Stadt Langen. Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung
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- Stanislaus Bretz
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1 Stadt Langen Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung Darmstadt im Mai 2017
2 Stadt Langen Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung Seite i Inhalt Seite 1. Vorbemerkungen und Aufgabe 1 2. Bestand Verkehrliche Erschließung Verkehrsbelastungen Stellplatzsituation 5 3. Verkehrserzeugung Verkehrsprognose Allgemeine Verkehrsentwicklung Nullfall Struktur und Nutzung Psychiatrie Bettenhaus Verwaltung, Schulungszentrum Zusammenfassung Verkehrserzeugung Klinikerweiterung Beschäftigtenverkehr Besucher- und Patientenverkehr Wirtschaftsverkehr Gesamter induzierter Neu-Verkehr Klinikerweiterung Abschätzung über Tagesganglinie Besucherparkplatz Verkehrsmengen in den Spitzenstunden Räumliche und zeitliche Verkehrsverteilung Stellplatzsituation Planung Bedarfsabschätzung Grundlagen für schalltechnische Untersuchung Verkehrsmengen Tag- und Nacht-Belastung Analyse Nullfall Prognose Leistungsfähigkeit Bestand Nullfall Planfall Resümee 20 EB AskleKliLangenC.docx/
3 Stadt Langen Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung Seite ii Abbildungen Abbildung 1: Lage des Untersuchungsgebietes 1 Abbildung 2: Fotodokumentation 2/3 Abbildung 3: Parkraumsituation Bestand Abbildung 4: Verkehrsverteilung Spitzenstunden 15 Tabellen Tabelle 1: Verkehrsbelastungen Frankfurter Str./Röntgenstr. Analyse Tabelle 2: Nutzungsentwicklungen 9 Tabelle 3: Ermittlung der Beschäftigtenzahl und des Beschäftigtenverkehrs 11 Tabelle 4: Ermittlung der durch Patienten inudzierten Fahrtenzahl 12 Tabelle 5 prozentuale Anteile der Kfz-Fahrten der vor- bzw. nachmittäglichen Spitzenstunde am Tagesverkehr (7:15 8:15 Uhr/16:30 17:30 Uhr) 14 Tabelle 6: induzierte Kfz-Fahrten in den Spitzenstunden 14 Tabelle 7: Leistungsfähigkeit Frankfurter Straße/Röntgenstraße 7.1: Analyse : Nullfall : Planfall EB AskleKliLangenC.docx/
4 Stadt Langen Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung Seite iii Pläne Grundlage für Lärmberechnungen/schalltechnische Untersuchung Plan 1: Verkehrsmengen Analyse 2015 Plan 2: Verkehrsmengen Nullfall 2030 Plan 3: Verkehrsmengen Planfall 2030 Anhang Anhang 1 Verkehrsbelastungen Knoten Frankfurter Straße/Röntgenstraße Bestand Vormittag (6:00 10:00 Uhr) 1.2 vormittägliche Spitzenstunde (7:15 8:15 Uhr) 1.3 Nachmittag (15:00 19:00 Uhr) 1.4 nachmittägliche Spitzenstunde (16:30 17:30 Uhr) Anhang 2 Parkraumbelegung Dienstag, 7. März Gesamtbelegung (5:00 20:00 Uhr) 2.2 Belegung durch verschiedene Nutzergruppen Anhang 3 Verkehrsbelastungen Knoten Frankfurter Straße/Röntgenstraße Nullfall vormittägliche Spitzenstunde (7:15 8:15 Uhr) 3.2 nachmittägliche Spitzenstunde (16:30 17:30 Uhr) Anhang 4 Verkehrsbelastungen Knoten Frankfurter Straße/Röntgenstraße Planfall vormittägliche Spitzenstunde (7:15 8:15 Uhr) 4.2 nachmittägliche Spitzenstunde (16:30 17:30 Uhr) Anhang 5 Leistungsfähigkeit Knoten Frankfurter Straße/Röntgenstraße 5.1 Bestand Nullfall Planfall 2030 EB AskleKliLangenC.docx/
5 Stadt Langen Seite 1 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung 1. Vorbemerkungen und Aufgabe Im Norden der Stadt Langen soll für das bestehende Klinikum der Bebauungsplan aus dem Jahr 1969 neu aufgelegt werden, um Erweiterungspotenziale und Entwicklungsmöglichkeiten des ansässigen Klinikums zu ermöglichen. Die relevante, ca. sieben Hektar große Fläche liegt östlich der Landesstraße L 3262 (Frankfurter Straße) und südlich der Röntgenstraße, über die sie mit dem städtischen und regionalen Straßennetz verbunden ist. Der Maßnahmenträger, Asklepios Klinik Verwaltungsgesellschaft mbh, erbringt im nun anstehenden Verfahren die notwendigen verkehrlichen Nachweise mit vorliegender Verkehrsuntersuchung. Maßgebliches Ziel dabei ist die Abschätzung der induzierten Verkehre und der dadurch hervorgerufenen Wirkungen auf die Landesstraße L 3262 (Leistungsfähigkeitsnachweis); zusätzlich werden verkehrliche Angaben als Grundlage für die erforderliche schalltechnische Untersuchung bereitgestellt. Abbildung 1: Lage des Untersuchungsgebietes EB AskleKliLangenC.docx/
6 Stadt Langen Seite 2 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung 2. Bestand 2.1 Verkehrliche Erschließung Die in Rede stehende Fläche liegt nordöstlich der Kernstadt unmittelbar östlich der Landesstraße L 3262 (Frankfurter Straße); die neuen Nutzungserweiterungen sollen nach wie vor über die Röntgenstraße an das übergeordnete Straßennetz angebunden werden. Im Zuge einer Ortsbegehung wurde die Bestandssituation erfasst. Eindrücke der Situation vor Ort sind in Abbildung dargestellt, sie zeigt die Stelle, an der die Anbindung des Bebauungsplan-Gebietes vorgesehen ist. Abbildung 2.1: Fotodokumentation äußere Anbindung Abbildung 2.2: Fotodokumentation innere Erschließung Die nachfolgenden Fotos veranschaulichen die Situation im ruhenden Verkehr (Abbildung ) sie zeigen u.a. die Stellplätze für die Angestellten, für die Besucher und die Fahrradabstellanlage. EB AskleKliLangenC.docx/
7 Stadt Langen Seite 3 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung Abbildung 2.3: Fotodokumentation ruhender Verkehr Abbildung 2.4: Fotodokumentation ruhender Verkehr Mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ist die Einrichtung im Bestand durch die Haltestelle Krankenhaus mit den Linien 662, 663, OF-99 und n71 angebunden. Die Verbindung mit dem Radverkehrsnetz ist durch einen östlich, parallel zur Landesstraße verlaufenden Zwei-Richtungsradweg gegeben. 2.2 Verkehrsbelastungen Um die verkehrliche Situation beurteilen zu können, sind aktuelle Verkehrsdaten notwendig. Im Zuge einer Planungsmaßnahme der Stadt Langen an gleicher Stelle 1 wurde im Frühjahr 2015 eine Bestandsaufnahme des fließenden motorisierten Individualverkehrs (MIV) durchgeführt. Die Zählergebnisse für den Kfz-Verkehr sind grafisch in Anhang 1 dokumentiert, eine tabellarische Aufbereitung zeigt Tabelle 1. An einem repräsentativen Werktag (Donnerstag, den 17. März 2015) wurden in der vor- und in der nachmittäglichen Stundengruppe von 6:00 bis 10:00 Uhr und von 15:00 bis 19:00 Uhr Knotenstromzählungen am Knotenpunkt Frankfurter Straße/Röntgenstraße durchge- 1 : Bebauungsplan 5.2 Klinikum Fachärztezentrum verkehrliche Bewertung; Darmstadt, im April Auftraggeber: Landkreis Offenbach EB AskleKliLangenC.docx/
