Konzernumsatz 142,6 147,0 Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) 1,7 2,3

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1 Bericht über das 2. Quartal 2015

2 kennzahlen EUR MIO Konzernumsatz 142,6 147,0 Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) 1,7 2,3 Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) -8,5-9,9 Konzernjahresfehlbetrag -9,0-10,9 Free Cashflow -24,0-26,9 Ergebnis je Aktie (verwässert in EUR) -0,07-0,11 EUR MIO Bilanzsumme 207,9 251,2 Konzerneigenkapital 33,3 41,2 Eigenkapitalquote (in %) 16,0 16,4 Die Gigaset Aktie Q2 / 2015 Q2 / 2014 Schlusskurs (Periodenende) in EUR 0,76 1,00 Höchstkurs der Periode in EUR 0,94 1,03 Tiefstkurs der Periode in EUR 0,76 0,97 Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien (Periodenende) Marktkapitalisierung (Periodenende) in EUR Mio Umsatz nach Regionen Q2 / 2015 Q2 / ,8 % 13,9 % Deutschland 37,9 % Europäische Union 52,3 % 46,2 % 39,9 % Rest der Welt

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Vorstandes 2 Wichtige Ereignisse im Q Zwischenlagebericht 5 Konzernabschluss der Gigaset AG 28 - Konzern-Gewinn-und Verlustrechnung 28 - Konzernbilanz 30 - Gesamtergebnisrechnung 32 - Entwicklung des Konzerneigenkapitals 33 - Konzern-Kapitalflussrechnung 34 Anhang zum Konzernabschluss 36 Finanzkalender 46 Impressum 46

4 2 Gigaset Bericht über das zweite Quartal 2015 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Im Hinblick auf die Entwicklung des aktuellen Geschäftsverlaufs erwischte Gigaset im ersten Quartal einen guten Start. Die Umsätze stiegen um 7,9 % im Vergleich zum Vorjahresquartal. Nicht zuletzt auch dank erfolgreicher Absicherungsgeschäfte gegenüber dem Wechselkurs zwischen Euro und Dollar konnten wir sogar ein leicht positives Konzernergebnis in Höhe von EUR 0,8 Mio. ausweisen. Leider hat sich dieser positive Trend im zweiten Quartal nicht fortgesetzt. Ähnlich wie schon in den Vorjahren gingen die Umsätze erneut um 12 % zurück. Der saisonal bedingt schwache Verlauf des Free Cash Flows wurde zudem durch weitere Effekte, wie aus Abflüssen eines Freiwilligenprogramms zur Reduzierung der Personalkosten und Zahlungen aus dem Vergleich mit Evonik negativ beeinflusst. Folge dieser Entwicklungen war, dass im zweiten Quartal alle Ergebniskennzahlen wieder deutlich ins Negative drehten. Über die genauen Details gibt dieser Bericht im weiteren Verlauf Auskunft. Diese Entwicklung zeigt unmissverständlich, dass nach wie vor die Notwendigkeit besteht, die Neuausrichtung der Gesellschaft mit voller Energie fortzusetzen. Dies bedeutet zum einen Investitionen in den Aufbau neuer Geschäftsfelder und zum anderen die Anpassung der Kostenstrukturen, welche wir mit aller Kraft vorantreiben. In der Folge halten wir trotz der zu erwartenden Einmaleffekte aus der Neuordnung der Marken- und Domainrechte im Wesentlichen an unserem Ausblick für das laufende Geschäftsjahr fest, aktualisieren diesen jedoch wie folgt: Das Unternehmen erwartet nach wie vor, dass sich der Marktrückgang im Geschäft mit Schnurlostelefonen dieses Jahr fortsetzt. Daher investiert Gigaset weiter in den Aufbau neuer, zukunftsträchtiger Geschäftsfelder und Produktgruppen. Diese werden zusätzliche Umsatzbeiträge liefern, die jedoch den marktbedingten Rückgang bei Schnurlostelefonen in diesem Jahr noch nicht vollständig kompensieren können. Gigaset erwartet daher für das laufende Geschäftsjahr in den Geschäftsfeldern Consumer Products, Business Customers und Home Networks (ohne das Geschäft mit mobilen Endgeräten): einen rückläufigen Umsatz im fortzuführenden Geschäft im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich. ein erneut positives EBITDA in Höhe eines unteren zweistelligen Millionenbetrags. Auf Grund der verminderten Umsätze, der erforderlichen Investitionen in den Aufbau neuer Geschäftsfelder und in den beschleunigten Umbau der Gesellschaft wird das EBITDA voraussichtlich jedoch unter dem Ergebnis des Vorjahres liegen. Die EBITDA-Marge wird im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich erwartet. Einmaleffekte werden den Free Cash Flow im laufenden Geschäftsjahr deutlich verbessern. Die Free Cash Flow Erwartung aus dem operativen Geschäft bleibt jedoch unverändert. Auf Grund der erheblichen Investitionen in die neuen Geschäftsfelder erwartet die Gigaset AG einen negativen Free Cash Flow ohne Einmaleffekte in der Höhe eines hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Millionenbetrags. Darüber hinaus erwartet Gigaset positive Ergebnisbeiträge aus dem Geschäft mit mobilen Endgeräten, insbesondere aus dem künftigen Smartphone-Geschäft. Diese werden sich jedoch erst nach Markteintritt genauer beziffern lassen. In diesem Zusammenhang steht die Gigaset-Gruppe unmittelbar vor einer der wichtigsten Produktankündigung Ihrer Geschichte. Zur IFA im September 2015 wird die von Goldin und Gigaset gemeinsam geführte Gigaset Mobile Pte. Ltd., Singapur (kurz: Gigaset Mobile), ein Portfolio von Smartphones vorstellen. Dies wird die Dynamik des Geschäftes der Gigaset Gruppe grundlegend verändern, da wir damit einen um Faktoren größeren Markt betreten, als dies bei unserem Kerngeschäft mit DECT-Telefonen der Fall ist. Der Eintritt in dieses neue Geschäftsfeld ist erst durch unseren strategischen Investor Goldin möglich geworden. Dank Goldin, hat Gigaset nun Anschluss an eine größere Gruppe und ist in der Lage, die Türen

5 wichtige ereignisse 3 zu diesem neuen und aufregenden Geschäftsfeld aufzustoßen. Um den Marktauftritt und die Produktion in Gänze so effizient wie möglich gestalten zu können, freuen wir uns darüber, dass Du Guoyu als Chief Marketing Officer und Yang Yuefeng als Chief Operating Officer das Vorstandsteam weiter verstärken. Wir heißen beide Kollegen in unserem Kreise herzlich willkommen. Die in Bälde auf den Markt kommenden Geräte sind von einem gemeinschaftlichen hoch kompetenten Team der gesamten Gigaset Gruppe entwickelt worden. Sie werden in China gefertigt, wie dies auch bei vielen Wettbewerbern der Fall ist. Wir versichern Ihnen, dass die Produkte sehr hochwertig sein werden und qualitativ den Ansprüchen vollauf genügen, welche die Verbraucher an das Premium-Brand Gigaset richten. Die erforderlichen Mittel für Produktentwicklung und Marketing hat vor allem Goldin bereitgestellt, womit Goldin das wesentliche unternehmerische Risiko des Markteintritts trägt. Das Risiko der Gigaset AG ist hingegen auf die bereits 2014 getätigte Einlage in die Gigaset Mobile in Höhe von EUR 18 Mio. begrenzt. Gigaset wird jedoch durch Verkaufsprovisionen, Dienstleistungsverträge und mögliche Gewinnbeteiligungen Ihrer Anteile an der Gigaset Mobile vom Smartphonegeschäft profitieren. Seitens der Gigaset Mobile wird derzeit alles getan, um den Launch erfolgreich zu gestalten. Die Sponsorships der englischen Pferderennbann von Ascot und des prestigeträchtigen Rennens Royal Ascot sowie das Engagement beim FC Bayern München sind erste Zeichen der bevorstehenden, groß angelegten Kampagne. In diesem Zusammenhang ist auch die kürzlich bekanntgegebene Neuordnung der Marken- und Domainrechte zu sehen. Die für den Markteintritt erforderlichen Marketing-Budgets übersteigen die bisherigen Mittel der Gigaset AG und GmbH bei weitem und werden daher von der Gigaset Mobile getragen. Es ist nur allzu verständlich, dass Goldin diese Investitionen nicht in ein Gut vornehmen will, das ihr rechtlich nicht gehört. Deshalb haben wir Marken- und Domainrechte für einen sehr angemessenen Kaufpreis an die Goldin Brand übertragen, nicht aber ohne uns dauerhaft, kostenfrei und weitgehend exklusiv die Nutzungsrechte an der Marke für unsere Geschäftsfelder Schnurlostelefone, pro und Gigaset elements zu sichern. Somit verändert sich für die angestammten Geschäftsfelder der Gigaset Gruppe nichts, bis auf den Umstand, dass wir dank der Vereinbarung insgesamt EUR 35 Mio. einnehmen. Diese werden wir in die weitere Zukunftssicherung der Gesellschaft investieren. Wichtig ist darüber hinaus, dass die Marke künftig gemeinschaftlich geführt werden wird. Sollte Goldin sich wider Erwarten eines Tages von der Marke trennen wollen, hat sich Gigaset zudem ein Vorkaufsrecht gesichert. LAGEBERICHT Sie sehen, für den Markteintritt ins Smartphone-Geschäft durch die Gigaset Mobile sind alle Weichen erfolgreich gestellt. Eine neue Ära der Marke Gigaset kann nun beginnen! Mit freundlichen Grüßen, Der Vorstand der Gigaset AG

