsprachig). Die Verordnung 733/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union können Sie von unserer Homepage unter herunterladen. Weitere Informationen erhalten Sie auch bei unserem Mitarbeiter Volker Wittmann Telefon: Volker.Wittmann@ekom21.de

6 KOMCOM 2004 ein Rückblick 6 Die KOMCOM (Kommunales Kompetenz- & Computerforum) hatte vom 25. bis 27. Mai 2004 in der Mannheimer Maimarkthalle ihre Pforten geöffnet. Die KOMCOM lockte wieder zahlreiche Besucher an Fast 100 Kunden mit über 300 Personen hatten sich im Vorfeld bei der ekom21 angekündigt aber wesentlich mehr Besucher kamen auf den Messestand des Unternehmensverbundes und informierten sich über neue und bewährte Lösungen. Insofern war die Teilnahme bei der KOMCOM sehr erfolgreich. Viele Kunden, die sich dem Messestress der CeBIT nicht aussetzen wollten, nutzten die günstige Gelegenheit, sich sozusagen vor der Haustür die ekom21- Produkte präsentieren zu lassen. Komplettlösungen rund um die Kommunalverwaltung standen wieder im Mittelpunkt des ekom21-standes: egovernment Lösungen für Bürgerbüros Content-Management-System Reger Andrang auf dem ekom21- Stand Digitales Pass- und Ausweisverfahren elearning Kommunaler Sitzungsdienst Dokumentenmanagement Finanzmanagementsystem Ordnungswidrigkeitenverfahren Personalmanagement und HRMS-Module Facilitymanagement Ausschreibungsverwaltung Lösung für das Gewerbeamt Kindertagesstättenverwaltung IP-Telefonie/IT-Services Gut besucht war auch der Workshop der ekom21. Solche Workshops sind seit Jahren fester Bestandteil des KOMCOM-Messekonzeptes und werden in Fachrubriken abgehalten. Die ekom21 führte am 25. Mai einen Workshop zum Themenkomplex egovernment durch. Praxisorientiertes egovernment am Beispiel eines Content-Management-Systems (CMS) lautete der Titel des Vortrages. Referent Claus Knobel stellte die egovernment-suite ecity21 anhand von Praxisbeispielen vor. Dabei wurde Besonders starkes Interesse am Finanzwesen newsystem kommunal Aufmerksame Teilnehmer des ekom21- Workshops besonders auf die einfache Handhabung des CMS und schnelle Gestaltung von HTML-Seiten eingegangen. Workshop- Referent Claus Knobel Intensive Beratung und Produktpräsentationen standen im Vordergrund Aber auch die gestalterischen und graphischen Möglichkeiten des Systems wurden beleuchtet. In dem Workshop zeigte Claus Knobel, dass ein ansprechendes und einheitliches Layout von Internetseiten durch einfache Systemeinstellungen automatisiert durchgeführt werden kann. Aufgrund der guten Resonanz, sowohl beim Workshop als auch an den drei Messetagen, wird sich die ekom21 auch im nächsten Jahr wieder anlässlich der KOMCOM präsentieren. Dann allerdings in Karlsruhe, denn das Mannheimer Maimarktgelände ist der KOMCOM Messe GmbH zu klein geworden. Schon das dritte Mal in Folge waren sämtliche Ausstellungsflächen restlos ausgebucht. Neben diesem Umzug plant der Veranstalter eine weitere Expansion: 2005 soll es eine KOMCOM Ost geben, die sich speziell an die Fachbesucher in den neuen Bundesländern richtet. Produktionsbeginn von LaDiVA NT Ausländerbehörde des Werra-Meißner-Kreises ist Vorreiter Von Alexander Burger Als erster Kunde in Hessen nutzt die Ausländerbehörde des Werra-Meißner-Kreises (Eschwege) seit dem 3. Juni 2004 das Verfahren LaDiVA NT. Der Startschuss für die landesweite Ablösung des alten Ausländerwesens LaDiVA ist somit gegeben. Nach einer gewissen Anlaufzeit werden auch die weiteren Ausländerbehörden Hessens, die zur Zeit noch das Vorgängerprodukt nutzen, Zug um Zug nach LaDiVA NT übergeleitet. Intensive Testphase Um sich mit dem neuen