8 Stadt Langen Seite 4 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung führt. Dabei wurde sowohl die Stärke der Verkehrsbelastungen als auch die zeitliche und räumliche Verteilung der Verkehrsmengen ermittelt. Die Zählungen erfolgten in 15-Minuten-Intervallen, wobei nach Fahrtrichtung und Fahrzeugart unterschieden worden ist. Um auch die Schichtwechselzeiten in der Klinik zu erfassen (Schichtbeginn: 5:00 Uhr morgens), begann die morgendliche Zählung bereits um 4:30 Uhr. Um auch die Fahrzeugbewegungen auf den beiden Parkplätzen südlich bzw. westlich des Bestandsgebäudes aufzunehmen (als Grundlage für die schalltechnische Untersuchung), wurden auch deren Einmündungsbereiche in die Röntgenstraße erfasst. Verkehrsbelastungen 6:00 10:00 6:00 10:00 7:15 8:15 7:15 8:15 [Kfz/4h] [Kfz/4h] [Kfz/h] [Kfz/h] Ri Süd Ri Nord Ri Süd Ri Nord L Frankfurter Straße Ri Ost Ri West Ri Ost Ri West Röntgenstraße :00 19:00 15:00 19:00 16:30 17:30 16:30 17:30 [Kfz/4h] [Kfz/4h] [Kfz/h] [Kfz/h] Ri Süd Ri Nord Ri Süd Ri Nord L Frankfurter Straße Ri Ost Ri West Ri Ost Ri West Röntgenstraße Tabelle 1: Verkehrsbelastungen Frankfurter Straße/Röntgenstraße Analyse 2015 Die vormittägliche Spitzenstunde fällt auf die Zeit von 7:15 bis 8:15 Uhr. Wie die Tabelle zeigt, weist die Frankfurter Straße (L 3262) in dieser Zeit Querschnittsbelastungen zwischen ca und Kfz/h auf. In der Röntgenstraße liegt die Querschnittsbelastung bei ca. 340 Kfz/h. Der Schwerverkehrsanteil am Knotenpunkt liegt bei ca. sieben Prozent. Die nachmittägliche Spitzenstunde fällt auf die Zeit von 16:30 bis 17:30 Uhr. In dieser Zeit weist die Frankfurter Straße (L 3262) Querschnittsbelastungen zwischen ca und Kfz/h auf und erreicht damit einen etwas höheren Wert als am Vormittag. In der Röntgenstraße liegt die Querschnittsbelastung mit ca. 360 Kfz/h in der EB AskleKliLangenC.docx/
9 Stadt Langen Seite 5 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung gleichen Größenordnung wie am Vormittag. Der Schwerverkehrsanteil liegt mit ca. vier Prozent spürbar niedriger als am Vormittag. Im Vorgriff auf Kapitel 4 (Grundlagen für schalltechnische Untersuchungen) ist für die Analyse 2015 der Tagesverkehr zu diskutieren. Dieser wird ebenda mit (3.744 Kfz/16h Kfz/8h =) Kfz/24h angegeben (Plan Nr. 1, Verkehrsmengen Analyse 2015: Einmündung Röntgenstraße in L 3262 ); über diese Zahl sind keine dezidierten Informationen bekannt (und nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand detailliert zu beschaffen), wie sie sich auf die einzelnen Nutzungen verteilen. Gleichwohl kann sie über Analogieschlüsse eingegrenzt werden. Aus den Ein- und Ausfahrganglinien der Schrankenanlage des Besucherparkplatzes 2 ist ableitbar, dass durch diesen an einem durchschnittlichen Werktag rund Kfz-Fahrten pro Tag induziert werden. Ein Vergleich der Ein- und Ausfahrganglinien mit den Zählergebnissen am Knotenpunkt Frankfurter Straße/Röntgenstraße zeigt, dass die an der Parkplatzzufahrt ein- bzw. ausfahrenden Fahrzeuge rund 45 Prozent der Verkehrsbelastungen der Röntgenstraße am o.g. Knotenpunkt ausmachen. Unter Anwendung dieses Anteils (übertragen auf den gesamten Tag unter der Prämisse, dass die Verkehrsbelastungen der Spitzenstunden zu rund 70 Prozent aus Besucher- und Patientenverkehr 3 bestehen) müsste sich die Verkehrsbelastung ebenda auf (2.650 / (0,45*0,7) =) Kfz/24h belaufen. 2.3 Stellplatzsituation Zur Beurteilung der Situation im ruhenden Verkehr wurden am Dienstag, den 7. März 2017, einem durchschnittlichen Werktag, sechs stichprobenartige Zählungen der im gesamten Krankenhausareal abgestellten Fahrzeuge im öffentlichen, halböffentlichen und privaten Straßenraum vorgenommen. Die Rundgänge fanden statt um 5 Uhr, um 8 Uhr, um 11 Uhr, um 14 Uhr, um 17 Uhr und um 20:00 Uhr. Die Ergebnisse sind tabellarisch in Anhang 2 zusammengestellt, eine grafische Übersicht gibt Abbildung 3. Im gesamten untersuchten Gebiet sind überschlägig rund 700 Stellplätze vorhanden; im äußeren Untersuchungsgebiet (Stellplätze unmittelbar bei dem nordwestlich gelegenen Wohnhaus) könnten im privaten und halböffentlichen Straßenraum (Zählstellen 1 und 2) 2 Tagesganglinien der Ein- und Ausfahrten zum Besucherparkplatz (Angaben des Klinikbetreibers Asklepios vom ). 3 Im nachfolgenden Text wird auf Formulierungen wie Ärztinnen und Ärzte, Patientinnen und Patienten usw. verzichtet werden stattdessen wird Ärzte oder Patienten verwendet werden. Selbstverständlich dient dies nur der Kürzung des Textes und dessen besserer Lesbarkeit. Die Gleichberechtigung der Geschlechter wird dadurch nicht in Frage gestellt. EB AskleKliLangenC.docx/
10 Stadt Langen Seite 6 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung rund 100 Pkw abgestellt werden. Diese sind um 11 Uhr mit 62 Pkw maximal belegt, um 20 Uhr sind lediglich 30 Fahrzeuge abgestellt. Es ist davon auszugehen, dass die letztgenannte Anzahl die Obergrenze der auf das Wohnhaus bezogenen Fahrzeuge darstellt. Weitere frei zugängliche, wilde Stellplätze sind an der Zählstelle 12 vorhanden. Aufgrund einer aktuellen Baumaßnahme sind am nördlichen Fahrbahnrand der Röntgenstraße provisorisch ca. 24 Stellplätze geduldet diese sind im Maximum jedoch mit etwa 50 Prozent überbelegt; insgesamt ist folglich davon auszugehen, dass außerhalb des offiziellen Parkraumangebots derzeit ca. 100 Stellplätze von Beschäftigten und Besuchern gefunden werden ( = 98). Dies stellt eine Nachfrage dar, die bei Umsetzung der Planung in Zukunft an heutiger Stelle nicht mehr angeboten werden wird. Abbildung 3: Parkraumsituation Bestand 2017 Die nähere Betrachtung der Besucherstellplätze (Angebot ca. 340, Zählstelle 3) zeigt, dass einerseits stets Reserven gegeben sind, dass diese aber andererseits bei einer für einen angemessenen Komfort benötigten Anzahl erreicht werden; die maximale Belegung liegt um 11:00 Uhr bei 310 Pkw mithin einer Reserve von weniger als zehn Prozent. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass an den Zählstellen 1, 2 und 12 weitere Besucher und Patienten parken dürften (s.o.) dieses Angebot wird jedoch in absehbarer EB AskleKliLangenC.docx/