6 4 Gigaset Bericht über das zweite Quartal 2015 Wichtige Ereignisse im Q Eine neue Ära beginnt: Gigaset betritt den Smartphone-Markt Gigaset erweitert sein Portfolio, um sich künftig auf die wichtigen Wachstumsmärkte für Smart Home-Lösungen und Mobilgeräte zu konzentrieren. Als wichtigsten Schritt führt Gigaset pünktlich zur Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin ein neues Smartphone-Portfolio ein. Das elegante und zeitlose Design, das im Laufe der Jahrzehnte charakteristisch für die Traditionsmarke geworden ist, sowie deutsche Ingenieurskunst sind grundlegende Faktoren bei der Entwicklung des neuen Geräts. Im Rahmen einer erfolgreichen strategischen Neuausrichtung der Marke wandelte sich das Unternehmen bis zum Jahr 2015 von einem reinen Hardware-Anbieter zu einem Anbieter vollständig integrierter Digitallösungen, der ein Cloud-basiertes Ökosystem mit einer umfassenden Palette an Services und Geräten bereitstellt. Gigaset sponsort Wohltätigkeits-Polo-Match mit königlichem Format Die Gigaset Mobile sponsort ein Wohltätigkeits-Polo-Match im Rahmen des Gloucestershire Festival of Polo. In der spannenden Begegnung des Team Piaget gegen das Royal Salute Team rund um Prince Harry setzte sich das Royal Salute Team mit einem Ergebnis von 5 : 4 durch. Die im Rahmen der Veranstaltung gesammelten Spenden kamen den von der Prinzessin ausgewählten Organisationen Irish Guards Appeal, Household Cavalry Appeal sowie der England and Wales Mountain Rescue zu Gute. Gigaset ist offizieller Partner von Ascot und Royal Ascot Die Marke Gigaset ist neuer offizieller Partner der weltberühmten Rennbahn von Ascot in Großbritannien und des angesehenen Rennens von Royal Ascot. Als Premium-Partner von Ascot Racecourse Limited wird die Marke ganzjährig sowohl bei Flachbahnrennen als auch bei Springturnieren präsentiert. Die zwischen Ascot Racecourse Limited und der Gigaset Mobile, welche auch die Kosten des Sponsoring trägt, vereinbarte Partnerschaft läuft bis zum Ende des Jahres Eine spannende Entwicklung in der Welt des Sports: Die Rennbahn von Ascot Racecourse Limited gibt die führende Consumer- Electronics-Marke Gigaset als offiziellen Partner und Official Consumer Electronics Partner bekannt. Gigaset AG verstärkt Vorstand Der Aufsichtsrat der Gigaset AG hat in seiner Sitzung vom 28. Mai 2015, Herrn Yang Yuefeng und Herrn Du Guoyu mit Wirkung zum 1. Juni 2015 und befristet bis zum 31. Dezember 2017 zu Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft bestellt. Herr Yang verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in den Telekommunikationsmärkten und wird bei Gigaset die Rolle des Chief Operating Officer (COO) übernehmen. Herr Du, der zuvor in ähnlicher Rolle bei anderen namhaften Unternehmen tätig war, wird als Chief Marketing Officer (CMO) die Bereiche Sales und Marketing verantworten.

7 Zusammengefasster Lagebericht 5 Zwischenlagebericht zum 30. Juni Geschäftsmodell Die Gigaset AG ist ein weltweit agierender Konzern im Bereich Telekommunikation. Mit den von ihr entwickelten und gefertigten Schnurlostelefonen auf Grundlage des Digital Enhanced Cordless Telecommunications ( DECT )-Standards ist das Unternehmen mit Stammsitz in München, einem Produktzentrum in Düsseldorf und dem Hauptproduktionsstandort in Bocholt gemessen am Gesamtumsatz eine der Top 3 Marken in West-Europa. Gemessen an den verkauften Basisstationen liegt die Gigaset weltweit an zweiter Stelle. Der Premium-Anbieter verfügt über eine Marktpräsenz in ca. 70 Ländern und hat im Jahr 2014 etwa Mitarbeiter beschäftigt. Mit seinen Geschäftsbereichen Consumer Products, Business Customers, Home Networks ( Gigaset elements ) und Mobile Products ist der Konzern am Markt breit aufgestellt. Die Marke Gigaset steht für qualitativ hochwertige und zukunftsweisende Produkte in der Telekommunikation. Der Gigaset Konzern ist weltweit in regionale Segmente unterteilt. Der Großteil der Umsatzerlöse wird in Europa, insbesondere in Deutschland und Frankreich erzielt. Der überwiegende Anteil am Gesamtumsatz speist sich aus dem Bereich Consumer Products und damit aus dem Geschäft mit der Cordless Voice-Telefonie. Gigaset vertreibt seine Produkte in direkter und indirekter Vertriebsstruktur. LAGEBERICHT 1.1 Consumer Products Gigaset ist europäischer Markt- und Technologieführer in der DECT-Telefonie. Die Bezeichnung DECT steht für Digital Enhanced Cordless Telecommunications und ist der erfolgreichste Telekommunikationsstandard für Schnurlostelefone der Welt. Gigaset hat in den 1990er Jahren den DECT-Standard maßgeblich geprägt und gestaltet ihn auch heute z.b. zum Thema CAT-iq weiterhin aktiv mit. Seither behauptet das Unternehmen seine Stellung als Premiumanbieter im europäischen Markt und als Technologieführer in der DECT-Telefonie. Eine hohe Marktdurchdringung kennzeichnet den Erfolg des Unternehmens. In jedem vierten Haushalt in Europa stand im Jahr 2013 ein Gigaset-Telefon, in Deutschland in jedem zweiten Haushalt. Laut einer Studie aus 2012 besitzt Gigaset in der Bundesrepublik einen Markenbekanntheitsgrad von über 80 %. Die Herstellung der eigenen Produkte erfolgt überwiegend in der mehrfach ausgezeichneten, hochautomatisierten Fabrik in Bocholt. 1.2 Business Customers Mit der Produktlinie Gigaset pro (pro = professional) hat der Geschäftsbereich Business Customers ein attraktives Angebot von schnurgebundenen Telefonen, von Telefonanlagen (sogenannte Private Branch Exchanges ( PBX )), von professionellen DECT-Systemen und Handsets für den Mittelstand geschaffen. Diese von der Gesellschaft vertriebenen Telefonanlagen basieren auf dem sogenannten Session Initiation Protocol ( SIP ), einem Netzprotokoll zum Aufbau, zur Steuerung und zum Abbau einer Kommunikationssitzung. SIP ist eines von mehreren möglichen Internetprotokollen zur Sprachübertragung. Mit einem stetig wachsenden Portfolio richtet sich Gigaset pro an kleine und mittelgroße Unternehmen, das so genannte KMU-Segment. Die pro -Reihe bietet Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit, wie sie gewerbliche Nutzer im wirtschaftlichen Alltag benötigen. Die einfache Administrierbarkeit und Installation zeichnen diese Geräte aus. Die besondere Beratungsintensität von gewerblichen Produkten bedingt, dass Gigaset die pro -Linie ausschließlich über Systemhäuser (Value-Added Reseller, sogenannte VAR) vertreibt. Die Produktlinie Gigaset pro wird derzeit ausschließlich in