Verfahren vertraut zu machen, stand den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ausländerbehörde des Werra- Meißner-Kreises im Vorfeld ein Testdatenbestand zur Verfügung, mit dem die Anwender praxisnah trainieren konnten. Außerdem wurden alle erforderlichen Wordvorlagen erstellt und Formularanpassungen vorgenommen. Alle wichtigen Verfahrensfunktionen konnten somit intensiv getestet werden, was den Einstieg in den Echtbetrieb erleichterte. Problemlose Umstellung Nach Abschluss aller Vorbereitungsarbeiten erfolgte in der Nacht des 2. Juni 2004 die Überleitung der aktuellen Daten aus dem Altverfahren nach LaDiVA NT. Am Morgen des 3. Juni 2004 konnte der produktive Einsatz beginnen. Mitarbeiter der ekom21 standen am ersten Arbeitstag mit dem neuen Verfahren zur Verfügung, aber Anwendungsprobleme traten nicht auf. In diesem Zusammenhang möchten wir die hervorragende Zusammenarbeit mit der Ausländerbehörde des Werra-Meißner-Kreises herausheben und uns auf diesem Wege nochmals recht herzlich bei allen Mitarbeitern, insbesondere bei dem Sachbearbeiter Andreas Waduschat sowie dem Leiter der Ausländerbehörde, Gerhard Schindewolf, bedanken.

7 7 Neue Funktionalität LaDiVA NT wird in Zukunft als landeseinheitliches Verfahren für Hessen das jetzige LaDiVA ablösen. Der Unternehmensverbund KGRZ/ekom21 GmbH bietet den Ausländerbehörden diese Anwendung als Citrix-Terminalserver-Lösung mit einer zentralen Microsoft- SQL-Server-Datenbank an. LaDiVA NT umfasst sämtliche in einer Ausländerbehörde automatisierbaren Bearbeitungsvorgänge. Es beinhaltet Schnittstellen für den Datenaustausch mit den Meldebehörden, dem Ausländerzentralregister (AZR) in Köln und dem Bundeszentralregister (BZR) in Berlin. Das Bedrucken aller fallbezogenen Dokumente ist gewährleistet. Über eine Textsystem- Schnittstelle (MS Word) kann der gesamte Schriftwechsel individuell gestaltet werden. Durch spezielle Überleitungsprogramme ist sichergestellt, dass die Übernahme aller Daten nach LaDiVA NT erfolgen kann. Für die Direktabfrage von Daten beim neuen AZR-VISA-Portal stellt der Unternehmensverbund KGRZ/ekom21 GmbH eine Verbindung über das TESTA- Behördennetz zur Verfügung. Die wichtigsten Änderungen im Überblick: Graphische Benutzeroberfläche Windows-Funktionalitäten Starten von Abfragen beim neuen AZR-VISA- Portal aus der Anwendung heraus Automatisierte Übermittlung der Anfragen an das Bundeszentralregister (BZR) Schnittstelle zu Microsoft-Word Vorlagen für Briefe und Aufenthaltsgenehmigungsetiketten im Wordformat Berechtigungsverwaltung Weitere Informationen zu LaDiVA NT erhalten Sie von Alexander Burger Telefon: Browser-basierte Geodatenauskunft spart Zeit und Kosten Mörfelden-Walldorf setzt auf INGRADA web Von Ingolf Weidl, Softplan Informatik GmbH Zahlreiche Kommunen, Ver- und Entsorgungsbetriebe, Landesverwaltungen und Unternehmen nutzen ein Geografisches Informationssystem (GIS), um ihre raumbezogenen Daten zu verwalten. So auch die Stadt Mörfelden-Walldorf. Mitarbeiter verschiedener Fachbereiche übernehmen dort die Erfassung, Bearbeitung, Berechnung, Planung und Auswertung der Geodaten. Zusätzlich sind sie damit beschäftigt, diese raumbezogenen Informationen anderen Stellen oder auch Bürgern zur Verfügung zu stellen. Bei diesen zeitintensiven Arbeitsprozessen bietet sich der Einsatz einer browser-basierten Geodatenauskunft an. Dabei können alle Anwender gleichzeitig und von verschiedenen Orten über einen Standardbrowser auf die benötigten Daten zugreifen. Der Auskunftssuchende muss keine langen Wartezeiten mehr in Kauf nehmen. Im Zuge des