11 Stadt Langen Seite 7 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung Zukunft entfallen, sodass der tatsächliche Bedarf an Parkraum für Besucher und Patienten höher sein dürfte, als das offizielle Angebot bereit hält. Die Auswertung für die Areale, in denen Zugangsberechtigte (Beschäftigte) parken können, ergibt in der Summe ein etwas zu niedriges Angebot; einer Gesamtzahl von 187 Stellplätzen (Zählstellen 4 bis 10, einschließlich rund 20 wilder Parkstände) steht um11 Uhr eine maximale Nachfrage von 191 abgestellter Fahrzeuge gegenüber. Es wurden partiell abgestellte Fahrzeuge erkannt, die sich auf Flächen drängeln, die eher nicht zum Parken geeignet sind. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass auch außerhalb dieser zugeordneten Bereiche Beschäftigte parken dürften (wiederum Zählstellen 1, 2 und 12, s.o.), ist hier also eher von einem Defizit zu sprechen. Verzerrt wird die Bilanzierung geringfügig durch die zum Zeitpunkt der Erhebung laufenden Bauarbeiten, die auch Nachfrage durch die dort beschäftigten Arbeiter generieren diese wird jedoch auf nicht mehr als ca. 10 bis 20 Pkw abgeschätzt. Abschließend kann bilanziert werden, dass das derzeitige Angebot von rund 700 Stellplätzen auf dem gesamten Krankenhausareal (bei dem auch ordnungswidrig, jedoch nicht behindernd ausgerichteten Flächen berücksichtigt sind) die Nachfrage kaum oder ohne Reserven deckt. Das reguläre Angebot liegt bei rund 560 Stellplätzen die reguläre maximale Nachfrage (bereinigt um die Bewohner des Hochhauses und die temporär parkenden Bauarbeiter) wird bei etwa 570 gesehen. 3. Verkehrserzeugung Verkehrsprognose Zur Ermittlung der verkehrlichen Auswirkungen des Planvorhabens auf die Einmündung und zur Sicherstellung der Leichtigkeit des Verkehrs wird der zukünftige Kfz-Neuverkehr (Zu- und Abfluss) für die Vor- und Nachmittagsspitze in Stärke und Richtung abgeschätzt. Zusätzlich ist in diesem Zusammenhang die allgemeine, von der geplanten Maßnahme unabhängige Situation zu prognostizieren. Der vorliegenden Untersuchung wird der Prognosehorizont 2030 zugrunde gelegt. Die Abschätzung der zu erwartenden Verkehre erfolgt auf Grundlage der Planungsvorgaben des Maßnahmenträgers bzw. dessen Nutzungskonzept 4 und der hierzu rele- 4 AS+P Albert Speer + Partner GmbH: Nutzungs- & Erweiterungskonzept Klinik Langen, Arbeitsstand vom 1. März EB AskleKliLangenC.docx/
12 Stadt Langen Seite 8 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung vanten Fachliteratur 5. Damit ist eine Abschätzung der zu erwartenden Verkehrssituation möglich. 3.1 Allgemeine Verkehrsentwicklung Nullfall 2030 Die allgemeine Verkehrsentwicklung berücksichtigt verschiedene Eingangsdaten und Kennwerte wie die Bevölkerungsentwicklung, Pkw-Dichte und durchschnittliche jährliche Pkw-Fahrleistung in Deutschland, jedoch ohne Einbeziehung des unmittelbaren Planvorhabens. Daraus ergibt sich der Nullfall Dadurch werden Aussagen zu den spezifischen verkehrlichen Wirkungen des Planvorhabens möglich. Die Prognose der allgemeinen Entwicklung des Verkehrsaufkommens wird dazu mit 0,2 bis 0,3 Prozent Zuwachs pro Jahr vorgenommen, mithin etwa plus vier Prozent bis Zusätzlich sind planungsrechtlich gesicherte Infrastrukturmaßnahmen einzubeziehen dies ist hier die Ansiedelung eines Fachärztezentrums an der Röntgenstraße gemäß Bebauungsplan 5.2 Klinikum Fachärztezentrum. Mit den in der bereits zitierten Verkehrsuntersuchung 1 prognostizierten Zuwächsen ergibt sich in der vormittäglichen Spitzenstunde eine Querschnittbelastung in der Frankfurter Straße zwischen rund und Kfz/h, in der nachmittäglichen Spitzenstunde werden bis Kfz/h erreicht. Die daraus abgeleiteten Knotenstrombelastungen sind in Anhang 3 angegeben. 3.2 Struktur und Nutzung Der Geltungsbereich des zu erstellenden Bebauungsplanes umfasst etwa 7,2 Hektar 6. Es sind ausschließlich Sondernutzungen, die der Gesundheitsvorsorge zuzuordnen sind, vorgesehen; die beabsichtigten Entwicklungen werden nachfolgend mit den jeweiligen Bruttogeschossflächen angegeben: 5 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Hinweise zur Standortentwicklung an Verkehrsknoten; Köln, 2005 und Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen; Köln, AS+P Albert Speer + Partner GmbH: Bauleitplanung zur Erweiterung des Klinikgeländes; Auftaktbesprechung vom EB AskleKliLangenC.docx/
13 Stadt Langen Seite 9 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung Nutzung (Ziffer gem. Erweiterungskonzept) Bestand (BGF) neu (BGF) Gesamtfläche (BGF) Erweiterung Psychiatrie Süd (1) 0 m m m 2 Konferenz- und Schulungszentrum (2) 0 m m m 2 Aufstockung Fahrzeugzentrale (NEF, 3) 110 m m m 2 Aufstockung Psychiatrie West(5) m m m 2 Aufstockung Psychiatrie Ost (6) m m m 2 Aufstockung Verwaltung West (7) 840 m m m 2 Erweiterung Psychiatrie Ost (9) 0 m m m 2 Erweiterung Bettenhaus Ost (10) m m m 2 Summe m m m 2 Tabelle 2: Nutzungsentwicklungen Vor einer Prognose der durch die unterschiedlichen Nutzungen induzierten Verkehrsströme ist eine differenzierte Bewertung der neu entstehenden Bruttogeschossflächen erforderlich. Über plausible Ansätze sind für die Verkehrsprognose hierzu Abschätzungen vorzunehmen, indem Kennwerte aus der relevanten Fachliteratur 5 übernommen werden und mit den vom Maßnahmenträger angegebenen Informationen abgeglichen werden. Dabei sind die Abschätzungen für die Patienten