8 6 Gigaset Bericht über das zweite Quartal 2015 europäischen Märkten vertrieben, wobei die wichtigsten Märkte Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande sind. Gigaset hat sein Produkt-Spektrum mit Gigaset pro deutlich erweitert und erschließt sich so neue Kundengruppen. Das Unternehmen bietet nunmehr ein Produktsortiment an, das über den bisher sehr erfolgreich bedienten Privatkundenbereich hinaus auch kleine Büros und Heimarbeitsplätze (Small Offices and Home Offices, kurz,: SOHO-Markt) sowie den stark wachsenden und zukunftsträchtigen KMU Markt für professionelle IP-Telefonanlagen abdeckt. In diesem mittelständisch geprägten Wachstumsmarkt wird Gigaset pro über die nächsten Jahre zu einem zweiten Standbein des Unternehmens ausgebaut und wird einen signifikanten Umsatzbeitrag leisten. 1.3 Home Networks Mit Gigaset elements hat Gigaset ein modulares, sensorbasiertes Connected Living -System für Privathaushalte auf den Markt gebracht. Es ermöglicht dem Nutzer via Smartphone eine permanente Verbindung zu Gigaset elements in seinem Zuhause zu halten. Das Starter kit bietet dem Kunden die Möglichkeit, relevante Informationen über sein Zuhause jederzeit und an jedem Ort zu erhalten, und ermöglicht es dem Nutzer auf unvorhergesehene Ereignisse sofort zu reagieren. Das Portfolio an Sensoren wird kontinuierlich erweitert. Zum Starter kit ist inzwischen eine ergänzende Sirene, ein Fenstersensor und eine Kamera erhältlich. Auch das seit Februar 2015 verfügbare Bluetooth-Produkt G-tag unterstreicht den aktuellen Fokus auf den gesteigerten Komfort durch Connected Living, indem es dem Kunden hilft, mit seinen persönlichen Dingen in Verbindung zu bleiben. Für weitere Anwendungen zu Themen wie z. B. Energie oder Hilfe für ältere Menschen ist das System vorbereitet, und entsprechende Sensoren oder Aktuatoren können jederzeit ergänzt werden. 1.4 Mobile Products Basierend auf 160 Jahren Erfahrung in der Kommunikationsbranche bildet das jüngste Geschäftsfeld der Gigaset, die Mobile Products, zukünftig neben den bestehenden Sparten einen wichtigen Eckpfeiler für das Wachstum und Rentabilität des Unternehmens. Zur IFA im September 2015 wird die von Goldin und Gigaset gemeinsam geführte Gigaset Mobile Pte. Ltd., Singapur, ein Portfolio von Smartphones vorstellen. 2 Markt und Branchenumfeld 2.1 Gesamtwirtschaft Nach einem unerwartet schwachen Auftaktquartal 2015 dürfte die weltwirtschaftliche Entwicklung im Jahresverlauf wieder an Schwung gewinnen. In den Industrieländern konnten die Produktionssteigerungen im Euroraum und in Japan eine Schrumpfung der Wirtschaftsleistung in den USA nur teilweise kompensieren. Dort hatten zum Jahresauftakt Sonderfaktoren zu einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts geführt. Die Schwellenländer sind ebenfalls schwach ins Jahr 2015 gestartet. Dort verlangsamt sich das Wachstum bereits seit einigen Jahren; zuletzt kam noch eine konjunkturelle Abkühlung hinzu. Das Expansionstempo der Weltwirtschaft dürfte sich im weiteren Verlauf jedoch leicht beschleunigen. In den USA dürfte die Konjunktur wieder anziehen, und die Zuwächse im Euroraum und in Japan bleiben kräftig. 1 Der Wirtschaftsaufschwung in Deutschland hat sich zu Beginn des Fruhjahres 2015 fortgesetzt. Wesentlicher Treiber ist weiterhin das außerordentlich günstige Konsumklima, das sich im Einklang mit der weiterhin sehr guten Arbeitsmarktlage in zuversichtlichen Einkommenserwartungen sowie einer hohen Anschaffungsneigung der privaten Haushalte zeigt und sich auch spürbar im Umsatz des Einzelhandels niederschlägt. Die Industriekonjunktur hingegen ist bislang nur verhalten aufwärtsgerichtet. Die Auftragseingänge sind gleichwohl zuletzt wieder gestiegen, und auch die neuesten Umfrageergebnisse des DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.v.) zu Geschäfts- und Exporterwartungen deuten darauf hin, dass die Industrie bald einen höheren Gang einlegen könnte. 2 Für das laufende Jahr rechnet das IfW mit einem Anstieg 1. DIW Wochenbericht Nr Deutsche Bundesbank Monatsbericht Juni 2015

9 Zusammengefasster Lagebericht 7 des Bruttoinlandsprodukts von 1,8 %. Der private Konsum boomt weiterhin, auch wenn er nicht mehr ganz so rasch zulegen wird wie in den vergangenen Quartalen, da temporär stimulierende Faktoren allmählich entfallen. Der Investitionsaufschwung festigt sich zusehends. Die Ausfuhren behaupten sich in einem nach wie vor international schwierigen Umfeld und werden durch die Abwertung des Euro zusätzlich stimuliert. Die Inflation zieht wieder an, nachdem sie zwischenzeitlich durch den Ölpreisverfall spürbar gedämpft worden war. Die Beschäftigung bleibt weiter aufwärts gerichtet, wenngleich es erste Anzeichen dafür gibt, dass die Einführung des Mindestlohns bereits zu Arbeitsplatzverlusten geführt hat. 3 Der Umfang der registrierten Arbeitslosigkeit blieb im Juni mit saisonbereinigt 2,79 Millionen Personen auf dem niedrigen Stand vom Mai, nachdem sich die Abwärtsbewegung in den Monaten zuvor bereits immer mehr abgeflacht hatte. Die Arbeitslosenquote lag weiterhin bei 6,4 %. Verglichen mit dem Vorjahr gab es Arbeitslose weniger und einen Rückgang der Quote um 0,3 % Telekommunikationsmarkt Consumer Products Markt Der Gesamtmarkt für Schnurlostelefone in Europa hat sich im 1. Quartal 2015, gemessen an Umsätzen und Einheiten, in den von Gigaset beobachteten Märkten leicht erholt. So ging der Markt in Q gegenüber dem Vorjahr mit nur noch 0,5 % in Stück zurück, während er an Wert stabil blieb. Gigaset hat in Europa im Vergleich zum Vorjahr zwar leicht an Marktanteilen verloren, konnte seine Position im Top 3 Markt aber weiterhin halten. Die Markttendenz in Westeuropa weist, wie vom Unternehmen erwartet, auf eine weitere Konsolidierung bei einem insgesamt stabilen Preisniveau hin Business Customers Markt Der europäische Markt für Telekommunikationslösungen für Geschäftskunden war im letzten 12-Monatszeitraum (1. April 2014 bis 30. März 2015) um etwa 4,0 % rückläufig. Innerhalb des Gesamtmarktes wird unterschieden zwischen Nebenstellen mit klassischer TDM -Technologie (Time-Division Multiplexing) (z.b. ISDN) und Nebenstellen mit Voice-over-IP Technologie (VoIP). Im von Gigaset pro adressierten Marktsegment VoIP war die Marktentwicklung konstant der Marktrückgang hat also ausschließlich den TDM-Markt betroffen. Ähnlich wie im Privatkundenmarkt ist eine Substitution von Festnetztelefonie durch Mobilfunk erkennbar, wobei diese im Geschäftskundensegment deutlich langsamer stattfindet als im Privatkundenmarkt. Gigaset pro adressiert nur den relativ betrachtet wachsenden Markt im VoIP-Umfeld mit VoIP- und sogenannten hybriden VoIP-Systemen. Der Anteil von VoIP am Gesamtmarkt ist leicht gestiegen auf nun 52 %. Es wird erwartet, dass dieses Marktsegment weiterhin wächst und immer mehr die klassischen TDM-Technologien verdrängen wird. 6 LAGEBERICHT Home Networks Markt Der Markt für Smart Home Systems & Services (SHSS ) in Westeuropa gilt als überaus zukunftsträchtig. Die Anzahl der Smart Home Haushalte soll von rund 20 Mio. im Jahr 2014 auf ca. 25 Mio. im Jahr 2015 und auf ca. 50 Mio. bis Ende des Jahres 2019 ansteigen. Da der Standard DECT-ULE von einer zunehmenden Anzahl von westeuropäischen Anbietern im Smart Home Bereich eingesetzt wird, erwartet das Marktforschungsinstitut Strategy Analytics, dass sich der Umsatz in diesem Segment zwischen den Jahren 2014 und 2019 in Westeuropa mehr als verdoppeln wird. Nach Einschätzung von Strategy Analytics konnten im Jahr 2014 ca. 11 % der westeuropäischen Haushalte als smart bezeichnet werden. Der Umsatz in diesem Bereich wird voraussichtlich von EUR 6,0 Mrd. im Jahr 2014 über EUR 7,2 Mrd. im Jahr 2015 auf EUR 12,4 Mrd. im Jahr 2019 ansteigen. Alleine in Deutschland wird der Markt voraussichtlich von EUR 1,4 Mrd. im Jahr 2014 auf EUR 2,8 Mrd. im Jahr 2019 ansteigen IfW Kieler Konjunkturberichte Nr. 8 (2015 Q2) Deutsche Konjunktur 4.Bundesbank Monatsbericht Juli Die Daten entstammen den Erhebungen des Retail Panels für schnurlose Telefone der GfK Retail and Technology GmbH in den Ländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, und Spanien. Erhebungszeitraum: Jan-Mar 2015; Basis GfK Panel Market 6.MZA PBX-IP PBX Quarterly Q Excel Tables Rolling Annual Totals, MZA Consultants, June 5, Smart Home Systems and Service Forecast Germany, 2014