Kostendrucks, der auf öffentlichen und privaten Einrichtungen lastet, durchaus eine lohnende Investition. Diese Vorteile überzeugten auch die Stadt Mörfelden-Walldorf, die sich als Dienstleister mit leistungsfähigen Betrieben für Einwohner sieht. Im Stadtwerkehaus Walldorf arbeitet man mit INGRADA web Wie ist die Stadt vorgegangen? Schon frühzeitig entschloss sich die fortschrittliche Stadt, ein integriertes GIS für Stadtwerke und Stadtplanungs- und -bauamt einzuführen. Die verwaltungsinterne Arbeitsgruppe GIS, unter Mitwirkung von Hauptamtsleiter Thomas Krüger, erarbeitete ein Soll-Konzept, das die Umsetzung von Daten aus den Bereichen Kanal und Wasser sowie der Grünflächenverwaltung und Verkehrsplanung beinhaltete fiel die Entscheidung für das System INGRADA der Softplan Informatik GmbH. Zunächst wurden die GIS-Daten mit den Werkzeugen der jeweiligen Applikationen umgesetzt: Liegenschaften, Grün- und Baumkataster, Friedhof, Kanal, Kanalinspektion und Wasser. Schon nach kurzer Zeit wurden die Vorteile klar und so beschloss Mörfelden- Walldorf im Jahr 2002 dieses erfolgreiche GIS- Projekt zu erweitern und den Flächennutzungsplan und das Straßenkataster zu integrieren. Bildschirmmaske Liegenschaften Dadurch wurden weitere Zugänge zum GIS notwendig. Die besondere Problematik dabei war, dass die zusätzlichen Arbeitsplätze in verschiedenen Außenstellen der Verwaltung untergebracht waren und Netzwerkanbindungen fehlten. Mörfelden-Walldorf entschied sich aufgrund der sehr guten Erfahrungen erneut für eine Lösung der Softplan Informatik GmbH, für das browser-basierte GIS INGRADA web. Wie funktioniert eine browser-basierte Geodatenauskunft? Das browser-basierte GIS INGRADA web nutzt die Internet-Technologie: Der Datenzugriff erfolgt völlig ortsunabhängig über das Internet oder das nach außen geschlossene Intranet. Die GIS-Daten können wahlweise zentral auf einem oder mehreren Servern verwaltet werden. Am Arbeitsplatz des Benutzers (= Client) werden alle geografischen Informationen in der bekannten Browser-Umgebung dargestellt. Der Anwender kann über den Browser einfach und schnell in der Grafik navigieren oder beliebige Abfragen sowie umfangreiche Analysen in der Datenbank vornehmen. Alle Informationen des GIS können auf einfache Weise präsentiert, ausgewertet gedruckt oder in die Office-Umgebung von Microsoft übertragen werden. Welche Vorteile bietet die browserbasierte Geodatenauskunft? Mit dem GIS INGRADA web stehen der Stadt eine Vielzahl von Fachschalen aus den Bereichen Kataster, Stadtverwaltung, Stadtplanung, Umwelt, Versorgung und Entsorgung zur Verfügung. So ist es möglich, über eine einheitliche und einfach bedienbare Oberfläche, auch in entfernten Außenstellen der Verwaltung, direkt auf relevante Informationen zuzugreifen. INGRADA web ist schnell, benutzerfreundlich und intuitiv zu erlernen: Symbole und Funktionen sind selbst erklärend und leicht verständlich. Das GIS konnte von allen Mitarbeiter/innen sofort genutzt werden, ohne dass sie für Schulungen freigestellt werden mussten. Dies ermöglichte von Anfang an effizientes und professionelles Arbeiten für alle. Ein durchdachtes Verschlüsselungs- und Berechtigungskonzept sorgt dafür, dass jeder nur die Daten sieht, die für ihn individuell frei gegeben sind. So bleibt die Datensicherheit im Intranet und Internet gewährleistet. Trotzdem kommt die Stadt Mörfelden-Walldorf dem gesetzlich geforderten Anspruch nach mehr Öffentlichkeit bei Planungsvorhaben und Bereitstellung von Informationen gegenüber Bürgern, Planern und Behörden nach. Weitere Anwendungsmöglichkeiten