und Besucher sowie für die Anzahl der Beschäftigten (Ärzte, Pflegedienste, Verwaltung, ) vorzunehmen; abschließend ist auch der Wirtschaftsverkehr zu berücksichtigen Psychiatrie Die gemeinsame Betrachtung aller Flächen für Psychiatrie ergibt, dass im Bestand ca m 2 BGF betrieben werden; zusätzlich sollen rund m 2 BGF neu geschaffen werden dies entspricht einem Zuwachs von ca. 140 Prozent. Zur Abschätzung der zu erwartenden Verkehre wird ( auf der sicheren Seite liegend) vereinfacht von einer direkten Analogie zwischen Bestand und Planung ausgegangen Bettenhaus Für die Erweiterung des Bettenhauses ergibt der Vergleich der BGF eine Erhöhung der Kapazitäten um ca. 20 Prozent (von rund auf m 2 ). Auch hier wird vereinfachend davon ausgegangen, dass sich der Besucher-/Patienten- und Beschäftigtenverkehr proportional zur Fläche ändert, da durch die geplanten Maßnahmen keine grundsätzlichen Nutzungsveränderungen herbeigeführt werden es sind lediglich notwendige Modernisierungen und Erweiterungen angestrebt, die die Aufrechterhaltung der Kapazitäten an gleicher Stelle bei höherer Intensität und besserem Komfort sicherstellen zur Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit. Gemäß Tabelle 2 wird ein Zu- EB AskleKliLangenC.docx/
14 Stadt Langen Seite 10 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung wachs von ca. 20 Prozent der auf das Bettenhaus bezogenen Verkehrsströme unterstellt Verwaltung, Schulungszentrum Die Zahl der Angestellten in der Verwaltung und im Schulungszentrum bzw. die Zahl der durch diese verursachten Verkehrsströme ist aus verkehrlicher Sicht denen der übrigen Beschäftigten, mehr aber noch denen der Besucher und Patienten deutlich nachgeordnet. Im Bestand sind rund 30 Verwaltungsangestellte beschäftigt (fünf Prozent im Vergleich zur Gesamtzahl von rund 540 Mitarbeitern des Klinikums), für die Planung ist davon auszugehen, dass sich diese Zahl auf bis zu 50 erhöhen kann. Für das Schulungszentrum werden rund 130 Schüler erwartet; das damit korrespondierende Lehrpersonal wird auf zehn (bezogen auf einen repräsentativen Werktag einschließlich Verwaltungsangestellte) abgeschätzt Zusammenfassung Um die Planungsüberlegungen zur erwarteten Nutzungserweiterung mit den neuen Strukturen abzuschließen, sind die Anteile der einzelnen Verkehrsströme zu den unterschiedlichen Nutzungen abzuschätzen. Dazu werden unter Berücksichtigung der vorgefundenen Verkehrssituation auf dem Klinikgelände durch ingenieurmäßige Beobachtungen und in Rückkoppelung zum Klinikbetreiber für die heute bestehende Verkehrszuordnung zu den einzelnen Nutzungen folgende Annahmen getroffen: Der auf die Psychiatrie bezogene Verkehr wird auf ca. 15 Prozent des Gesamtverkehrs abgeschätzt. Analog wird der auf das Bettenhaus (einschließlich OP-Bereiche) bezogene Verkehr mit ca. 45 Prozent des Gesamtverkehrs angenommen. Der verbleibende Verkehr wird mit ca. 40 Prozent dem bestehenden Ärztehaus zugeordnet. Diese Annahmen werden auf den neu induzierten Patienten-, Besucher- und Beschäftigtenverkehr angewendet. 3.3 Verkehrserzeugung Klinikerweiterung Die Abschätzung des induzierten Verkehrs erfolgt auf den bereits in den vorangegangenen Kapitel beschriebenen Grundlage; damit wird die Empfehlung der dafür relevanten Fachliteratur aufgegriffen, die darauf verweist, dass die spezifischen lokalen Rand- EB AskleKliLangenC.docx/
15 Stadt Langen Seite 11 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung bedingungen und Planungsparameter in der Regel bessere Grundlagen sind, als es die Fachliteratur selbst mit ihren pauschalen Ansätzen sein kann Beschäftigtenverkehr Mit den abgeleiteten Rechenwerten werden die induzierten Kfz-Fahrten aus dem Beschäftigtenverkehr ermittelt. Für die Wegehäufigkeit werden dabei 2,0 Wege pro Beschäftigtem des Schichtdienstes bzw. 2,5 für die Beschäftigten der Verwaltung eingesetzt (aus einer Spanne von 2,0 bis 2,7). Für den Modal-Split werden 92,5 bzw. 90 Prozent für den motorisierten Individualverkehr unterstellt (auch wenn die Fachliteratur hier eine Spanne von 30 bis 90 Prozent benennt) und für den Pkw-Besetzungsgrad wird 1,02 bzw. 1,05 angesetzt (aus einer Spanne von 1,0 bis 1,1). Für die geplante Nutzungsstruktur werden aus der Literatur die Vorgaben für die dort bezeichnete Nutzung Krankenhäuser herangezogen. Es wird angenommen, dass die Beschäftigtendichte (Beschäftigte pro Quadratmeter) für die Bereiche Bettenhaus und Psychiatrie unterschiedlich angesetzt werden muss, für das Bettenhaus mit etwas niedrigeren Quadratmeterzahlen pro Beschäftigtem (Tabelle 3.1). Nutzung BGF Beschäftigtenzahl resultierende m 2 x m 2 BGF/Beschäftigtem Beschäftigtenzahl Bettenhaus Psychiatrie Verwaltung Schulungszentrum Summe Tabelle 3.1: Ermittlung der Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl Modal-Split Besetzungsgrad Kfz-Fahrten Ärzte + Pflegedienst % 1,0 1, ,5 % 1, Verwaltung/Schulung % 1,05 1, % 1, * (151*0,925/1,02) + 2,5 * (25*0,9/1,05) = 328 Kfz/24h) Summe Tabelle 3.2: Ermittlung des Beschäftigtenverkehrs Unter den getroffenen Annahmen ist mit rund 330 Kfz-Fahrten durch Beschäftigte zu rechnen. EB AskleKliLangenC.docx/