10 8 Gigaset Bericht über das zweite Quartal 2015 Bis zum Jahr 2019 werden voraussichtlich 33 % der deutschen Haushalte mindestens eine Art von Smart Home System installiert haben. Wichtig für die Akzeptanz der Geräte und der Dienste für intelligentes Wohnen ist der für den Bewohner erkennbare Mehrwert, der die Lebensqualität erhöht. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Plug & Play-Fähigkeit, die Zuverlässigkeit und die einfache Bedienung. Da der Anteil der Neubauten verglichen mit dem Altbestand an Immobilien in Deutschland verschwindend gering ist, ist der Markt in Deutschland insbesondere mit erschwinglichen, kabellosen Nachrüst-Paketen für Bestandsgebäude zu erobern. Konsumentenbefragungen zufolge werden Smart Home-Lösungen bereits von jedem siebten deutschen Einwohner (Personen ab 14 Jahren) genutzt und ist für 8 von 10 Nutzern schon heute unverzichtbar Mobile Products Markt Für das Jahr 2015 erwartet Strategy Analytics für den Smartphone Markt ein weltweites Volumen-Wachstum von 11 % gegenüber dem Vorjahr. Gründe für die anhaltende Nachfrage durch die Konsumenten und Geschäftskunden sind vor allem höhere Bandbreiten dank neuer LTE-Netze, schnellere Prozessoren und größere Displays. Insbesondere Geräte mit großen Bildschirmen mit mehr als 5 Bildschirmdiagonale, sogenannte Phablets, werden laut den Marktforschern stark nachgefragt werden. Die Mehrzahl der Mobiltelefonnutzer bevorzugen größere Bildschirme vor allem, weil sie eine übersichtlichere Internetnutzung, größere Darstellung von Videos und anderen datenzentrierten Anwendungen gewährleisten. 9 3 Geschäftsverlauf 3.1 Consumer Products Die Vertriebsstrategie von Gigaset zielt weiter darauf ab, das Preispremium der Marke Gigaset am Markt zu behaupten und die hohen Marktanteile im europäischen Raum zu halten. Seine klare Premiumposition gegenüber dem Wettbewerb konnte Gigaset behaupten und erzielte mit seinem Portfolio einen durchschnittlichen Verkaufspreis, der 20 % über dem der Wettbewerber liegt. In den entscheidenden europäischen Kernmärkten konnte Gigaset seine hohen Marktanteile nach Umsatz (32,5 %) und Einheiten (28,4 %) auch im zweiten Quartal 2015 behaupten. 10 Im zweiten Quartal wurde das CL750 (Sculpture), ein modernes Designtelefon, zunächst in den französischen Markt eingeführt. In Frankreich ist dieser Markt am besten entwickelt, die Einführung in weitere Länder erfolgt im dritten Quartal. Das neue Gigaset Sculpture ist die perfekte Verbindung von Design, Technologie und Benutzerfreundlichkeit. Seine einzigartig skulpturale Gestaltung, ergonomische Linienführung und makellosen Oberflächen machen es zu einer atemberaubend schönen Ergänzung des modernen Zuhauses. Die Stand-Alone-Basis bietet absolute Flexibilität, da sie erlaubt das Mobilteil mit der Ladeschale überall dort zu positionieren, wo es gefällt. Zugleich liefert die Gigaset High Sound Performance - Technologie auch beim Freisprechen eine brillante Klangqualität. So kann die ganze Familie jeden Festnetzanruf in vollen Zügen genießen. Das nach CAT-iq 2.0 zertifizierte Mobilteil A540 CAT ist die perfekte Ergänzung für DECT-Router, die den CAT-iq Standard nutzen. Das mit dem reddot Design Award ausgezeichnete Mobilteil in bewährter Gigaset Qualität Made in Germany bietet Telefonieren und Freisprechen in hervorragender Audio-Qualität (HD Voice) sowie die bewährte Komfort-Telefonie. Rufnummern bzw. Namen werden bei eingehenden Gesprächen im Display angezeigt (CLIP/CNIP). Darüber hinaus erkennt 8. Bitkom, Smart Home in Deutschland, Dezember Strategy Analytics, July Die Daten entstammen den Erhebungen des Retail Panels für schnurlose Telefone der GfK Retail and Technology GmbH in den Ländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, und Spanien. Erhebungszeitraum: Jan-Mar 2015; Basis GfK Panel Market

11 Zusammengefasster Lagebericht 9 das Gigaset A540 CAT Anruflisten und das zentrale Telefonbuch im Router und ermöglicht so den direkten Rückruf aus dieser Liste bzw. aus dem Telefonbuch. Selbstverständlich lässt sich auch ein Anrufbeantworter bedienen, sei er im Netz oder aber im Router implementiert. Das kontrastreiche Handset-Display und die hochwertige Tastatur ermöglichen eine einfache Bedienung. 3.2 Business Customers Der Umsatz des Bereichs Business Customers im 2. Quartal 2015 ist im Vergleich zum Vergleichsquartal des Vorjahres (2. Quartal 2014) um etwa 9 % gewachsen. Das Wachstum war vor allem durch das Geschäft unter der Marke Gigaset pro getrieben und stammt insbesondere aus den Regionen Deutschland, Frankreich, United Kingdom und den Niederlanden. Insgesamt hatte der Bereich Business Customers damit ein sehr erfolgreiches 1. Halbjahr 2015, welches sich durch deutliche Umsatzzuwächse gegenüber dem Vorjahreszeitraum ausgezeichnet hat. Das neu eingeführte Produkt Maxwell 10 konnte einen wesentlichen Anteil zu dieser Entwicklung beitragen und wird auch für weiteres Wachstum sorgen. Die Neudefinition des Produktportfolios wird weiterhin vorangetrieben und wird auch in diesem Geschäftsjahr noch zu weiteren Neueinführungen führen. Die regionale Expansion wird weiter vorangetrieben diverse Regionen sind gerade in der Evaluierung für den Ausbau der Marktpräsenz um auch regional weiter zu skalieren. 3.3 Home Networks Die Gigaset vertreibt ihre Gigaset elements Produkte über das Fachhandelsnetz und den Onlinehandel. Die Sensoren sind momentan in Deutschland, in Frankreich, in der Schweiz, in Osterreich, den Niederlanden, in Schweden und in Tschechien erhältlich. Aktuell ist die Markteinführung in weiteren Ländern in Vorbereitung. LAGEBERICHT Das Starter kit ist die Grundlage für die vielseitigen Möglichkeiten von Gigaset elements. Es besteht aus zwei intelligenten DECT-ULE-basierten Sensoren dem Türsensor door und dem Bewegungsmelder motion sowie der Basisstation base und einer App für Smartphones. Hinter Gigaset elements steht, als Schnittstelle zwischen Wohnung und Smartphone, eine intelligente, lernfähige und sichere Cloud. Das System ist modular erweiterbar. Eine Sirene sowie separate Tür- und Fenstersensoren sind ebenfalls erhältlich. Des Weiteren hat Gigaset eine innovative, HD-basierte Kamera für das elements-system herausgebracht, die in allen Gigaset elements Ländern erhältlich ist. camera ermöglicht es Nutzern Zusatzoptionen in Form verschiedener Pakete zu erwerben. Das Freemium-Paket, welches Basisfunktionen zur Verfügung stellt, ist im Funktionsumfang von camera bereits enthalten. Um sich ein Bild über den Funktionsumfang der verschiedenen Pakete Safety, Smart und Director s Cut machen zu können, hatten Nutzer die Möglichkeit innerhalb der ersten drei Monate nach Kauf alle Funktionen im sogenannten Welcome-Paket zum Preis von EUR 0,89 zu testen. Die Bezahlung der einzelnen Pakete erfolgt bequem über In-App-Kaufe, die über den Apple App Store (ios ) oder den Google PlayStore (Android) abgerechnet werden. Im dritten Quartal 2015 wird die Kamera auch Kunden zur Verfügung stehen, die noch kein Gigaset elements System in Betrieb haben. Dafür wird es eine eigene mobile Applikation geben, die genau auf diese Anwendung ausgerichtet ist. Ein Upgrade auf eins komplettes Gigaset elements System ist für den Kunden einfach möglich. Ferner ist die Markteinführung weiterer elements geplant. So werden in diesem Jahr noch eine schaltbare Steckdose und ein Funktaster die Sensorfamilie ergänzen. Anfang des Jahres 2016 ist dann auch noch ein Rauchmelder geplant. Auch die zentrale Softwareplattform der Cloud wird sukzessive mit neuen Funktionalitäten ausgestattet. Um neue Segmente adressieren zu können, setzt Gigaset bei der Cloud auf Machine Learning und offene Schnittstellen, sogenannte Application Programming Interfaces (API s), die den Anschluss von Geräten und Diensten für Partner erleichtern. Dies soll insgesamt die Attraktivität von Gigaset elements weiter steigern.