Mörfelden-Walldorf setzt INGRADA web seit März 2004 sukzessive in den Bereichen Stadtplanung, Hoch- und Tiefbau, Bauhof, Stadtwerke, Straßenverkehrsbehörde, Gewerbeund Ordnungsamt, Amt für Finanzen und bei der Verwaltungsführung ein. So können Vektorund Rasterdaten unterschiedlicher Formate sowie unterschiedlicher Themen wie z. B. Flächennutzungspläne, Leitungsdaten, Kataster-/ Liegenschaftsinformationen, Umwelt-/Baumkataster und vieles anderes mehr gleichzeitig genutzt werden. Was den Kreis der Nutzer angeht, hat Thomas Krüger eine weitere Idee: Stadt- und Bebauungspläne sollen, gemeinsam mit anderen raumbezogenen Informationen, auf die städtische Homepage. So profitieren nicht nur die eigenen Bürger, sondern alle, die bei Mörfelden-Walldorf surfen. Weitere Informationen erhalten Sie von Ingolf Weidl Softplan Informatik GmbH Telefon:

8 Kommunen verstehen sich nicht mehr als Verwalter hoheitlicher Aufgaben, sondern vielmehr als Dienstleister. Die Verbesserung von Dienstleistungsqualität und Erreichbarkeit für den Bürger zählen zu den wichtigsten Zielen, wenn es um die Einrichtung virtueller Rathäuser und die Umsetzung von egovernment- Strategien geht. Im Durchschnitt sind heute rund 95 Prozent der Büroarbeitsplätze in den Kommunalverwaltungen mit Rechnern ausgestattet, die gleichzeitig in ein Verwaltungsnetzwerk integriert sind. Fast jeder Mitarbeiter hat inzwischen Zugang zum Internet und ist per erreichbar. Der Hauptnutzen einer leistungsfähigen IT-Landschaft ist die Beschleunigung des Verwaltungshandelns und die damit verbundene Aufwandreduzierung. Allerdings werden die Innovationszyklen der Informationstechnologie immer kürzer. Immer rascher muss auf die veränderten Anforderungen reagiert und die Computerausstattung ergänzt oder gar ersetzt werden. Viele Städte und Gemeinden befinden sich in einer schwierigen Finanzlage, weshalb notwendige Anschaffungen nicht durchgeführt werden können, was wiederum zur Folge hat, dass die Leistungseffizienz der Verwaltung leidet. Die KIV in Hessen und das KGRZ Kassel haben mit ihrem Kooperationspartner, der Deutschen Leasing AG, ein attraktives und innovatives Finanzierungsmodell speziell für Investitionen Für das Personalwirtschaftssystem LOGA wurden auf der ekom21-homepage zwei wesentliche Änderungen vorgenommen. Die Kunden-Rundschreiben sind aus dem öffentlichen Bereich in eine geschlossene Benutzergruppe verlagert worden. Zugang haben jetzt nur noch die Benutzer von LOGA, die sich mittels Benutzername und Kennwort identifizieren. Dem Informationsmissbrauch durch Dritte wird somit vorgebeugt. Neu ist auch der Software-Update für externe Anwender. Insgesamt sieben Kunden nutzen LOGA als dezentrales Verfahren. Im Gegensatz zur Rechenzentrums-Lösung werden Programmerweiterungen und -verbesserungen nicht zentral durch die ekom21 eingepflegt, sondern müssen von den Kunden selbst installiert werden. Bislang wurden solche Updates auf CD gebrannt und versandt, was sich allerdings als nicht zeitnah, zu aufwendig und kostenintensiv erwies; immerhin erscheinen solche Updates teilweise mehrmals im Monat. Um den dezentralen Anwendern eine zeitnahe und komfortable Aktualisierung ihrer Software zu bieten, wurde auf der ekom21-homepage ein spezieller Updatebereich eingerichtet. Leasing als Alternative Vorteile durch neues Finanzierungsmodell Von Hans Jürgen Wieczorek im öffentlichen Bereich entworfen. Die Lösung ist ein passgenaues Modell auf Basis der Kommunalkredite, das den finanziellen Handlungsspielraum der Verwaltungen erweitert. Durchrechnen lohnt sich: Leasing bietet eine Reihe von