16 Stadt Langen Seite 12 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung Besucher- und Patientenverkehr Nachfolgend wird der induzierte Verkehr durch Patienten bzw. Besucher ermittelt. Als Grundlage und Bezugsgröße dient hier wiederum die Anzahl der Beschäftigten. Weitere zu treffende Annahmen berücksichtigen, dass ein größerer Anteil der Patienten mit dem Taxi kommen wird oder von jemandem gebracht/begleitet werden wird. Dementsprechend ist der Pkw-Besetzungsgrad zu wählen. Der Modal-Split wird aufgrund der dezentralen Lage des Klinikums mit nur 90 Prozent festgelegt (Tabelle 4). Nutzung Patientenwege/ Beschäftigtem 1 Modal-Split 1) MIV 2) -Anteil Besetzungsgrad 1) Personen/Pkw 0, % 90 % 1,4 2,3 1,7 ( ) * 20 = * 0,9 = / 1,7 = Kfz/24h 1) Bandbreite mit jeweils abgeleitetem Rechenwert; 2) MIV motorisierter Individualverkehr Tabelle 4: Ermittlung der durch Patienten induzierten Fahrtenzahl Wirtschaftsverkehr Zur Ermittlung des induzierten Wirtschaftsverkehrs (Lieferanten, Entsorgung,...) wird eine Beaufschlagung von ca. 5 bis 15 Prozent auf die Beschäftigten-Fahrten angesetzt, sodass sich an Wirtschaftsverkehr täglich etwa 35 Kfz-Fahrten im Querschnitt ergeben von diesen wird ein Drittel als Lkw-Verkehr angesetzt (= 12 Lkw-Fahrten/24h) Gesamter induzierter Neu-Verkehr Klinikerweiterung Insgesamt werden durch die gewerblich genutzte Fläche im Beschäftigten-, Patientenund Wirtschaftsverkehr am Tag rund Kfz-Fahrten im Querschnitt als Neuverkehr induziert davon jeweils die Hälfte zu- und abfahrend: 328 Beschäftigten-Fahrten Patienten-Fahrten + 35 Wirtschafts-Fahrten = Kfz-Fahrten/24h 3.4 Abschätzung über Tagesganglinie Besucherparkplatz Von der Zufahrtsschranke des Besucherparkplatzes wurden die Tagesganglinien (Einund Ausfahrprotokolle) für den Zeitraum Januar bis März 2017 ausgewertet. Aus den Daten wurden für einen durchschnittlichen Werktag Zu- und Ausfahrten ermittelt, folglich Kfz-Fahrten im Querschnitt. Um aus diesen Daten eine Prognose ableiten zu können, sind folgende Annahmen hilfreich: EB AskleKliLangenC.docx/
17 Stadt Langen Seite 13 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung 1. Der Besucherparkplatz wird nur von zwei Dritteln aller Patienten und Kunden genutzt (die übrigen finden Stellplätze im ungeregelten Umfeld). 2. Der Anteil der auf das Bettenhaus bezogenen Parkvorgänge liegt bei ca. 60%, Der Anteil der auf die Psychiatrie bezogenen Parkvorgänge liegt bei ca. 15%, der fehlende Anteil von 25% ist dem Fachärztezentrum I (Ärztehaus) zuzuordnen. 3. Der Zuwachs an Kfz-Fahrten verhält sich proprortional zum jeweiligen Zuwachs an Nutzflächen (vgl. Kapitel 3.2.4). So ergibt sich folgende Rechnung für den Neuverkehr: Kfz-Fahrten / 2/3 = Kfz-Fahrten/24h im gesamten Quartier Neuverkehr Bettenhaus: (3.969 * 60%) * 0,2 = 476 Kfz-Fahrten/24h Neuverkehr Psychiatrie: (3.969 * 15%) * 1,4 = 833 Kfz-Fahrten/24h Neuverkehr gesamt = Kfz-Fahrten/24h (Vergleichswert aus Kapitel 3.3.4: 1.599, ca. 300 mehr) Diese überschlägige Rechnung, der tendenziell ungünstige Annahmen zugrunde liegen, stellt einen alternativen Ansatz zur theoretischen Herleitung aus Kapitel dar. Wie Kapitel zeigt, liegt der durch Patienten induzierte Verkehr sehr deutlich über dem der Beschäftigten. In Tabelle 4 war dafür eine entscheidende Planungsgröße, die Zahl der Wege pro Beschäftigtem, aus der Fachliteratur mit einer extremen Spanne von 0,5 bis 50 (!) zitiert worden mithin eine kaum sicher zu treffende Größe; ausgewählt wurde daraus ein mittlerer Wert von 20 Patientenwegen pro Beschäftigtem. Wie aus der soeben geführten Vergleichsrechnung aber abgeleitet werden kann, ist dieser verwendete Wert eher als hoch einzuschätzen. Wie diese überschlägige Rechnung nahe legt, ist eher davon auszugehen, dass die prognostizierten Werte des Kapitels einen sehr ungünstigen Fall einen worst-case darstellen, als wahrscheinlicher wird die hier geführte Abschätzung mit niedrigeren Werten angesehen. EB AskleKliLangenC.docx/
18 Stadt Langen Seite 14 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung 3.5 Verkehrsmengen in den Spitzenstunden Die zeitliche Verteilung aller Fahrten auf die Spitzenstunden wird üblicherweise gemäß maßgeblicher Fachliteratur 5 aus normierten Tagesganglinien erzeugt, die auf empirischen Untersuchungen basieren (Tabelle 5). Demnach verteilen sich die ermittelten Fahrten pro Tag analog Tabelle 6 auf die Vorbzw. Nachmittagsspitze von 7:15 bis 8:15 Uhr und von 16:30 bis 17:30 Uhr demgemäß. Für die Bewertung der Leistungsfähigkeit der Anbindung der Fläche an die Frankfurter Straße sind demnach in der vormittäglichen Spitzenstunde rund 170 Kfz-Fahrten zu berücksichtigen, in der in der nachmittäglichen sind es etwa 190. Quellverkehr Zielverkehr Gesamtverkehr v.sp-h pro Richtung Beschäftigte 4,7 % 23,7 % von 328/2 Kfz/Tag Patienten* 0 % 15 % von 1.599/2 Kfz/Tag Wirtschaftsverkehr 5,2 % 8,6 % von 35/2 Kfz/Tag n.sp-h Beschäftigte 12,8 % 1,1 % von 328/2 Kfz/Tag Patienten* 15 % 5 % von 1.599/2 Kfz/Tag Wirtschaftsverkehr 7,8 % 5,9 % von 35/2 Kfz/Tag * mangels Angaben in der relevanten Fachliteratur entstammen diese Ansätze eigener Abschätzung. Tabelle 5: prozentuale Anteile der Kfz-Fahrten der vor- bzw. nachmittäglichen Spitzenstunde am Tagesverkehr (7:15 8:15 Uhr/16:30 17:30 Uhr) nach [5] Quellverkehr v.sp-h n.sp-h Zielverkehr v.sp-h n.sp-h Summe v.sp-h n.sp-h Beschäftigte Patienten Wirtschaftsverkehr Summe Neuverkehr Tabelle 6: induzierte Kfz-Fahrten in den Spitzenstunden EB AskleKliLangenC.docx/
19 Stadt Langen Seite 15 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung 3.6 Räumliche und zeitliche Verkehrsverteilung Für den prognostizierten Neuverkehr wird eine Verkehrsverteilung für die künftige Situation erstellt, die sich an den Ergebnissen der Bestands-Zählung des Knotenpunktes Frankfurter Straße/Röntgenstraße sowie an der Siedlungsstruktur der Stadt und des Umlandes orientiert. Daraus werden die resultierenden Verkehrsströme abgeleitet, wie in Abbildung 4 dargestellt: Abbildung 4: Verkehrsverteilung Spitzenstunden vormittägliche Spitzenstunde Quellverkehr: 9 Kfz-Fahrten * 25 Prozent = 2 Kfz-Fahrten nach Norden 9 Kfz-Fahrten * 75 Prozent = 7 Kfz-Fahrten nach Süden Zielverkehr: 161 Kfz-Fahrten * 25 Prozent = 40 Kfz-Fahrten von Norden 161 Kfz-Fahrten * 75 Prozent = 121 Kfz-Fahrten von Süden nachmittägliche Spitzenstunde Quellverkehr: 143 Kfz-Fahrten * 25 Prozent = 36 Kfz-Fahrten nach Norden 143 Kfz-Fahrten * 75 Prozent =107 Kfz-Fahrten nach Süden Zielverkehr: 43 Kfz-Fahrten * 25 Prozent = 11 Kfz-Fahrten von Norden 43 Kfz-Fahrten * 75 Prozent = 32 Kfz-Fahrten von Süden EB AskleKliLangenC.docx/