12 10 Gigaset Bericht über das zweite Quartal 2015 Seit Februar 2015 ist von Gigaset eine innovative Produktneuheit im Bereich vernetzter Elektronik erhältlich: der G-tag. Der G-tag ist ein Bluetooth-basierter Beacon der neuesten Generation, der Gegenstande, die mit ihm versehen werden, sucht, wiederfindet und im Blick behält. Die Innovation im Bluetooth-Markt bietet neben seiner Kernfunktion, dem Finden, noch weitere nützliche Funktionen mit Alltagstauglichkeit. Eine Ortungsfunktion, mit deren Hilfe sich z.b. ein geparktes Auto ohne Probleme auffinden lässt, eine Listenfunktion, die einen beim Verlassen des Hauses, daran erinnert, alles Wichtige für die Arbeit dabeizuhaben oder auch eine Alarmfunktion, die sich meldet, sobald ein markierter Gegenstand die Reichweite des Smartphone Bluetooth verlässt. Sämtliche Funktionalitäten des G-tag werden durch die kostenlose Gigaset G-tag App ermöglicht, die einfach auf allen mobilen Endgeräten ab Android 4.3 oder ios 7 zu installieren und anschließend leicht zu bedienen sind. Die Basis hierfür bildet Bluetooth 4.0, das permanent eine Verbindung zu beliebig vielen G-tags hält. Dank des geringen Energieverbrauchs dieser Bluetooth-Generation erreicht die eingebaute Batterie eine Laufzeit von bis zu einem Jahr. Danach kann sie anders als bei vielen marktüblichen Wettbewerbsprodukten unkompliziert ausgetauscht werden. Im dritten Quartal wird das Produkt G-tag in die Cloud integriert, um durch Community Lost & Found und die gemeinsame Nutzung von G-tags deutlich mehr Nutzen bieten zu können. 3.4 Mobile Products Als wichtigsten Schritt wird Gigaset auf der IFA im September 2015 ein neues Smartphone-Portfolio vorstellen. Das elegante und zeitlose Design, das im Laufe der Jahrzehnte charakteristisch für die Traditionsmarke geworden ist, bildete eine Grundlage bei der Entwicklung der neuen Geräte. Die Serie an Smartphones ist von einem gemischten Team aus deutschen und chinesischen Experten entwickelt worden. Die Smartphones werden die Gigaset DNA in sich tragen, von sehr guter Qualität geprägt und sehr wettbewerbsfähig sein. Gefertigt werden die Geräte, wie allgemein üblich, in China. Mehr noch als die Frage nach dem Fertigungsstandort ist die Frage nach der Qualität von Bedeutung. Die Kunden werden bei den Smartphones auf deutsche Ingenieurskunst und auf die Qualitätsstandards von Gigaset treffen. Zum Auftakt dieser neuen Ära wurde die Marke Gigaset im Mai als offizieller Partner der Ascot- und Royal Ascot-Pferderennen vorgestellt. Die Partnerschaft erstreckt sich über fünf Jahre von 2015 bis Ende Die gemeinsame Leidenschaft für Tradition und die Wahrung wichtiger Grundwerte, ohne dabei eine kontinuierliche Weiterentwicklung zu vernachlässigen, macht sowohl das Technologieunternehmen als auch die Veranstalter des Elite-Pferderennens zu fortschrittlichen Vordenkern, die auf eine langjährige Geschichte zurückblicken können. Gleichzeitig eröffnet die Partnerschaft auch Ascot neue Möglichkeiten, da Gigaset der erste Partner aus der Elektronikbranche ist. 4 Die Gigaset Aktie Nachdem die Gigase-Aktie zu Beginn des Jahres deutlich besser als TecDax in den Markt gestartet war, bewegte sich der Kursverlauf des Papiers im zweiten Quartal weitgehend entlang des Vergleichs-Index. Dieser bewegte sich im zweiten Quartal im Wesentlichen seitwärts. Erst am Ende der Periode konnte sich der Anteilsschein wieder etwas vom Verlauf des TecDax lösen. Die Veröffentlichung überraschend guter Zahlen für das erste Quartal am 1. April 2015 hatte auf den Kursverlauf wenig Einfluß. Ihren Höchststand für das zweite Quartal erreichte die Gigaset Aktie am 3. Juni 2015 mit EUR 0,94. Das Periodentief wurde am 29. Juni mit EUR 0,76 erreicht. Das 52-Wochen-Hoch vom 20. Januar 2015 (EUR 1,30) wurde nicht mehr erzielt. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Anzahl der gehandelten Aktien rückläufig. Dies mag vor allem daran liegen, dass nach dem Einstieg des strategischen Investors Goldin Fund Pte Ltd. zusammen mit Herrn Pan Sutong die Anzahl der Aktien in Streubesitz stark zurückgegangen sind. Der Free Float beträgt derzeit nach den Definitionen der Deutschen Börse AG etwa 23 %.

13 Zusammengefasster Lagebericht 11 5 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 5.1 Ertragslage In den ersten sechs Monaten im Geschäftsjahr 2015 hat der Gigaset Konzern Umsatzerlöse in Höhe von EUR 142,6 Mio. (Vj.: EUR 147,0 Mio.) erwirtschaftet. Die Umsatzerlöse setzen sich aus dem operativen Kernsegment Gigaset zusammen und unterliegen den im Konsumentengeschäft üblichen saisonalen Schwankungen. Das erste Halbjahr 2015 bewegt sich dabei weitestgehend auf dem Niveau des Ergebnises des Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der leichte Rückgang der Umsatzerlöse in Höhe von 3,0 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist insbesondere durch den rückläufigen Markt im Kerngeschäft Consumer Products zu erklären. Auf Grund der laufenden Optimierungen im Rahmen der operativen Tätigkeiten wurde im ersten Quartal 2015 die Segmentberichterstattung entsprechend der internen Berichterstattung angepasst. Die Darstellung der Holding wird unverändert getrennt von den operativen Tätigkeiten der Gigaset dargestellt. Innerhalb der operativen Tätigkeiten wird zukünftig bei den geographischen Bereichen zwischen den Regionen Deutschland, EU und Rest der Welt unterschieden. Für weitere Details verweisen wir auf unsere Ausführungen zu Segmentberichterstattung im Anhang. Die Teilergebnisse entwickelten sich wie folgt: Umsatzerlöse in EUR Mio. Q Q Veränderung Deutschland 74,5 67,8 9,9 % Europa 54,1 58,7-7,8 % Rest der Welt 14,0 20,5-31,7 % Gigaset Total 142,6 147,0-3,0 % LAGEBERICHT Die anderen aktivierten Eigenleistungen in Höhe von EUR 4,9 Mio. (Vj.: EUR 5,7 Mio.) beinhalten im Wesentlichen die Kosten im Zusammenhang mit der Entwicklung der innovativen Produkte. Die Investitionen haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verringert, wobei es sich teilweise um Verschiebungen auf Grund von Verzögerungen von geplanten Projekten handelt, die bis zum Ende des Jahres 2015 wieder aufgeholt werden. Die sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich auf EUR 20,2 Mio. und sind damit um EUR 12,6 Mio. höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die wesentlichen Positionen umfassen mit EUR 8,6 Mio. Wechselkursgewinne (Vj.: EUR 2,4 Mio.), mit EUR 4,3 Mio. Erträge aus derivativen Finanzinstrumenten (Vj.: EUR 0,7 Mio.), mit EUR 2,0 Mio. Erträge aus Entkonsolidierungen (Vj.: EUR 0,0 Mio.) sowie mit EUR 2,0 Mio. Erträge aus Weiterbelastungen (Vj.: EUR 0,0 Mio.). Die Erträge aus Derivaten resultieren dabei aus umfangreichen Fremdwährungssicherungsgeschäften, da im Dezember 2014 die letzten Fremdwährungssicherungsgeschäfte ausgelaufen waren. Zum Bilanzstichtag bestehen 34 Fremdwährungsderivate zur Absicherung des US Dollar Kurses gegenüber dem Euro über ein Nominalvolumen von USD 95,9 Mio. und 1 Fremdwährungsderivat zur Absicherung des Kurses für den polnischen Zloty über ein Nominalvolumen von PLN 0,4 Mio. In der Berichtsperiode sind aus der Bewertung der oben angeführten Fremdwährungsderivate Erträge in Höhe von EUR 4,3 Mio. enthalten, während aus der Bewertung der Zinsswaps Erträge in Höhe von EUR 0,1 Mio resultieren. In der Vergleichsperiode des Vorjahresquartals waren Erträge aus der Bewertung des Zinsswaps in Höhe von EUR 0,3 Mio. enthalten sowie Aufwendungen und Erträge aus Fremdwährungsderivaten, die zu einer Ergebnisbelastung in Höhe von EUR 0,2 Mio. führten. Der Materialaufwand für Rohstoffe, Waren, Fertigerzeugnisse und bezogene Leistungen liegt bei EUR 77,5 Mio. und hat sich gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 68,8 Mio. um EUR 8,7 Mio. erhöht. Die Materialeinsatzquote ist unter Einbeziehung der Bestandsveränderungen von 47,2 % auf 53,6 % gestiegen. Dies ist im Wesentlichen auf die negative USD- Wechselkursentwicklung zurückzuführen.