Vorteilen Leasing zu attraktiven Konditionen Mit Hilfe dieser Finanzierungsform lassen sich Ausgaben für moderne Betriebsmittel in eine leicht kalkulierbare Rate umrechnen. Eventuell anfallende Kosten für Dienstleistungen lassen sich problemlos integrieren. Damit ist Ihnen die Möglichkeit gegeben, die notwendige aktuelle Hard- und Software günstig zu nutzen und eine Effizienzsteigerung zu erzielen. Neuer Internet-Service für LOGA Unter der Rubrik Kundenservice, Navigationspunkt Downloads/Fachverfahren sind nun sämtliche Programmerweiterungen für LOGA abrufbar. Dieser Bereich ist speziell abgesichert und jeder Download wird mit dem Erscheinungstag sowie der Uhrzeit angezeigt. Somit kann jeder dezentrale Kunde erkennen, wie aktuell das jeweilige Update ist und seine LOGA - Anwendung selbst auf dem neuesten Stand halten. Nach anfänglichem Zögern einiger Benutzer besitzt der Download- Bereich mittlerweile eine hohe Akzeptanz und trägt zur weiteren Kundenzufriedenheit bei. Aber auch von den Fachberaterinnen und Fachberatern der ekom21 wird dieser Internet-Service häufig genutzt. Gerade bei Info-Veranstaltungen, Präsentationen oder Messen ist es wichtig, immer den aktuellsten Programmstand auf dem Laptop zu haben. Fragen zu LOGA beantwortet Ihnen gerne Hans-Ulrich Theiss Telefon: Hans-Ulrich.Theiss@ekom21.de Impressum Anschriften 8 Dieses Leasingmodell bietet Ihnen darüber hinaus durch eine flexible Gestaltung der Vertragsdauer und des Zahlungsverlaufes eine individuelle Anpassung an Ihre wirtschaftlichen Anforderungen. Eigene Mittel und bestehende Kreditlimits werden geschont und die Abhängigkeit von konventionellen Finanzierungsquellen verringert sich. Ihre Vorteile im Überblick: zusätzlicher Spielraum für Neuinvestitionen Einsatz innovativer Hard- und Softwaretechnologien Sichere Kalkulationsgrundlage Maximale Transparenz dank einfacher Finanzierungsform Unbürokratisches Vertragswesen Keine zeitraubende Konditionsvergleiche mehr notwendig Einfache Ausgabenplanung durch konstante Raten für die gesamte Vertragslaufzeit Optionen zum Ende der Vertragslaufzeit: Kauf, Rückgabe oder Verlängerung möglich Schonung von Eigenmitteln Nutzen Sie unsere Kompetenz zu Ihrem Vorteil. Wenn Sie Näheres zu unserem neuen Leasingmodell erfahren möchten, wenden Sie sich einfach an Hans Jürgen Wieczorek Telefon: oder per an: Einkauf@ekom21.de Herausgeber: ekom21 GmbH Geschäftsstelle Darmstadt Bartningstraße 51, Darmstadt Telefon: , Telefax: Redaktion, Satz und Gestaltung: Stefan Thomas Layout: Roman Dzwigaj Litho und Druck: ORDAT-TYPOGRAFIK, Gießen Auflage: Exemplare Bildnachweis: ekom21, Stefan Thomas, Claus Knobel, Uwe Dippel, Florian Vogler Hessischer Städte- und Gemeindebund, Softplan Informatik GmbH e-info21 erscheint vierteljährlich und dient ausschließlich der Information. Gewährleistungsansprüche sind ausgeschlossen. Nahezu alle Produktbezeichnungen, die in dieser Publikation erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen und sollten als solche betrachtet werden. Abdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. e-info21 wird ausschließlich aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt. Dazu gehört die Verwendung von 50 % Altpapier, 50 % chlorfreiem Zellstoff und mineralölfreier Druckfarbe. Geschäftsstelle Darmstadt Darmstadt Bartningstraße 51 Tel.: Fax: Geschäftsstelle Gießen Gießen Carlo-Mierendorff-Straße 11 Tel.: Fax: Geschäftsstelle Kassel Kassel Knorrstraße 30 Tel.: Fax: Außenstelle Wiesbaden Wiesbaden Aarstraße 1 Tel.: Fax: Internet: ekom21@ekom21.de

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