20 Stadt Langen Seite 16 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung Die aufgeführten Quell-/Zielbeziehungen sind im Detail auf die Situation am Knotenpunkt anzuwenden. Die entsprechenden Knotenstrombelastungen der Spitzenstunden sind in Anhang 4 angegeben. 3.7 Stellplatzsituation Planung Bedarfsabschätzung Abschließend ist die zu erwartende Situation bezüglich der benötigten Stellplatzzahl einzuschätzen über nachfolgende einfache Plausibilitätsrechnung wird eine Größenordnung ermittelt, welche die Analogie zum Bestand unterstellt. Die Bruttogeschossfläche des Bestands-Krankenhauses der hier relevanten Nutzungen liegt bei m 2 ; in der Planung erweitert sich diese Fläche auf m 2. Die reguläre Zahl der verfügbaren Stellplätze auf dem Gesamtareal liegt im Bestand bei 564 (Kapitel 2.3) demnach lässt sich vereinfacht schließen: m 2 / m 2 * 564 STP = 760 STP (Planung + Bestand) Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass im Bestand von den Betroffenen hauptsächlich Beschäftigte, aber auch Besucher eher ein Defizit empfunden wird (welches objektiv betrachtet jedoch eher ein Defizit an KOSTENFREIEN Stellplätzen ist), wären diese 760 Stellplätze also als Untergrenze zu sehen, da sie ja wachsenden Komfortbedarf vernachlässigen. In Kapitel 2.3 wird eine Nachfrage im Bestand von ca. 570 Stellplätzen erkannt mithin eine Vollauslastung bzw. leichte Überlastung; ein Zuschlag für steigende Attraktivität des Hauses fehlt also bei dieser Berechnung. Aus verkehrlicher Sicht sollte daher für den künftigen Bedarf ein Zuschlag von 15 bis 20 Prozent vorgehalten werden, folglich insgesamt (760 * 1,15 1,20 =) Stellplätze, setze: Grundlagen für schalltechnische Untersuchung Verkehrsmengen Tag- und Nacht-Belastung Aus den Ergebnissen der Verkehrszählung werden die für die schalltechnische Untersuchung notwendigen Aussagen abgeleitet. Die Verkehrsbelastungen werden differenziert dargestellt nach Tag- (6:00 bis 22:00 Uhr) und Nachtzeitraum (22:00 bis 6:00 Uhr), sodass sich daraus auch die Tagesbelastung (DTV) ergibt. Ergänzend werden auch die jeweiligen Schwerverkehrsmengen separat ausgewiesen. EB AskleKliLangenC.docx/
21 Stadt Langen Seite 17 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung 4.1 Analyse 2015 In der Röntgenstraße liegen die Tagesbelastungen bei rund Kfz/24h (Westen) bzw Kfz/24h vor dem Abzweig zu den Parkplätzen (Osten). In der Parkplatzanbindung werden ca Kfz/24h abgewickelt. Die entsprechenden Werte für die Frankfurter Straße lauten Kfz/24h (Norden) bzw Kfz/24h (Süden). Die Schwerverkehrsanteile betragen rund drei bis vier Prozent. Der Anteil der auf den Nachtzeitraum entfallenden Verkehrsmengen am gesamten Tagesverkehr liegt im Pkw-Verkehr bei 7,7 Prozent, im Lkw-Verkehr bei 5,4 Prozent. Die Verkehrsbelastungen der Analyse 2015 sind in Plan 1 getrennt nach Tag- und Nachtzeitraum veranschaulicht. 4.2 Nullfall 2030 Die Verkehrsbelastungen des Nullfalles werden analog Kapitel 4.1 ermittelt. Damit ergibt sich eine Querschnittbelastung in der Röntgenstraße von rund Kfz/24h (Westen) bzw Kfz/24h (Osten). In der Parkplatzanbindung werden ca Kfz/24h abgewickelt. Die entsprechenden Werte für die Frankfurter Straße lauten Kfz/24h (Norden) bzw Kfz/24h (Süden). Die Verkehrsbelastungen dieses Teils des Straßennetzes sind für den Nullfall 2030 in Plan 2 dargestellt wiederum getrennt nach Tag- und Nachtzeitraum. 4.3 Prognose 2030 Auf die Verkehrsbelastungen des Nullfalles werden die Prognosedaten aufgesattelt. Die daraus resultierenden Ergebnisse sind durch Überlagerung des Neuverkehrs mit den vorliegenden Verkehrsmengen analog Kapitel 3.4 und 3.6 in Plan 3 dargestellt. Der auf das Gebiet bezogene Neu-Verkehr liegt demnach bei rund Kfz/24h, der nahezu komplett auf den Tag-Zeitraum entfällt (für den Nacht-Zeitraum sind rund 40 Kfz/8h zu erwarten). In Folge dessen steigen die Verkehrsbelastungen im westlichen Abschnitt der Röntgenstraße auf rund Kfz/24h bzw Kfz/24h im östlichen. In der Parkplatzanbindung werden dann ca Kfz/24h abgewickelt. Die entsprechenden Werte für die Frankfurter Straße lauten Kfz/24h (Norden) bzw Kfz/24h (Süden). Die Schwerverkehrsanteile betragen um drei Prozent tags, nachts Prozent ca. zwei Prozent. EB AskleKliLangenC.docx/
22 Stadt Langen Seite 18 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung 5. Leistungsfähigkeit Der bestehende Knotenpunkt Frankfurter Straße/Röntgenstraße soll die neuen Nutzungen im Plangebiet zusätzlich zum Bestand anschließen; daher ist zunächst die Leistungsfähigkeit mit den Bestandszahlen zu prüfen, um die durch die geplanten Nutzungen eintretenden Veränderungen feststellen und bewerten zu können. Anschließend wird dieser Schritt auch für den Nullfall 2030 sowie schließlich für den Planfall 2030 ausgeführt. Für die Bewertung der Leistungsfähigkeit wird das allgemein anerkannte Rechenprogramm AMPEL 7 verwendet. Sie erfolgt nach den Kriterien des Handbuchs für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) 8 durch die Einteilung in eine Verkehrsqualitätsstufe über die mittlere Wartezeit (z.b. hier: mittlere Wartezeit kleiner oder gleich 28 Sekunden gute Verkehrsqualitätsstufe B; mittlere Wartezeit = Verlustzeit minus 8 Sekunden). Im HBS werden sechs verschiedene Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs (QSV) definiert. Stufe A stellt die beste Qualität dar und Stufe F die schlechteste. Durch diese Sechsstufigkeit kann verbal eine Einstufung gemäß des schulischen Notensystems vorgenommen werden (A = sehr gut, B = gut, C = befriedigend, D = ausreichend, E = mangelhaft und F = ungenügend ). 5.1 Bestand 2015 Kennwerte v. Sp-h n. Sp-h Knotenpunktbelastung [Kfz/h] mittlere Verlustzeit [s] des kritischen Verkehrsstroms 31,6 (7) 33,6 (4) mittlere Rückstaulänge [Kfz] des kritischen Verkehrsstroms 4 8 Verkehrsqualitätsstufe B B v.sp-h: vormittägliche Spitzenstunde; n.sp-h: nachmittägliche Spitzenstunde Tabelle 7.1: Leistungsfähigkeit Frankfurter Straße/Röntgenstraße Analyse LEHRSTUHL FÜR VERKEHRSWESEN, RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM: Planung, Optimierung und Datenverwaltung für Lichtsignalanlagen (AMPEL); Bochum, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS); Köln, EB AskleKliLangenC.docx/