14 12 Gigaset Bericht über das zweite Quartal 2015 Der Personalaufwand für Löhne, Gehälter, Sozialabgaben und Altersversorgung beläuft sich auf EUR 47,9 Mio. und liegt damit um 3,6 % unter dem Wert des Vergleichszeitraums des Vorjahres in Höhe von EUR 49,7 Mio. Im Rückgang spiegelt sich die Umsetzung des Restrukturierungsprogramms wider, die im Geschäftsjahr 2012 eingeleitet und in den Geschäftsjahren 2013 und 2014 gestaffelt fortgeführt wurde. Den im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr um EUR 2,6 Mio. auf EUR 39,0 Mio. gesunkenen Aufwendungen für Löhne und Gehälter stehen dabei insbesondere um EUR 0,8 Mio. gestiegene Aufwendungen für Pensionen und Altersteilzeitverpflichtungen entgegen. In der Berichtsperiode sind sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von EUR 40,9 Mio. angefallen (Vj.: EUR 38,6 Mio.). Darin sind insbesondere Marketingkosten (EUR 11,0 Mio., Vj.: EUR 10,5 Mio.), allgemeine Verwaltungskosten (EUR 8,0 Mio., Vj.: EUR 5,5 Mio.), Wechselkursverluste (EUR 6,4 Mio., Vj.: EUR 4,0 Mio.) sowie Transport- (EUR 3,6 Mio., Vj.: EUR 3,5 Mio.) und Beratungskosten (EUR 1,5 Mio., Vj.: EUR 3,6 Mio.) enthalten. Ferner sind Aufwendungen für Finanzderivate in Höhe von 1,2 Mio. angefallen (Vj.: EUR 0,0 Mio.). Das EBITDA zum 30. Juni 2015 beträgt EUR 1,7 Mio. (Vj.: EUR 2,3 Mio.). Die Teilergebnisse entwickelten sich wie folgt: EBITDA in EUR Mio. Q Q Veränderung Deutschland 0,8 5,1-84,3 % Europa 0,4 2,0-80,0 % Rest der Welt 0,6-0,2 > 100,0 % Gigaset Total 1,8 6,9-73,9 % Holding -0,1-4,6 97,8 % Gesamt 1,7 2,3-26,1 % Die planmäßigen Abschreibungen des aktuellen Berichtszeitraums belaufen sich auf EUR 10,2 Mio. (Vj.: 12,2 Mio.). Die Teilergebnisse des EBIT entwickelten sich wie folgt: EBIT in EUR Mio. Q Q Veränderung Deutschland -9,3-7,0-32,9 % Europa 0,3 1,9-84,2 % Rest der Welt 0,6-0,2 > 100,0 % Gigaset Total -8,4-5,3-58,5 % Holding -0,1-4,6 97,8 % Gesamt -8,5-9,9 14,1 % Das Finanzergebnis in Höhe von EUR -0,8 Mio. (Vj.: EUR -1,3 Mio.) umfasst im Wesentlichen Zinsen und ähnliche Aufwendungen. Durch die vollständige Rückführung des Konsortialkredits im Sommer 2014 konnten die Zinsaufwendungen im ersten Halbjahr 2015 maßgeblich reduziert werden. Der Konzernjahresfehlbetrag beläuft sich zum 30. Juni 2015 auf EUR 9,0 Mio. und ist im Wesentlichen durch die negative Entwicklung des USD / EUR Wechselkursverhältnisses begründet. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurde ein Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von EUR 10,9 Mio. erwirtschaftet. Daraus errechnet sich ein Ergebnis je Aktie in Höhe von EUR -0,07 (Vj.: EUR -0,11).

15 Zusammengefasster Lagebericht Finanzlage Cashflow EUR Mio. Q Q Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -23,4-7,4 Cashflow aus Investitionstätigkeit -0,6-19,5 Free Cashflow -24,0-26,9 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 0,0-2,3 Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Gigaset Konzern einen Mittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit in Höhe von EUR 23,4 Mio. (Vj.: EUR 7,4 Mio.) zu verzeichnen. Der im ersten Halbjahr übliche Mittelabfluss ist durch das saisonale Geschäft geprägt. Während im ersten Quartal die Mittelabflüsse auf Grund der Rückführung von Lieferantenverbindlichkeiten aus dem Weihnachtsgeschäft am Größten sind, ist der Mittelbedarf im zweiten Quartal geringer. Im zweiten Halbjahr werden im Weihnachtsgeschäft traditionell die Zahlungsmittelüberschüsse erwirtschaftet. Der im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr deutlich höhere Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit ist insbesondere durch die höheren Mittelabflüsse aus der Tilgung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und den im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aufgebauten Vorratsbeständen begründet. Des Weiteren hat inbesondere die Zahlung der Vertragsstrafe an die Evonik Degussa in Höhe von EUR 4,8 Mio. den Cashflow aus laufender Geschäftstägikeit belastet. Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit beträgt EUR -0,6 Mio. und liegt damit deutlich unter dem Vorjahresniveau in Höhe von EUR -19,5 Mio. Während der überwiegende Teil der Auszahlungen des laufenden Geschäftsjahres für Investitionen in das Anlagevermögen verwendet wurden, umfasste der Großteil des Mittelabflusses aus der Investitionstätigkeit des Vorjahreszeitraumes die im Rahmen der Übergangskonsolidierung der Gigaset Mobile Pte. Ltd., Singapur, auf die Equity- Methode abgegangenen Zahlungsmittel in Höhe von EUR 18,0 Mio. LAGEBERICHT Der Free Cashflow beträgt damit EUR -24,0 Mio. gegenüber EUR -26,9 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit beträgt zum 30. Juni 2015 EUR 0,0 Mio. (Vj.: EUR -2,3 Mio.). Der Mittelabfluss im Vorjahreszeitraum umfasste dabei insbesondere Rückzahlungen von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten. Für eine detaillierte Entwicklung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente verweisen wir auf die im Anhang dargestellte Kapitalflussrechnung. Im Cashflow sind Wechselkursveränderungen in Höhe von EUR 0,5 Mio. (Vj.: EUR -0,4 Mio.) enthalten. Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente belaufen sich am 30. Juni 2015 auf EUR 27,0 Mio. (Vj.: EUR 27,4 Mio.). 5.3 Vermögenslage Die Bilanzsumme des Gigaset Konzerns beträgt zum 30. Juni 2015 rund EUR 207,9 Mio. und ist damit im Vergleich zum 31. Dezember 2014 um ca. 17,3 % zurückgegangen. Die langfristigen Vermögenswerte sind gegenüber dem 31. Dezember 2014 mit EUR 98,0 Mio. um EUR 8,0 Mio. gesunken. Dabei wurde die Gigaset Mobile Pte. Ltd., Singapur, zum 31. Dezember 2014 nach der Equity-Methode in den Konzernabschluss der Gigaset einbezogen. Auf Grund der Wandlung eines von der Goldin Digital Pte. Ltd., Singapur, gewährten