23 Stadt Langen Seite 19 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung Im Bestand ist der Knoten Frankfurter Straße/Röntgenstraße lichtsignalgeregelt, mit Vorfahrt für die Landesstraße (L 3262) ausgebildet; der Rechtseinbieger aus der Röntgenstraße in die Landesstraße nach Norden fließt frei. Es ist festzustellen, dass der Knotenpunkt die vorhandenen Verkehrsmengen leistungsfähig abwickeln kann die erreichte Verkehrsqualität beim Berechnungsverfahren nach HBS liegt in der vor- und in der nachmittäglichen Spitzenstunde bei der guten Qualitätsstufe B (Anhang 5.1, Tabelle 7.1). 5.2 Nullfall 2030 Analog zur Überprüfung der Analyse 2015 erfolgt diese nun auch für den Nullfall Dieser beinhaltet (vgl. Kapitel 3.1) neben der allgemeinen Entwicklung auch die Inbetriebnahme des Fachärztezentrums. Für die Leistungsfähigkeit des in Rede stehenden Anschlussknotenpunktes führen die (bei einzelnen Strömen stark) steigenden Verkehrsbelastungen weiterhin zur guten Verkehrsqualitätsstufe B (Tabelle 7.2, Anhang 5.2) sowohl in der vor- als auch in der nachmittäglichen Spitzenstunde. In der zitierten Verkehrsuntersuchung 1 wird dazu jedoch zur Überarbeitung des Lichtsignalprogramms geraten, indem dem Linkseinbieger aus der Röntgenstraße nach Süden ein höherer Anteil an Grün-Zeit zur Verfügung gestellt wird. Dazu können die Freigabezeiten für die beiden Geradeaus-Richtungen in der Landesstraße geringfügig reduziert werden. Die Berechnungen gingen davon aus, dass die im Bestand für die Festzeitprogramme unterlegte Umlaufzeit von je 90 Sekunden beibehalten wird. Kennwerte v. Sp-h n. Sp-h Knotenpunktbelastung [Kfz/h] mittlere Verlustzeit [s] des kritischen Verkehrsstroms 32,3 (7) 34,7 (7) mittlere Rückstaulänge [Kfz] des kritischen Verkehrsstroms 5 3 Verkehrsqualitätsstufe B B v.sp-h: vormittägliche Spitzenstunde; n.sp-h: nachmittägliche Spitzenstunde Tabelle 7.2: Leistungsfähigkeit Frankfurter Straße/Röntgenstraße Nullfall Planfall 2030 Zur Vervollständigung der Betrachtungen zur Leistungsfähigkeit wird schließlich die Situation auch für den Planfall durchgespielt. Auch die nochmals steigenden Verkehrs- EB AskleKliLangenC.docx/
24 Stadt Langen Seite 20 Bebauungsplan 5.3 Klinikum Langen Verkehrsuntersuchung belastungen, hervorgerufen durch die geplante Realisierung des Bebauungsplanes, lassen sich im Planfall am Knotenpunkt Frankfurter Straße/Röntgenstraße leistungsfähig abwickeln in der vormittäglichen Spitzenstunde wird nach wie vor die gute Verkehrsqualitätsstufe B erreicht; in der nachmittäglichen Spitzenstunde kann die Leistungsfähigkeit mit der befriedigenden Verkehrsqualitätsstufe C gewährleistet werden (Tabelle 7.3, Anhang 5.3). Die bereits für den Nullfall (Fachärztezentrum) erforderlich werdende Überarbeitung des Lichtsignalprogramms kann auch die erneuten Zuwächse aufnehmen. Kennwerte v.sp-h n.sp-h Knotenpunktbelastung [Kfz/h] mittlere Verlustzeit* [s] des kritischen Verkehrsstroms 33,0 (7) 47,1 (4) mittlere Rückstaulänge [Kfz] des kritischen Verkehrsstroms 7 16 Verkehrsqualitätsstufe B C v.sp-h: vormittägliche Spitzenstunde; n.sp-h: nachmittägliche Spitzenstunde Tabelle 7.3: Leistungsfähigkeit Frankfurter Straße/Röntgenstraße Planfall Resümee Dem in Rede stehenden Vorhaben der Asklepios Kliniken-Langen Seligenstadt GmbH bzw. der Stadt Langen kann bescheinigt werden, dass aus verkehrlicher Sicht keine einschränkenden Aspekte erkennbar sind, die einer Realisierung unangemessen hohe oder gar unüberwindliche Hürden in den Weg stellen könnten. Die mit den Nutzungserweiterungen verbundenen induzierten Verkehrsströme können stets in angemessener Qualität abgewickelt werden. Die bestehende Knotenpunktform lichtsignalgeregelte Einmündung weist für das geprüfte Szenario in der vormittäglichen Spitzenstunde weiterhin die gute Leistungsfähigkeits-Qualitätsstufe B auf, in der nachmittäglichen Spitzenstunde wird die befriedigende Leistungsfähigkeits-Qualitätsstufe C erreicht. Dazu ist lediglich die Anpassung bzw. Überarbeitung des Lichtsignalprogramms notwendig, wie bereits gutachterlich für den Nullfall (= Inbetriebnahme des Fachärztezentrums) empfohlen. EB AskleKliLangenC.docx/
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32 Parkraumbelegung (Dienstag, 7. März 2017) Anhang 2.1 gesamtes Untersuchungsgebiet Zählstelle Kapazität Bestand 5:00 Uhr 8:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr durchschn. Belegung max. Belegung max % 40 48% 46 48% 35 55% 31 37% 30 36% 36 43% 46 55% % 12 92% 16 92% % 8 62% 6 46% 10 76% % % % % % % 71 21% % % % 9 43% 13 43% 16 62% 10 48% 9 43% 10 46% 16 76% % % % % 5 33% 1 7% 9 59% % % % % % 9 35% 14 54% 21 82% % % % % % 23 32% 14 19% 43 60% % % 38 97% 39 97% % 11 28% 14 36% 25 63% % % 10 91% 9 91% 8 82% 9 82% 7 64% 8 70% 10 91% % 9 300% 7 233% 7 233% 2 67% 2 67% 5 156% 9 300% % % % % 23 96% % % % % 32 53% 35 53% 25 58% 13 22% 2 3% 18 30% 35 58% % % 605 Reserve: % 26% 10% 24% 59% 73% Kapazität Planung A2 - P AuswAsklepios.xlsx - 6 Rundgänge
33 Parkraumbelegung (Dienstag, 7. März 2017) Anhang 2.2 Besucher Zählstelle Kapazität 5:00 Uhr 8:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr durchschn. Belegung max. Belegung % % % % % 71 22% % % % % Reserve: % 32% 5% 20% 56% 78% max. Besucher + Beschäftigte (halb-legal) Zählstelle Kapazität 5:00 Uhr 8:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr durchschn. Belegung max. Belegung % 40 48% 46 48% 35 55% 31 37% 30 36% 36 43% 46 55% % 12 92% 16 92% % 8 62% 6 46% 10 76% % % % % % 23 96% % % % % 98 81% Reserve: % 33% 19% 34% 49% 50% max. Beschäftigte Zählstelle Kapazität 5:00 Uhr 8:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr durchschn. Belegung max. Belegung % 9 43% 13 43% 16 62% 10 48% 9 43% 10 46% 16 76% % % % % 5 33% 1 7% 9 59% % % % % % 9 35% 14 54% 21 82% % % % % % 23 32% 14 19% 43 60% % % 38 97% 39 97% % 11 28% 14 36% 25 63% % % 10 91% 9 91% 8 82% 9 82% 7 64% 8 70% 10 91% % 9 300% 7 233% 7 233% 2 67% 2 67% 5 156% 9 300% % % Reserve: % 1% -2% 10% 63% 67% max. Ärzte Zählstelle Kapazität 5:00 Uhr 8:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr durchschn. Belegung max. Belegung % 32 53% 35 53% 25 58% 13 22% 2 3% 18 30% 35 58% % 35 58% Reserve: % 47% 42% 58% 78% 97% max. A2 - P AuswAsklepios.xlsx - Details