16 14 Gigaset Bericht über das zweite Quartal 2015 Darlehens in Höhe von USD 88,0 Mio. in Vorzugsaktien der Gesellschaft mit Wirkung zum Beginn des Geschäftsjahres 2015, kam es zu einer weiteren Verwässerung des Anteilsbesitzes. Dadurch beträgt die wirtschaftliche Anteilsquote lediglich noch 12,4 % bei einer Stimmrechtsquote von 15,0 %. Auf Grund dieser weiteren Reduktion wird die Gesellschaft zukünftig gemäß IAS 39, Finanzinstrumente, im Finanzanlagevermögen bilanziert. Die planmäßigen Abschreibungen und die Abgänge aus dem Sachanlagevermögen übersteigen die Investitionen in das Sachanlagevermögen, sodass das Sachanlagevermögen insgesamt um EUR 1,9 Mio. auf EUR 31,8 Mio. gesunken sind. Auch bei den immateriellen Vermögenswerten ist ein Rückgang um EUR 2,7 Mio. auf EUR 34,8 Mio. zu verzeichnen. Die kurzfristigen Vermögenswerte machen 52,9 % des Gesamtvermögens aus. Diese sind im Vergleich zum Jahresabschluss 2014 um EUR 35,3 Mio. gesunken und belaufen sich nunmehr auf EUR 109,9 Mio. Das Vorratsvermögen ist seit Jahresbeginn um EUR 2,4 Mio. auf EUR 30,6 Mio. gestiegen. Die Lager der Gigaset sind nach dem Weihnachtsgeschäft zum Jahresende traditionell auf dem Tiefstand, sodass diese unterjährig wieder aufgefüllt werden. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind saisonal bedingt um EUR 8,8 Mio. auf EUR 29,3 Mio. gesunken. Bei den sonstigen Vermögenswerten sowie den Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten ist ebenfalls ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Der Rückgang bei den sonstigen Vermögenswerten beträgt dabei EUR 5,0 Mio. und ergibt sich insbesondere aus um EUR 3,4 Mio. niedrigeren Factoringforderungen sowie aus um EUR 2,2 Mio. niedrigeren Forderungen aus Derivaten. Gegenläufig ist ein Anstieg der Steuerforderungen um EUR 0,8 Mio. zu verzeichnen. Der Bestand an Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalenten hat sich seit Jahresbeginn von EUR 50,5 Mio. auf EUR 27,0 Mio. reduziert. Eine detaillierte Entwicklung der liquiden Mittel ist in der Kapitalflussrechnung im Anhang dargestellt. Die Gesamtschulden betragen EUR 174,6 Mio., davon sind 53,2 % kurzfristiger Natur. Nach bereits deutlicher Verringerung der Schulden in den vorangegangenen Geschäftsjahren wurde die Gesamtverschuldung des Konzerns im laufenden Geschäftsjahr um weitere EUR 35,5 Mio. reduziert. Das Eigenkapital des Gigaset Konzerns beträgt zum 30. Juni 2015 rd. EUR 33,3 Mio. und ist um EUR 7,9 Mio. geringer als noch zu Jahresbeginn. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 16,0 % gegenüber 16,4 % zum 31. Dezember Auf Grund des Anstiegs des Diskontierungssatzes für die bilanzierten Pensionsverpflichtungen um 0,3 % auf nunmehr 2,4 % wurden versicherungsmathematische Gewinne in Höhe von EUR 5,0 Mio. im Eigenkapital erfasst. Des Weiteren ergeben sich ergebnisneutrale Veränderungen aus der Entkonsolidierung der Gigaset Mobile Pte. Ltd., Singapur in Höhe von insgesamt EUR -3,9 Mio. Zusätzlich wird das Eigenkapital vom Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von EUR 9,0 Mio. belastet. Die langfristigen Schulden umfassen im Wesentlichen die Pensionsverpflichtungen, die latenten Steuerschulden sowie langfristige Personalrückstellungen und Rückstellungen für Garantien. Der Rückgang der langfristigen Schulden um EUR 5,6 Mio. resultiert im Wesentlichen aus der Entwicklung der Pensionsrückstellungen, die insbesondere auf Grund eines Anstiegs des Diskontierungszinssatzes von 2,1 % am 31. Dezember 2014 auf 2,4 % am 30. Juni 2015 gesunken sind. Die kurzfristigen Schulden sind mit EUR 92,8 Mio. rund 24,3 % geringer als noch zum Jahresabschlusses am 31. Dezember Die kurzfristigen Rückstellungen haben sich dabei im Wesentlichen durch die vollständige Inanspruchnahme einer Rückstellung für Rechtstreitigkeiten mit der Evonik Degussa GmbH (Vj.: EUR 4,8 Mio.) sowie auf Grund der Abnahme von Rückstellungen für Wertkorrekturen von umsatzabhängigen Bonuszahlungen an Kunden (EUR 1,7 Mio., Vj.: EUR 2,9 Mio.) reduziert. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind saisonal bedingt von EUR 62,6 Mio. auf EUR 43,2 Mio. gesunken. Der Rückgang der sonstigen Verbindlichkeiten um EUR 3,2 Mio. auf EUR 22,1 Mio. ist in erster Linie auf um EUR 1,0 Mio. gesunkene Personalverbindlichkeiten sowie um EUR 1,0 Mio. niedrigere sonstige Steuerverbindlichkeiten zurückzuführen.

17 Zusammengefasster Lagebericht 15 6 Chancen- und Risikobericht zum 30. Juni 2015 Risiken sind grundsätzlich Bestandteil jeder unternehmerischen Geschäftstätigkeit. Diese beinhalten die Gefahr, dass durch externe oder interne Ereignisse sowie durch Handlungen und Entscheidungen Unternehmensziele nicht erreicht werden oder im Extremfall der Fortbestand eines Unternehmens gefährdet ist. Das Risikomanagementsystem der Gigaset hat zum Ziel, Chancen und Risiken frühestmöglich zu identifizieren und zu bewerten sowie durch geeignete Maßnahmen Chancen wahrzunehmen. Das Verfahren des konzernweiten, systematischen Risikomanagementsystems ist im zusammengefassten Lagebericht zum 31. Dezember 2014 der Gigaset AG ausführlich beschrieben. Die Risikobewertung erfolgt quantitativ für die Faktoren Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß. Aus der Multiplikation dieser Faktoren resultiert ein Erwartungswert. Mögliche Ergebniswirkung auf Basis der Erwartungswerte Risikobewertung < EUR 1,0 Mio. * > EUR 1,0 Mio. EUR 5,0 Mio. ** > EUR 5,0 Mio. *** Die mögliche kurzfristige Ergebnisauswirkung stellt sich in den einzelnen Risikokategorien wie folgt dar: LAGEBERICHT Kategorie / Sub-Kategorie Risikobewertung Marktrisiken Konjunktur Branche Wettbewerb * Produkte Patente Zertifikate * Gesetzliche Rahmenbedingungen * Kunden * Unternehmens- und Prozessrisiken * Finanzrisiken Liquidität * Steuern *** Fremdwährungswechselkurs * Haftungsverhältnisse Garantien Eventualverbindlichkeiten ** Rechtsstreitigkeiten *

18 16 Gigaset Bericht über das zweite Quartal Marktbezogene Risiken Die allgemeine konjunkturelle Entwicklung in Deutschland, der EU und weltweit hat vielfältige Einflüsse auf die Geschäftsentwicklung der Gesellschaft. So hängt die Nachfrage nach den Produkten von Gigaset stark von der allgemeinen Wirtschaftslage ab. Branchenrisiken sind Risiken, die einen bestimmten Markt bzw. einen bestimmten Industriezweig betreffen. Auf Grund der Konzentration auf den Bereich Telekommunikation und Zubehör besteht eine besondere Abhängigkeit von der Entwicklung in dieser Branche. Gigaset ist dabei einem intensiven Wettbewerb ausgesetzt. Grundsätzlich bestehen auch hier Abhängigkeiten von der Rohstoffpreisentwicklung und das Risiko des Eintritts neuer, aggressiver Wettbewerber. Des Weiteren unterliegt Gigaset dem Einfluss eines veränderten Konsumentenverhaltens im Bereich der Telekommunikation und Information. Festnetzanschlüsse werden in Abhängigkeit der Tarifangebote der Netzbetreiber zunehmend durch Mobilfunkanschlüsse ersetzt. Auch führt der vermehrte Einsatz von multifunktionalen Smartphones zu einem veränderten Verhalten der Endverbraucher. Mit dem Einstieg Gigasets in das Geschäft mit mobilen Endgeräten begibt sich das Unternehmen in die Vermarktung neuer Produktgruppen. Dieser Einstieg ist mit Risiken behaftet, da Gigaset ein neuer Wettbewerber eines existierenden Marktes ist. Die Produkte des Gigaset Konzerns haben eine hohe Verbreitung und werden von ihren Kunden aus den Bereichen Retail und Distributoren auf Grund des starken Markennamens sowie des innovativen Produktportfolios geschätzt. Die sehr gute Marktpositionierung spiegelt nicht zuletzt diese hohe Produktakzeptanz wider. Da es sich hierbei in der Regel um kontinuierliche, lang anhaltende Partnerschaften handelt, ist die Abhängigkeit von einzelnen Retailern und Distributoren in der Regel gering. Beim Eintritt in neue Märkte kann jedoch vor allem am Anfang eine größere Abhängigkeit von einzelnen Abnehmern vorhanden sein. Der Eintritt in das Geschäftsfeld für mobile Endgeräte ist mit solchen Risiken behaftet, die mit einem neuen Markteintritt stets verbunden sind. Insbesondere besteht das Risiko, dass die neuen Produkte nicht die gewünschte Marktakzeptanz erreichen, der neue Marktteilnehmer dem Wettbewerbsdruck der etablierten Marktteilnehmer nicht gewachsen ist oder die bestehende Vertriebsorganisation nicht oder nicht in der erwarteten Form in der Lage ist, die Produkte am Markt zu platzieren. Auf Grund rückläufiger Marktentwicklung der DECT-Telefone in Zielmärkten besteht grundsätzlich das Risiko des allgemeinen Preisverfalls für das Produktsortiment sowie eines rückläufigen Marktvolumens. Dem wird mit einem konsequenten Kostenmanagement und einem innovativen Produktportfolio in einem mehrfach prämierten Produktdesign begegnet. Ein sinkendes Vertrauen der Verbraucher in die technische Qualität und Sicherheit (Abhörsicherheit, Strahlung) der Produkte von Gigaset könnte die Geschäftsentwicklung beeinträchtigen. Der von Gigaset in seinen Produkten genutzte DECT- Standard könnte durch andere Technologien zur Sprach- oder Datenübertragung verdrängt werden. Durch die Integration von Funktionen von DECT-Telefonen in andere Geräte könnte die Nachfrage nach DECT-Telefonen sinken. Auf Grund möglicher Importbeschränkungen sowie Inflations- und Wechselkursrisiken überprüft Gigaset die Marktbearbeitungsstrategien in den Überseeländern wie auch in Russland und den angrenzenden ehemaligen Gemeinschaft Unabhängiger Staaten und trifft entsprechende Vorbereitungen. 6.2 Unternehmerische Chancen Unternehmerische Chancen sieht die Gesellschaft in dem neuen Geschäftsbereich Mobile Products. Gigaset hat mit der Vermarktung der ersten Geräte im Tablet-Markt erste Erfahrungen gesammelt und plant auch in Zukunft weitere neue Produkte im Bereich Mobile auf den Markt bringen. Die gemeinsamen Aktivitäten mit der Goldin Fund Pte. Ltd., Singapur, zum Markteintritt in das Smartphone Geschäft stellen hierzu eine Chance dar. Dabei sind die hohe Markenbekanntheit,

19 Zusammengefasster Lagebericht 17 das Markenvertrauen sowie der vertriebliche Zugang zu den wichtigsten Zielmärkten gute Startvoraussetzungen. Der globale Smartphone Markt wächst auf Basis der Stückzahlen in den kommenden Jahren weiter um ein- bis zweistellige Prozentsätze. 11 Weitere unternehmerische Chancen bestehen aus Sicht der Gesellschaft im Geschäftsbereich Business Customers und dem Produktportfolio Gigaset pro. Neben dem traditionellen Kundensegment Consumer adressiert die Gesellschaft mit Gigaset pro damit ein weiteres Kundensegment, die Small Offices and Home Offices Kunden (kurz: SOHO) sowie KMU- Kunden (Kleine und Mittlere Unternehmen) und erschließt das entsprechende Umsatzpotential. Die entsprechenden organisatorischen Anpassungen wurden bereits umgesetzt. Gigaset pro entwickelt sich zu einem weiteren Standbein des Gigaset Konzerns. Mit seinem neuen Geschäftsbereich Home Networks hat Gigaset ein modulares, intelligentes System, genannt Gigaset elements auf den Markt gebracht. Die Produkte und Dienstleistungen decken zunächst den Bereich Komfortlösungen im häuslichen Umfeld ab und sollen später auf Themen wie zum Beispiel Energiemanagement und andere Bereiche ausgedehnt werden. Außerdem sieht die Gesellschaft in der besseren Erschließung regionaler Märkte unter Nutzung der etablierten Marke Gigaset und des bestehenden weltweiten Vertriebsnetzes weitere Chancen. Gigaset verfügt über entsprechendes Fach- Know-How im Bereich Forschung & Entwicklung, um den steigenden technischen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden bzw. selbst Produktinnovationen im Markt zu platzieren. Die gezielte Ausweitung der Marktpräsenz durch das Angebot neuer Produkte und Lösungen ist eine zentrale Voraussetzung für die Teilhabe an zukünftigen Wachstumspotentialen. Der Konzern hat im Vorjahr die Marktchancen umfangreich analysiert und bereits entsprechende Maßnahmen eingeleitet, die auf die Stärkung und den Ausbau der eigenen Marktposition abzielen. Sollte sich die Stärkung der Marktpräsenz und der -akzeptanz nicht im angestrebten Umfang realisieren lassen, besteht ein Ergebnisrisiko aus schwächeren Verkaufszahlen. LAGEBERICHT 6.3 Unternehmensbezogene Risiken Informationssysteme und Reportingstruktur Zur Überwachung und Steuerung des Konzerns und der Entwicklung der Tochtergesellschaften sind verlässliche, konsistente und aussagekräftige Informationssysteme und Reportingstrukturen notwendig. Gigaset verfügt über professionelle Buchhaltungs-, Controlling-, Informations- und Risikomanagementsysteme und hat ein unternehmensweites, regelmäßiges Beteiligungscontrolling und Risikomanagement etabliert. Die technische Funktionsfähigkeit wird durch einen entsprechenden IT-Support gewährleistet. Der Vorstand wird regelmäßig und zeitnah über nachhaltige Entwicklungen in den Ländern und Regionen informiert. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Informationssystem in Einzelfällen versagt, von den betroffenen Mitarbeitern nicht korrekt bedient wird und deshalb negative wirtschaftliche Entwicklungen in einer Region nicht rechtzeitig angezeigt werden. Die Compliance- und Risikomanagementsysteme von Gigaset könnten nicht ausreichen, um Verstöße gegen Rechtsvorschriften zu verhindern bzw. aufzudecken, alle für Gigaset relevanten Risiken zu identifizieren und zu bewerten oder angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen. 11. Strategy Analytics, 2014

20 18 Gigaset Bericht über das zweite Quartal Sonstige unternehmensbezogene Risiken Die wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen in Deutschland und den von Gigaset bedienten Märkten haben unmittelbare Auswirkungen auf das Geschäft von Gigaset. Der geplante Eintritt von Gigaset in neue Märkte ist mit besonderen Risiken behaftet. Dies gilt insbesondere für den Markteintritt in den Tablet-Markt und für die Vorbereitungen des geplanten Markteintritts in den Smartphone-Markt. Hier besteht für die Gigaset als Importeur der Geräte in den jeweiligen regionalen Märkten in Abhängigkeit von der lokalen Gesetzgebung möglicherweise eine Verpflichtung zur Zahlung von Urheberrechtsabgaben. Für dieses Risiko hat Gigaset abhängig von der juristischen Einzelfallprüfung entsprechende Rückstellungen auf Ebene der Tochtergesellschaften gebildet. In seinem neuen Geschäftsbereich Home Networks könnte Gigaset zusätzlichen Risiken, insbesondere Haftungsrisiken, ausgesetzt sein. Die Erweiterung der Geschäftstätigkeit in Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern, wie z.b. im Geschäftsbereich Mobile Products, ist mit besonderen unternehmerischen Risiken behaftet, die etwa aus kulturellen oder sprachlichen Gründen oder auf Grund unterschiedlicher Geschäftsgepflogenheiten entstehen und die Entwicklung des Geschäftsbereiches und damit auch die von Gigaset beeinträchtigen könnten. Gigaset könnte nicht in der Lage sein, weiterhin innovative Produkte zu entwickeln bzw. rechtzeitig auf den technischen Fortschritt und auf die sich dadurch wandelnden Anforderungen zu reagieren. Gigaset könnte außerstande sein, eigenes geistiges Eigentum und Know-How in ausreichendem Maße zu schützen. Auch wenn Gigaset in erheblichem Maße über eigene gewerbliche Schutzrechte auch im Mobilfunkbereich verfügt, lässt sich nicht ausschließen, dass Gigaset geistiges Eigentum Dritter verletzt bzw. auf die kostenpflichtige Nutzung geistigen Eigentums Dritter angewiesen ist. Dies gilt insbesondere im Bereich von Tablets und Smartphones, wo wichtige Marktteilnehmer in erhebliche rechtliche Auseinandersetzungen verstrickt sind. Qualitätsmängel der Produkte von Gigaset können zu Umsatzausfällen und Gewährleistungs- und Produkthaftungsansprüchen führen, die das Ergebnis von Gigaset belasten. Im Einkauf von Rohstoffen und Materialien wird überwiegend mit mindestens zwei Lieferanten zusammengearbeitet. Eine Lieferantenabhängigkeit bezüglich Preisen, Stückzahlen und Innovationen versucht die Gesellschaft durch eine breite Zusammenarbeit zu vermeiden. Außerhalb des Geschäftsfeldes für mobile Endgeräte besteht ein latentes Risiko durch die Konzentration der Produktion an dem einzigen Produktionsstandort in Bocholt. Ein standortbedingter Fertigungsausfall könnte die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft erheblich beeinträchtigen. Der regelmäßig sehr geringe Auftragsbestand von wenigen Wochen erschwert die Planbarkeit von Umsätzen und kann dazu führen, dass Gigaset eine erhöhte Nachfrage nach bestimmten Produkten kurzfristig nicht bedienen kann und umgekehrt bestimmte Produkte in zu großem Umfang herstellt. Gigaset könnte gezwungen sein, Abschreibungen auf Vorräte vorzunehmen. Auflagen auf Grund umweltrechtlicher Bestimmungen oder die Verursachung oder Entdeckung etwaiger Bodenverunreinigungen oder Altlasten könnten erhebliche Kosten verursachen. Dem Risiko von Forderungsausfällen begegnet die Gesellschaft durch den Abschluss von Warenkreditversicherungen, einem straffen Forderungsmanagement und einem konsequenten Mahnwesen. Auf Basis von Vergangenheitsdaten ist das Risiko von Forderungsausfällen als gering einzuschätzen. Für bestehende Forderungen einzelner Gigaset Gesellschaften gegenüber Konzernunternehmen bestehen Ausfallrisiken im Falle der Nicht-Rückführbarkeit durch die jeweils schuldende Gesellschaft. Mit Ausnahme der unter den Risiken aus Haftungsverhältnissen, Rechtsstreitigkeiten und Eventualverbindlichkeiten im Abschnitt 4.6 aufgeführten wesentlichen Sachverhalte, gibt es soweit ersichtlich keine Sachverhalte, welche eine Inanspruchnahme der Gigaset AG für Verbindlichkeiten der Tochtergesellschaften begründen könnten.

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

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