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38 Anhang Leistungsfähigkeitsuntersuchung für Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage nach HBS 2015, Teil S Stadtstraßen - Kapitel S4 Knotenpunkt: Gemarkung Langen Frankfurter Straße (L 3262)/Röntgenstraße Planfall / Zählung: Analyse (17. März 2015) Tageszeit: vormittägliche Spitzenstunde (7:15 8:15 Uhr) Knotenstrombelastungen Eingabeeinheit: Fz/h Mischstreifen 1 1 Streifen Zufahrt Nord Belastung Zufahrt Ost Belastung Streifen Mischstr Zufahrt Süd Belastung 1 1 Streifen Mischstreifen Zufahrt Nord: L 3262 Zufahrt Ost: Röntgenstraße Zufahrt Süd: Frankfurter Straße Schwerverkehrsanteil: 4% Eingangsdaten Strom Streifen Misch- Belastung zugeordnete Phase Konfliktgruppe Signalgruppe streifen Signalgruppe Fußgänger Fußgänger [Fz/h] anliegend abliegend Signal Phase K6 I F1 - F1 II K5 I F3 - F2 II K4 IV - F2 F3 II K2 II K1 III - F2 T [min]= 60 T Z [s]= 18 t U [s]= 90 A511 AvSph.xlsx Seite 2
39 Anhang Leistungsfähigkeitsuntersuchung für Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage nach HBS 2015, Teil S Stadtstraßen - Kapitel S4 Knotenpunkt: Gemarkung Langen Frankfurter Straße (L 3262)/Röntgenstraße Planfall / Zählung: Analyse (17. März 2015) Tageszeit: vormittägliche Spitzenstunde (7:15 8:15 Uhr) Verkehrsqualität im Kraftfahrzeugverkehr Nr. Bez. t F f t S q m q S t B n C C g N GE n H h S N RE l Stau w QSV [s] [-] [s] [Fz/h] [Fz] [Fz/h] [s/fz] [Fz] [Fz/h] [-] [Fz] [Fz] [%] [%] [Fz] [m] [s] 1 K6 (2) 44 0, , ,8 24, ,8622 2,12 20, , ,1 B 2 K5 (3) 63 0, , ,8 35, ,1457 0,00 1, , ,5 A 3 K4 (4) 19 0, , ,8 10, ,0971 0,00 0, , ,6 B 4 5 K2 (7) 16 0, , ,8 8, ,2025 0,00 1, , ,6 B 6 K1 (8) 37 0, , ,8 20, ,6969 0,53 12, , ,2 B q K = 1733 Fz/h C K = 3978 Fz/h g mittel = 0,6777 erreichbare Qualitätsstufe QSV B A511 AvSph.xlsx Seite 1
40 Anhang Leistungsfähigkeitsuntersuchung für Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage nach HBS 2015, Teil S Stadtstraßen - Kapitel S4 Knotenpunkt: Gemarkung Langen Frankfurter Straße (L 3262)/Röntgenstraße Planfall / Zählung: Analyse (17. März 2015) Tageszeit: nachmittägliche Spitzenstunde (16:30 17:30 Uhr) Knotenstrombelastungen Eingabeeinheit: Fz/h Mischstreifen 1 1 Streifen Zufahrt Nord Belastung Zufahrt Ost Belastung Streifen Mischstr Zufahrt Süd Belastung 1 1 Streifen Mischstreifen Zufahrt Nord: L 3262 Zufahrt Ost: Röntgenstraße Zufahrt Süd: Frankfurter Straße Schwerverkehrsanteil: 4% Eingangsdaten Strom Streifen Misch- Belastung zugeordnete Phase Konfliktgruppe Signalgruppe streifen Signalgruppe Fußgänger Fußgänger [Fz/h] anliegend abliegend Signal Phase K6 I F1 - F1 II K5 I F3 - F2 II K4 IV - F2 F3 II K2 II K1 III - F2 T [min]= 60 T Z [s]= 18 t U [s]= 90 A512 AnSph.xlsx Seite 2
41 Anhang Leistungsfähigkeitsuntersuchung für Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage nach HBS 2015, Teil S Stadtstraßen - Kapitel S4 Knotenpunkt: Gemarkung Langen Frankfurter Straße (L 3262)/Röntgenstraße Planfall / Zählung: Analyse (17. März 2015) Tageszeit: nachmittägliche Spitzenstunde (16:30 17:30 Uhr) Verkehrsqualität im Kraftfahrzeugverkehr Nr. Bez. t F f t S q m q S t B n C C g N GE n H h S N RE l Stau w QSV [s] [-] [s] [Fz/h] [Fz] [Fz/h] [s/fz] [Fz] [Fz/h] [-] [Fz] [Fz] [%] [%] [Fz] [m] [s] 1 K6 (2) 44 0, , ,8 24, ,7302 0,85 14, , ,4 B 2 K5 (3) 67 0, , ,8 37, ,0598 0,00 0, , ,1 A 3 K4 (4) 16 0, , ,8 8, ,5316 0,00 4, , ,6 B 4 5 K2 (7) 16 0, , ,8 8, ,0731 0,00 0, , ,8 B 6 K1 (8) 46 0, , ,8 25, ,8775 2,22 21, , ,3 B q K = 1915 Fz/h C K = 4200 Fz/h g mittel = 0,7395 erreichbare Qualitätsstufe QSV B A512 AnSph.xlsx Seite 1
42 Anhang Leistungsfähigkeitsuntersuchung für Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage nach HBS 2015, Teil S Stadtstraßen - Kapitel S4 Knotenpunkt: Gemarkung Langen Frankfurter Straße (L 3262)/Röntgenstraße Planfall / Zählung: Nullfall 2030 Tageszeit: vormittägliche Spitzenstunde (7:15 8:15 Uhr) Knotenstrombelastungen Eingabeeinheit: Fz/h Mischstreifen 1 1 Streifen Zufahrt Nord Belastung Zufahrt Ost Belastung Streifen Mischstr Zufahrt Süd Belastung 1 1 Streifen Mischstreifen Zufahrt Nord: L 3262 Zufahrt Ost: Röntgenstraße Zufahrt Süd: Frankfurter Straße Schwerverkehrsanteil: 4% Eingangsdaten Strom Streifen Misch- Belastung zugeordnete Phase Konfliktgruppe Signalgruppe streifen Signalgruppe Fußgänger Fußgänger [Fz/h] anliegend abliegend Signal Phase K6 I F1 - F1 II K5 I F3 - F2 II K4 IV - F2 F3 II K2 II K1 III - F2 T [min]= 60 T Z [s]= 18 t U [s]= 90 A521 NFvSph.xlsx Seite 2
43 Anhang Leistungsfähigkeitsuntersuchung für Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage nach HBS 2015, Teil S Stadtstraßen - Kapitel S4 Knotenpunkt: Gemarkung Langen Frankfurter Straße (L 3262)/Röntgenstraße Planfall / Zählung: Nullfall 2030 Tageszeit: vormittägliche Spitzenstunde (7:15 8:15 Uhr) Verkehrsqualität im Kraftfahrzeugverkehr Nr. Bez. t F f t S q m q S t B n C C g N GE n H h S N RE l Stau w QSV [s] [-] [s] [Fz/h] [Fz] [Fz/h] [s/fz] [Fz] [Fz/h] [-] [Fz] [Fz] [%] [%] [Fz] [m] [s] 1 K6 (2) 44 0, , ,8 24, ,8949 2,41 21, , ,8 B 2 K5 (3) 63 0, , ,8 35, ,2364 0,00 3, , ,9 A 3 K4 (4) 19 0, , ,8 10, ,1966 0,00 1, , ,2 B 4 5 K2 (7) 16 0, , ,8 8, ,3234 0,00 2, , ,3 B 6 K1 (8) 37 0, , ,8 20, ,7236 0,82 12, , ,8 B q K = 1999 Fz/h C K = 3978 Fz/h g mittel = 0,6730 erreichbare Qualitätsstufe QSV B A521 NFvSph.xlsx Seite 1
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ÜBERPRÜFUNG DER VERKEHRSUNTERSUCHUNG ZUM B-PLAN NR. 137 D GEWERBEGEBIET BANTORF-NORD DER STADT BARSINGHAUSEN Auftraggeber: Stadt, Bergamtstraße 5, 30890 Auftragnehmer: PGT Umwelt und Verkehr GmbH Sedanstraße
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